DE1296724B - Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisches durch Fraktionierung - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisches durch FraktionierungInfo
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- Y10S585/949—Miscellaneous considerations
- Y10S585/95—Prevention or removal of corrosion or solid deposits
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung
eines wasserhaltigen, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisches durch Fraktionierung unter
Einführung des Gemisches in eine Fraktionierzone und Abzug leichter Kohlenwasserstoffanteile aus dem
oberen und schwererer Kohlenwasserstoffanteile aus dem unteren Gebiet der Fraktionierzone. Das Verfahren
gemäß der Erfindung arbeitet mit einem flüssigen Entwässerungsmittel und ermöglicht eine fast
vollständige Rückgewinnung desselben.
In der Technik besteht häufig die Forderung, wasserhaltige, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltende
Gemische durch Fraktionierung bei Bedingungen zu trennen, bei denen in einem Teil der Fraktionierkolonne
Temperaturen herrschen, die zu einer Eis- und Hydratbildung führen können. Beispielsweise
umfassen Anlagen für die Herstellung von Äthylen häufig eine Entpropanisierkolonne, die innerhalb
eines Druckbereiches von etwa 10,5 bis 14,1 kg/cm2 arbeitet. Die Arbeitstemperaturen im oberen Teil der
Kolonne oberhalb des Punktes, wo die Beschickung eingebracht wird, und im Rückflußkühler liegen normalerweise
unterhalb des Gefrierpunktes von Wasser. Im allgemeinen wird der Überkopfstrom der Entpropanisierkolonne
mit einem Kühlmittel bei einer Temperatur von etwa — 28 bis — 40° C gekühlt, um
einen Teil des Überkopfstromes zu kondensieren und den erforderlichen Rückfluß für die Kolonne zu
schaffen. Die Arbeitsbedingungen werden so gewählt, daß eine übermäßige hohe Temperatur in dem Sumpferhitzer
der Kolonne vermieden wird, da dieser sonst durch Polymere verschmutzt werden kann, die durch
Polymerisation von Butadien und anderen Diolefinen, welche in den behandelten Kohlenwasserstoffgemischen
vorhanden sind, gebildet werden können.
Bei einigen bekannten Verfahren wird ein festes Trockenmittel angewendet, um Wasserdampf aus der
Beschickung zum Fraktionierturm zu entfernen. Diese Methode hat den Nachteil, daß das Trockenmittel
im Betrieb eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer aufweist, und zwar infolge einer schnellen
Verunreinigung des Trockenmittels durch Adsorption von Diolefinen aus der Beschickung während
des Trocknungsganges und Polymerisation dieser Komponenten während der Regenerierung des
Trockenmittels mit heißen Gasen. Es sind auch verschiedene andere Regenerierungsmethoden in der
Praxis ausgeführt worden, um diese Verschmutzung so gering wie möglich zu halten; im allgemeinen
bleiben jedoch die Kosten und der Aufwand für das Trockenmittel bei diesen Arbeitsweisen verhältnismäßig
hoch.
Eine andere Arbeitsweise zur Verhinderung der Eis- oder Hydratbildung besteht in der Einspritzung
einer Methanollösung in den Überkopfstrom oder den Rückfluß der Fraktioniereinrichtung. Wenn
Methanol oder andere Alkohole, z. B. Glykol, im Kondensator und in der Fraktioniereinrichtung
anwesend sind, bildet kondensierender Wasserdampf eine Lösung mit dem Alkohol. Der Gefrierpunkt
einer solchen Alkohollösung liegt unterhalb der in der Fraktionierkolonne herrschenden Temperatur.
Bei den bisher angewendeten Arbeitsweisen fließt die Alkohollösung in der Fraktionierkolonne bis
< nach unten, und ein Teil des Alkohols wird in dem Bodenprodukt der Fraktionierkolonne, das aus
^-Kohlenwasserstoffen und leichten Benzinanteilen
besteht, aufgelöst oder mitgenommen. Der verbleibende Teil des Alkohols verdampft und wird in dem
Überkopfprodukt aus der Fraktionierkolonne abgezogen. Der Alkohol ist aus dem Überkopfprodukt
und dem Bodenprodukt nicht leicht zurückzugewinnen. So wie das Verfahren derzeit praktisch ausgeführt
wird, geht der gesamte Alkohol, der in die Fraktionierkolonne oder den Kühler eingebracht
wird, vollständig verloren. Dies stellt einen bedeutenden und kostspieligen Chemikalienaufwand in
Anlagen mit einer derartigen Arbeitsweise dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
das nicht die vorstehend erläuterten und ähnliche Mängel der bekannten Arbeitsweisen aufweist und
bei zuverlässiger Verhinderung einer Eis- und Hydratbildung eine annähernd vollständige Rückgewinnung
des Entwässerungsmittels gestattet.
Hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren zur
Hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren zur
ο Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen, leichte Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Gemischs durch Fraktionierung unter Einführung des Gemischs in eine Fraktionierzone
und Abzug leichter Kohlenwasserstoffanteile aus dem oberen und schwererer Kohlenwasserstoffanteile
aus dem unteren Gebiet der Fraktionierzone dadurch gekennzeichnet, daß man ein flüssiges Entwässerungsmittel
an einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs in die Fraktionierzone
ο einführt, abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierzone an einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes
des Gemischs, an dem die Temperatur in der Fraktionierzone über dem Gefrierpunkt
von Wasser liegt, aus der Fraktionierzone abzieht, eine aufgenommenes Wasser enthaltende Lösung des
Entwässerungsmittels aus der abgezogenen Flüssigkeit abtrennt und die dabei verbleibende Kohlenwasserstoffflüssigkeit
zu der Fraktionierzone zurückführt.
j Vorzugsweise wird als flüssiges Entwässerungsmittel ein Alkohol, insbesondere Methanol oder ein
mehrwertiger Alkohol, verwendet.
Zweckmäßig wird die nach Abtrennen des wasserhaltigen Entwässerungsmittels verbleibende Kohlen;
wasserstoffflüssigkeit an einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs wieder in die
Fraktionierzone eingeführt.
Eine sehr günstige Verfahrensführung ergibt sich, wenn man die leichten Kohlenwasserstoffanteile als
) gasförmiges Überkopfprodukt aus der Fraktionierzone abzieht und den Alkohol in dieses Überkopfprodukt
einführt, das gebildete Gemisch durch eine Kondensierzone leitet und dort einen Teil des Überkopfprodukts
kondensiert, das kondensierte Uberkopfprodukt und wasserhaltigen Alkohol aus der
Kondensierzone getrennt abzieht, einen Teil des abgezogenen wasserhaltigen Alkohols mit dem in
das Überkopfprodukt eingeführten Alkohol vereinigt und kondensiertes, den anderen Teil des Alkohols
ι enthaltendes Überkopfprodukt zur Deckung des Rückflußbedarfs zu der Fraktionierzone zurückführt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das flüssige Entwässerungsmittel, vorzugsweise eine
konzentrierte Lösung eines Alkohols, wie Methanol
ι oder Glykol, an einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs in die Fraktionierzone
eingeführt und vorzugsweise die gesamte abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierzone an
einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs, wo die Temperatur in der Fraktionierzone
über dem Gefrierpunkt von Wasser liegt, abgezogen. Die abgezogene Flüssigkeit wird zu einer Absitztrommel geleitet, in der die jetzt verdünnte, aufgenommenes Wasser enthaltende Alkohollösung von
der Kohlenwasserstoffflüssigkeit abgetrennt wird. Die verbleibende Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird zur
Fraktionierzone zurückgeleitet, zweckmäßig an einem Punkt unterhalb des Abzugspunktes der abwärts
strömenden Flüssigkeit und oberhalb des Zuführungspunktes der Beschickung. Die abgetrennte
Alkohollösung wird zu einer Destillationseinrichtung geleitet, in der Wasser und aufgenommene Kohlenwasserstoffe entfernt werden. Die wieder aufkonzentrierte Alkohollösung wird dann zur Fraktionierzone
zur Wiederverwendung zurückgeführt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gehen somit von dem Alkohol, der in der Fraktionierzone
in flüssiger Phase abwärts fließt, einzig diejenigen Mengen verloren, die in der aus der Absitztrommel
abgezogenen Kohlenwasserstoffflüssigkeit löslich sind und darin mitgenommen werden. Nun besteht aber
diese aus der Fraktionierzone abgezogene Kohlenwasserstoffflüssigkeit in erster Linie aus C4- und
leichteren Kohlenwasserstoffen und sie ist verhältnismäßig frei von C5- und schwereren Kohlenwasserstoffen, da der Punkt, an dem die gesamte abwärts
strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierzone entfernt wird, beträchtlich oberhalb des Punktes liegt,
an dem die Beschickung in die Fraktionierzone eingebracht wird. Weiterhin ist die Löslichkeit von
Alkoholen, wie z. B. Methanol oder Glykol, in C4- und leichteren Kohlenwasserstoffen beträchtlich
niedriger als in schwereren Kohlenwasserstoffen, insbesondere wenn letztere Benzol oder andere
Aromaten enthalten, die in dem der Fraktionierzone zugeführten Gemisch vorhanden sein können. Durch
Abziehen der abwärts strömenden Flüssigkeit und damit des Alkohols aus der Fraktionierzone, bevor
diese Flüssigkeit mit der zufließenden Beschickung in Berührung treten kann, werden somit Verluste
an Entwässerungsmittel wesentlich verringert und die bisher mit der Anwendung einer Fraktioniereinrichtung für diese Zwecke verbundenen Nachteile
beseitigt.
Die Abwesenheit von Alkohol im Abschnitt der Fraktionierzone unterhalb des Punktes, an dem die
abwärts strömende Flüssigkeit abgezogen wird, ist ohne Bedeutung, da der Punkt des Flüssigkeitsabzuges nach den vorstehenden Angaben so gewählt
ist, daß die Temperatur in diesem Abschnitt ohnehin oberhalb des Gefrierpunktes von Wasser liegt und
somit eine Kondensation von Wasser nicht zur Bildung von Eis führen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung weiter veranschaulicht. Die Zeichnung
stellt ein schematisches Fließbild einer bevorzugten Ausführungsform dar.
Die Beschickung, d. h. ein wasserhaltiges, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltendes Gemisch, wird
durch eine Leitung 2 in eine Fraktionierkolonne 4 eingeführt, die einen Abstreifabschnitt 6 unterhalb
des Zuführungspunktes des Gemischs und einen Rektifizierabschnitt 8 oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs umfaßt. Die Bodenprodukte der
Fraktionierkolonne werden durch eine Leitung 10 abgezogen, während das Überkopfprodukt durch
eine Leitung 12 aus der Fraktionierkolonne abgezogen wird. Durch eine Leitung 14 wird eine konzentrierte Lösung eines Alkohols, z. B. Methanol
oder ein mehrwertiger Alkohol wie Glykol, in das Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne, das durch
die Leitung 12 fließt, eingeleitet. Der vereinigte Strom in Leitung 16 wird dann durch einen Kühler
18 geleitet, der normalerweise bei einer Temperatur unterhalb O0C, vorzugsweise bei einer Temperatur
ίο im Bereich von etwa —18 bis etwa —28° C betrieben wird. Der Kühler 18 wird durch Einführung eines
Kühlmittels über eine Leitung 20, das eine Temperatur von etwa —28 bis —40° C hat, bei einer Temperatur innerhalb des genannten Bereiches gehalten.
Das gekühlte Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne mit dem zugemischten Alkohol fließt dann
durch eine Leitung 22 in eine Rückflußtrommel 24. Gasförmig verbleibendes Überkopfprodukt wird aus
der Rückflußtrommel 24 durch eine Leitung 26 abao gezogen; es bildet das leichte Endprodukt der Fraktionierkolonne 4. Die Alkohollösung, die in das
Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne eingeleitet worden ist, und die kondensierten Kohlenwasserstoffanteile unterliegen in der Rückflußtrommel 24 einer
as Phasentrennung. Ein Teil der abgetrennten Alkohollösung wird aus dem unteren Teil der Rückflußtrommel 24 durch eine Leitung 28 mittels einer
Pumpe 30 abgezogen und mit der Alkohollösung in Leitung 14 vereinigt. Hierdurch wird eine gute Zirkulation durch den Kühler 18 gewährleistet. Die kon
densierte Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird aus der Rückflußtrommel 24 zusammen mit der restlichen
Alkohollösung durch eine Leitung 32 abgezogen und mittels einer Pumpe 34 durch eine Leitung 36 bei
einer Temperatur von etwa —18° C zur Fraktionierkolonne 4 zurückgeleitet. Diese durch Leitung 36
zurückgeführte Kohlenwasserstoffflüssigkeit deckt den Rückflußbedarf der Fraktionierkolonne 4.
An einem Punkt der Fraktionierkolonne 4 oberhalb des Punktes, an dem das zu trennende Gemisch
eingeleitet wird und wo die Temperatur in der Fraktionierkolonne über dem Gefrierpunkt von
Wasser liegt, wird die gesamte in der Kolonne abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierkolonne durch eine Leitung 38 abgezogen und zu
einer Absitztrommel 40 geleitet. In der Absitztrommel 40 wird die jetzt verdünnte, aufgenommenes
Wasser enthaltende Alkohollösung von den flüssigen Kohlenwasserstoffen abgetrennt. Letztere werden aus
der Absitztrommel 40 durch eine Leitung 42 abgezogen und wieder in die Fraktionierkolonne 4 eingeleitet, zweckmäßig an einem Punkt unmittelbar
unterhalb des Punktes, wo die abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierkolonne abgezogen
wird. Die verdünnte Alkohollösung wird aus der Absitztrommel 40 durch eine Leitung 44 abgezogen,
zu einer Destilliereinrichtung (nicht dargestellt) geleitet, dort konzentriert und dann durch die Leitung
14 in den Kreislauf zurückgeführt.
Die Fraktionierkolonne 4 ist mit einem Sumpferhitzer 46 versehen und wird in einer in der Technik
bekannten Weise betrieben.
In einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art wurden 1660 kg-Mol/h einer Kohlenwasserstoffbeschickung der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung, die 152 kg H,0/h ent-
Claims (4)
1. Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen,
leichte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemischs durch Fraktionierung unter Einführung
des Gemischs in eine Fraktionierzone und Abzug leichter Kohlenwasserstoffanteile aus dem oberen
und schwererer KohlenwasserstofIanteile aus dem unteren Gebiet der Fraktionierzone, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein flüssiges Entwässerungsmittel an einem Punkt oberhalb des
Zuführungspunktes des Gemischs in die Fraktionierzone einführt, abwärts strömende Flüssigkeit
aus der Fraktionierzone an einem Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs,
an dem die Temperatur in der Fraktionierzone über dem Gefrierpunkt von Wasser liegt, aus der
Fraktionierzone abzieht, eine aufgenommenes Wasser enthaltende Lösung des Entwässerungsmittels aus der abgezogenen Flüssigkeit abtrennt
und die dabei verbleibende Kohlenwasserstoffflüssigkeit zu der Fraktionierzone zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Entwässerungsmittel
einen Alkohol, insbesondere Methanol oder einen mehrwertigen Alkohol, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Abtrennen
des wasserhaltigen Entwässerungsmittels verbleibende Kohlenwasserstoffflüssigkeit an einem
Punkt oberhalb des Zuführungspunktes des Gemischs wieder in die Fraktionierzone einführt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die leichten Kohlenwasserstoffanteile
als gasförmiges Überkopfprodukt aus der Fraktionierzone abzieht und den Alkohol in dieses Überkopfprodukt einführt, das
gebildete Gemisch durch eine Kondensierzone leitet und dort einen Teil des Überkopfprodukts
kondensiert, das kondensierte Überkopfprodukt und wasserhaltigen Alkohol aus der Kondensierzone
getrennt abzieht, einen Teil des abgezogenen wasserhaltigen Alkohols mit dem in das Überkopfprodukt
eingeführten Alkohol vereinigt und kondensiertes, den anderen Teil des Alkohols enthaltendes Überkopfprodukt zur Deckung des
Rückflußbedarfs zu der Fraktionierzone zurückführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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