AT103160B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus einem elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Fluidum. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus einem elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Fluidum.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus einem elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Fluidum. Man hat vorgeschlagen. um den ungünstigen Einfluss der abgeschiedenen Schwebekörper auf die elektrischen Entladungen oder schädliche Temperaterwirkungen des zu behandelnden Fluidums zu EMI1.1 atmosphärischen abweichenden Druck verwendet. v.zw. je nach den Verhältnissen entstehender Dampf als Kühlmittel oder kondensierender Dampf als Heizmittel.. Je nach der Arbeitstemperatur der Elektroden kommt als Stoff für den Dampf nicht nur Wasser, sondern z. B. auch Toluol, Benzol, sehweflige Säure, Kohlensäure oder Ammoniak in Betracht. Der entstehende bzw. kondensierte Dampf kann naeh Entweichen aus einem Temperiermantel wieder regeneriert und im Kreislauf von neuem verwendet werden. Die Regenerierung kann unter Ge- winnung oder Verbrauch von mechanischer Arbeit erfolgen. Bei Verwendung von entstehendem. Dampf ah Kühlmittel kann der entstandene Dampf als Treibmittel für eine Expansionsdampfmaschine zur Aus- nutzung der Abhitze der behandelten Gase verwandt werden, während bei Verwendung von kondensierendem Dampf als Kühlmittel der Dampf in einer Kompressionsdampfmaschine mit nachfolgender Wärmeentziehung regeneriert werden kann. Bei sehr tiefen Temperaturen lässt sich der Temperiermantel für die Ausscheideelektroden als EMI1.2 der Elektroden benötigt wird. Durch solche Anordnung lässt es sich in manchen Sonderfällen erreichen, eine Gasreinigun ? nicht EMI1.3 Apparat gleichzeitig zu bewirken. Es stellt sich dabei bisweilen die Schwierigkeit ein, dass sich an der Ausscheidefläche kristallinoder kolloidföI1llig erstarrende Körper in hart verkrusteter oder verklebter Form festsetzen. Hiergegen EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Schwel-, Leucht-oder ähnlichem Gas besprochen werden. Hier, namentlich für die Gewinnung von Kraftgas, kommt es darauf an, die Reinigung so zu leiten, dass neben dem gereinigten Gase möglichst viel wertvolle Nebenprodukte von dem schwer flüchtigen Teer oder Urteer, Paraffin, Anthracen usw. an bis herab zr den bei gewöhnlicher Temperatur unter Atmosphärendruek siedenden, leicht flüchtigen Kohlenwaerstoffen der Paraffin-oder Bgnzolreihe neben den wertloseren nicht flüchtigen Koks- und Ascheteilchen mit möglichst einfacher Apparatur EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> bildet. Demgemäss kommt es bei der Erfindung darauf an. dass bei der Behandlung von Sehwel-und andern Destillationsgasen mittels temperierter Ausscheideelektroden die Gase mit solcher Geschwindigkeit, auf solchen Weglängen und in solchen Richtungen an tiefer temperierten Ausscheideelektroden vorbeigeführt werden, dass die thermisch auf den kÜhleren Ansscheideflächen sich niederschlagenden leichtflüssigen Kondensate die zähflüssigen clektrisch niedergeschlagenen Schwebekörper störungsfrei abführen können. Die Temperierung der Elektroden beschränkt sich hiebei selbstverständlich nicht auf die Verwendung einer sich niederschlagenden oder verdampfenden Temperierflüsigkeit, vielmehr ist sinngemäss jede andere Art der Temperierung eingeschlossen, sofern nur überhaupt eine K¯hlung oder Heizung der Ausscheidefeldfläche erreicht wird. Das Verfahren gemäss der Erfindung gibt die Möglichkeit, die Kondensate thermischer und elektrischer Natur längs des Gasweges abschnittsweise anfzufangen und abzuleiten. Zu diesem Zweck braucht man nur an einem und demselben Ausscheideapparat mehrere verschiedene Temperierungsstufen vorzusehen und mehrere besondere Ablaufstellen zur fraktionierten Ableitung der Ausscheidungen anzubringen. Diese Unterteilung bedeutet im wesentlichen nichts anderes, als dass der Temperiermantel der Niederschlagselektrode durch nach aussen führende Anzapfstellen zur Ableitung des Niederschlages unterbrochen wird. Das Verfahren lässt sich ohne Schwierigkeiten so durchführen, dass die Gase in den Anfangsabschnitten der Kondensation eine andere Geschwindigkeit oder eine andere Richtung erhalten als in den späteren Abschnitten. Beispielsweise kann der Neigungswinkel bei einem Ausseheideelement einer Vorstufe steiler gewählt werden als bei einem Ausscheideelement einer folgenden Stufe. Auf der Zeichnung ist eine solche elektrische Niederschlagsvorrichtung in zwei beispielsweisen EMI3.1 Bei dem Beispiel nach Fig. l gelangen die Destillationsgase zunächst in einen senkrechten elektrisehen Gasreiniger l, der mit einem Temperiermantel : ? versehen ist. Der Abscheider 1 wird auf einer EMI3.2 staubförmigen Schwebekörper niedergeschlagen werden. An diesen senkrechten Abscheider 1 schliesst sich ein geneigt angeordneter Kanal 3 an, der ebenfalls als elektrische Niederschlagsvorriehtung ausgebildet und mit Temperiermänteln 4 zur Heizung bzw. Kühlung des Gases versehen ist. Zwischen den Temperiermänteln. die ihre gesonderten Zu-und Ableitungen für das Temperiermittel haben, befinden EMI3.3 Das Reingas strömt bei 6 aus der Niederschlagsvorrichtung ab. Mit 7 sind die Ausströmerelektroden der Abscheider 1 und 3 bezeichnet. Wie ersichtlich, bildet die in Fig. 1 dargestellte Anlage ein verhältnismässig einfaches Mittel zur störungsfreien fraktionierten Abführung der gewonnenen Niederschläge. Die Temperierung der einzelnen EMI3.4 versehen. Die Gasführung nach Fig. 2 empfiehlt sich, weil die Destillatgase zumeist aus erheblichen Mengen von permanenten Gasen bestehen, denen kondensierbare Dämpfe beigemischt sind. Die Beimischung ist im Anfang verhältnismässig stark und nimmt gegen Ende der Kondensation nach Null hin ab. Anfangs scheiden sich Stoffe ans, die bei gewöhnlicher Temperatur sehr dickflüssig sind ; gegen Ende der Behandlung dagegen werden immer leichtflüssigere Körper ausgeschieden, deren Menge dauernd abnimmt. Um EMI3.5 Sehwebekörpern stattfindet. An dieser Stelle ist die Temperaturstufung bzw. das Temperaturgefälle längs des Gasstromes am schwächsten zu wählen. Von diesem Punkt aus nimmt die Temperaturstufung wieder zu, um den letzten Rest der sehr leichtflüssigen Kondensate noch mit auszuscheiden. Gemäss EMI3.6 einander geschalteten Stufen verschieden verläuft. Gegebenenfalls kann man auch die Nachstufen senkrecht stellen und die Auffangstellen entsprechend anordnen. Die abschnittsweise Unterteilung der Elek- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 sation zu entscheiden ist. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus einem elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Fluidum mit Temperierung der Elektroden, insbesondere der Ausscheideelektroden, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperiermittel entstehender oder sich niederschlagender Dampf gewählt wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne't, dass der entstehende oder sich kondensierende Dampf eine thermo-dynamische Zustandsänderung in einer Dampfmaschine erfährt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausseheideelektroden als Refrige- rator oder Kondensator einer mit dem Temperiermittel betriebenen Kühlmaschine dienen.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Ausscheideelektrode sich ansetzenden in Wasser schwer löslichen Körper durch eine Rieselflüssigkeit beseitigt-werden, welche als Lösungsmittel für die sich ansetzenden Körper oder einen Teil solcher wirkt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beseitigung teerartiger oder teerhaltiger Körper Teeröl als Rieselfliissigkeit dient.6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Vereisung der E ! ek- trodenflächen an sich bekannte Kältelösungen, wie z. B. Chlorkalzium, Glyzerin u. dgl. oder gegen Verkalkung ein Kesselsteinmittel der Rieselflüssigkeit zugesetzt wird.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffang-oder Abführungs- vorrichtung für die abgeschiedenen und von den Elektroden losgelösten Schwebekörper oder die Rieselflüssigkeit selbst besonders temperiert wird.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, zur Gewinnung von Teer oder andern Destillationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass die mit diesen Destillationsprodukten beladenen Gase unter die Temperatur tief siedender Bestandteile abgekühlt werden und die gebildeten Sehwebekörper auf einer Ausscheideelektrode von so hoher Übertemperatur niedergeschlagen werden, dass ein hinreichender Ablauf derselben gesichert ist.9. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 mit lotreehten rohrförmigen Abscheideelektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheideelektroden als verhältnismässig kurze (ein Meter und darunter lange), gegebenenfalls konische oder konvergente Rohrstüeke atlsgebildet sind.10. Verfahren nach Anspruch 4 und 5 zur elektrischen Abscheidung von Schwebeteilehcn aus gasförmigen Stoffen, insbesondere aus Schwel- oder andern Destillationsgasen, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationsgase mit solcher Geschwindigkeit, auf solchen Weglängen und in solchen Richtungen an tiefer temperierten Ausscheideelektroden vorbeigeführt werden, dass die auf den kühleren Ausscheideflächen durch Kondensation niadergeschlagenen leichtflüssigen Bestandteile die elektrisch nieder- geschlagenen zähflüssigen Gemengteile störungsfrei mit sich führen können.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Kondensation und EMI4.2 weise aufgefangen und abgeleitet werden.12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Gase in den Anfangsabschnitten der Kondensation eine andere Geschwindigkeit oder eine andere Richtung erhalten als in den nachfolgenden Abschnitten.13. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein und derselbe Ausscheideapparat mehrere verschiedene Tel11pel'ierungsstufen besitzt.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dasselbe Ausseheideelement des Abscheiders, z. B. eine Rohrelektrode mit verschiedenen Temperierstufen versehen ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem und demselben Abscheideelel11ent mehrere besondere Ablaufstellen zur (fraktionierten) Ableitung der an dem Element herabgleitenden Ausscheidungen angebracht sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass stufenweise aufeinander folgende rolhr-oder kanalartige Abscheider mit ihren Längsachsen geneigt zueinander angeordnet sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, insbesondere zur Gewinnung zähflüssiger Gemengteile der Destillationsgase, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des Abscheiders einer Vorstufe steiler ist als des Abscheiders einer nachfolgenden Stufe.18. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Nieder- schlagsraum in einen senkrechten oder nahezu senkrechten und einen an diesen sich anschliessenden geneigt liegenden Kanal unterteilt, und der Temperiennantel des liegenden Teils durch nach aussen führende Anzapfstellen zur Ableitung des Niederschlags zonenweise unterbrochen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE103160X | 1923-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT103160B true AT103160B (de) | 1926-04-26 |
Family
ID=5649600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT103160D AT103160B (de) | 1923-10-18 | 1924-10-11 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus einem elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Fluidum. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT103160B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185971A (en) * | 1977-07-14 | 1980-01-29 | Koyo Iron Works & Construction Co., Ltd. | Electrostatic precipitator |
US4675029A (en) * | 1984-11-21 | 1987-06-23 | Geoenergy International, Corp. | Apparatus and method for treating the emission products of a wood burning stove |
-
1924
- 1924-10-11 AT AT103160D patent/AT103160B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185971A (en) * | 1977-07-14 | 1980-01-29 | Koyo Iron Works & Construction Co., Ltd. | Electrostatic precipitator |
US4675029A (en) * | 1984-11-21 | 1987-06-23 | Geoenergy International, Corp. | Apparatus and method for treating the emission products of a wood burning stove |
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