DE487847C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus gasfoermigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus gasfoermigen Stoffen

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DE487847C
DE487847C DEM82836D DEM0082836D DE487847C DE 487847 C DE487847 C DE 487847C DE M82836 D DEM82836 D DE M82836D DE M0082836 D DEM0082836 D DE M0082836D DE 487847 C DE487847 C DE 487847C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/014Addition of water; Heat exchange, e.g. by condensation

Landscapes

  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus gasförmigen Stoffen Das Patent 456 150 gibt an, die Abscheidungen an den Elektroden, namentlich an den Ausscheideelektroden, durch besondere Wärme-oder Kühlquellen zu temperieren, um auf diese Weise den ungünstigen Einfluß der abgeschiedenen Schwebekörper auf die elektrischen Entladungen zu vermindern bzw. schädliche Temperaturwirkungen des zu behandelnden Fluidums zu beseitigen. Das Temperiermittel wird entweder auf der dem Abscheideraum abgewandten Seite der Elektroden zugeführt oder als Rieselflüssigkeit zumeist auf der dem Abscheideraum zugewandten Seite benutzt. Das Patent 458 887, das sich in erster Linie darauf bezieht, daß als .Temperiermittel entstehender oder sich niederschlagender Dampf gewählt wird, behandelt u. a. auch das Problem der Gewinnung von Teer und anderen Destillationsprodukten mit Hilfe temperierter Elektrodenwandungen, wobei die Destillation in einer Stufe oder in Fraktionen stattfinden soll. Wie im Patent 458 887 beschrieben, sollen die an der temperierten Ausscheideelektrode sich ansetzenden, in Wasser schwer löslichen Körper durch eine Rieselflüssigkeit beseitigt werden, die zugleich als Lösungsmittel für die Ansätze oder einen Teil derselben wirkt. Zur Beseitigung teerartiger oder teerhaltiger Körper wird im Patent 458 887 z. B. Teeröl als Rieselflüssigkeit vorgeschlagen. Der Gedanke, Teeröl als Berieselungsmittel zu verwenden, geht von der Überlegung aus, daß das auch bei niedriger Temperatur dünnflüssig bleibende Teeröl die bei dieser Temperatur dickflüssigen Schwebekörper auflöst, sobald diese auf der Oberfläche der Rieselflüssigkeit elektrisch niedergeschlagen werden. Diese Wirkung ergibt sich, weil das Teeröl tiefer siedend und deshalb leichtflüssiger ist als die ausgeschiedenen teerigen Schwebekörper.
  • Man kann nun, anstatt eine solche tiefsiedende Fraktion in Form von Teeröl der Niederschlagsvorrichtung von außen her zuzuführen, die Vorgänge auch im Innern des Apparates so leiten, daß die tiefer siedenden und daher dünnflüssigen Fraktionen als Rieselflüssigkeit an denjenigen Stellen der Niederschlagselektroden benutzt werden, an welchen sich höhersiedendeund daher zähflüssige Schwebekörper elektrisch niederschlagen sollen. Es hat sich gezeigt, daß bei geeigneter Regelung der Gasgeschwindigkeit und der Gasweglängen sowie durch Einhaltung von Elektrodentemperaturen, bei denen sich leichtflüssige Kondensate aus den Dämpfen auf den Elektroden abscheiden, diese leichtflüssigen Kondensate die Wirkung einer Berieselungsflüssigkeit übernehmen, derart, daß die zähflüssigen, elektrisch niedergeschlagenen Schwebekörper anstandslos abgeführt werden. Man benutzt also eine Art Phasenverschiebung zwischen den Kondensationsvorgängen thermischer und elektrischer Art, um in einem einzigen Arbeitsgang das zu erreichen, wofür bisher mehrere getrennte Vorgänge zu Hilfe genommen werden mußten. Auf dieser Erkenntnis beruht das Verfahren, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Demgemäß kommt es bei der Erfindung darauf an, daß bei der Behandlung von Schwel- und- anderen Destillationsgasen mittels temperierter Ausscheideelektroden die -Gase mit solcher Geschwindigkeit, auf solchen Weglängen und in solchen Richtungen an tiefer temperierten Ausscheideelektroden vorbeigeführt werden, daß die thermisch auf den kühleren Ausscheideflächen sich niederschlagenden leichtflüssigen Kondensate die zähflüssigen, elektrisch niedergeschlagenen Schwebekörper störungsfrei abführen können. Die Temperierung der Elektroden beschränkt sich hierbei selbstverständlich nicht auf die Verwendung einer sich niederschlagenden oder verdampfenden Temperierfiüssigkeit, viehmehr ist sinngemäß jede andere Art der Temperierung eingeschlossen, sofern nur überhaupt eine Kühlung oder Heizung der Ausscheidefeldfläche erreicht wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gibt die Möglichkeit, die Kondensate thermischer und elektrischer Natur längs des Gasweges abschnittsweise aufzufangen und abzuleiten. Zu diesem Zweck braucht man nur an einem und demselben Ausscheideapparat mehrere verschiedene Temperierungsstufen vorzusehen und mehrere besondere Ablaufstellen zur fraktionierten Ableitung der Ausscheidungen anzubringen. Diese Unterteilung bedeutet im wesentlichen nichts anderes, als daß der Temperiermantel der Niederschlagselektrode durch nach außen führende Anzapfstellen zur Ableitung des Niederschlages unterbrochen wird.
  • Das Verfahren läßt sich ohne Schwierigkeiten so durchführen, daß die Gase in den Anfangsabschnitten der Kondensation eine andere Geschwindigkeit oder eine andere Richtung erhalten als in den späteren Abschnitten. Beispielsweise kann der Neigungswinkel bei einem Ausscheideelement einer Vorstufe steiler gewählt werden als bei einem Ausscheideelement einer folgenden Stufe.
  • Auf der Zeichnung ist eine elektrische Niederschlagsvorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, mit deren Hilfe das oben beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann. Bei dem Beispiel nach Abb. i gelangen die Destillationsgase zunächst in einen senkrechten elektrischen Gasreiniger i, der mit einem Temperiermantel 2 gemäß Patent 456 150 versehen ist. Der Abscheider i wird auf einer solchen Temperatur gehalten, daß sich Kondensate in ihm noch nicht bilden und im wesentlichen nur die staubförmigen Schwebekörper niedergeschlagen werden. An diesen senkrechten Abscheider x schließt sich ein geneigt angeordneter Kanal 3 an, der ebenfalls als elektrische Niederschlagsvorrichtung ausgebildet und mit Temperiermänteln q. zur Heizung bzw. Kühlung des Gases versehen ist.. Zwischen den Temperiermänteln, die ihre gesonderten Zu- und Ableitungen für das Temperiermittel haben, befinden sich Anzapfstellen 5 zum Ableiten der in den einzelnen Zonen des Kanals 3 gewonnenen Niederschläge. Das Reimgas strömt bei 6 aus der Niederschlagsvorrichtung ab. Mit 7 sind die Ausströmerelektroden der Abscheider i und 3 bezeichnet.
  • Wie ersichtlich, bildet die in Abb. i dargestellte Anlage ein verhältnismäßig einfaches Mittel zur strömungsfreien fraktionierten Abführung der gewonnenen Niederschläge. Die Temperierung der einzelnen Stufen des Kanals 3 läßtsich leicht soregeln, daß die sich ausscheidenden leichtflüssigen Kondensate die zähflüssigeren Niederschläge mit hinwegnehmen.
  • Bei der Anlage nach Abb. 2 werden die Gase erst im aufsteigenden Strom in dem Reiniger i und daran anschließend in dem schräg ansteigenden Teil 3 behandelt, wie bei der Anlage nach Abb. i, gelangen aber dann im absteigenden Strom in einen schrägliegenden Reiniger 3', an welchen sich der senkrechte Abscheider i' anschließt. Auch hier wieder sind die Teile 3, 3' mit Temperiermänteln q. und Anzapfstellen 5 versehen.
  • Die Gasführung nach Abb. 2 empfiehlt sich, weil die Destillatgase zumeist aus erheblichen Mengen von permanenten Gasen bestehen, denen kondensible Dämpfe beigemischt sind. Die Beimischung ist im Anfang verhältnismäßig stark und nimmt gegen Ende der Kondensation nach Null hin ab. Anfangs scheiden sich Stoffe aus, die bei gewöhnlicher Temperatur sehr dickflüssig sind; gegen Ende der Behandlung dagegen werden immer leichtflüssigere Körper ausgeschieden, deren Menge dauernd abnimmt. Um den bestmöglichen Effekt zu erzielen, muß man also die Temperaturstufung ungleich wählen. Man wählt zunächst ein starkes Temperaturgefälle bis zu dem Punkt, an dem die reichlichste Abscheidung von Schwebekörpern stattfindet. An dieser Stelle ist die Temperaturstufung bzw. das Temperaturgefälle längs des Gasstromes am schwächsten zu wählen. Von diesem Punkt aus nimmt die Temperaturstufung wieder zu, um den letzten Rest der sehr leichtflüssigen Kondensate noch mit auszuscheiden. Gemäß dieser Temperaturstufung wird der Neigungswinkel der Strömung verschieden gewählt, wie in Abb. -- dargestellt, nämlich zuerst aufsteigend und nachher absteigend. Dies hat den Zweck, den im Verlauf der Kondensation veränderlichen Verhältnissen zwischen elektrischer und thermischer Kondensation sinngemäß Rechnung zu tragen und daneben die Abkühlungsvorgänge durch Wärmeaustausch zwischen Wand und Gas möglichst günstig zu gestalten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen der Zeichnung beschränkt, vielmehr noch in anderer Weise als dargestellt ausführbar. Der dem geneigten Abscheider vorgeschaltete Reiniger braucht beispielsweise nicht senkrecht zu stehen, vielmehr genügt es, wenn die Vorstufe überhaupt steiler gelegt wird als die Nachstufe bzw. wenn der Neigungswinkel der Längsachsen der hintereinandergeschalteten Stufen verschieden verläuft. Gegebenenfalls kann man auch die Nachstufen senkrecht stellen und die Anfangsstellen entsprechend anordnen. Die abschnittsweise Unterteilung der Elektroden kann am Anfang und gegebenenfalls gegen Ende der Behandlung andersartig als in der oder den mittleren Stufen der Behandlung sein, und' zwar wird sie zweckmäßig gegen Ende der Behandlung stärker gewählt als in der Mitte, während die Frage, ob die Unterteilung in der :Titte stärker als am Anfang sein muß, von Fall zu Fall je nach dem zu behandelnden Körper und den übrigen Bedingungen der Kondensation zu entscheiden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Schwebeteilchen aus gasförmigenStoffen, insbesondere aus Schwel- oder anderen Destillationsgasen. mittels temperierter Ausscheideelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillationsgase mit solcher Geschwindigkeit, auf solchen Weglängen und in solchen Richtungen an tiefer temperierten Ausscheideelektroden vorbeigeführt werden, daß die auf den kühleren Ausscheideflächen durch Kondensation niedergeschlagenen leichtflüssigen Bestandteile die elektrisch niedergeschlagenen zähflüssigen Gemengteile störungsfrei mit sich führen können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Kondensation und elektrisch niedergeschlagenen Gemengteile auf den Ausscheideelektroden längs des Gasweges abschnittsweise aufgefangen und abgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase in den Anfangsabschnitten der Kondensation eine andere Geschwindigkeit oder eine andere Richtung erhalten als in den nachfolgenden Abschnitten.
  4. 4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Ausscheideapparat mehrere verschiedene Temperierungsstufen besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Ausscheideelement des Abscheiders, z. B.. eine Rohrelektrode, mit verschiedenen Temperierstufen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem und demselben Abscheideelement mehrere besondere Ablaufstellen zur (fraktionierten) Ableitung der an dem Element herabgleitenden Ausscheidungen angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß stufenweise aufeinanderfolgende rohr- oder kanalartige Abscheider mit ihren Längsachsen geneigt zueinander angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, insbesondere zur Gewinnung zähflüssiger Gemengteile der Destillationsgase, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Abscheiders einer Vorstufe steiler ist als des Abscheiders einer nachfolgenden Stufe. g. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Niederschlagsraum in einen senkrechten oder nahezu senkrechten und einen an diesen sich anschließenden, geneigt liegenden Kanal unterteilt ist und der Temperiermantel des liegenden Teils durch nach außen führende Anzapfstellen zur Ableitung des Niederschlags zonenweise unterbrochen ist.
DEM82836D 1923-10-19 1923-10-19 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus gasfoermigen Stoffen Expired DE487847C (de)

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