DE705941C - Getrenntes Abscheiden von hoeher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen - Google Patents

Getrenntes Abscheiden von hoeher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen

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DE705941C
DE705941C DEST56700D DEST056700D DE705941C DE 705941 C DE705941 C DE 705941C DE ST56700 D DEST56700 D DE ST56700D DE ST056700 D DEST056700 D DE ST056700D DE 705941 C DE705941 C DE 705941C
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Dr Josef Schmidt
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D5/0027Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description

  • Getrenntes Abscheiden von höher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum getrennten Abscheiden von höher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen bzw. Gasdampfgemischen, in denen dieselben beim Rohzustand dampfförmig getragen werden, mit Anwendung von Kühlung der Gase und Auswaschung der niedrig siedenden Rohlenwasserstoffe mittels Waschöles. Die als Ausgangsgase in Betracht kommenden Gase und Gasdampfgemische ergeben sich in der Technik bei zahlreichen verschiedensten Verarbeitungen. insbesondere bei fast allen Verfahren, die der Veredelung von Kohle in irgendeiner Form dienen, z. B. bei der Verkokung, Schwelung, Hydrierung, Extraktion, Benzinsynthese. Die beim getrennten Abscheiden erfaßten höher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffe solcher Gase oder Gasdampfgemische reichen, nach der Siedepunktlage geordnet, von den höchstsiedenden Teeren und Teerölen über- Mittelöle, Leichtöle bis zu den Benzolen und Benzinen und schließlich zu Gasolen, welch letztere bei gewöhnlicher Temperatur nur unter Druck verflüssigt werden können.
  • Für das getrennte Abscheiden von höher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlendestillationsgasen u. dgl. ist es bekannt, daß die höher siedenden Kohlenwasserstoffe durch eine fraktionierte Kühlung des Gases mit Hilfe einer rektifizierend wirkenden Kühllolonne und einer nachfolgenden, bis zu gewöhnlicher Temperatur kühlen den Vorrichtung, aus deren öligen Kondensat ein regelbarer Teil auf die Kühlkolonne als unmittelbar wirkender Rücklauf aufgegeben wird, abgeschieden und daß die niedriger siedenden Kohlenwasserstoffe, d. h. BenzolleichtöTe, mittels aus den Gasen stammenden Waschöls ausgewaschen werden.
  • Die Erfindung besteht darin. daß bei einem Verfahren der vorerwähnten bekannten Gattung die auf die rektifizierend wirkende Kühlkolonne als Rücklauf aufzugebende Ölkondensatmenge derart bemessen wird, daß die obere Siedegrenze des aus der Kolonne dampfförmig abgehenden und in der nachfolgenden Kühlvorrichtung flüsig anfallenden Ölkondensats auf etwa 220 C eingestellt wird und daß die außer dem Rücklauf verbleibende C,lkondensatnenge in einem Waschölabtreiber zusammen mit dem durch die Gaswaschanlage kreisenen gesättigten Waschöl gleicher Art so verarbeitet wird, daß der Abtreiberrückstand Siedegrenzen von etwa 180 bis 220° besitzt.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren ergibt den Vorteil. daß aus den höher siedenden Kohlenwasserstoffen des Gases selbst ohne eine weitere besondere Destillation ein Waschöl beschafft wird, das wegen seiner verhältnismäßig niedrigen Siedepunktslage und insbesondere seiner Siedepunktbegrenzung nach oben auf 220 die alle für die Auswaschung ungeeigneten, noch höher siedenden Anteile ausschließt, für die Auswaschung der niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffe hervorragend geeignet ist. Die befriedigende Auswaschung von Leichtölen. wie des Benzols und des Benzins, und namentlich der sog. Gasole, d. h. der verhältnissmäßig niedrigsiedenden und stark flüchtigen Kohlenwasserstoffe, berehet besonders hinsichtlich der letzteren von vornherein crhehlic;ile Schwierigkeiten und macht deshalb die Anwendung eines Waschöls von stets ausgesuchter Güte, insbesondere eines solchen mit möglichst wenig höchstsiedenden und mit vorwiegend niedrig-er siedenden Anteilen notwendig. Durch die Anwendung der Erfindung wird diesen Forderungen aufs beste entsprochen, da ständig dem Betriebe ein frischer Waschölersatz von höchster Güte neu zugeführt wird Gleichzeitig wird die urspriinglich in diesem frischen Waschöl enthaltene Anteilmenge an gewinnbaren, niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen ohne hesondere Aufwendung. zusammen mit den in der Wäscheranlage erfaßten gleichartigen, niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen gewonnen, Das Verfahi en wird nachstehend an Hand der in schematischer Darstellungsweise gehaltenen Zeichnung erläutert.
  • Das Ausgangsgas, das beispielsweise aus einem Benzinsyntheseorozeß a gefallen ist, wird aus der Zufuhrleitung l unter einem Druck von beispielsweise 10 Atm. mit einer Temperatur von beispielsweise etwa 200 eine rektifizierend wirkende Kolonne 2 eingeleitet, die die erste Stufe der fraktionierten Gaskühlung darstellt. Aus der Spitze dieser Kolonne 2 entweicht das Gas durch die Rohrleitung 3 mit einer vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt oberhalb des Wassertaupunktes liegenden Temperatur von z. B. etwa 120° und wird nunmehr in die rein kühlend wirkende Vorrichtung 4 eingeleitet, um in dieser bis auf gewöhnliche Temperatur von 20 bis %' gekühlt zu werden. Diese Vorrichtung 4 ist in der Zeichnung z. B. als ein indirekt wirkender, mit Wasser als Kühlmittel beschickter Röhrenwärmeaustauscher dargestellt, könnte jedoch auch ein direkt wirkender Berieselungskühler sein da die Beimengung von Beriselungswasser zu den auszuscheidenden Kondensaten des Gases bei der Art derselben keine Rolle spielt. Das durch die Rohrleitung 5 abziehende Gas wird nunmehr zur Entfernung seines verbliebenen Gehaltes an Benzol oder Benzin und Gasol in die Gaswaschkolonne 6 eingeleitet, die von oben her aus der Rohrleitung 7 mit Waschöl berieselt wird, das aus einem (nicht gezeichneten) Waschölabtreiber kommt und zieht durch die Rohrleitung 8 ab. Das in der Kolonne 6 mit niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen beladene Waschöl fließt durch die Rohrleitung 9 ab und wird durch die anschließende Rohrleitung 10 dem Waschõlabtreiber zugeführt.
  • In den beiden Gaskühlstufen 2 und 4 werden aus dem Gas flüssige Kohlenwasserstoffe als ölige Kondensate, in der zweiten Kühlstufe 4 außerdem praktisch das gesamte, von ihm als Dampf herangetragene Wasser ausgeschieden. Die rein öligen Kondensate der Kühlkolonne 2 fließen durch die Rohrleitung lt in einen Sammelbehälter Ig, die aus Ölen und Wasser zusammengesetzten Kondensate der zweiten Kühlstufe 4 durch die Rohrleitung 12 ill einen Scheidebehälter 13 ab. Aus diesem gelangt das Wasser in einen Sammelbehälter 14, n-iihrend das öl mittels einer Pumpe 16 entnommen und durch die Steigleitung 17, 18 zum Teil auf die Spitze der rektifizierend wirkenden Kühlkolonne 2 geführt wird, um hierin als unmittelbar wirkender Rücklauf ausgenutzt zu werden.
  • Zur Durchführung der Erfindung wird mittels entsprechender Laufregelung der Pumpe 16 die Menge des Ölkondensats, das durch die Leitung 17, I8 auf die Kühlkolonne 2 als unmittelbar wirkender Rücklauf aufzugeben ist, derart bemessen, dalj die obere Siedegrenze der aus der Spitze der Kolonne 2 nach der Kühlvorrichtung 4 dampfförmig abziehenden Kohlenwasserstoffe, die dann bier als flüssiges Ölkondensat anfallen, auf etwa 220- eingestellt wird. Zugleich wird der außer dieser Rücklaufmenge verbleibende restliche Teil des durch die Pumpe I6 geförderten Öles durch die Abzweigleitung 19 in die nach dem Waschölabtreiber hinführende Rohrleitung 10 fiir beladenes Waschöl überführt. Der Waschölabtreiber selbst wird so betrieben, daß sein dampfförmig abgehendes Destillat praktisch nur aus niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen bis zur oberen Siedegrenze von etwa 1800 besteht und der Abtreiberrückstand Siedegrenzen von etwa 180 bis 220° besitzt. Dieser Abtreiberrückstand ist dann der dem Betriebe ständig neu zufließende Waschölersatz und stellt durch seine verhältnismäßig niedrige und enge Siedelage, insbesondere durch das Fehlen von höher als 220° siedenden Kohlenwasserstoffen, ein ausgezeichnetes Waschöl dar, das in seiner Güte wegen der dauernden Zufuhr von frischem Waschölersatz stets gleichbleibt.
  • Als ein Zahlenbeispiel für die durch die Kühlanlage 2,4 vom Gas selbst getragenen und als Rücklauf zirkulierenden Mengen an Kohlenwasserstoffen bzw. Ölkondensat möge folgendes dienen: Das durch die Rohrleitung I herangeführte Ausgangsgas, das bei dem vorausgesetzten Ausführungsbeispiel volumenmäßig zum weit überwiegenden Teil aus permanenten Gasen und zum kleineren Teil aus Kohlenwasserstoffen besteht, trägt in der Zeiteinheit eine Gesamtmenge von 650 kg solcher Kohlenwasserstoffe heran, die bei vollständiger Kühlung des Gases zu Flüssigkeit verdichtet werden; hiervon mögen 250 kg in der Kühl kolonne 2 als erste, höher siedende Fraktion, d. h. als Schweröl, und 400 kg in der Kühlvorrichtung 4 als zweite, niedriger siedende Fraktion, d. h. als Leichtöl, flüssig gewonnen werden. Die durch die Rohrleitung 18 mittels der Pumpe I6 auf die Spitze der Kolonne 2 als Rücklauf eingeführte, im Kreislauf befindliche Ölkondensatmenge aus dem Ablauf der Kühlvo,rlichtung 4 beträgt in der Zeiteinheit 5000 kg. Bei vollständiger Verdampfung dieser Rücldaufmenge in der Ko,-lo,nne 2 wird das in sie eingeführte Rohgas von der angenommenen Anfangstemperatur 2000 auf etwa 120° abgekühlt und dadurch die obere Siedepunktsgrenze der durch die Rohrleitung 3 mit dem Gas entweichenden IsohTenwasserstoffdämpfe auf etwa 2200 festgelegt. Diese aus der Spitze der Kolonne 2 entweichenden Kohlenwasserstoffdämpfe enthalten außer den verdampften 5000 kg Riicklauföl noch die vom Gas selbst an dieser Stelle noch dampfförmig mitgeführten 400kg Leichtöl, zusammen also 5400 kg keichtöl.
  • Diese Leichtölmenge wird in der Vorrichtung 4 vollständig kodensiert und gelangt in den Scheidehehälter 13. Es muß daher auch die Pumpe 16 im ganzen 5400kg Ölkondensat fördern, von denen jedoch nur die erwähnten 5000kg durch die Rohrleitung 18 der Kühlkolonne 2 und der Rest von 400 kg, der also der anteilien Gewinnung aus dem Gase in 4 gleich ist, durch die Rohrleitungen 19 und 10 dem Waschölabtreiber als Wasch ölersatz zugeführt wird. Die Zusammensetzung dieses Leichtöles kann z. B. wie folgt angenommen werden: etwa 200/0 Leichtbenzin, in dem auch sämtliche leichtest flüchtigen Kohlenwasserstoffe enthalten sind, bis 145 siedend; etwa 40% Schwerbenzin von 145 bis 180° siedend; und etwa 40% Anteile von etwa 180 bis 2200 siedend. Die letztgenannte Fraktion bildet den Abtreiberrü,ckstand, der als neuer Waschölersatz dem Betriebe zugeht.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung kann die Behandlung der kohlenwasserstoffhaltigen Gase nach Belieben unter erhöhtem Druck, wie im Beispiel beschrieben, oder auch bei gewöhnlichem Druck durchgeführt werden.
  • Auch die Abtreibung des gesättigten Waschöles ist bei gewöhnlichem Atmosphärendruck oder beliebigem anderem Dampfdruck möglich.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zum getrennten Abscheiden von höher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen, wobei die höher siedenden Kohlenwasserstoffe durch eine fraktionierte Kühlung des Gases mit Hilfe einer rektifizierend wirkenden Kühlkolonne und einer nachfolgenden, bis zu gewöhnlicher Temperatur kühlenden Vorrichtung, aus deren öLigem Kondensat ein regelbarer Teil auf die Kühlkolonne als unmittelbarer Rücklauf aufgegeben wird, abgeschieden werden und das Auswaschen der niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffe (Benzol, Benzoin, Gasol) mittels aus dem Gase stammenden Waschöls erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die rektifizierend wirkende Kühlkolonne aufzugebende Ölkondensatmenge derart bemessen wird, daß deren obere Siedegrenze auf etwa 2200 eingestellt wird, und daß die verbleibende Ölkondensatmenge zusammen mit dem durch die Gaswaschanlage kreisenden gesättigten Waschöl gleicher Art in einem Abtreiber so verarbeitet wird, daß der Abtreiberrückstand Siedegrenzen von etwa 180 bis 2200 besitzt.
DEST56700D 1937-10-15 1937-10-15 Getrenntes Abscheiden von hoeher und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gasen Expired DE705941C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973510C (de) * 1943-01-14 1960-03-17 Still Fa Carl Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung niedrig siedender, normalerweise gasfoermiger Kohlenwasserstoffe aus Gasen durch Absorption

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973510C (de) * 1943-01-14 1960-03-17 Still Fa Carl Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung niedrig siedender, normalerweise gasfoermiger Kohlenwasserstoffe aus Gasen durch Absorption

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