DE2711635C2 - Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien

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DE2711635C2
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Morgan Chuan-Yuan Upper Montclair N.J. Sze
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    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

a) Zusatz von Schwefel zu den Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bevor sie in eine Aufweichtrommel eingeleitet werden,
b) Halten der Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bei über 232°C mindestens 5 Minuten lang if. der Aufweichtrommel,
c) Erhitzen der so behandelten Materialien auf eine Temperatur zwischen 454 und 593° C eine Verweildauer von 8 bis 110 Sekunden lang bei einem Ausgangsdruck von 24,5 bis 42 atü,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck des behandelten Pyrolyse-Heizöls auf einen Druck von 0,7 bis 7 atü senkt und auf eine
ίο Temperatur von 260 bis 399°C abkühlt und die Flüssigkeit von dem Pyrolyse-Heizöl destilliert, und einen Binderpechrückstand erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Löschungsstufe beinhaltet, in der das Pyrolyse-Heizöl, nachdem der Druck gesenkt worden ist, mittels anderer Kohlenwasserstoffe gelöscht wird, um eine weitere Polymerisation zu reduzieren oder anzuhalten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, die Pyrolyse-Heizöle enthalten, in gleiche Chargenvorräte von im wesentlichen konstanter Qualität, wobei man diese Materialien den folgenden Verfahrensschritten unterwirft, bevor sie bei der Koksherstellung verwendet werden:
a) Zusatz von Schwefel zu den Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bevor sie in eine Aufweichtrommel eingeleitet werden,
b) Halten der Materialien, die Pyrolyse-Heizöl enthalten, bei über 232°C mindestens 5 Minuten lang in der Aufweichtrommel,
c) Erhitzen der so behandelten Materialien auf eine Temperatur zwischen 454 und 593°C eine Verweildauer von 8 bis 110 Sekunden lang bei einem Ausgangsdruck von 24,5 bis 42 atü.
In der DE-AS 2117 691 ist ein Verfahren zur verzögerten Verkokung von Pyrolyse-Brennstofföl beschrieben, in dem Schwefel in elementarer Form oder als organische Verbindung in öl in einer Menge von 30, vorzugsweise 100 bis 200 ppm löst und das mit Schwefel versetzte Öl vorder Verkokung 5 bis 120 Minuten unter einem Druck von 1,8 bis 9,5 kp/cm2 auf 232 bis 315° C erhitzt wird.
Die bei diesem Verkokungsverfahren angewendete Vorbehandlungsmethode liefert Chargenvorräte von unzureichender Einheitlichkeit und Qualität. Außerdem findet in unerwünschtem Ausmaß eine Polymerisation statt.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, Chargenvorräte von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien zu liefern, die im wesentlichen von konstanter Qualität sind, und sich in besonderer Weise zur Koksherstellung und zur Herstellung hochwertiger Elektroden eignen. Insbesondere soll das Verfahren dazu dienen, eine zu weitgehende Polymerisation der kohlenwasserstoffhaltigen Materialien zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man den Druck des behandelten Pyrolyse-Heizöles auf einen Druck von 0.7 bis 7 atü senkt und auf eine Temperatur von 260 bis 399°C abkühlt und die Flüssigkeit von dem Pyrolyse-Heizöl destilliert, und einen Binderpechrückstand erzeugt. Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Löschungsstufe beinhaltet, in der das Pyrolyse-Heizöl, nachdem der Druck gesenkt worden ist, mittels anderer Kohlenwasserstoffe gelöscht wird, um eine weitere Polymerisation zu reduzieren oder anzuhalten.
Das Wesen der Erfindung wird im folgenden näher erläutert, insbesondere anhand der Zeichnung.
« In Fi g. 1 wird ein Pyrolyse-Heizöl, wie zum Beispiel die schwere hochsiedende Fraktion, die beim Kracken von Erdöldestillation in Gegenwart von Dampf erhalten wird, um Olefine zu erzeugen, in die Verfahrensstätte durch Leitung 101 eingeleitet. Ein Teilstrom der Zufuhr
■»ο wird durch einen Topf 102 geleitet, der elementaren Schwefel enthält und in dem eine ausreichende Menge von Schwefel in dem Teilstrom gelöst wird, so daß nach der Vermischung mit dem Hauptstrom der Schwefelgehalt etwa 30 bis etwa 200 ppm beträgt (ppm = Teile pro Million). Das schwefelhaltige Pyrolyse-Heizöl wird anschließend durch den Wärmeaustauscher 103 geleitet, um das Erhitzen dieses schwefelhaltigen Pyrolyse-Heizöls zu bewirken, wonach das erhitzte Öl in Leitung 104 in die Aufweichtrommel 105 eingeleitet wird, in der das Pyrolyse-Heizöl bei den oben beschriebenen Bedingungen behandelt wird. Der Dampf aus der Aufweichtrommel 105 strömt durch Leitung 107 in die Fraktionierkolonne 106.
Die Flüssigkeit aus der Aufweichtrommel 105 wird durch Leitung 108 abgezogen und unter Druck (z. B. mittels einer Pumpe, die nicht gezeichnet ist) in eine Heizvorrichtung 109 eingeleitet, in der die Flüssigkeit bei den Temperaturen und den Drücken, die oben beschrieben sind, erhitzt wird, um ein behandeltes Pyrolyse-Heizöl zu erzeugen, das die oben beschriebenen charakteristischen Eigenschaften besitzt.
Das behandelte Heizöl wird aus der Heizvorrichtung 109 durch Leitung 11 abgezogen und auf eine Temperatur im Bereich von etwa 260°C bis etwa 399°C abgekühlt, vorzugsweise von etwa 288°C bis etwa 371°C, indem man mit einem unter Druck stehenden Strom in Leitung 112 direkt löscht; insbesondere mit Benzin, das aus der Fraktionierkolonne 106 erhalten
wird. Der Druck des gekühlten kombinierten Stromes wird sodann auf einen Druck im Bereich von etwa 0,7 bis etwa 7 atü gesenkt vorzugsweise von etwa 1,75 bis etwa 2,8 atü (im wesentlichen einem Druck, der in der Fraktionierkolonne herrscht), indem man ihn durch ein Kontrollventil 114 leitet und ihn in die Fraktionierkolonne 106 durch Leitung 115 einleitet
Die Fraktionierkolonne 106 wird so betrieben, daß man Binderpech als Bodensatz durch Leitung 116 gewinnt; weiterhin durch Leitung 117 ein Destillatöl als Seitenstrom und Benzin und Gas als oben entnommener Strom durch Leitung 118. Ein Teil des Benzins, das als oben entnommener Strom gewonnen wird, wird unter Druck gesetzt und in Leitung 112 verwendet, um das Löschen des ausströmenden Stoffes aus der Heizvorrichtung 109 zu bewirken.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung liefert einen Rückstand von Binderpech. Binderpech wird zur Herstellung von Elektroden aus kalziniertem Koks verwendet. Diese Elektroden werden in metallurgischen Verfahren verwendet, wie zum Beispiel in Stahlschmelzöfen und bei der Aluminiumreduktion. Zu diesem Zweck wird Binderpech mit kalziniertem Koks kombiniert, um die Koksteilchen zu binden und sie zu der gewünschten Elektrodengestalt zu formen. Sie können anschließend gebrannt werden, wobei das Pech in Koks umgewandelt wird.
Es ist deshalb wünschenswert, daß das Binderpech die folgenden Eigenschaften besitzt:
1. Ausreichende Fließfähigkeil, um die Koksteilchen bei Temperaturen zu befeuchten und zu durchdringen, die von Dampf bereits erreicht werden können, der von Kraftwerken erhalten wird;
2. einen relativ hohen Koksgehalt, wenn das Binderpech pyrolysiert wird oder wenn die Elektrode gebrannt wird, und
3. hohe aromatische Eigenschaft, die einen Nadelkoks erzeugen würde.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Binderpech aus einen Erdölgrundstoff, das bisher nicht zufriedenstellend hergestellt weiden konnte. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es die Herstellung von Binderpech aus einen Erdölgrundstoff ermöglicht, wobei die strengen Forderungen bei Stahlschmelzöfen und bei der Aluminiumreduktion erfüllt werden.
Die Erfindung wi"d nun weiterhin mittels des folgenden Beispiels näher erläutert.
Beispie!
Fin Pyrolyse-Heizöl, das 25 bis 50Teile pro Million als elementarer Schwefel enthält, der hinzugefügt wurde, wird zu einer Aufweichtrommel geleitet und dort bei einer Temperatur von etwa 260JC etwa 15 Minuten lang gehalten. Die niedriger siedende Flüssigkeit wird als Dampf abgezogen und die höher siedende Flüssigkeit nach der 15 Minuten dauernden Aufweichdauer wird zu einem Ofen gepumpt und auf eine Temperatur von etwa 482°C 17 Sekunden lang erhitzt und bei einem Ausgangsdruck von 24,5 atü. Nach dem Abkühlen und nach der Druckreduktion, die von einem Abdampfen leichterer Materialien gefolgt ist, wird die verbleibende Flüssigkeit, die eine Ausbeute von 99,6% enthält, basierend auf der Ausgangscharge, destilliert, wobei ein Rückstand von 31,4 Gew.-% mit den folgenden Eigenschaften verbleibt:
Spezifisches Gewicht 0API C -9,43
Erweichungspunkt, 0C C 106
Viskosität
Saybolt Furol.Sek.bei 182° 311
Saybolt Furol, Sek. bei 204° 61,5
Die Destillation eines Pyrolyse-Heizöls, ohne die oben beschriebene erfindungsgemäße Behandlung, die einen Rest oder Pech von 34,7 Gew.-% läßt, resultiert in einem Pech mit den folgenden Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht 0APl -6,68
Erweichungspunkt, 0C 111
Viskosität
Saybolt Furol.Sek.bei 1490C 2122
Saybolt Furol, Sek. bei 177°C 440
Saybolt Furol, Sek. bei 2040C
(extrapoliert) 105
Ein Vergleich der Pechsorten zeigt, daß das Pech, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, eine erhöhte aromatische Eigenschaft besitzt, die durch ein geringeres spezifisches Gewicht gemäß APl und einer geringeren Viskosität gezeigt wird.
Unter »Benzin« wird in vorliegender Offenbarung ein technisches Gemisch aus C4- bis C^-Kohlenwasserstoffen verstanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, die Pyrolvse-Heizöle enthalten, in gleiche Chargenvorräte von im wesentlichen konstanter Qualität, wobei man diese Materialien den folgenden Verfahrensschritten unterwirft, bevor sie bei der Koksherslellung verwendet werden:
DE2711635A 1976-03-22 1977-03-17 Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien Expired DE2711635C2 (de)

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