DE440153C - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Kondensierung von OEldaempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Kondensierung von OEldaempfen

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DE440153C
DE440153C DEP50971D DEP0050971D DE440153C DE 440153 C DE440153 C DE 440153C DE P50971 D DEP50971 D DE P50971D DE P0050971 D DEP0050971 D DE P0050971D DE 440153 C DE440153 C DE 440153C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Kondensierung von Öldämpfen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 27. August 1924 beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Öldämpfen von dem Dampf- und Ölgemisch, welches von einer Petroleumraffinationsblase kommt, und zur Kondensation der Dämpfe bei fortschreitend niedrigeren Temperaturen, um Kondensate von verschiedenem Siedepunkt gesondert aufzufangen. Die Erfindung ist auch durch die Art und Weise jekennzeichnet, mit welcher die getrennten Kondensate gebildet werden und insbesondere durch die Nutzbarmachung der in den Kondensaten vorhandenen Wärme, die bei höheren Temperaturen gebildet wurden, um die bei niedrigeren Temperaturen gebildeten Kondensate wieder zur Verdunstung zu bringen. IVfittel sind auch vorgesehen, die teilweise gekühlten Kondensate als Rückflußflüssigkeit zu benutzen, um den Charakter der in die Kondensationskammern eintretenden Dämpfe festzulegen, in welchen die Kondensate gebildet werden, wodurch die Gerinnung scharf getrennter Fraktionen von ganz bestimmtem Siedepunkt gefördert wird.
  • Die Rückflußkühlung als solche, wobei- also die gewonnenen Destillate als Kühlflüssigkeiten für die Destillatdämpfe dienen, ist bckannt. Dagegen ist das hier zu beschreibende Verfahren, welches darin besteht, daß nach jeder Kondensatkammer das Rückflußkondensat von der unmittelbar folgenden Stufe nach dem Abkühlen durch die Wärmeabgabe in einer noch weiter zurückliegenden Stufe zurückgeleitet wird, bisher noch nicht in der Technik verwendet worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel zur Ausübung des geschilderten Verfahrens ist in den Zeichnungen erläutert, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung und Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-z von Abb. i.
  • Das von einem Ölerhitzer oder einer Blase (nicht gezeichnet) kommende Öl- und Dampfgemisch tritt durch RohrB in den ersten Trennungskessel oder ScheiderA durch einen tangential gestalteten Einlaß BI ein, so daß eine anfängliche Scheidung infolge der zentrifugalen Wirkung erhalten wird. Das nicht verflüchtigte Öl fließt in einem Schraubenweg über die innere Oberfläche eines konischen Gefäßes C, welches sich unterhalb des Einlasses BI befindet, in im Kessel A sich ansammelnde Flüssigkeit. E ist ein überlaufrohr für das am Boden des Kessels A sich ansammelnde Öl. Die von dem Öl im unteren Teil des Kessels A sich abscheidenden Dämpfe steigen im Kessel A. aufwärts und treten durch ein Rohr F aus. Beim Aufstieg- werden sie durch niederrieselnde Kondensate und durch eine herunterlaufende Flüssigkeit, die von oben durch Rohr 0 eintritt, gereinigt. Diese reinigende Wirkung wird durch Prellplatten D o. dgl. gefördert, welche die- Gasströmungsgeschwindigkeit verlangsamen und die Ströme des aufsteigenden Dampfes und der herabfließenden Flüssigkeit aufbrechen.
  • Das Dampfauslaßrohr F aus dem ersten Scheiden A führt zu einem zweiten. Scheiden Al, in den es an der Seite von Al, aber oberhalb des darin befindlichen Flüssigkeitsniveaus, eintritt,. welches durch die Stellung des in normalem Zustande untergetauchten Flüssigkeitsüberlaufrohrs El bestimmt ist. Am oberen Ende des Scheiders Al befindet sich ein Dampfauslaß F1 und ein Flüssigkeitseinlaß 01 für die Rückflußflüssigkeit. Im oberen Teile von A1 befinden sich gleichfalls Prellplatten zu dem gleichen Zwecke wie bei Scheider A. Im unteren Teile des Scheiders Al ist eine Schlange e1, durch welche die Flüssigkeit aus dem ersten Scheider A durch die Röhre E hindurchgeleitet wird, wodurch das Öl in der Schlange e gekühlt und das Öl in dem Scheiden Al beheizt wird.
  • Das Dampfrohr F1 steht in Verbindung mit einem dritten ScheiderA2, welcher in Bauart und Anordnung identisch mit dem Scheiden Al ist, ausgenommen, daß das Flüssigkeitsniveau in dem Scheiden A° relativ höher als in A1 sein kann, um in dem Scheiden A2 eine Flüssigkeitstiefe zu gewinnen, damit die Schlangen e2 und G2 untertauchen können. Die Schlange e° erhält die Flüssigkeit, die durch die Schlange e1 hindurchtritt, und die zweite Schlange G2 erhält die durch den Auslaß El aus dem Scheiden Al überlaufende Flüssigkeit. Der Dampfauslaß F° des Scheidens A° ist mit einem vierten ScheiderA3 verbunden, welcher genau gleich den Scheidern A1 und A2 ist, ausgenommen, daß der Flüssigkeitsauslaß E3 aus dem Scheiden A3 sich auf solcher Höhe befindet, daß die Schlangen e3, 03 und H3 in der am Boden des Scheidens A3 befindlichen Flüssigkeit untertauchen. Die Schlange e3 erhält Öl von der Schlange F2; die Schlange G3 erhält Flüssigkeit von der Schlange G2, und die SchlangeH3 erhält die Flüssigkeit, die aus dem Scheiden A2 durch das Rohr E2 abfließt. Der Dampfauslaß F3 aus dem Scheiden A3 ist mit einem Kondensator S mit Auslaß S1 für permanente Gase und mit Auslaß S2 für Kondensat verbunden, und außerdem ist dort eine Leitung 03 vorgesehen, um einen Teil des Kondensats oben auf den Scheiden A3 als Rückflußflüssigkeit zurückzuführen.
  • Das aus dem Scheiden A durch Rohr E abgezogene Öl passiert nacheinander die Schlangen e1, e2 und e3 und tritt aus der letztren durch einen geeigneten Kühler J in den AufnahmebeUälter I. Ebenso wird das aus dem Scheiden Al durch Rohr E'1 und von da durch die Schlangen G2 und G3 austretende Öl durch einen Kühler J2 in einen Behälter I', entleert. Das aus dem Scheiden A2 durch Rohr E-' austretende Öl wird nach Hindurchtreten durch die Schlange H3 durch einen Kühler J in den Behälter I2 geleitet, und das aus dem Scheiden A3 durch Rohr E3 abgezogene Öl tritt durch den Kühler J3 in den Behälter 13 ein. Jeder dieser Behälter I, Il, I2 und 13 besitzt ein Auslaßventil14, durch welches das darin angesammelte Öl zu anderen Aufbewahrungsbehältern oder zur weiteren Verwendung abfließen kann.
  • Außerdem wird die Rückflußflüssigkeit, die auf den Scheider A geführt wird, vom Behälterli durch eineUmlaufpumpeM gefördert, und in ähnlicher Weise wird Rückflußflüssigkeit, die durch die Röhren 01 und O'= auf den oberen Teil der Scheider A' und A' geleitet wird, aus den Behältern l2 und I., mittels der Umlaufpumpen M= und M3 gefördert.
  • Iin Betriebe des dargestellten Apparats herrschen nacheinander niedrigere Temperaturen in den Scheidere A, A', A2 und A3 vor, und die in den unteren Enden dieser' Kammern sich ansammelnden Kondensate haben fortschreitend einen niedrigeren Siedepunkt und niedrigere Temperaturen. Die Tatsache, daß die auf jeden Scheider geförderte Rückflußflüssigkeit aus Kondensat besteht, das in dem benachbarten Scheider der Reihe, in welchem die nächstniedrigere Temperatur aufrechterhalten wird, gebildet ist, trägt zur Aufrechterhaltung einer scharfen Trennungslinie zwischen den so abgeschiedenen Ölfraktioneil bei. Die Gewinnung scharf getrennter Fraktionen wird auch wesentlich dadurch erleichtert, daß die in den unteren Enden jedes Scheiders sich ansammelnde Flüssigkeit, abgesehen vom ersten Scheider A, einer Wiedererhitzung unterworfen wird, und zwar durch den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Schlangen hindurch, die in der Flüssigkeit am unteren Ende des Scheiders eintauchen, und durch welche das ganze Öl, welches sich in den unteren Teilen des vorangehenden Scheiders oder der vorangehenden Scheider der Reihe ansammelt, hindurchtritt. Die untergetauchten Schlangen e, e° und G= dienen deshalb zur Erhitzung des Kondensats, in welchem sie untergetaucht sind, während sie gleichzeitig das durch sie hindurchtretende 01 kühlen. Dies erleichtert die Arbeit der Endkühler J und hält die Temperaturen in den verschiedenen Scheidekesseln konstant, ebenso wie es zur Trennung der Kondensate in scharf umrissene Fraktionen beiträgt. Es ist natürlich klar, daß die Anzahl der Scheider A, Al und A° usw. in der Serie je nach den Umständen abgeändert werden kann.
  • Die Kessel A, Al, A= und A3, die hier mit Schezder bezeichnet sind, wirken als luftgekühlte Kondensatoren und brauchen nicht isoliert zu sein; der Apparat als Ganzes kennzeichnet sich durch Einfachheit, Zuverlässigkeit, geringe Herstellungskosten ebenso wie durch große Wirksamkeit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fraktionierten Kondensation von Öldämpfen durch Behandlung der Dämpfe in aufeinanderfolgenden Stufen bei aufeinanderfolgenden niedrigeren Temperaturen, gekennzeichnet durch die Nutzbarmachung der in dem Kondensat vorhandenen Wärme, welches in den ersten Stadien erhalten vrurde, zum Wiedererhitzen des in späteren Stadien gebildeten Kondensats.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Nutzbarmachung eines Teils des in verschiedenen Stadien gebildeten Kondensats als Rückflußflüssigkeit in den verschiedenen voraufgehenden Stadien, nachdem eine jede Flüssigkeit teilweise dadurch gekühlt wurde, daß sie das bei einer niedrigeren Temperatur gebildete Kondensat wiedererhitzt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch eine Reihe von Kondensatoren (A, Al, und A3) zur Aufnahme des nicht kondensierten Dampfes aus dem vorhergegangenen Scheider der Reihe und durch Wiedererhitzer (e, e2, E'°, e3, E'3, H3), die unterhalb des Flüssigkeitsniveaus in jeder späteren Kammer der Reihe angeordnet sind und gesondert die in den ersten Kammern der Reihe gebildeten Kondensate aufnehmen, wodurch diese Kondensate fortschreitend gekühlt und die sich in den unteren Abteilungen der späteren Kammern der Reihe sich ansammelnden Flüssigkeiten wiedererhitzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ;, gekennzeichnet durch eine Anordnung (I', M, I@, M°,13, l@T3), um jede frühere Kammer (A, A', A:°, A3) der Reihe mit Rückflußflüssigkeit zu speisen, die von der unmittelbar darauffolgenden Kammer durch die nachfolgenden Wiedererhitzer hindurchtritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von Flüssigkeitsauslässen (E', E'i, E'=, r3) aus jeder Kammer, genügend hoch über dem Boden der Kammer angebracht, daß eine Flüssigkeitsmenge gebildet wird, in welche Schlangen als Wiedererhitzer eintauchen, welche von Flüssigkeit durchflossen werden, die von dem Flüssigkeitsauslaß der vorangehenden Kammer oder Kammern der Reihe stammen.
DEP50971D 1924-08-27 1925-07-22 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Kondensierung von OEldaempfen Expired DE440153C (de)

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