DE2100910A1 - Crackverfahren - Google Patents

Crackverfahren

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DE2100910A1
DE2100910A1 DE19712100910 DE2100910A DE2100910A1 DE 2100910 A1 DE2100910 A1 DE 2100910A1 DE 19712100910 DE19712100910 DE 19712100910 DE 2100910 A DE2100910 A DE 2100910A DE 2100910 A1 DE2100910 A1 DE 2100910A1
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steam
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DE19712100910
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Guy B. Florham Park; Jahnig Charles E. Rumson; N.J. Wirth (V.St.A.)
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Esso Research and Engineering Co , Linden, N.J. (V.St.A.)
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G51/00Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only
    • C10G51/06Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only plural parallel stages only

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

RECHTSANWALT«
Öt. JUR. DJPl-CHEM. WALTER BEIl
AIfRED HOEPPENER
DfL JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOU*
0». JUR. HANS CHR. BEIL
ti* FRANKFURT AM AAAiN-HOCHST t§, ϋβί). 1971
ADf ί ONtIf
Unsere Hr. 16 829
3s βο Be search, and Engineering Company Linden, F.f., Y.St.A.
Crackrerfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren »am Cracken von Rohölbeschickungen, die zu etwa 5° Volumenprozent oberhalb 482°C sieden, mit Wasserdampf. Bei dem erfindungsgeaäßen zweistufigen Verfahren wird die Beschickung zunächst in die Konvektionsaone eines Wasserdampf-Crackofena geleitet, um diejenigen Anteile zu entfernen, die sich unter— halb etwa 2320O verflüchtigen. Dieser in Dampf form überführte Anteil der Beschickung, welcher etwa der liapntha-Praktion entspricht, wird zusammen mit dem flüssigen Anteil der Hohbe— Schickung in eine Trennzone geleitet, d.h. in eine Sntppannungs kammer. Der dampfförmige Anteil verlädt die Trennaone Überkopf und wird nach Beimischung von Wasserdampf rückgeführfc in die
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Konwektionsaone und dann in die Strahlungswärmeζone des Oi ofens. Die Bedingungen, unter denen der erste Grackofen gefahren wird, d.h. Verweilaeit und Gracktemperator, entsprechen aen optimalen Bedingungen zum O'racken einer i\'apntna-Fraktion unter Bildung wertvoller chemischer Rohmaterialien. Ler nicat— verdampfte, d.h. flüssige Anteil der Beschickung wird aus der ersten Trennzone abgezogen und durch die Konvektionszone eines zweiten Wasserdampf-Cracxcofens geführt and von dort in eine »weite Trennzona. Dem Abstreifen dienender Wasserdampf wird entweder in den flüssigen Strom, der aus der ersten Trennzone abgezogen wird, oder in die Bodenfraktion der zweiten Trennzone, d.h. der Sntspannungstrommel, eingeführt, ,um. oberhalb . etwa 2320C und unterhalb etwa 5930CT, aTn. eine ßasolfraktion, übertopf absudestilLUren. Siesta Dampfgemisch wird nach Verlassen der sweiten Trenn«one auf etwa 1o bis 93° ν abgekühlt, um einen Teil des Dampfgemische zu verflüssigen. Auf diese .veise werden mitgerissen» Tröpfchen flüssiger Konlanwasserstofi'e aus dem Daapfgemisch ausgewaschen. Dann wird die Dampifraktion in die Konvektionszone eingeführt, danach in die Strahlungswärmeaone des aweiten Wasserdampf-Crackofens. Die im zweiten Crackofen angewandten Bedingungen entsprechen den optimalen Bedingungen zum Cracken einer Gasölf rast ion. Auf diaee «/eise werden sowohl die IVaphtna-iraktion wie aie Gasöl-Fraktion unter ihren spezifischen optimalen Crackbedingungen gecrackt, wobei die Notwendigkeit eines Rohöl-Destillators, welcher eine ftaphtha-fraktion und eine Gasöl-Fraktion herstellt, entfällt. Die Crackbedingungen (d.h. Temperatur, Wasserdampfmenge, Druck und dgl.) und die Schärfe des Verfahrens können auf optimale Produktausbeuten und minimale Verkokung oder andere Verfahrensschwierigkeiten, je nach Seschickungsstro/a, eingestellt werden. Dia Versandung von abstreifendem 'üfaseerdauapf in der aweiten, als Trennzone dienenden iSntspannungstrommel dient nicht nur zur Verminderung d«s iCohlenwasserstoff-Partialciru^ks in der
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Bntspanaungstrommel und damit zur vermenrten Verdampfung von Kohlenwasserstoff, sondern auch zur Bereitstellung von verdünntem Wasserdampf, d.h. einem Träger- und orackiaedium, für die verdampfte Kohlenwasserstoff-Fraktion, welche übertopf aus der zweiten Trennzone in den zweiten Wasserdaapf-Crackofen gelangt. Die beim Crackverfahren gebildeten Produkte können dann in an sich oeKannter Weise getrennt werden.
Crackverfahren unter Anwendung von Wasserdampf sind allgemein bekannt; sie werden in groiäea Umfang zur Herstellung wertvoller ungesättigter Kohlenwasserstoffe und Olefine durch thermische φ Crackung verschiedener Kohlenwasserstoffe^ bzw. Konlenwaseer— stoffbeSchickungen eingesetzt. Hingegen wurde oisher die Wasserdampf -urackung nicht mit Bohöl-Beschickungen durchgeführt, wegen 4er starken Verkokung, die hierbei in den Röhren des Ofene stattfindet. Bei den bisherigen Verfahren zur Umwandlung von Rohöl in wertvollere Kohlenwasserstoffe wurde daher mit einer Kombination aus Rohöldestillation und anschließenden Uiawandlungsprozessen gearbeitet.
Typiecherweiae wird das Rohöl zunächst in einer Rohöl-Destil— lationsanlage in eine leichte Fraktion, d.h. eine Naphtha-Fraktion, eine mittlere !fraktion, d.h. eine Gasöl-Fraktion a
und eine schwere Eücketanda-sPraktion zerlegt. Sowohl die w
Kaphtha-^fraktion wie die Gaeöl-Fraktion können anschlieiend ainer thermischen Crackung unterworfen werden, d.h. einer Wasserdfijnpf-Crackung oder katalytisohen Raffinationsverfahren »weeks Eeratellung niedrig siedender Produkte, z.B. Ithylen, Propylen, Butadien und dgl. Der Rückstand der ersten Destillation wird im allgemeinen einer weiteren Destillation bei vermindertem DruCii; in einer Vakuum-Destillat ions anlage unterworfen, wobei eine leictite Fraktion, d.h. ein Vaituum-Gasöl, und eine schwere
Frak.ti.on, nämlich dar Vakuum-Rückstand, erhalten weisen. Das Vakuua-Gasöl kann dann mit Wasserdampf gecracJct oder katalytisch behandelt werden, analog den obigen Verfahren, während der Vakuum-Rückstand als Brennstoff eingesetzt oder durch Umwandlungsverfahren, beispielsweise Verkoken verbessert wird.
Zur wirtschaftlichen Wärmeausnützung werden Wärmeaustauscher sowohl innerhalb jeder Vorrichtung und in Verbindung zwischen den Vorrichtungen benötigt. Die gewöhnlich zur Fraktionierung verwendeten Vakuum-Deetillationeanlagen sind teuer sowohl hinsichtlich der Investitionen, de* Betriebe und der Unterhaltung.
Zudem sind optimale Bedingungen der iiasserstoff-ürackung für die obigen Beschickungen, d.h. Naphtha- und Gaeöle, verschieden. Beispielsweise erfordern die üaphtha-Be schic Klingen in der Crackaone höhere Temperaturen als ein Gaeöl. Di jse !Temperaturen werden weitgehend durch Verkokungen oder Verstopfungen der Crack-ßchlangen sowie die Kinetik der Crackreaktionen bestimmt.
Die Art des jeweils als Beschickung dienenden Rohöls bestimmt weitgehend die prozentualen Anteile von Naphtha- and Gasöl— Fraktionen und damit die Menge an Rohprodukt, welches letztlich der thermischen Crackung unterworfen werden kann. In der niederländischen Patentanmeldung 6 814- 184 wird beispielsweise ein Verfanren besenrieben, bei welchen eine Rohöl be Schickung mit hohem Benzxngehalt ait Wasserdampf in der Konvektionszone eines Orackofens erniezt wird; dann erfolgt Überleitung in eine Treunzone, in der nicht-flücntige Komponenten abgetrennt werden, worauf die dampfförmigen Komponenten tneriaisch ge— crackt werden, ßin Hauptnachteil solcher Verfahren besteht da—
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Tin, daß in der Crackzone niedrigere Temperaturen angewandt werden müssen, am Ablagerungen au vermeiden. Damit werden die Ausbeuten an wertvollen, niedermolekularen .Kohlenwasserstoffen, verglichen mit der getrennten Crackung von Naphtha— und Gas— Öl-Fraktion, stark vermindert. Bin weiterer Nachteil des Ver -fahrens besteht darin, daß bei nur einer Trennzone Rohöle, insbesondere schwere Rohöle, d.h. solche mit hohen durchschnittlichen Siedepunkten, nicht so vollständig verdampft werden, wie dies bei einer Destillationanlage der Fall wäre. iüin Teil des wertvollen Gasöle wird daher nicht verflüchtigt und als Brennstoff verbrannt. Aus praktischen Gründen ist es wichtig, da# Mitschleppen restlicher Flüssigkeit in der JSntspannungszone au unterbinden, da andernfalls die Konvektions- oder Strahlungswärme % one des Ofens übermäßig durch Ablagerungen verunreinigt werden. Dagegen müssen, wie oben beschrieben, besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, Aa fehlt bisher noch ein wirtschaftliches Verfahren zur thermischen Crackung von Rohölen, ins be sondere schweren Rohölen, die zu etwa i?o Volumenprozent oberhalb 4820C sieden, wobei die Bedingungen derart gestaltet sein sollten, daß maximale Ausbeuten aus den wertvolleren Naphtha- und Gasöl-Fraktionen erzielt werdent
Ss wurde nun gefunden, daß die oben geschilderten Nachteil« beim Cracken von Rohöl überwunden werden können, wenn man alt einem sweistufigen Sntspsnnungs— bzw. Flash-Verfahren gemäß vorliegender !Erfindung arbeitet. Brfindungsgemäß wird das Rohöl in die Konvektionszone eines Wasserdampf-Grackofens eingeleitet, in welcher Temperaturen zwischen etwa 232 und 371°C herrschen; in dieser Zone sollen die Anteils der Beschickung, die unterhalb etwa 2320G sieden, verdampft werden. Der verdampft· Anteil der Beschickung, der etwa 2o bis 5o Gewichtsprozent ausmacht, wird dann zusammen mit dem flüssigen Anteil, d.h. dem in der Konvektionszone nicht geflashten Anteil, in
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eine Trennzone, d.Ji. eine ^tspannungstrommel, geleitet. Die Trennzone wird bei einem Druck von etwa 2,1 bis etwa 7 Atü oder mehr betrieben, wobei der verdampfte Anteil der Beschickung überkopf abgeht und dann mit etwa o,1 bis 2,ο und vorzugsweise mit o,4 bis o,7 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoff gemischt wird, ehe die Einführung in die CracKzone des Wasserdampf -Crackofens erfolgt. Die Bescnickung aar ersten GraoKZone enthält somit etwa 1o bis $7 Gewichtsprozent .'/asserdajipf, wodurch der Kohlenwasserstoff-Partialdruck gesandt und die Ausbeute an niedermolekularen Kohlenwasserstoffen gesteigert wird. Dieser verdampfte Anteil der Beschickung, der etwa der ITaphtha-Fraktion entspricht, wird im Gemisch mit der'oben genannten Wasserdampfmenge in der tfärmestrahlungszone des Waaserdampf-Crackofens unter den zur Crackung einer Eaphfcha-Fraktion optimalen Bedingungen gecrackt. Dieser verdampfte Anteil wird somit mit einer Temperatur aa Auslaii der Ofen— schlangen »wischen etwa 816 und 927°C, bei einer Verweilzeit in der Wärme strahl ungszone, d.h. der Orackzone, von etwa o,1 bis etwa o,5 Sekunden und einer Wasserdampf—Verdünnung von etwa o, 4 bis ο ,7 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasser stoff-Beschickung gecrackt.
Der flüssige Anteil der Rohbeschickung, der die flüssige Phase im unteren Teil der ersten Sntspannungstrommel darstellt, wird dort abgelassen und durch die Konvejctionszone eines zweiten Grackofens geleitet, in welchem die Beschickung auf eine Temperatur zwischen etwa 316 und etwa 482°C §$£$li## wird. Da niedersiedende Materialien in der ersten Entspannungszone entfernt wurden, kann diese zweite Konventionsζone non mit einem höheren Flüssigkeit s/Dampf-Verhältnis betrieben werden, wodurcn der j/äriiieübergang verbessert und die Iiöigung zu Ablagerungen vermindert wird. Die Materialien, die durch Hindurchleiten durch die Konvektionsaone des zweiten Crackoi'ens verdampft werden,
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sind diejenigen Anteile der Rohbe Schickung, die unterhalb etwa 4-54- bis 593°C, vorzugsweise etwa 51o°C, verdampfen. Diese verdampften Materialien machen etwa 35 bis 9o Gewichtsprozent des unverdeuapften, aus der ersten Entspaimungstrommel abgezogenen Materials und etwa 15 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Rohoeschiokung, aus. Dieser verdampfte Anteil der Beschickung wird ζasammeη mit den Stoffen, die durch Hindurchleiten durch die !Conventions ζ one des zweiten Crackofena nicht verdampft wurden, in eine zweite Trennzone geleitet. Dem Kohlenwasser st rom wird Wasserdampf zugesetzt, ehe er 4» die Konvektionszone des zweiten Crackofens oder die zweite ,,
de ^Hf
Entspannungstrommel oder bei erreicht, um.Gasöl-Fraktionen vom W
schweren Rückstand abzustreifen und einen verdünnten Wasser— dampf für die folgende Wasserdampf-Crackstufe bereit-zustellen. Dieser Wasserdampf kann höher als die ö!temperatur erhitzt sein, um zusätzliche tfärme zuzuführen. Die Menge an Abstreif— Wasserdampf liegt zwischen etwa o,1 und 2,ο und vorzugsweise zwischen etwa o,2 bis etwa o,7 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoff beschiokung, sod aß der Zuflui zur zweiten Crackzone etwa I? bis 38 Gewichtsprozent Wasserdampf enthält. Aus der zweiten Trennzone geht die Gasöl-Fraktion zusammen mit Wasserdampf ab und gelangt In die zweite Crackzone, die in der ßtrahlungswärmezone des zweiten Crackofens besteht. Die in der zweiten Crackzone herrschenden Bedingungen sind die optimalen· Jk Bedingungen zur Wasserdaapfcrackung einer Gasöl-Fraktion. Die Eontaktzeit in der zweiten Crackzone, d.h. der Strahlungswär*esone des zweiten Crackofens, liegt zwischen etwa o,1 und 1,o Sekunden, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,6 Sekunden. Die Temperatur am Schlangenauetritt der CracKzone bzw. der Strahlungswärmezone des Ofens liegt zwischen 7^2. und 927°C. Die Drucke in den Rohren können zwischen o,7 und 14 Atü am Schlangenaas tritt variieren. Der am Boden der zweiten ßntspannungs—
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trommel zurückbleibende flüssige Anteil, d.h die schweren Rückstände der Rohölbeechicicung, können mit Wasserdampf abgestreift, abgezogen and als Brennstoff verwendet werden. Man ernennt also, daß das zweistufige Flash-Verfahren gemäß vorliegender iärfindung sowohl technische wie wirtschaftliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Methoden bietet.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein gro.ier Teil der bisher erforderlichen Wärmeaustauscher überflüssig, indem die Konveictioneaonen der Cracköfen aum Verdampfen derjenigen Fraktionen (d.h. Naphtha— und Gasöl-Fraction) verwendet werden, die in konventioneller Weise unter honen Ausbeuten an wertvollen chemischen Produkten mit Wasserdampf gecrackt werden kpnnen. Bin weiterer großer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß Ronöle und Kohlenwasserstoffbeschickungen mit tfasaerdampf gecrackt werden können, von denen etwa 5o Volumenprozent oder mehr oberhalb 482 C sieden. Durch Anwendung des vorliegenden zweistufigen Verfahrens können Naphtha-Fraktion und Gasöl-Fraktion unter den für die jeweilige Fraktion optimalen Crackbedingungen gecrackt werden, soda*i die Gesamtausbeute an ungesättigten gecrackten Kohlenwasserstoffprodukten, insbesondere C^-Cg-Diolefinen wie Butadien, Isopren und Cyclopentadien und dgl. erhöht wird, ohne wesentlichen Verlust an Äthylen oder dgl. Besondere Vorrichtungen wie Wärmeaustauscher am Ofenaustritt (zur Herstellung von Wasserdampf) können sodann im Zusammennang mit dem Naphtha-Cracker eingesetzt werden; aie,s«- rur Gasöl-BascniCjtcungen nicht brauchbar »tad-, betrachtet.
Die nacnfolgande Erläuterung nimmt Bezug auf die Zeichnung. Sine Rohölbeschickung wird durch Leitung 1 zur Konventionszone eines Cracicofens 2 geleitet, in welcher diejenigen Anteile der Beschickung, die unterhalb etwa 2;>2OC sieden, abgeflasht oder
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verdampft werden. Selbstverständlich können neben Rohölen auch andere entsprechende Beschickungen erfindungigemää behandelt werden. Solche anderweitigen Beschickungen sind z.B. Kohlen—
imsofJT
waestr^fscnickungen mit etwe, 5 bis 5o Volumenprozent an ober— halb 492°C siedenden Materialien. Wie bereits, erwähnt, besteht ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß aach Beschickungen mit bis zu etwa 5o Volumenprozent an Produkten ait Siedepunkten oberhalb 4820G mit iDrfolg verarbeitet werden können.
Der verdampfte Anteil der Rohbeschickung wird zusammen Kit dem nioht-verdampften Anteil durch Leitung 5 in den oberen Teil der Bntspannungstroiomel 4 eingeleitet. Biese Trommel 4 arbeitet bei einem Druck zwischen etwa 2,1 und etwa 7 Atü, und es wird eine Phasentrennung zwischen Gasphase, die annähernd die Naphtha-iraktion umfaßt, und flüssiger Phase erzielt, die etwa 3o Gewichtsprozent der Gesamtbeechickung ausmacht. Der verdampfte Anteil gelangt Überkopf in die Leitung 5» wird mit aus Leitung 6 stammendem Wasserdampf vermischt und über Leitung 7 in die Konvektionzone des Grackofens zurückgeführt« Der Crackofen arbeitet unter den für die Crackung von Naphtha-Fraktionen optimalen Bedingungen. Diese urackbedingungen er— höhen die Selektivität für G^-Cg-Biolefine wie Butadien und Isopren, verglichen ait einer geseineemen Crackung von Naphtha— und Gasöl-Iraktion bei Bedingungen, die nicht dem Optimum für eine Naphtha-5*raktion entsprechen.
Der nicht verdampfte, flüssige Anteil der Beschickung, welcher sich am Boden der ersten Entspannungatrommel 8 absetzt, wird abgezogen und über Leitung 9 zur Konvektionszone eines zweiten Crackofans 1o geführt. Die Temperatur der aus der itotspannungen tronuaal abgezogenen Flüssigkeit liegt zwischen etwa 252 und O. iiach dem Durchlaufen dar Konvektionszone des zweiten
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Crackofens ist die Temperatur aaf etwa ;>16 bis 482 C angestiegen. Der Anteil der Beschickung, welcher beim Durchgang durch die aweite Konvektionszone 1o verdeuapft wurde, wird zusammen mit dem restlichen flüssigen Anteil der Beechicjcung *** über Leitung 11 in eine zweite Bn t sp arm ungstromaie 1 12 geführt. Diese arbeitet bei einem Druck zwischen etwa 2,1 und 7 Atü. In die zweite jäatspannungs trommel 12 wird Wasserdampf über Leitung 13 oder über Leitung 9 eingeführt, um den Partialdruck des Kohlenwasserstoffs in der iüntspannungstrommel zu senken und die Verdampfung des Kohlenwasserstoffs zu steigern; ferner wird daae-mit Wasserdampf zur nachfolgenden */asserdampfcrackung der verdampften Produkte, die aus der zweiten iSnt— spannungetroamel entstammen, bereitgestellt. Die verdampften Produkte, die in der Konvent ions ζ one der zweiten Graciczone und durch Abstreifen mit Wasserstoff entstehen, werden über— icopf aus der Ent Spannungstrommel über Leitung 14 in die Konvekt^ianssone dta zweiten Cracjcofens geleitet und sodann durch die Strahlungewärmezone, aus welcher die Jracicprodokte entnommen werden. Der die Bnt spannung β trommel 12 verlassende Dampf wird auf etwa —7 bis 930C abgekühlt, um einen 2eil des Dampfetroma im Kühler 15 zu kondensieren. Mit diesem ΐεοηάβη-sierten Anteil wird der Dampfetrom gewaschen, um Tröpfchen oder mitgerissene Nebelteilchen au entfernen. Dies ist erforderlich, damit eine Verstopfung der Höhren des Crackofens durch in diesen Tröpfchen enthaltene schwere Fraktionen vermieden wird. Der Rückstand der zweiten -Sntspannimgstrommel 12, der in flüssiger Phase vorliegt, wird über Leitung 16 abgezogen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Cracken von Kohlenwasserstoffbescnickungen, dadurch gekennzeichnet, dai man (a) eine oberhalb and unterhalb 2J2°C siedande Anteile enthaltende Be schicicung in die i£onvekti-cna> zone eines JTasserdampf-Grackofens einführt zwecks Verdampfung der untarhalD etwa 2p2°Q siedenden Anteile, (b) verdampfte und unverdampfte Anteile in eine erste Trennzone überführt, (c%, den verdampften Anteil aus der ersten Irennzone gewinnt und zusammen mit Wasserdampf in die CracKzone eines ersten w Y/asserdampf-Cracjcofene leitet, (d) den nicht verdampften Anteil aus der ersten Trennzone absieht und in die !Conventions— zone eines zweiten Wasserdampf-Crackofens leitet, um die unterhalb etwa 4p4 bis 5^30C siedenden Antsile zu verdampfen, (e) verdampfte und nicht verdampfte Anteile aus Stufe (d) in eine zweite Trennzone leitet, (f) Wasserdampf in die in die zweite KonveJctionszone und/oder zweite Trennzone geleiteten Kohlenwasserstoffe einführt und dann (g) die verdampfte Fraktion und Wasserdampf aas der zweiten Trennzone abzieht und diese, Wasserdampf enthaltende Fraktion in die Crackzone des »weiten Tiasserdaapf-Crackofens leitet.
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man w eine Beschickung verwendet, von der etwa 5 bis etwa 5o Volumenprozent --inen Siedepunkt oberhalb 482°C aufweisen.
  3. 3· Verfeiiren nach Anspruch i, dadurch gekannzeichnet, daJ die erste -Jracitzone unter den zum Gracken von iiaphtha-3"raKtionen opoicialen Bedingungen und dia zweite Craatczone unter den zam
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    Gracken von Graaöl-Fraktionen optimalen Crackbedingungen gefahren werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennaelehnet, deoJ die Temperatur in der Konvektionszone des ersten Crackofens zwischen etwa 232 und 399°C beträgt.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die erste Trennzone bei einem Druck zwischen 2,1 und 1o Atü betrieben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfte Fraktion aus der ersten Trennzone in der Crack" zone des ersten Grackofens bei einer Temperatur am Auslaß der ßchXangenröhren zwischen etwa 616 und 927°C bei einer Verweilzeit zwischen etwa o,1 bis o,5 Sekunden und einer Wasser— dampfrerdiinnunf von etwa ο,4 bis ttwa o,7 kg Wasserdampf pro kg Sohlenwasserstoff georackt wird.
  7. 7* Verfahren n*om Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Konvektionszone des zweiten Grackofens eine Temperatur von etwa 316 bis 4820C besitzt.
  8. 8. Verfahr·* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dl« zweite Trennzone etwa o,1 bis 2,ο kg und vorzugsweise o,2 bis o,7 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoff eingeführt werden.
    9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die üraciczone des zweiten Crackofens eingeführte verdampfte Fraktion etwa 17 bis etwa 38 Gewichtsprozent Wasserdampf enthält.
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    1o. Verfahren nach. Anspruch 1 oder 9» dadurch gekennzelehnet, daß die in die Crackzone des zweiten Crackofens eingeführte, wasserdampfhaltige verdampfte Fraktion bei einer Temperatur am Auetritt der Röhrenschlangen zwischen etwa 732 nncl 927 C bei einer Verweilaeit in der Orackzone zwischen etwa o,3 und etwa ο,6 Sekunden gecrackt wird.
    Pur iSsso Research and üngineering Coaipany
    Linden, N.Y., V.St.Ä.
    (Re chtsanwalt)
    109830/17*9
    , 19 .
    Leerseite
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