DE1296724C2 - Verfahren zur verhinderung der eis- und hydratbildung bei der trennung eines wasserhaltigen, leichte kohlenwasserstoffe enthaltenden gemisches durch fraktionierung - Google Patents

Verfahren zur verhinderung der eis- und hydratbildung bei der trennung eines wasserhaltigen, leichte kohlenwasserstoffe enthaltenden gemisches durch fraktionierung

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DE1296724C2 DE1964L0048158 DEL0048158A DE1296724C2 DE 1296724 C2 DE1296724 C2 DE 1296724C2 DE 1964L0048158 DE1964L0048158 DE 1964L0048158 DE L0048158 A DEL0048158 A DE L0048158A DE 1296724 C2 DE1296724 C2 DE 1296724C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Technik besteht häufig die Forderung, wasserhaltige, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltende Gemische durch Fraktionierung bei Bedingungen zu trennen, bei denen in einem Teil der Fraktionierkolonne Temperaturen herrschen, die zu einer Eis- und Hydratbildung führen können. Beispielsweise umfassen Anlagen für die Herstellung von Äthylen häufig eine Entpropanisierkolonne, die innerhalb eines Druckbereiches von etwa 10,5 bis 14,1 kg/cm2 arbeitet. Die Arbeitstemperaturen im oberen Teil der Kolonne oberhalb des Punktes, wo die Beschickung eingebracht wird, und im Rückflußkühler liegen normalerweise unterhalb des Gefrierpunktes von Wasser. Im allgemeinen wird der Überkopfstrom der Entpropanisierkolonne mit einem Kühlmittel bei einer Temperatur von etwa etwa -28 bis -40° C gekühlt, um einen Teil des Überkopfstromcs zu kondensieren und den erforderlichen Rückfluß für die Kolonne zu schaffen. Die Arbeitsbedingungen werden so gewählt, daß eine übermäßige hohe Temperatur in dem Sumpferhitzer der Kolonne vermieden wird, da dieser sonst durch Polymere verschmutzt werden kann, die durch Polymerisation von Butadien und anderen Diolefinen, welche in den behandelten Kohlenwasserstoffgemischen vorhanden sind, gebildet werden können. Bei einigen bekannten Verfahren wird ein festes Trockenmittel angewendet, um Wasserdampf aus der Beschickung zum Fraktionierturm zu entfernen. Diese Methode hat den Nachteil, daß das Trockenmittel im Betrieb eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer auf weist, und zwar infolge einer schnellen Verunreinigung des Trockenmittels durch Adsorption von Diolefinen aus der Beschickung während des Trocknungsganges und Polymerisation dieser Komponenten während der Regenerierung des Trockenmittels mit heißen Gasen. Es
is sind auch verschiedene andere Regenerierungsmethoden in der Praxis ausgeführt worden, um diese Verschmutzung so gering wie möglich zu halten; im allgemeinen bleiben jedoch die Kosten und der Aufwand für das Trockenmittel bei diesen Arbeitswei sen verhältnismäßig hoch.
Eine andere Arbeitsweise zur Verhinderung der Eisoder Hydratbildung besteht in der Einspritzung einer Methanollösung in den Oberkopfstrom oder den Rückfluß der Fraktioniereinrichtung. Wenn Methanol oder andere Alkohole, z. B. Glykol, im Kondensator und in der Fraktioniereinrichtung anwesend sind, bildet kondensierender Wasserdampf eine Lösung mit dem Alkohol. Der Gefrierpunkt einer solchen Alkohollösung liegt unterhalb der in der Fraktionierkolonne herrschen den Tempsratur. Bei den bisher angewendeten Arbeits weisen fließt die Alkohollösung in der Fraktionierkolonne bis nach unten, und ein Teil des Alkohols wird in dem Bodenprodukt der Fraktionierkolonne, das aus Q-Kohlenwasserstoffen und leichten Benzinanteilen besteht, aufgelöst oder mitgenommen. Der verbleibende Teil des Alkohols verdampft und wird in dem Überkopfprodukt aus der Fraktionierkolonne abgezogen. Der Alkohol ist aus dem Überkopfprodukt und dem Bodenprodukt nicht leicht zurückzugewinnen.
Es ist ferner ein Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen durch Kühlung und Rektifikation beschrieben worden (deutsche Patentschrift 7 05 596), bei dem eine Propanhydratbildung beim Zerlegen von feuchten, propanhaltigen Gasgemischen durch rektifizierende Kondensation unter Kühlung dadurch vermieden wird, daß das Gasgemisch zunächst auf eine Temperatur von nicht unter +7° C gekühlt wird, worauf das verbleibende Gasgemisch unter Abscheidung des gebildeten wasserhaltigen Kondensa tes getrocknet und der weiteren Zerlegung zugeführt wird. Zur Herabsetzung des Partialdruckes des Wasserdampfes in Temperaturgebieten, in denen bei ausreichendem Propanpartialdruck die Bildung von Propanhydrat eintreten könnte, ist weiter vorgesehen, daß der Rücklaufflüssigkeit wasserlösende Bestandteile, beispielsweise Methanol, beigefügt werden. Das Lösungsmittel-Wasser-Gemisch durchläuft die gesamte Säule und sammelt sich im Sumpf an, worauf es wieder auf reines Lösungsmittel aufgearbeitet wird, das im Kreislauf zurückgeführt wird. Eine Entfernung des Lösungsmittels aus dem in Rektifikation begriffenen Gemisch ist nicht vorgesehen. Die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten bei der Entfernung des Lösungsmittels aus den anfallenden Produkten sind somit auch hier gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das nicht die vorstehend erläuterten und ähnliche
Mängel der bekannten Arbeitsweisen aufweist und bei zuverlässiger Verhinderung einer Eis- und Hydratbildung eine annähernd vollständige Rückgewinnung des Entwässerungsmittels in einfacher Weise gestattet
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
Eine sehr günstige Verfahrensführung ergibt sich bei Einhaltung der Arbeitsweise gemäß Patentanspruch 2.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gehen von dem Alkohol, der in der Fraktionierzone in flüssiger Phase abwärts fließt, einzig diejenigen Mengen verloren, die \a der aus der Absitztrommel abgezogenen Kohlenwasserstoffflüssigkeit löslich sind und darin mitgenommen werden. Nun besteht aber diese aus der Fraktionierzone abgezogene Kohlenwasserstoffflüssigkeit in erster Linie aus C4- und leichteren Kohlenwasserstoffen und sie ist verhältnismäßig frei von C5- und schwereren Kohlenwasserstoffen, da der Punkt, an dem die gesamte abwärts strömende Flüssigkeit aus der Frakiionierzone entfernt wird, beträchtlich oberhalb des Punktes liegt, an dem die Beschickung in die Fraktionierzone eingebracht wird. Weiterhin ist die Löslichkeit von Alkoholen, wie z.B. Methanol oder Glykol, in C4- und leichteren Kohlenwasserstoffen beträchtlich niedriger als in schwereren Kohlenwasserstoffen, insbesondere wenn letztere Benzol oder andere Aromaten enthalten, die in dem der Fraktionierzone zugeführten Gemisch vorhanden sein können. Durch Abziehen der abwärts strömenden Flüssigkeit und damit des Alkohols aus der Fraktionierzone, bevor diese Flüssigkeit mit der zufließenden Beschickung in Berührung treten kann, werden Verluste an Entwässe rungsmittel wesentlich verringert und die bisher mit der Anwendung einer Fraktioniereinrichtung für diese Zwecke verbundenen Nachteile beseitigt.
Die Abwesenheit von Alkohol im Abschnitt der Fraktionierzone unterhalb des Punktes, an dem die abwärts strömende Flüssigkeit abgezogen wird, ist ohne Bedeutung, da der Punkt des FlUssigkeitsabzuges so gewählt ist, daß die Temperatur in diesem Abschnitt ohnehin oberhalb des Gefrierpunktes von Wasser liegt und somit eine Kondensation von Wasser nicht zur Bildung von Eis führen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung weiter veranschaulicht. Die Zeichnung stellt ein schematisches Fließbild einer bevorzugten Ausführungsform dar.
Die Beschickung, d. h. ein wasserhaltiges, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltendes Gemisch, wird durch eine Leitung 2 in eine Fraktionierkolonne 4 eingeführt, die einen Abstreifabschnitt 6 unterhalb des Zuführungspunktes des Gemisches und einen Rektifizierabschnitt 8 oberhalb des Zuführungspunktes des Gemisches umfaßt Die Bodenprodukte der Fraktionierkolonne werden durch eine Leitung 10 abgezogen, während das Überkopfprodukt durch eine Leitung 12 aus der Fraktionierkolonne abgezogen wird. Durch eine Leitung 14 wird eine konzentrierte Lösung eines Alkohols, z. B. Methanol oder ein mehrwertiger Alkohol wie Glykol, in das Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne, das durch die Leitung 12 fließt, eingeleitet. Der vereinigte Strom in Leitung 16 wird dann durch einen Kühler 18 geleitet, der bei einer Temperatur unterhalb 00C, vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von etwa -18 bis etwa -28°C betrieben wird. Der Kühler 18 wird durch Einführung eines Kühlmittels über eine Leitung 20, das eine Temperatur von etwa -28 bis — 400C hat, bei einer Temperatur innerhalb des genannten Bereiches gehalten.
Das gekühlte Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne mit dem zugemischten Alkohol fließt dann durch eine Leitung 22 in eine Rückflußtrommel 24. Gasförmig verbleibendes Überkopfprodukt wird als leichte Kohlenwasserstofffraktion aus der Rückflußtrommel 24 durch eine Leitung 26 abgezogen; es bildet das leichte Endprodukt der Fraktionierkolonne 4. Die Alkohollösung, die in das Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne eingeleitet worden ist, und die kondensierten Kohlenwasserstoffe unterliegen in der Rückflußtrommel 24 einer Phasentrennung. Die Alkoholphase wird aus dem unteren Teil der Rückflußtrommel 24 durch eine Leitung 28 mittels einer Pumpe 30 abgezogen und mit der Alkohollösung in Leitung 14 vereinigt Hierdurch wird eine gute Zirkulation durch den Kühler 18 gewährleistet Die kondensierte Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird aus der Rückflußtrommel 24 zusammen mit der restlichen Alkohollösung durch eine Leitung 32 abgezogen und mittels einer Pumpe 34 durch eine Leitung 36 bei einer Temperatur von etwa —18° C zum Kopf der Fraktionierkolonne 4 zurückgeleitet Diese durch Leitung 36 zurückgeführte Kohlenwasserstoffflüssigkeit deckt den Rückflußbedarf der Fraktionierko-Ionne4.
An einem Punkt der Fraktionierkolonne 4 oberhalb des Punktes, an dem das zu trennende Gemisch eingeleitet wird und wo die Temperatur in der Fraktionierkolonne über dem Gefrierpunkt von Wasser liegt, wird die gesamte in der Kolonne abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierkolonne durch eine Leitung 38 abgezogen und zu einer Absitztrommel 40 geleitet. In der Absitztrommel 40 wird die jetzt verdünnte, aufgenommenes Wasser enthaltende Alkohollösung von den flüssigen Kohlenwasserstoffen abgetrennt. Letztere werden aus der Absitztrommel 40 durch eine Leitung 42 abgezogen und wieder an einem Punkt oberhalb der Einspeisung des Kohlenwasserstoffgemisches in die Fraktionierkolonne 4 eingeleitet, zweckmäßig an einem Punkt unmittelbar unterhalb des Punktes, wo die abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierkolonne abgezogen wird. Die verdünnte Alkohollösung wird aus der Absitztrommel 40 durch eine Leitung 44 abgezogen, zu einer Destilliereinrichtung (nicht dargestellt) geleitet, dort konzentriert und dann durch die Leitung 14 in den Kreislauf zurückgeführt.
Die Fraktionierkolonne 4 ist mit einem Sumpferhitzer 46 versehen und wird in einer in der Technik bekannten Weise betrieben.
Beispiel
In einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art wurden 1660 kg-Mol/h einer Kohlenwasserstoffbeschikkung der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung, die 152 kg H2O/h enthielten, in die Fraktionierkolonne 4 eingeführt Die als Endprodukte der Kolonne durch die Leitungen 10 bzw. 26 abfließenden Kohlenwasserstoffströme beliefen sich auf 234 kg-Mol/h Bodenprodukt (Leitung 10) und 1425 kg-Mol/h Überkopfprodukt (Leitung 26). Die Analysenwerte beider Produkte sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle angegeben. Durch die Leitung 36 wurden 2660 kg/h einer 74gewichtsprozentigen Glykoliösung in die Fraxtionierkolonne 4 eingeführt, zusammen mit dem Kohlenwasserstoffrückfluß für die Kolonne. Die gesamte in der Fraktionierkolonne abwärts strömende Flüssigkeit wurde durch die Leitung 38 abgezogen und
zur Absitztrommel 40 geleitet. Aus dieser wurden rund 2820 kg/h einer 70gewichtsprozentigen Glykollösung mit einer Temperatur von etwa 4,5°C durch die Leitung 44 abgezogen und zu einer Destillationseinrichtung geleitet, während die Kohlenwasserstoffflüssigkeil durch die Leitung 42 zur Fraktionierkolonne 4 zurückgeführt wurde.
Zusammensetzung von Einsatzmaterial und Produkten der Fraktioniereinrichtung in Molprozent
Einsatz Über Boden 0,7
material kopf produkt 0,1
produkt 76,0
Leitung
2
Leitung
26
Leitung
10
163
H2 8,8 10,6 5,7
CH4 25,6 29,7 0,8
C2H4 25,0 29,1 0,4
C2H6 9,6 11,1
C3H6 15,6 18,0
C3H8 1,2 1,4
C4-Kohlenwasserstoffe 10,8 0,1
C5-Kohlenwasserstoffe 2,3
C6- Kohlenwasserstoffe 0,8
C7- Kohlenwasserstoffe 0,2
Ce- Kohlenwasserstoffe 0,1
Insgesamt
100,0 100,0 100,0
Die durch Leitung 44 abgezogene Glykollösung wurde auf einem Glykolgehalt von 75 Gewichtsprozent aufkonzentriert, durch die Leitung 14 bei einer Temperatur von 40° C zurückgeführt und dann mit dem Überkopfprodukt der Fraktionierkolonne in der Leitung 16 vereinigt. Der vereinigte Strom in Leitung 16 wurde in dem Kühler 18 gekühlt und in die Rückflußtrommel 24 bei einer Temperatur von -23°C und einem Druck von 10,5 kg/cm2 eingeleitet.
Auf diese Weise wurden die 152 kg H2O/h aus der Kohlenwasserstoffbeschickung mit dem geringstmöglijo chen Glykolverlust, gegeben durch die Löslichkeit unc Mitnahme von Glykol in dem die Absitztrommel 4( verlassenden Kohlenwasserstoffstrom und die zui Sättigung des durch die Leitung 26 abfließender gasförmigen Produktes erforderliche geringe Menge entfernt.
Zur Erzielung einer guten Zirkulation im Kühler ti wurden 6360 kg/h der 74gewichtsprozentigen Glykollö sung aus dem unteren Teil der Rückflußtrommel 2t abgezogen und über die Leitung 28 wieder mit dei konzentrierten Glykollösung über Leitung 14 vereinigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen, leichte und schwerere Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisches durch Fraktionierung unter Einspeisung des Gemisches in eine Fraktionierzone und Abzug leichter Kohlenwasserstoffe am Kopf und schwererer Kohlenwasserstoffe aus dem Sumpf der Fraktionierzone, wobei ein flüssiger Alkohol als Entwässerungsmittel an einem Punkt oberhalb der Einspeisung des Gemisches in die Fraktionierzone eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesamte abwärts strömende Flüssigkeit aus der Fraktionierzone an einem Punkt oberhalb der Einspeisung des Kohlenwasserstoffgemisches, an dem die Temperatur in der Fraktionierzone über dem Gefrierpunkt des Wassers liegt, abzieht, eine aufgenommenes Wasser enthaltende Lösung des Alkohols aus der abgezogenen Flüssigkeit abtrennt und die dabei verbleibende Kohlenwasserstoffflüssigkeit zu der Fraktionierzone an einem Punkt oberhalb der Einspeisung des Kohlenwasserstoffgemisches zurückführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die leichten Kohlenwasserstoffe als gasförmiges Oberkopfprodukt aus der Fraktionierzone abzieht und den Alkohol in dieses Überkopfprodukt einführt, das gebildete Gemisch in einer Kondensierzone auf unter 0°C kühlt und dort einen Teil des Überkopfprodukts kondensiert und in eine Rückflußtrommel leitet, aus der man den nicht kondensierten Anteil des Oberkopfprodukts als leichte Kohlenwasserstofffraktion gewinnt, die Aikoholphase aus dem unteren Teil der Rückflußtrommel abzieht und mit dem in das Überkopfprodukt eingeführten Alkohol vereinigt, die dariiberliegende Alkohol und das kondensierte Überkopfprodukt enthaltende Phase in den Kopf der Fraktionierzone zurückführt.
DE1964L0048158 1963-07-05 1964-06-30 Verfahren zur verhinderung der eis- und hydratbildung bei der trennung eines wasserhaltigen, leichte kohlenwasserstoffe enthaltenden gemisches durch fraktionierung Expired DE1296724C2 (de)

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