DE658750C - Verfahren zur Entfernung von Naphthalin und Wasser aus Leuchtgas - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Naphthalin und Wasser aus Leuchtgas

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DE658750C
DE658750C DEK134813D DEK0134813D DE658750C DE 658750 C DE658750 C DE 658750C DE K134813 D DEK134813 D DE K134813D DE K0134813 D DEK0134813 D DE K0134813D DE 658750 C DE658750 C DE 658750C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Naphthalin und Wasser aus Leuchtgäs Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Naphthalin, und Wasser aus Leuchtgas o. dgl., das unter erhöhtem Druck in Rohrleitungen über größere Entfernungen (Ferngasversorgung) befördert werden soll.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es praktisch nicht möglich ist, aus dem Leuchtgas N aphthalin und Wässer vor der Verdichtung auf den für die Ferngasleitung erforderlichen Druck in dem notwendigen Umfange abzuscheiden. Das Gas für die Ferngasversorgung soll vorzugsweise nicht mehr Wasser enthalten als einem Taupunkt von 5° entspricht und nicht mehr Naphthalin als 5 g im Kubikmeter komprimiertem Gas. Man ist gezwungen, um diese Reinheit des Gases zu erreichen, Naphthalin und. Wasser aus dem bereits verdichteten Gas zu entfernen.
  • Nun macht aber die Beseitigung von Naphthalin aus einem Gas von derjenigen Temperatur, die durch die Verdichtung des Leuchtgases auf den Fernleitungsdruck erreicht wird, gewisse Schwierigkeiten insofern, als bei der Kühlung des Gases 1i aphthalin in fester Form ausfällt. Das Naphthalin setzt sich in den Hohlräumen der Kühler fest und verstopft diese.
  • Um die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, in das Gas nach der Verdichtung zunächst eine gewisse Menge eines Lösungsmittels für Naphthalin, beispielsweise Tetrahydronaphthalin, einzuführen. Dieses Lösungsmittel fällt in geringen Mengen mit Naphthalin beim Abkühlen des Gases mit aus und verhindert ein Festwerden des Naphthalins. Auf diese Weise gelingt es, das Naphthalin aus dem Gase allein durch Kühlung zu entfernen, wobei dann auch Wasser mit abgeschieden wird.
  • Um aber bei diesem Verfahren eine solche Abscheidung des Naphthalins und des Wassers zu erzielen und ferner, um vor allem (las in das Gas eingeführte Lösungsmittel wiederzugewinnen, ist eine Kühlung des Gases auf verhältnismäßig tiefe Temperaturen erforderlich, was mit erheblichen. Kosten verbunden ist. ' Zum Kühlen des Gases und zur Entfernung von Naphthalin wird außerdem vielfach die direkte Kühlmethode benutzt, die auch bei dem üblichen Schlußkühler im Niederdruckgassystem der Kokereien allgemein Verwendung findet. Diese Methode bedingt aber bei der Lösung des vorliegenden Problems wegen der hohen Gastemperatur sehr große Wassermengen, deren Rückkühlung und sonstig Verwendung Schwierigkeiten macht, weil sich aus dem Gas bei der Kühlung Naphthalin abscheidet. Im üblichen Schlußkühler wäscht man deshalb das Wasser mit Teer; aber im vorliegenden Falle ist das wegen der großen Wassermengen völlig unwirtschaftlich.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, um Ferngas von Naphthalin und Wasser zu befreien, ohne daß Betriebsschwierigkeiten durch Naphthalinverstopfungen eintreten und ohne daß die Entfernung von Naphthalin und Wasser mit erhöhten Betriebskosten verbunden ist.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Gas, welches die Kompressorenanlage mit etwa i 5o' verläßt, stufenweise bis auf etwa 2o°, jedoch in keiner Stufe unterhalb des jeweiligen Taupunktes für das Naphthalin, gekühlt wird, und daß zwischen allen oder bestimmten Kühlstufen das Gas einer Behandlung mit Anthracenöl unterworfen wird, worauf das Gas mittels Chlorcalciumlauge oder in sonst geeigneter Weise von Wasser befreit und schließlich in einer Schlußstufe nochmals mit Anthracenöl zwecks Entfernung des letzten Teiles des unzulässigen Naphthalingehaltes behandelt wird.
  • Durch die eigenartige Durchführung der Gaskühlung in mehreren Kühlstufen und die Zwischenschaltung der Anthracenölwäsche erreicht man eine Kühlung des Gases, ohne daß Naphthalin in fester Form ausfallen kann. Dabei ist es nicht notwendig, das Gas tiefer als etwa 2o° zu kühlen, da es durch die Chlorcalciumwäsche ohne weiteres gelingt, den Taupunkt des Gases für Wasser von 20° auf 5° zu erniedrigen; es fällt also die bisher notwendige, verhältnismäßig kostspielige Tiefkühlung fort.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner mit der Entfernung von Naphthalin und Wasser aus dem Ferngas auch die Gewinnung von Benzol und Homologen verbunden werden. Dieser Gedanke wird gemäß der Erfindung in der Form verwirklicht, daß zwischen die Trocknung des Gases mittels Chlorcalciumlauge und die Schlußwäsche mit Anthracenöl eine besondere Waschstufe in den Gasweg geschaltet wird, in der das Gas mit Benzolwaschöl behandelt wird.
  • Die Entfernung des Benzols an dieser Stelle des Gasweges ist deshalb von Vorteil, weil normales Benzolwaschöl stets Naphthalin enthält, so daß beim Waschen des Gases mit Benzolwaschöl leicht Naphthalin an das Gas abgegeben wird. Erfolgt die Benzolentfernung mittels Waschöls aber vor der Schlußstufe des Verfahrens gemäß der Erfindung, so wird etwa an das Gas abgegebenes Naphthalin zusammen mit dem Rest der aus dem Gase auszuwaschenden Naphthalinmenge abgeschieden.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner die Kühlung in den Kühlstufen des Verfahrens im Gleichstrom von Kühlmittel und Gas vorgenommen. Dadurch wird die Sicherheit vergrößert, daß es nicht zu Ausscheidungen von festem Naphthalin kommt.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienende Anlage schematisch dargestellt. Bei dieser Anlage gelangt das von dem nichtgezeichneten Kompressor kommende Gas durch die Rohrleitung i in den Röhrenkühler 2 einer aus drei Kühlern 2, 3 und 4 bestehenden Gruppe indirekter Kühler, die mit-.einander durch die Gasrohrleitungen 5 bzw. 6 verbunden sind. Innerhalb der Kühler 2, 3, ,4 sind Rohrbündel vorgesehen, durch die ein Kühlmittel, vorzugsweise kaltes Wasser, geleitet wird. Indessen ist es auch möglich, an Stelle von wassergekühlten Kühlern solche mit Luftkühlung zu verwenden, insbesondere zur Anfangskühlung des heißen Gases.
  • Das zur Fühlung der Kühleinrichtung dienende Wasser wird durch die Rohrleitung 7 zunächst unten in den Kühler 2 eingeführt. Es steigt in dem Kühler 2 hoch und fließt dann durch die Leitung 8 unten in den Kühler 3, von @iiesein schließlich durch die Rohrleitung g iii den Kühler 4. Gas und Kühlflüssigkeit bewegen sich also innerhalb der Kühlerbatterie im Gleichstrom zueinander. Das Kühlwasser fließt schließli-,h durch die Rohrleitung io ab und wird von dort gegebenenfalls einem Gradierwerk oder einer anderen geeigneten Rückkühlanlage zugeleitet, worauf es von neuem in den Flüssigkeitslauf der Kühlerbatterie eingeführt wird.
  • In der Kühlerbatterie 2, 3, 4 wird das Gas, das mit einer Temperatur von etwa i 5o° und einem Druck von z. B. 5 Atü aus der Kompressoranlage kommt und das beispielsweise iSo g Naphthalin in ioo cbm enthalten mag, auf etwa 4o° gekühlt. Bei dieser Temperatur ist der Taupunkt des Gases für Naphthalin noch nicht unterschritten, so daß festes Naphthalin nicht ausfallen kann. Dagegen wird bei der Kühlung des Gases eine gewisse Menge Wasser abgeschieden, das durch geeignete Abflußleitungen der Kühler 2, 3, 4 entferntwird.
  • Das auf etwa 4o' gekühlte Gas strömt nun durch die Rohrleitung i i in das unterste Abteil 12 eines aus z. B. vier Abteilen 12, 13, 14, 15 bestehenden Kolonnenapparates. In dem Abteil 12 wird das Gas mit Anthracenöl gewaschen." Darauf wird das Gas, das wohlverstanden nur noch eine Temperatur von etwa 4o° hat, durch die Rohrleitung 16 einem indirekten Röhrenkühler 17 zugeleitet. Hier wird das Gas auf etwa 20° gekühlt. Bei dieser Kühlung fällt wiederum kein Naphthalin aus, da der Naphthalingehalt des Gases durch die Anthracenölwäsche in Abteil 12 auf etwa 2o g Naphthalin in ioo cbm erniedrigt worden ist.
  • Das jetzt 2o° heiße Gas gelangt nun weiter durch die Rohrleitung 18 in das Abteil 13 des Kolonnenapparates, in dein das Gas vorzugsweise im Gegenstrom mit Wasser absorbierender Chlorcalciumlauge behandelt wird. Diese Lauge wird durch die Rohrleitung 1 9 auf dem obersten Boden des betreffenden-Abteils des Kolonnenapparates aufgegeben und durch die Rohrleitung 2o abgezogen, worauf aus der Lauge das Wasser in einer auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen Regenerier'-einrichtung entfernt wird.
  • In dem Abteil 13 wird der Wassergehalt des Gases so weit erniedrigt, daß der Taupunkt für Wasser von 2o° auf etwa 5° sinkt.
  • Auf die Trocknung des Gases im Abteil 13 des Kolonnenapparates folgt nun eine Ölwäsche im Abteil 1.4 zum Zwecke, aus dem Gase Benzol und Homologen zu gewinnen. Beträgt beispielsweise der Benzolgehalt des Gases 12 -/cbm komprimiertes Gas, so wird in dem Abteil 1¢ des Kolonnenapparates der Benzolgehalt auf etwa 2 g/cbin komprimiertes Gas erniedrigt. Von dem Abteil 1,4 des Kolonnenapparates kommt das Gas schließlich in das Schlußabteil 15, wo es nochmals mit Anthracenöl gewaschen wird, wodurch der Naphthalingehalt von 2o g/zoo cbm auf 5 g/zoo cbm sinkt. Das gereinigte Gas verläßt die Anlage schließlich durch die Rohrleitung 2d..
  • Das in der Anlage benötigte Anthracenöl wird durch die Rohrleitung 2i auf dem obersten Wege des Kolonnenabteils 15 aufgegeben. Das Anthracenöl wird also im Gegenstrom zum Gas bewegt. Vom untersten Boden des Kolonnenabteils 15 fließt dann das Anthracenöl durch die Rohrleitung 22 in das Kolonnenabteil 12, wo es zur Zwischenwäsche des Gases dient. Das mit Naphthalin angereicherte Anthracenöl verläßt schließlich die Apparatur durch die Rohrleitung 23. Anstatt das Benzol durch eine Behandlung mit Waschöl abzuscheiden, kann man auch an die Schlußwäsche des Gases mit Anthracenöl eine Einrichtung anschließen, in der das Gas mit aktiver Kohle in Berührung gebracht wird, die aus dem Gase Benzol und daneben auch andere Verunreinigungen entfernt, was unter gewissen Umständen von Vorteil ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Verfahren zur Entfernung von Naphthalin und Wasser aus Leuchtgas, das bei erhöhtem Druck in Ferngasleitungen befördert werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa mit 15o° vom Koinpressör kommende Gas stufenweise auf etwa 2o°, in jeder Kühlstufe aber nicht unter den jeweiligen Taupunkt für Naphthalin, indirekt gekühlt wird und zwischen den Kühlstufen einer Behandlung mit Anthracenöl unterworfen wird, worauf das gekühlte Gas in an sich bekannter «reise getrocknet wird, beispielsweise mit Chlorcalciumlauge o. dgl., und danach in einer Schlußwäsche nochmals mit Anthracenöl behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Kühlung des Gases das Kühlmittel und das Gas im Gleichstrom bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trocknung des Gases und der Schlußwaschung eine Behandlung des Gases mit Benzolwaschöl zum Zwecke der Entfernung von Benzol und Homologen vorgenommen wird.
DEK134813D 1934-07-28 1934-07-28 Verfahren zur Entfernung von Naphthalin und Wasser aus Leuchtgas Expired DE658750C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182768B (de) * 1956-02-10 1964-12-03 Still Fa Carl Verfahren zur Regenerierung von in Kokereien anfallenden Waschoelen bei der Gasreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1182768B (de) * 1956-02-10 1964-12-03 Still Fa Carl Verfahren zur Regenerierung von in Kokereien anfallenden Waschoelen bei der Gasreinigung

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