DE458887C - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld

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DE458887C
DE458887C DEM75107D DEM0075107D DE458887C DE 458887 C DE458887 C DE 458887C DE M75107 D DEM75107 D DE M75107D DE M0075107 D DEM0075107 D DE M0075107D DE 458887 C DE458887 C DE 458887C
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ELISABETH LUYKEN
ERNST LUYKEN
FRITZ KARL CASTENDYK
GERDA LUYKEN
GERTRUD LUYKEN
HENDRICH LUYKEN
HERTHA MOELLER GEB WEBER
ILSE VOGG CASTENDYK
IRMGARD FREUDE GEB CASTENDYK
JOHANN LUYKEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/014Addition of water; Heat exchange, e.g. by condensation

Landscapes

  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zurAbscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld. Die vorliegende Erfindung lehnt sich an die in der Patentschrift 456 i 5o beschriebenen Mittel zur elektrischen Reinigung nicht leitender Fluiden an.
  • In jener Patentschrift ist angegeben, zur Verminderung eines ungünstigen Einflusses der abgeschiedenen Schwebekörper auf die elektrischen Entladungen oder schädliche Temperaturwirkungen des zu behandelnden Fluidums, die Abscheidungen an den Elektroden, insbesondere an den Ausscheideelektroden, durch besondere Wärme- oder Kühlquellen zu temperieren. Als letztere sollten vorzugsweise besondere Temperierfluida benutzt werden, welche entweder auf der von der vom Abscheideraum abgewandten Seite der Elektroden oder aber als Rieselflüssigkeit meist auf der zugewandten Seite verwendet «-erden. Die Rieselflüssigkeit soll ferner in an sich bekannter Weise als Spülmittel dienen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun in einer besonderen Wahl des Temperierfluidums und ferner der Rieselflüssigkeit sowie der Weiterleitung und Weiterbenutzung der abgehenden Hilfsfluiden.
  • Als Temperierfluidum wird gemäß der Erfindung Dampf unter einem geeigneten, häufig von dem atmosphärischen abweichenden Druck verwendet, und zwar je nach den Verhältnissen entstehender Dampf als Kühlmittel oder kondensierender Dampf als Heizmittel: Je nach der Arbeitstemperatur der Elektroden kommt als Stoff für den Dampf nicht nur Wasser, sondern z. B. auch Tuluol, Benzol, schweflige Säure, Kohlensäure oder Ammoniak in Betracht.
  • Der entstehende bzw. kondensierte Dampf kann nach Entweichen aus dem Temperiermantel 45 (vgl. Patentschrift 456 15o, Abb. 5) wieder regeneriert und im Kreislauf von neuem verwendet werden. Die Regenerierung kann unter Gewinnung oder Verbrauch von mechanischer Arbeit erfolgen. Bei Verwendung von entstehendem Dampf als Kühlmittel kann der entstandene Dampf als Treibmittel für eine Expansionsdampfmaschine zur Ausnutzung der Abhitze der behandelten Gase verwandt werden, während bei Verwendung von kondensierendem Dampf als Kühlmittel der Dampf in einer Kompressionsdampfmaschine mit nachfolgenderWärmeentziehung regeneriert werden kann. Im ersteren Falle kehrt sich natürlich in Abb.5 der Patentschrift 456 15o die Strömungspfeilrichtung des Teinperierfluidums an den Stutzen 47 und 48 sinngemäß um.
  • Bei sehr tiefen Temperaturen läßt sich der Temperiermantel für die Ausscheideelektroden als Refrigerator bzw. Kondensator einer Kühlmaschine verwenden, j e nachdem eine Kühlung oder Beheizung der Elektroden benötigt wird.
  • Durch solche Anordnung läßt es sich in manchen Sonderfällen erreichen, eine Gasreinigung nicht nur von Schwebestoffen, sondern auch von gasförmigen kondensierbaren Beimengungen in einem einzigen Apparat gleichzeitig zu bewirken, Es stellt sich dabei bisweilen die Schwierigkeit ein, daß sich an der Ausscheidefläche kristallin- oder kolloidförmig erstarrende Körper in hart verkrusteter oder verklebter Form festsetzen.
  • Hiergegen kann die Berieselung der Ausscheidefläche in solcher Art verwendet werden, daß als Rieselmittel ein Lösungsmittel für die störenden Ausscheidungen gewählt wird. Beispielsweise kann für Teer als Rieselflüssigkeit Teeröl, gegen Eisbildung Chlorcalcium, gegen Kalkverkrustung aus der Rieselflüssigkeit ein in der Rieselflüssigkeit gelöstes Kesselsteingegenmittel verwendet werden.
  • Sind die Elektroden stark abweichend von der Umgebung temperiert, so stellt sich häufig die Schwierigkeit ein, daß sekundäre Schäden durch die von den Elektroden abgelösten Ausscheidungen entstehen. Diese Schwierigkeiten werden dadurch behoben, daß man die Auffang- oder Abführungsvorrichtungen für die abgelösten Körper, insbesondere die Rieselflüssigkeit, ebenfalls entsprechend temperiert. So wären in Abb. 5 der Patentschrift 456 r 5o die Rinnen 44 besonders zu temperieren, etwa um ein Erstarren oder eine Zersetzung der durchgeleiteten Körper zu verhüten.
  • Im folgenden sollen vorstehende und weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen zunächst an Hand eines speziellen Anwendungsbeispieles, nämlich an der Reinigung von Koksofen-, Generator-, 01-, Schwel-, Leuchto. dgl. Gas besprochen werden.
  • Hier, namentlich für die Gewinnung von Kraftgas, kommt es darauf an, die Reinigung so zu leiten, daß neben dem gereinigten Gase möglichst viel wertvolle Nebenprodukte von dem schwer flüchtigen (Ur-) Teer, Paraffin, Anthracen usw. bis herab zu den bei geiwöhnlicher Temperatur unter Atmosphärendruck schon siedenden, leicht flüchtigen Kohlenwasserstoffen der Paraffin- oder Benzolreihe neben den wertloseren, nicht flüchtigen Koks-und Ascheteilchen mit möglichst einfacher Apparatur und geringem Gegendruck abgeschieden werden.
  • Eine ausgiebige, einfache Gewinnung solcher Nebenbestandteile ohne die bedeutenden Strömungswiderstände der bisherigen Verfahren rechtfertigt die Anwendung des elektrischen Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung.
  • Nach Passieren eines etwa mechanischen Abscheiders für die gröberen Schwebekörper (Teervorlage) werden die Gase in ihrer Gesamtheit in bekannter Weise bis zu einer Temperatur abgekühlt, bei welcher die abgeschiedenen ehemaligen * Schwebekörper so dünnflüssig bleiben, daß sie noch leicht von den Elektroden ohne besondere Temperierung derselben ablaufen; gegebenenfalls - kann die Kühlung der Gase entweder unter Erzeugung von Nutzdampf in dem Temperiermantel des Elektrodenabscheiders selbst erfolgen oder durch gekühlte oder verdampfende Rieselflüssigkeit. Sind durch diese Vorreinigung zunächst einmal sämtliche groben Koks- und Teerteile hinreichend beseitigt, so wird das Gas auf so tiefe Temperatur abgekühlt, als sich im Verhältnis zu der Menge der schwer kond'ensierbaren Kohlenwasserstoffe noch lohnt. Die nach solcher starken Abkühlung in dem Gase befindlichen Schwebekörper sind größtenteils dickflüssiger, klebriger Beschaffenheit,. so daß im Sinne des Patentes 4.56 15o entweder eine geeignete Übertemperierung der Elektroden oder eine Berieselung derselben notwendig wird.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll nun die Übertempernerung der Elektroden mittels eines unter geeignet gewähltem Sättigungsdruck sich kondensierenden Dampfes erfolgen, welcher in dem Temperiermantel nach dem in Abb. 5 der Patentschrift 456 i5o eingezeichneten Pfeile bei 47 zutritt und als Kondensat, gegebenenfalls durch eine nicht gezeichnete Pumpe abgesaugt, bei 48 wieder austritt. Die Auffangflächen für den abfließenden Teer sind in der Regel ebenfalls zu beheizen.
  • Will man noch mehr kondensierbare Kohlenwasserstoffe gewinnen, so kann man im Anschluß an das vorstehende Verfahren oder an dessen Stelle stark gekühlte und mit einem bei der tiefen Temperatur genügend flüssig bleibenden, vorgekühlten Lösungsmittel, z. B. Teeröl, für die störenden Niederschlags- oder Kondensationsstoffe berieselte Elektroden verwenden. Der Temperiermantel kann in solchem Fall- zweckmäßig als Refrigerator einer Kühlmaschine angeordnet werden.
  • Das gegebenenfalls erwärmt ablaufende Rieselmedium kann, wenigstens teilweise, durch Wiederabkühlung in einem Gegenstromkühler mittels des kalt abgehenden Beingases regeneriert und im Kreislauf durch den Rohrstutzen 4.6 wieder den obersten Randteilen der Ausscheideelektroden zugeführt werden; eia anderer Teil erfordert zur Regenerierung eine fraktionierte Destillation mit Einbehaltung besonders der Außenfraktionen als gewonnener Wertprodukte.
  • Die Berieselung der Ausscheideelektroden mit einem elektrisch schwer leitenden Körper, wie Teeröl, hat außerdem noch den Vorteil, daß durch »Elelltrokapillarität« eine gleichmäßige Berieselungsschicht neben der Stabilisierung der Elektrizitätsverteilung erzielt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Ausgestaltung des Elektroausscheiders als Kondensator für schwer kondensible Dämpfe geringer Konzentration besteht darin, daß durch den »elektrischen Wind« die sämtlichen Gasteilchen fortdauernd in immer erneute sehr innige, aufprallende Berührung mit der längs der Elektrode rieselnden Absorptionsflüssigkeit gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. Verfahren zur Abscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld mit Temperierung der Elektroden, insbesondere der Ausscheideelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperiermittel entstehender oder sich niederschla-ender Dampf gewählt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der entstehende oder sich kondensierende Dampf eine thermodynamische Zustandsänderung in einer Dampfmaschine erfährt. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheideelektrollen als Refrigerator oder Kondensator einer mit dem Temperiermittel betriebenen Kühlmaschine dienen. .4. Verfahren nach Anspruch r oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ausscheideelektrode sich ansetzenden, in Wasser schwer löslichen Körper durch eine Rieselflüssigkeit beseitigt werden, welche als Lösungsmittel für die sich ansetzenden Körper oder einen Teil solcher wirkt. Verfahren nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung teerartiger oder teerhaltiger Körper Teeröl als Rieselflüssigkeit dient. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und dadurch gekennzeichnet, daß gegen Vereisung der Elektrodenflächen an sich bekannte Kältelösungen, wie z. B. Chlorcalcium, Glycerin u. dgl., oder gegen Verkalkung ein Kesselsteinmittel der Rieselflüssigkeit zugesetzt wird. 7. Verfahren nach Anspruch I und d, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang-oder Abführungsv orrichtung für die abgeschiedenen und von den Elektroden losgelösten Schwebekörper oder die Rieselflüssigkeit selbst besonders temperiert wird. B. Verfahren nach Anspruch I bis 7 zur Gewinnung von Teer oder anderen Destillationsprodukten, dadurch- gekennzeichnet, daß die damit beladenen Gase unter die Temperatur tief siedender Bestandteile abgekühlt werden und die gebildeten Schwebekörper auf eine Ausscheideelektrode von so hoher Übertemperatur niedergeschlagen werden, daß ein hinreichender Ablauf derselben gesichert ist.
DEM75107D 1918-12-05 1921-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten im elektrischen Hochspannungsstromfeld Expired DE458887C (de)

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DE (1) DE458887C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom

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