DE1035296B - Verfahren zur Gewinnung von Beschickungen fuer die katalytische Crackung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Beschickungen fuer die katalytische Crackung

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DE1035296B DEE11658A DEE0011658A DE1035296B DE 1035296 B DE1035296 B DE 1035296B DE E11658 A DEE11658 A DE E11658A DE E0011658 A DEE0011658 A DE E0011658A DE 1035296 B DE1035296 B DE 1035296B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um den Gehalt von Beschickungen für die katalytische Crackung an Metallverunreinigungen durch extraktive Destillation unter Verwendung eines Rückflußmittels zu senken. Das gemäß der Erfindung verwendete Rückflußmittel ist ein hochmolekulares, aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen enthaltendes asphaltisches Material.
Man hat bei der Erdölraffination große Anstrengungen gemacht, um die Ausbeute an Beschickungen für die katalytische Crackung aus Erdölrückstandsfraktionen zu erhöhen. Gewöhnlich stellt die Beschikkung für eine katalytische Crackung eine sogenannte Rohölgasölfraktion dar, die im Bereich von etwa 204 bis 427° C oder etwas höher siedet. Anteile des Rohöls, die oberhalb des Gasölbereichs sieden, sind Erdölrückstandsfraktionen. Diese können als Ausgangsmaterial für die Gewinnung von Asphalt, Heizöl und anderen geringwertigen Produkten verwendet werden. Es ist daher von Bedeutung, Verfahren zu entwickeln, nach denen Teile der Rohölrückstandsfraktionen mit Erfolg als Beschickung für die katalytische Crackung verwendet werden können.
Versuche zur Verwendung schwerer Rohölfraktionen bei der katalytischen Crackung waren bisher durch die Anwesenheit bestimmter Metallverunreinigungen, insbesondere von Nickel-, Vanadium- und Eisenverbindungen, gehemmt. Die Rückstandsfraktionen typischer Rohöle enthalten diese Metallverunreinigungen im allgemeinen in Mengen von etwa 2,85 bis 142,7 kg/100 m3. Bei dem Versuch, von einem Rohöl höhersiedende Destillatfraktionen abzutrennen, geht ein Teil dieser Metallverunreinigungen mit in die Destillate über. Wenn z. B. von einem Rohöl durch Vakuumdestillation eine hochsiedende Gasölfraktion abgetrennt wird, enthält das Gasöldestillat, Siedebereich etwa 371 bis 593° C, in einem charakteristischen Falle etwa 0,14 bis 2,85 kg/100 m3 an Metallverunreinigungen.
Das Übergehen von Metallverunreinigungen bei der Abtrennung schwerer Destillatfraktionen beruht wahrscheinlich auf zwei Erscheinungen. Einmal scheinen die Metallverunreinigungen in Form von Metallkomplexen aufzutreten oder während der Destillation in solche umgewandelt zu werden. Diese Komplexe können im allgemeinen als Substanzen mit großen kondensierten Ringsystemen identifiziert werden. Ein Teil dieser Metallkomplexe, insbesondere Nickelporphyrine, ist genügend flüchtig, um bei einer Temperatur von etwa 566° C über Kopf mitgerissen zu werden. Dementsprechend erhält man bei dem Versuch, schwere Gasölfraktionen abzutrennen, die oberhalb etwa 482° C siedende Bestandteile enthalten, in dem Destillat unvermeidbar flüchtige Metallverunrei-
Verfahren
zur Gewinnung von Beschickungen
für die katalytische Crackung
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Dezember 1954
£
nigungen. Weiter scheinen Metallverunreinigungen mechanisch mitgerissen zu werden, d. h., normalerweise geht bei der Destillation ein kleiner Anteil hochsiedender flüssiger Kohlenwasserstoffe aus der Rückstandsfraktion über Kopf über. Da derartige flüssige Kohlenwasserstoffe Metallverunreinigungen in hoher Konzentration enthalten, ist die Mitnahme in das Destillat für einen Teil der in demselben enthaltenen Metallverunreinigungen verantwortlich.
Da katalytische Crackungen durch die Anwesenheit solcher Metallverunreinigungen nachteilig beeinflußt werden, sind Verfahren von Bedeutung, um aus einem Rohöl hochsiedende Fraktionen zu gewinnen und deren Verunreinigung mit Metallverbindungen zu verhindern. Metallverbindungen, insbesondere von Nickel, verunreinigen bei katalytischen Crackungen den Katalysator. Im Betrieb sammelt sich auf dem Katalysator fortlaufend weiter Metall an, was dessen katalytische Eigenschaften verschlechtert. Im allgemeinen wird es für notwendig gehalten, den Gehalt der Beschickung für die katalytische Crackung an Metallverunreinigungen auf weniger als etwa 0,86 kg/100 m3 zu senken. Die Erfindung bezweckt die praktische Verwirklichung dieses Zieles.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß bestimmte hochmolekulare aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen Lösungsmittel für die in dem Rohöl enthaltenen störenden Metall-
809 579/432
komplexe sind. Dementsprechend kann man durch Einführung dieser Lösungsmittel in eine Destillierzone auf Grund ihrer hohen Siedelage als Destillatfraktionen Metallverunreinigungen durch extraktive Destillation entfernen. Die Erfindung zielt dementsprechend auf ein Verfahren ab, nach welchem bei der Abtrennung schwerer ölfraktionen bestimmte hochmolekulare aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen als Rückflußmittel für eine extraktive Destillation verwendet werden.
Das gemäß der Erfindung zur extraktiven Destillation verwendete Rückflußmittel ist ein hochmolekulares asphaltisches Material, das Nickelverbindungen in geringer Menge enthält und besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß aus ihm bei Temperaturen von etwa 566 bis 704° C bei Atmosphärendruck im wesentlichen keine Nickelverbindungen verflüchtigt werden. Dieses hochmolekulare asphaltische Material enthält einen großen Anteil an aromatischen Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen, die wahrscheinlich mehr als etwa 15 Ringe im Molekül enthalten. Es siedet im Bereich von etwa 566 bis 760° C und höher. Rückflußmittel dürfen für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck Metallverunreinigungen nur in geringer Menge enthalten. Es ist wesentlich, daß der Gehalt von Metallverunreinigungen, die bei Temperaturen unterhalb etwa 704° C flüchtig sind, unter etwa 0,57 bis 1,43 kg/100 m3 liegt. In einigen Fällen sind auch etwas größere Mengen der höhersiedenden Metallverunreinigungen zulässig; ihr Grenzwert hängt von der Möglichkeit einer Mitnahme in der jeweils verwendeten Destillationseinrichtung ab.
Das zur extraktiven Destillation dienende Rückflußmittel kann aus zwei Quellen gewonnen werden. Einmal kann man von solchen Rohölen, die einen bemerkenswert geringen Gesamtgehalt an Metallverunreinigungen oder bemerkenswert geringen Gehalt an flüchtigen Metallverunreinigungen besitzen, ein hochmolekulares asphaltisches Material abtrennen. Dies stellt jedoch die Ausnahme dar, da die asphaltischen Stoffe der erforderlichen Art bei Gewinnung aus durchschnittlichen oder typischen Rohölen untragbar hohe Anteile an Metallverunreinigungen enthalten.
Hierdurch verbietet eich aber nicht die Verwendung schwerer ungecrackter Produkte als Rückflußmittel. Zum Beispiel stellen sehr hochmolekulare Fraktionen, die durch Lösungsmittelausfällung, z. B. mit einem niedrigmolekularen Kohlenwasserstoff, erhalten werden, selbst dann geeignete Mittel dar, wenn sie merkliche Mengen an Metallverunreinigungen enthalten, da der Siedebeginn solcher Fraktionen gewöhnlich hoch genug liegt, um eine Verflüchtigung von Verunreinigungen bei den Temperaturen der normalen Vakuumdestillation von bis zu etwa 566° C zu verhindern.
Als Rückflußmittel kann auch synthetisches hochmolekulares asphaltisches Material verwendet werden, das bei Crackungen gewonnen wird. Eine erwünschte Quelle für ein von Metallverunreinigungen freies Rückflußmittel stellt der Teer dar, der bei den üblichen Raffinationen, insbesondere beim Cracken von Destillaten, erhalten wird. Ein solcher Teer kann durch Destillation der Produkte erhalten werden, die bei der thermischen Crackung anfallen. Zweck dieser Maßnahme ist es, den größtmöglichen Anteil an unterhalb etwa 566° C siedenden Bestandteilen zu entfernen. Dies erfolgt am zweckmäßigsten durch Vakuumentspannung; man kann aber die Abtrennung der erwünschten Asphaltfraktion auch durch Entasphaltierung bewirken.
Während das Rückflußmittel aus dem ungecrackten oder thermisch gecrackten Gut durch Destillation oder Entasphaltierung gewonnen werden kann, werden katalytisch^ Crackungsprodukte bevorzugt. Die höchstsiedenden Fraktionen von katalytisch gecracktem Gut werden gewöhnlich Kreislauföl und/ oder Klaröl genannt. Solche Fraktionen enthalten hochmolekulare aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen, die bei der katalytischen ίο Crackung gebildet und als synthetische Asphalte bezeichnet werden. Diese Stoffe sind für die Zwecke der Erfindung besonders wirksam und können aus Kreislauföl oder einem Klaröl durch Vakuumentspannung oder Entasphaltierung gewonnen werden. Es ist auch lohnend, das Rückflußmittel aus Teeren zu gewinnen, die durch thermische Behandlung aus katalytisch gecracktem Gut erhalten werden.
Unter »synthetischem asphaltischem Material« sind nachfolgend diese Rückflußmittel für die extraktive Destillation zu verstehen.
Erfindungsgemäß werden synthetische asphaltische Stoffe zwecks Abtrennung schwerer Gasölfraktionen in die Destillationszone in einer Menge von etwa 1 bis 50% eingespritzt, bezogen auf die Menge des Kohlenwasserstoffdampfes an der Einspritzstelle. Die verwendbare untere Grenzmenge an Rückflußmittel wird von dem Gehalt des Destillates an Metallverunreinigungen sowie dem Ausmaß bestimmt, in welchem aus dem Destillat Verunreinigungen entfernt werden sollen. Im allgemeinen verwendet man das Rückflußmittel vorzugsweise in einer Menge von etwa 2 bis 20, insbesondere etwa 5%, bezogen auf die Kohlenwasserstoffmenge bei der Destillation. Um die Verunreinigungen aus schwerem Destillat zu entfernen, ist es wesentlich, daß das Rückflußmittel der Destillationskolonne etwas unterhalb derjenigen Stelle zugeführt wird, an welcher das höchstsiedende Destillatprodukt als Seitenstrom abgezogen wird. Das Rückflußmittel muß in der Destillationskolonne mit den aufwärts strömenden Kohlenwasserstoffdämpfen in innigen Kontakt gebracht werden. Zu diesem Zweck muß es zumindest über einen Boden, vorzugsweise mehrere Böden der Destillationskolonne verteilt werden, wobei im idealen Falle mindestens ein theoretischer Kontaktboden gebildet wird. Man kann das Rückflußmittel zusammen mit extrahierten Metallverunreinigungen aus der Destillationskolonne am Ablauf eines unteren Seitenstromes entfernen oder aber zusammen mit dem Bodenprodukt der Destillationskolonne abziehen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Vakuumdestillation,
Fig. 2 in Verbindung mit einer Verkokung,
Fig. 3 auf eine kombinierte Destillations- und Crackbehandlung,
Fig. 4 in Verbindung mit einer kombinierten Verkokungs- und Crackbehandlung und
Fig. 5 auf eine Kombination von Destillation, Verkokung und Crackung.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Anwendung der Erfindung auf eine Destillierkolonne. In Destillierkolonne 1 erfolgt die Abtrennung von ölfraktionen aus Rohöl. Die Kolonne kann insbesondere eine Vakuumdestilliervorrichtung darstellen, die bei Drücken von etwa 25 bis 250 mm Hg betrieben wird. So wird bei gewöhnlichen Raffinationen ein Erdöl im allgemeinen zuerst in einer Destillierkolonne bei Atmosphärendruck fraktioniert, wodurch man als
Bodenfraktion getopptes Rohöl erhält, das oberhalb etwa 3160C siedet. Ein derartiges getopptes Rohöl kann in die Kolonne 1 durch Rohrleitung 2 bei etwa 316 bis 454° C eingeführt werden. Das getoppte Rohöl unterliegt im untersten Teil der Vakuumdestillierkolonne einer Entspannung, so daß leichte Anteile des Rohöls in Dampfform über Kopf übergehen und die am höchsten siedenden Fraktionen nach unten zum Kolonnenboden hin strömen. Die am niedrigsten siedenden Fraktionen können durch Rohrleitung 3, die folgenden höhersiedenden Fraktionen durch die Seitenabläufe 4, 5 und 6 abgezogen werden. Gewöhnlich wird die schwerste Fraktion des gestoppten Rohöls im Boden der Destillierkolonne mit Dampf abgestreift, der durch Rohrleitung 7 eingeführt wird. Die abgestreiften Produkte, die Rückstandsöle darstellen, werden dann durch den Bodenablauf 8 abgezogen.
In der Tabelle sind die für getoppte Rohöle verschiedener Herkunft typischen Mengen an Metallverunreinigungen gezeigt. Die Spalten 1 bis 5 zeigen die Eigenschaften von Rückständen, die aus einem ίο Gemisch von Gulf-Coast- und West-Texas-Rohölen, aus einem West-Texas-Rohöl, einem Panhandle-Rohöl, einem Hawkins-Rohöl und einem Lagunillas-Rohöl erhalten wurden.
Kennzahlen charakteristischer Rückstände
% vom Rohöl
Dichte, c?i0,6 ·-
Viskosität, SSU bei 98,9° C
Verkokungsneigung nach Conrad-
s ο η, Gewichtsprozent
Schwefel, Gewichtsprozent
Verunreinigungen, kg/100 m3
Ni
V
Fe
9,8
1,009
7250
18,7
3,05
3,71
4,14
1,77
Das synthetische asphaltische Material wird in die Kolonne 1 durch Rohrleitung 9 etwas unterhalb des untersten Seitenablaufs in einer Menge von etwa 1 bis 50 Gewichtprozent eingeführt, bezogen auf das Volumen der Kohlenwasserstoffgase, die durch den Teil der Destillationskolonne nach oben strömen, an welchem der synthetische Asphalt eingeführt wird. Da der synthetische Asphalt eine hochsiedende Substanz darstellt, bildet er in Destillationskolonne 1 eine flüssige Phase. Der Kontakt mit nach oben strömenden Kohlenwasserstoffdämpfen führt zur selektiven Extraktion der Metallverunreinigungen; außerdem dient der Asphalt dazu, das Mitreißen flüssiger Anteile des in Kolonne 1 anwesenden Rückstandsöles zu verhindern. Bei beiden Maßnahmen dient der Kontakt der asphaltischen Stoffe mit nach oben strömenden Dämpfen in der Destillationskolonne dazu, eine Metallverunreinigung der Destillatprodukte, die von der Kolonne abgezogen werden, zu verhindern. Das synthetische asphaltische Material kann von Destillationskolonne 1 durch den unteren Seitenablauf 10 abgezogen werden; man kann das asphaltische Material jedoch auch in der Kolonne nach unten strömen lassen und mit dem Rückstand durch Rohrleitung 8 entfernen. Vorzugsweise wird das synthetische asphaltische Material, das extrahierte metallische Verunreinigungen enthält, aus dem System entfernt und als Heizöl verwendet.
Die weiteren Figuren der Zeichnung zeigen schematisch die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten Prinzips auf verschiedene Raffinationen. Diese Raffinationen werden nur kurz beschrieben, da die Grundverfahren bekannt sind.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Destillation von Produkten, die einer Verkokung unterworfen werden, um hochsiedende Produkte zu gewinnen, die sich zur katalytischen Crackung eignen. In dem Verkoker 20 werden Erdölrückstände bei etwa 427 bis 538° C mit Kocksteilchen in Berührung ge-12,8
1,009
17,3
3,67
2,57
4,57
2,45
15,6
0,933
679
8,40
1,43
2,28
2,68
29,0
1,039
19,8
4,6
2,91
4,28
2,00
44,0
1,025
24,0
3,1
6,94
56,79
6,59
bracht, um eine Umwandlung in niedrigersiedende Bestandteile zu erreichen. Dort kann jede gewünschte Verkockungsart ausgeführt werden, z. B. ein Wirbelschichtverfahren. Rückstandsöl, das in die Verkokungszone 20 durch Leitung 21 eingeführt wird, unterliegt einer Umwandlung, so daß man durch Leitung 22 einen Produktstrom abziehen kann, der Gase, flüssige Fraktionen von mittlerem Siedebereich und nicht umgewandelte Rückstandsfraktionen enthält. Der Koks kann aus Zone 20 periodisch durch Leitung 23 abgezogen werden. Die durch Leitung 22 entfernten Verkokungsprodukte werden in eine Destillationszone 24 eingeführt. Die Destillation kann sowohl bei Atmosphärendruck als auch im Vakuum durchgeführt werden, vorzugsweise wendet man die Vakuumdestillation gemäß Fig. 1 an. Aufeinanderfolgend höhersiedende Anteile der Beschickung werden von Destillierzone 24 durch die Leitungen 25 bis 28 abgezogen. Nicht umgewandelte Anteile des ursprünglich der Verkokung zugeführten Rückstandsöls können als Bodenprodukt durch Leitung 29 abgezogen und im Kreislauf in das Verfahren zurückgeführt werden. Gemäß der Erfindung wird das synthetische Material in die Destillationszone 24 durch Rohrleitung 30 etwas unterhalb des Seitenablaufs des am höchsten siedenden Destillatproduktes eingeführt. Das eingespritzte synthetische asphaltische Material kann von Kolonne 24 durch einen unteren Seitenablauf 31 abgezogen werden; man kann es jedoch auch im Bodenprodukt der Fraktionierkolonne belassen.
Das Verfahren gemäß Fig. 2 eignet sich besonders zur Verbesserung von Rückstandsgut für die Verwendung als Beschickung für die katalytische Crackung.
Die Verkokung dient hierbei zur Entfernung eines wesentlichen Anteils der Metallverunreinigungen, die ursprünglich in der Verkokerbeschickung enthalten waren. Diese Metallverunreinigungen werden bei dem Verfahren auf den Koksteilchen abgelagert; detnentsprechend kann man durch Anwendung des Ver-
fahrens gemäß der Erfindung in Kombination mit der Verkockung schwere Gasöle mit äußerst geringem Gehalt an Metallverunreinigungen «rhalten.
Fig. 3 erläutert die Anwendung der Erfindung auf eine Fraktionierkolonne, wie sie bei einer Kombination von Destillation und Crackung benutzt wird. Hier kann die Fraktionierung von durch katalytische Crackung erhaltenen Produkten in der gleichen Destillationskolonne ausgeführt werden, in der ein Rohöl fraktioniert wird. So kann das aus der Crackzone 18 erhaltene Gesamtprodukt durch Leitung 32 in der Nähe des Bodenteils von Fraktioniergefäß 33 eingeführt werden. Rohöl wird dem Fraktioniergefäß 33 an mittlerer Stelle durch Leitung 34 zugeführt. Niedrigsiedende Fraktionen der Crackprodukte steigen in Dampfform in der Destillationszone nach oben und dienen als wirksames Abstreifmittel für schwere Anteile des Rohöls. Außerdem können andere Abstreifgase in die Kolonne 33 an anderen Zuführungsstellen für Seitenströme eingeführt werden. Die für die Destillation notwendige Wärme wird durch einen Wiedererhitzer beschafft, der bei 36 angedeutet ist. Die Destillatprodukte, einschließlich von Fraktionen sowohl des Rohöls als auch der Crackprodukte, werden durch die Leitungen 37 bis 40 abgezogen. Die Destilliervorrichtung 33 kann so eingestellt werden, daß durch Leitung 40 als Produkt ein zur Crackung geeignetes Gasöl erhalten wird. Gemäß der Erfindung wird der Gehalt der Destillatprodukte an Metallverunreinigungen auf ein Minimum herabgesetzt, indem man durch Leitung 41 ein synthetisches asphaltisches Material der beschriebenen Art einführt. Dieses Material kann nach Kontakt mit aufwärts strömenden Dämpfen von einer tiefer gelegenen Stelle der Kolonne durch Leitung 42 abgezogen werden, oder aber man läßt es in der Kolonne nach unten strömen und zieht es mit Rückstandsöl durch Leitung 43 ab.
Das Verfahren gemäß Fig. 3 lohnt sich insbesondere zur destillativen Abtrennung eines schweren Gasöls für eine katalytische Crackung, die bei Atmosphärendruck durchgeführt werden kann.
Fig. 4 erläutert die Anwendung der Erfindung auf die Destillation der Produkte, die bei einer in Kombination mit einer Crackung durchgeführten Verkokung erhalten werden. Eine hochsiedende Rohölrückstandsfraktion, die Metallverunreinigungen enthält, wird durch Rohrleitung 46 in einen Verkoker 45 eingeführt. Die Verkokung kann gemäß Fig. 2 erfolgen. Die Kohlenwasserstoffprodukte der Verkokung werden durch Rohrleitung 47 abgezogen und einer Waschkolonne 48 zugeführt, die im wesentlichen eine Destillationszone darstellt, von welcher die gesamten während der Verkokung umgewandelten Produkte über Kopf durch Rohrleitung 49 abgezogen werden. Diese Produkte werden dann in Vorrichtung 50 einer katalytischen Crackung unterworfen. Die Crackprodukte werden durch Leitung 51 der Destillationskolonne 52 zugeführt. Kolonne 52 ist vorzugsweise eine Vakuumkolonne, in welcher leichtsiedende Produkte durch Leitungen 53 bis 56 und ein schwerer katalytischer Teer durch Leitung 57 abgezogen werden können. Dieser Teer stellt ein synthetisches asphaltisches Material dar, das durch Leitung 57 im Kreislauf zu Waschkolonne 48 geführt und dort mit den Verkokungsprodukten in Kontakt gebracht wer- 6g den kann. Teile des ursprünglich zusammen mit dem synthetischen asphaltischen Material der Verkokungszone zugeführten Rückstandsmaterials werden von Waschkolonne 48 durch Leitung 58 entfernt und im Kreislauf der Verkokung wieder zugeführt.
Fig. 4 erläutert ein Verfahren, welches die Vorteile der Anlage nach Fig. 2 besitzt. Dieses Verfahren besteht in der Kombination von Verkokung, katalytischer Crackung und Fraktionierung und stellt ein Verbundverfahren zur Herstellung eines geeigneten Rückflußmittels für die extraktive Destillation und Verwendung desselben zur wirksamen Verbesserung von Rückstandsgut für die Crackung dar.
Fig. 5 erläutert eine etwas andere Kombination von Destillation, Verkokung und Crackung. Fraktionierzone 60 von Fig. 5 ähnelt der Fraktionierzone 33 von Fig. 3 und stellt eine Kombinationsfraktioniervorrichtung dar, in welcher sowohl Rohöl als auch Produkte der katalytischen Crackung einer gemeinsamen Destillation unterworfen werden. Wie Fig. 5 zeigt, wird durch Leitung 61 in die Destillationskolonne 60 Rohöl zusammen mit den gesamten Produkten einer katalytischen Crackung eingeführt, die der Kolonne durch Rohrleitung 62 zugeführt werden. Die Destillationsprodukte mit verschiedenem Siedebereich werden von Kolonne 60 durch Rohrleitungen 81 bis 85 abgezogen. Wie in Fig. 3 kann aus Leitung 85 als Produkt eine Gasölfraktion erhalten werden, die sich zur katalytischen Crackung eignet. Um diese Gasölfraktion von metallischen Verunreinigungen freizuhalten, die in dem in die Destillationszone 60 eingeführten Rohöl enthalten sind, wird der Kolonne 60 durch Rohrleitung 66 synthetisches asphaltisches Material zugeführt. Rückstandsfraktionen werden von Destillationszone 60 durch Leitung 67 zusammen mit dem in die Kolonne eingeführten synthetischen asphaltischen Material entfernt. Sie werden in Verkoker 68 einer Verkokung unterworfen. Die Produkte der Verkokung werden durch Leitung 69 einem Wäscher 70 der an Hand von Fig. 4 beschriebenen Art zugeleitet. In Waschkolonne 70 werden die Verkokungsprodukte mit einem synthetischen asphaltischen Material in Kontakt gebracht, das durch Leitung 71 eingeführt wird. Die leichter siedenden Produkte werden von Kolonne 70 durch Leitung 72 abgezogen und zusammen mit dem Gasöl aus Leitung 85, das aus Kolonne 60 erhalten wird, der katalytischen Crackzone 73 zugeführt. Rückstandsprodukte aus Waschkolonne 70 werden in den Verkoker durch Leitung 75 zurückgeführt.
Wie man sieht, stellt das Verfahren gemäß Fig. 5 eine Kombination der Verfahren nach Fig. 2 bis 4 dar. Ein besonderes Merkmal des Verfahrens nach Fig. 5 liegt in der Art, wie ein hochmolekulares asphaltisches Material im wesentlichen in einem Zweistufenkontaktverfahren verwendet wird, um aus einer katalytischen Crackbeschickung Metallverunreinigungen zu entfernen. Dies erfolgt in Kombination mit der Beseitigung von Metallverunreinigungen bei einer Verkokung, so daß sich das Verfahren gut zur Erzeugung von hochwertigen Beschickungen für die katalytische Spaltung eignet.
Die Erfindung kann allgemein auf die Gewinnung hochsiedender Destillatfraktionen Anwendung finden, die zur katalytischen Crackung bestimmt sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei praktisch jeder Destillationsart Anwendung finden, einschließlich der Destillation bei Atmosphärendruck, Vakuum- und Abstreifdestillation.

Claims (11)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Verfahren zur Gewinnung von Beschickungen für die katalytische Crackung durch Destillation, wobei ein Kohlenwasserstoffgut destilliert wird, um wenigstens eine hochsiedende Destillatfraktion
ίο
abzutrennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillatfraktion in der Destillationszone mit einem hochmolekularen, aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringsystemen enthaltenden asphaltischen Material in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffgut einen Erdölrückstand verwendet, der Metallverunreinigungen in einer Menge von mehr als zumindest 0,86 kg/100 m3 enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das hochmolekulare asphaltische Material in einer Menge von etwa 1 bis 50% vom Gewicht der in dem Destillationsverfahren anwesenden dampfförmigen Kohlenwasserstoffe einführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als asphaltisches Material ein solches verwendet, das auf synthetischem Wege bei einer Crackung erhalten wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als asphaltisches Material einen Teer verwendet, der aus einem katalytischen Kreislaufgut erhalten wurde und Metallverunreinigungen in einer Menge von weniger als 1,43 kg/100 m3 enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Destillationsverfahren eine Vakuumdestillation, eine Destillation bei Atmosphärendruck, hohem Druck oder eine Abstreifdestillation durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Fraktionierung eines getoppten Rohöls während der Destillation das am höchsten siedende Destillatprodukt mit dem hochmolekularen asphaltischen Material in Kontakt bringt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschickung für die Destillationszone die durch Verkoken von Erdölrück-Standsfraktionen erhaltenen Produkte verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschickung für die Destillationszone ein Rohöl und durch katalytisch^ Crackung erhaltene Produkte verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung für die Destillationszone durch Verkoken einer Erdölrückstandsfraktion erhaltene Produkte enthält, welche als Beschickung für die katalytische Crackung dienen, und die hochmolekularen asphaltischen Produkte aus den Produkten der katalytischen Crackung in einer Destillationsstufe erhalten werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung für die katalytische Crackung durch a) Destillation von Rohöl, die in Gegenwart von Crackprodukten durchgeführt wird, und durch b) Destillation von Produkten der Verkokung von Rückstandsölen der Rohöldestillation gewonnen wird, wobei ein hochmolekulares asphaltisches Material in a) und b) zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE11658A 1954-12-10 1955-12-09 Verfahren zur Gewinnung von Beschickungen fuer die katalytische Crackung Pending DE1035296B (de)

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