DE712503C - Herstellung von aktivem Gasruss - Google Patents

Herstellung von aktivem Gasruss

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DE712503C
DE712503C DEK143386D DEK0143386D DE712503C DE 712503 C DE712503 C DE 712503C DE K143386 D DEK143386 D DE K143386D DE K0143386 D DEK0143386 D DE K0143386D DE 712503 C DE712503 C DE 712503C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/52Channel black ; Preparation thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Herstellung von aktivem Gasruß Das Beladen brennbarer Trägergase mit hochsiedenden. aromatischen Kohlenwasserstoffen zum Zwecke der nachfolgenden Verbrennung zu aktivem Gasruß soll nach Patent Irr q.6o bei stufenweise steigenden Temperaturen durchgeführt werden,' so daß dem die hochsiedenden aromatischn Kohlenwasserstoffe enthaltenden Teeröle nacheinander einzelne Fraktionen mit engen Siedegrenzen entzogen werden, um die Zusammensetzung des zu verrußenden Gasgemisches und damit die Güte des anfallenden Rußes möglichst gleichmäßig zu gestalten.
  • Die einfachste Durchführungsform dieses Verfahrens, d. h. wenn dem, zu vergasenden Öle die einzelnen Fraktionen nacheinander in ein und demselben Beladungsgefäß entzogen werden, läßt wegen der von Zeit zu Zeit sprunghaft steigenden Temperaturen (und der damit sich ändernden Zusammensetzung des zu verbrennenden Gasgemisches) und der endlichen Erschöpfung des Öles an hochsiedenden aromatischen Kohlenwasserstoffen nur eine periodische, nicht aber eine kontinuierliche Arbeitsweise zu.
  • Dieser Nachteil läßt sich nun, wenn mehrere dieser Beladungs- (und Verbrennungs-) vorrichtungen nebeneinander mit einzelnen Trägergasströmen betrieben werden, dadurch vermeiden, daß das zu vergasende Öl kontinuierlich durch mehrere Beladungsgefäße strömt, bis dem letzten Beladungsgefäß der an hochsiedenden aromatischen Kohlenwasser -stoffen (fast) erschöpfte Rückstand des Öles entfließt, wobei das zu verarbeitende Öl bei von Beladungsgefäß zu Beladungsgefäß steigender Temperatur mit je einem Teilstrom des Trägergases in Berührung kommt, so daß jeder einzelne Teilstrom des Trägergases nur in je einem Beladungsgefäß und mit nur je einer Ölfraktion beladen und somit der einzelnen Verbrennungsvorrichtung dauernd ein Gasgemisch gleichbleibender Zusammensetzung zugeführt wird.
  • Um bei Benutzung einer größeren Anzahl von Einzelvorrichtungen -einheitlicher Größe das Beladen der einzelnen Teilströme des Trägergases mit in der Menge verschiedenen Einzelfraktionen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, jede einzelne Fraktion mit bestimmten Siedegrenzen dem Öle gleichzeitig in einer der Menge dieser Fraktion angepaßten Anzahl nebeneinandergeschalteter; von je einem Teilstrom des Trägergases durchströmter gleich großer Beladungsgefäße zu entziehen, die durch gemeinsame Zu- und Abflußsammelbehälter miteinander verbunden sind, wonach erforderlichenfalls die mit der gleichen Fraktion beladenen Teilströme des Trägergases vor der weiteren Verarbeitung vereinigt werden.
  • Ahb. i zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der Vorrichtungen, wenn dem Öle mengengleiche Einzelfraktionen in gleich großen Einzelbeladungsgefäßen oder mengenmäßig verschiedene Fraktionen in diesen Mengen in der Größe angepaßten Einzelvorrichtungen entzogen werden sollen, Abb.2 dagegen, wenn dem Öle mengenmäßig verschiedene Einzelfraktionen in einer Anzahl gleich großer Vorrichtungen entzogen werden sollen.
  • Zu Abb. i-. Ein zur Verrußung dienendes höher siedendes Teeröl, z. B. Anthracenöl, siedend zwischen etwa 250 und q.00°, wird aus einem nicht gezeichneten Behälter durch eine Zuleitung i einem Beladungsgefäß 2 der ersten Vorrichtungseinheit zugeführt, in denn es unter bestimmten Bedingungen der Temperatur durch die zu beladenden, dem Beladungsgefäß 2 durch eine Zuleitung 3 zugeführten Trägergase derartig behandelt wird, daß es nach einmaligem Durchlaufen von den als Fraktion a bezeichneten, zwischen etwa 250 und 28o° siedenden Bestandteilen befreit ist, wonach es durch eine Leitung 4. in einen Behälter 5 gelangt. Die in dem Beladungsgefäß 2 beladenen Trägergase können in einem Erhitzungs- und Zersetzungsgefäß 6, dem sie durch eine Leitung 7 zuströmen, weiterbehandelt werden und gehen von dort durch Leitungen 8 in zur Verbrennung und Rußabscheidung dienende Teile 9 der Verbrennungsvorrichtung, von denen hier beispielsweise zwei vorhanden sind. Die Anzahl der Teile 9 richtet sich nach der Größe des Beladungsgefäßes 2 und gegebenenfalls des Zersetzungsgefäßes 6 und kann je nach Maßgabe der gewählten Größenverhältnisse dieser Gefäße beliebig vermehrt werden. Das in dein Ablaufbehälter 5 angesammelte, von der Fraktion a befreite Öl läuft in ein Beladungsgefäß i i mit Trägergaszuleitung 12 der zweiten Vorrichtungseinheit, zu der noch das Zersetzungsgefäß 13, zur Verbrennung und Rußabscheidung dienende Teile 14 und die Gasleitungen 15 und 16 gehören. In diesem Beladungsgefäß wird das 01 durch entsprechendes Einstellen der Temperaturen von dem mit Fraktion b bezeichneten, beispielsweise zwischen 28o und 32o° siedenden Ölbestandteilen befreit und läuft aus ihm in einen Ablaufbehälter 17 durch eine Leitung 18. Die in dem Beladungsgefäß i i beladenen Trägergase werden durch den Zersetzungsbehälter 13 geführt, in Teilen 1d. der Verbrennungsvorrichtung verbrannt und dort als aktiver Gasruß gewonnen. Das in dem Behälter 17 angesammelte Öl, das von den Fraktionen a und b befreit ist, wird durch eine Leitung i9 dem Beladungsgefäß 20 mit Gaszuleitung 21 der dritten Vorrichtungseinlieit zugeführt, zu der noch die Gasleitungen 22 und 23, ein Zersetzungsgefäß =.1 und zur Verbrennung und Rußerzeugung dienende Teile 25 gehören, und in dem Beladungsgefäß 2o durch entsprechendes Einstellen der Beladungstemperaturen von sämtlichen noch in ihm enthaltenen, uniersetzt destillierbaren, als Fraktion c bezeichneten Kohlenwasserstoffen befreit. Das auch von Fraktion c befreite Öl läuft aus dein Beladungsgefäß 20 in einen Behälter 26 durch eine Leitung 27 ab. aus dem es für anderweitige Verwendung, beispielsweise als Straßenteer, Pech o. dgl., abgezogen werden kann. Das das Beladungsgefäß 2o verlassende Gasgemisch geht durch das Zersetzungsgefäß 2.4 in die zur Verbrennung und Rußerzeugung dienende Teile 25 der dritten Vorrichtungseinheit, in denen es verbrannt und in Form von aktivem Ruß abgeschieden wird.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, das Öl nur in zwei oder drei Stufen fraktioniert zum Beladen zu benutzen, vielmehr entspricht es ebenfalls dem Gedanken . der Erfindung, wenn man das fraktionierte Beladen auch in mehr als drei Stufen durchführt.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß man jede einzelne #'orrichtungseinheit, die zur Erzeugung und Verarbeitung einer bestimmten Fraktion des Üles benuzt wird, auf die optimalen Bedingungen der Temperatur hinsichtlich ihrer Gleichmäßigkeit einstellen kann, und zwar unter geringstem Verbrauch an Träger- und Heizgas. Dadurch wird die Erzeugung eines gleichmäßigen, einwandfreien, äußerst hochaktiven Rußes in den verschiedenen Vorrichtungseinheiten erreicht.
  • Die Verwendung der in Abb. i dargestellten Anordnung hat aber zur Voraussetzung. daß die einzelnen Fraktionen a, b usw. in ihrer Menge, bezogen auf das Ausgangsöl, gleich groß sind. da man anderenfalls die einzelnen Vorrichtungseinheiten in ihrer Größe verschieden bemessen müßte.
  • Sollte sich aus irgendwelchen Gründen trotzdem die Notwendigkeit herausstellen. durch das Beladen Einzelfraktionen herauszuschneiden, die in ihrer Menge nicht untereinander gleich sind, so müßte die Größe der einzelnen Vorrichtungseinheiten entsprechend vergrößert bzw. verkleinert werden. Wenn auch eine solche Maßnahme im allgemeinen richtig ist und ebenfalls unter günstigsten Verbrauchszahlen für Gas und Öl die Erzielung eines einwandfreien Rußes gestattet, bestehen aber doch die meisten, insbesondere größeren Rußerzeugungsanlagen aus einer größeren Anzahl einheitlicher, d. h. gleich groß bemessener Vorrichtungseinhieiten. Es kommt noch hinzu, daß die höher siedenden aromatischen Teerölfraktionen in ihrer prozentualen Zusammensetzung mitunter starke Abweichungen zeigen, so daß schon aus diesem Grunde in den weitaus meisten Fällen eine unterschiedliche Größenbemessung der einzelnen Vorrichtungseinheiten nicht ratsam erscheint, weil sie dem, jeweiligen Charakter des Öles nicht immer wieder ohne Umständlichkeiten oder Schwierigkeiten angepaßt werden kann.
  • Zu Abb. 2: Die in dieser Abbildung scheinatisch dargestellte Anordnung der Vorrichtungen ermöglicht nun die Verw endung gleich großer, in sich vollständiger Vorrichtungseinheiten 28, 30, 32 in einer größeren Anlage ohne Rücksicht auf die nach Durchführung des Ausscheidens der einzelnen Fraktionen jeweils noch verfügbare Ölmenge, und zwar dadurch, daß die Anzahl der dem Öl eine bestimmte Fraktion entziehenden Vorrichtungseinheiten der Menge dieser bestimmten Fraktionen angepaßt ist, d. h. daß die in verschiedenen Mengen anfallenden Fraktionen auch in verschiedener Anzahl Vorrichtungsemheiten entzogen werden.
  • In mehreren in ihrer Anzahl der Menge der Fraktion a angepaßten nebeneinandergeschalteten gleich großen Vorrichtungseinheiten 28 wird nach Aufgabe des gleichen Frischöles aus diesem eine Fraktion a herausgeholt. Das von Fraktion Q befreite Öl .fließt in einen gemeinsamen wärmeisolierten Sammelbehälter 29, aus dem das von Fraktion a befreite Öl mehreren, in ihrer Anzahl der Menge der Fraktion b angepaßten Vorrichtungseinheiten 3o, die in ihrer Größenbemessung den Vorrichtungseinheiten 28 gleichen, zugeführt wird. In den Vorrichtungseinheiten 30 wird eine Fraktion b herausgeholt und das ablaufende Öl einem wärmeisolierten Sammelbehälter 31 zugeführt. Aus diesem fließt das von den Fraktionen a und b befreite Öl in die Vorrichtungseinheiten 32, die in ihrer Größe mit den Einheiten 28 und 30 übereinstimmen. Hier wird es von der Fraktion c befreit. Der ablaufende Ölrückstand wird in einem Behälter 33 gesammelt. Selbstverständlich kann die gesamte Rußerzeugungsanlage nicht nur drei, sondern auch mehr Gruppen von Vorrichtungseinheiten 28, 30, 32 umfassen, je nach der Zahl der Stufen, in der das Beladen der Trägergase durchgeführt werden soll, d. h. nach der Zahl der Fraktionen, die dem au vergasenden 01 nacheinander entzogen werden sollen. Auch können alle mit der gleichen Fraktion beladenen Teilströme des Trägergases vor der weiteren -Verarbeitung erforderlichenfalls vereinigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTAINsi,ri;ciin: i. Verfahren zur Herstellung von aktivem Gasruß nach Patent i 11 46o, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoffe nacheinander in mehreren Beladungsgefäßen bei von Gefäß zu Gefäß steigenden Temperaturen durch je einen Teilstrom des Trägergases je eine Fraktion mit bestimmten Siedegrenzen entzogen und jedes einzelne Gas-Dampf-Gemisch, gegebenenfalls nach Erhitzung in je einem Zersetzungsgefäß, in an sich bekannter Weise in einer oder mehreren Gruppen von Brennern zu aktivem Gasruß verbrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Beladen mit einer bestimmten Einzelfraktion in einer der Menge dieser Fraktion angepaßten Anzahl nebeneinandergeschalteter, von je einem Teilstrom des Trägergases, durchströmter Beladungsgefäße durchgeführt wird, die durch gemeinsame Zu- und Abfiußsammelbehälter miteinander verbunden sind, wonach erforderlichenfalls die mit der gleichen Fraktion beladenen Teilströme des Trägergases vor der weiteren Verarbeitung vereinigt werden.
DEK143386D 1936-08-21 1936-08-21 Herstellung von aktivem Gasruss Expired DE712503C (de)

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