DE2834475C2 - - Google Patents

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DE2834475C2
DE2834475C2 DE2834475A DE2834475A DE2834475C2 DE 2834475 C2 DE2834475 C2 DE 2834475C2 DE 2834475 A DE2834475 A DE 2834475A DE 2834475 A DE2834475 A DE 2834475A DE 2834475 C2 DE2834475 C2 DE 2834475C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Pyrolyse- Heizöls, das Asphaltene enthält, unter Verwendung einer Promoter- Flüssigkeit.
Die US-PS 38 56 675 beschreibt ein Verfahren zur Abtrennung unlöslichen Materials von einem Kohle-Verflüssigungs-Produkt unter Verwendung einer Promoter-Flüssigkeit.
Die Verfahren des Standes der Technik liefern eine unzureichende Entaschung und ungenügende Abtrennung unlöslichen Materials, insbesondere von Asphaltenen und unlöslichen Chinolinen.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung eines Pyrolyse-Heizöls, das Asphaltene enthält, unter Verwendung einer Promoter-Flüssigkeit zu liefern, das eine weitgehende Entfernung von unlöslichem Material, insbesondere Asphalten und unlöslichen Chinolinen bietet und das ein Pyrolyse- Heizöl als Ausgangsmaterial für hochwertige Weiterverarbeitungs- Produkte wie Nadelkoks für Elektroden, Druckerschwärze und dergleichen hervorbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man dieses Pyrolyse-Heizöl mit einem flüssigen Promoter in Kontakt bringt, welcher die Abtrennung der Asphaltene aus dem Pyrolyse-Heizöl fördert und steigert, wobei dieser flüssige Promoter eine 95-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 176°C und nicht mehr als 399°C und einen Charakterisierungsfaktor von mindestens 9,75 hat, worauf man eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit einem verminderten Gehalt an Asphaltenen, die praktisch frei von unlöslichen Chinolinen ist, einer Abtrennung durch die unterschiedliche Schwerkraft unterwirft, wobei die Promoterflüssigkeit in einer solchen Menge zugegeben wird, daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 0,3 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
Besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Promoterflüssigkeit eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 154°C und nicht mehr als etwa 315°C hat,
daß die mit einem verminderten Gehalt an Asphaltenen isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mindestens 50% des Pyrolyse-Heizöls enthält,
daß mindestens ein Teil der isolierten Pyrolyse-Heizöl-Fraktion zu Nadelkoks verkokt wird,
daß die isolierte Fraktion vor dem Verkoken in der Hitze in der Gegenwart von Schwefel befeuchtet wird und
daß die Promoterflüssigkeit aus der Gruppe Kerosin, Kerosinfraktionen, Leichtgasöle, Gasölfraktionen, schweres Naphtha, Weißöl und Weißölfraktionen aus Rohölen ausgewählt wird.
Weitere besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion einen Asphalten- Gehalt von nicht mehr als 6 Gew.-% hat,
daß mindestens ein Teil der mit einem verminderten Gehalt an Asphaltenen isolierten Pyrolyse-Heizöl-Fraktion direkt für die Gewinnung von Druckerschwärze verwendet wird und
daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 1 : 1 bis 2 : 1 beträgt.
Es zeigte sich überraschenderweise, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur eine Entaschung, sondern auch eine Entfernung von Asphaltenen und unlöslichen Chinolinen, bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen, aus Pyrolyse-Heizöl erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung liefert somit ein neues und verbessertes Verfahren zur Gewinnung von Nadelkoks aus Pyrolyse-Heizöl (Schwarzöl). Nadelkoks ist nach der Kalzinierung und Graphitisierung durch einen niederen Longitudinal-Koeffizienten der thermischen Ausdehnung, verbunden mit einem niedrigen elektrischen Widerstand charakterisiert, und dieser Nadelkoks wird primär zur Gewinnung von qualitativ hochwertigen synthetischen Graphit- Elektroden für Elektrostahl-Öfen und für andere elektrothermische und Chlor-Alkali-Industrien verwendet.
Erfindungsgemäß wird ein Pyrolyse-Heizöl mit einem flüssigen Promoter in Kontakt gebracht, welcher die Abtrennung von nicht-kristallinen Substanzen aus dem Öl fördert und steigert, so daß man eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit einer verminderten Menge dieser nicht-kristallinen Substanzen erhält. Diese Fraktion kann dann den Temperatur- und Druck- Bedingungen der Verkokung unterworfen werden, so daß man Nadelkoks erhält, oder direkt für die Gewinnung von Druckerschwärze verwendet werden.
Die Flüssigkeit, welche man zur Steigerung und Förderung der Abtrennung von nicht-kristallinen Substanzen verwendet, ist im allgemeinen ein flüssiger Kohlenwasserstoff mit einem Charakterisierungsfaktor (K) von mindestens etwa 9,75 und vorzugsweise weniger als 12,0, wobei T B ist der molare durchschnittliche Siedepunkt der Flüssigkeit (°R); G ist das spezifische Gewicht der Flüssigkeit bei 15°C (g/cm³). Das Symbol °R bedeutet: Gradrankine, wobei "Grad Rankine" bei Temperaturdifferenzen "Grad Fahrenheit" (°F) entspricht.
Der Charakterisierungsfaktor ist ein Index der Aromatizität/ Paraffinizität von Kohlenwasserstoffen und Petroleumfraktionen (vergleiche Watson & Nelson Ind. End. Chem. 25,880 (1933)), wobei mehr paraffinische Materialien höhere Werte dieses Charakterisierungsfaktors (K) haben. Die verwendete Promoterflüssigkeit hat einen Charakterisierungsfaktor (K) von mehr als 9,75.
Die folgende Tabelle zeigt Beispiele der Charakterisierungsfaktoren (K) verschiedener Materialien:
Tabelle
Anthracen 8.3 Naphthalin 8.4 218-260°C Kohle-Teer-Destillat 8.8 288-482°C Kohle-Teer-Destillat 9.1 315-482°C Kohle-Teer-Destillat 9.0 204-232°C Kohle-Teer-Destillat 9.4 Benzol 9.8 Tetrahydronaphthalin 9.8 o-Xylol10.3 Decahydronaphthalin10.6 Cyclohexan11.0 218-260°C Siedebereichs-Kerosin11.9 n-Dodecylbenzol12.0 Propylen-Oligomere (Pentamer)12.2 Keten12.8 Tridecan12.8 n-Hexan12.9 Hexadecan oder Cetan13.0
Die zur Steigerung und Förderung der Abtrennung von nicht- kristallinen Substanzen verwendete Flüssigkeit ist weiter charakterisiert durch eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 121°C und eine 95-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 176°C und nicht mehr als 399°C. Die Promoterflüssigkeit hat vorzugsweise eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 154°C, vorzugsweise etwa 204°C. Die 95-Volumen-%-Destillationstemperatur ist vorzugsweise nicht höher als etwa 315°C. Die am meisten bevorzugte Promoterflüssigkeit hat eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens etwa 218°C und eine 95-Volumen-%-Destillationstemperatur von nicht mehr als 260°C. Selbstverständlich kann die Promoterflüssigkeit ein Kohlenwasserstoff sein, zum Beispiel Tetrahydronaphthalin, in welchem Fall die 5-Volumen- %- und die 95-Volumen-%-Destillationstemperaturen identisch sind, d. h. der Kohlenwasserstoff hat einen einzigen Siedepunkt. In diesem Fall muß der Siedepunkt des Kohlenwasserstoffs mindestens 176°C betragen, um der Forderung zu entsprechen, daß die 5-Volumen-%-Destillationstemperatur mindestens 121°C und die 95-Volumen-%-Destillationstemperatur mindestens 176°C beträgt. Die Promoterflüssigkeit ist vorzugsweise eine Mischung von Kohlenwasserstoffen, in welchem Fall die 5-Volumen-%- und die 95-Volumen-%-Destillationstemperaturen nicht identisch sind.
Die 5-Volumen-%- und die 95-Volumen-%-Destillationstemperaturen werden zweckmäßig durch ASTM Nr. D 86-67 oder Nr. D 1160 bestimmt, wobei die erstere bei solchen Flüssigkeiten bevorzugt ist, die eine 95-Volumen-%-Destillationstemperatur unterhalb 315°C haben, während die letztere für solche oberhalb 315°C ist. Die Methoden zur Bestimmung dieser Temperaturen sind wohl bekannt, so daß zum Verständnis der Erfindung keine weiteren Einzelheiten diesbezüglich erforderlich sind. Selbstverständlich müssen die genannten Temperaturen auf Atmosphärendruck korrigiert werden.
Als Beispiele für solche Flüssigkeiten seien genannt: Kerosin oder Kerosinfraktionen aus paraffinischen oder gemischten Basis-Rohölen; Mitteldestillate, leichte Gasöle und Gasölfraktionen aus paraffinischen und gemischten Basis- Rohölen; Alkyl-Benzole mit Seitenketten, die 10 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten; paraffinische Kohlenwasserstoffe mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen; Weißöle oder Weißölfraktionen aus Rohölen; Alpha-Olefine mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen; voll-hydrierte Naphthaline und substituierte Naphthaline; Propylen-Oligomere (Pentamer und höher); Tetrahydronaphthalin, schwere Naphtha-Fraktionen etc. Die am meisten bevorzugten Flüssigkeiten sind Kerosinfraktionen; Weißöle; voll-hydrierte Naphthaline und substituierte Naphthaline, sowie Tetrahydronaphthalin.
Das Pyrolyse-Heizöl oder Schwarzöl (die rückständigen schweren Schwarzöle, welche oberhalb der Pyrolyse-Gasoline liegen und als Nebenprodukte bei der Dampf-Krackung von reinen Petroleum-Fraktionen zu Äthylen erhalten werden) wird nach der vorliegenden Erfindung behandelt, um seinen Asphalten- Gehalt zu vermindern, da diese Asphaltene die Kristallinität des Nadelkoks-Produkts oder die Qualität der daraus hergestellten Druckerschwärze beeinträchtigen. Bei der Behandlung von Pyrolyse-Heizölen ist es im allgemeinen nicht erforderlich, eine von allen Asphaltenen freie Fraktion zu isolieren, da einige Asphaltene die Qualität des Nadelkokses oder der daraus herzustellenden Druckerschwärze nicht beeinträchtigen; dementsprechend kann die Promoterflüssigkeit zur Abtrennung der Asphaltene verwendet werden, welche für die Qualität des Nadelkokses oder der Druckerschwärze am meisten schädlich sind, ohne daß man alle Asphaltene abtrennt. So wird die Promoterflüssigkeit in einer ausreichenden Menge zugefügt, um den Asphalten-Gehalt des Pyrolyse-Heizöls zu vermindern, so daß man eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit verminderten Asphaltenen-Gehalt erhält, welche für die Gewinnung von Nadelkoks oder Druckerschwärze geeignet ist. Im allgemeinen wird die Promoterflüssigkeit in einer solchen Menge verwendet, daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 0,3 : 1 bis 5 : 1 beträgt, vorzugsweise 1 : 1 bis 2 : 1. Selbstverständlich kann sich das genaue Verhältnis je nach Ausgangsmaterial und Promoterflüssigkeit ändern.
Die Asphaltene werden von dem Pyrolyse-Heizöl bei einer Temperatur in der Größenordnung von 50 bis 300°C abgetrennt, vorzugsweise bei einer Temperatur von 100 bis 200°C. Die Abtrennung kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden; jedoch können auch höhere Drucke angewandt werden. Die Abtrennung kann durch irgendeine der bekannten Methoden erfolgen, wobei die Abtrennung infolge der Schwerkraftsunterschiede bevorzugt ist, insbesondere durch Absitzenlassen. Bei Verwendung der Absitzmethode erhält man oben eine Pyrolyse- Ölfraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt und unten eine Pyrolyse-Ölfraktion mit einem erhöhten Asphalten-Gehalt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Pyrolyse-Heizölfraktion mit einem Asphalten-Gehalt von nicht mehr als 6 Gew.-% zu erhalten, vorzugsweise nicht mehr als 1%. Außerdem wird im allgemeinen die Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt in einer Ausbeute von mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 65%, bezogen auf das Pyrolyse-Heizöl- Ausgangsmaterial des Abtrennverfahrens, erhalten.
Die erfindungsgemäß behandelte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion enthält im allgemeinen auch kleine Mengen unlöslicher Chinoline, und die erfindungsgemäße Behandlung führt auch zu einer Abtrennung dieser unlöslichen Chinoline, so daß man eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt erhält, die auch frei von diesen unlöslichen Chinolinen ist.
Die erhaltene Pyrolyse-Heizöl-Fraktion kann nach der Abtrennung der Promoterflüssigkeit zu Nadelkoks verkokt werden, vorzugsweise durch eine verzögerte Verkokungstechnik, obwohl auch andere Verkokungsmethoden möglich sind.
Die isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion, welche einen erhöhten Asphalten-Gehalt hat, kann nach der Abtrennung der Promoterflüssigkeit auch verkokt werden, wobei man Anodenkoks erhält. Alternativ kann diese Fraktion auch zum Mischen mit einer Koksofen-Charge, Heizöl oder ähnlichem verwendet werden.
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann man die isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit verminderter Asphalten-Menge vor dem Verkoken in Gegenwart von Schwefel befeuchten (vergleiche US-PS 36 87 840).
Die Erfindung soll nun anhand der Abbildung näher erläutert werden.
Die Abbildung ist ein vereinfachtes Fließschema einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Abbildung wird ein Pyrolyse-Heizöl in Leitung 10 mit einem flüssigen Promoter in Leitung 11 des oben beschriebenen Typs kombiniert. Der kombinierte Strom in Leitung 12 wird in eine Abscheidezone 13 eingeführt, um eine Pyrolyse- Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt von einer Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit gesteigertem Asphalten-Gehalt abzutrennen. Wie oben erwähnt, ist die Abscheidezone 13 vorzugsweise eine Absitzzone, welche eine oder mehrere Absitzvorrichtungen enthält, wobei oben die Pyrolyse-Heizöl- Fraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt gewonnen wird, während unten eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit gesteigertem Asphalten-Gehalt isoliert wird.
Die Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten- Gehalt, welche Promoterflüssigkeit enthält, wird aus der Abscheidezone 13 über die Leitung 14 abgezogen und in einen Fraktionator eingeführt, der schematisch als 15 bezeichnet ist, um die Promoterflüssigkeit daraus zu isolieren. Oben wird die Promoterflüssigkeit aus dem Fraktionator 15 über die Leitung 16 abgezogen, mit Neuzufuhr in Leitung 17 kombiniert und im Kreislauf über die Leitung 11 zurückgeleitet, um mit dem Pyrolyse-Heizöl- Ausgangsprodukt gemischt zu werden.
Eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten- Gehalt wird aus dem Fraktionator 15 über die Leitung 21 abgezogen und in einen Kombinations-Verkokungs-Fraktionierungs-Turm 22 bekannter Art eingeleitet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Pyrolyse- Heizöl-Fraktion in eine Schwefel-Befeuchtungszone eingeführt, die schematisch als 23 bezeichnet ist. (Vergleiche US-PS 36 87 840). Das Pyrolyse-Heizöl wird aus der Befeuchtungszone 23 über die Leitung 24 abgezogen und in den kombinierten Verkokungs-Fraktionator 22 eingeleitet.
Der kombinierte Verkokungs-Fraktionier-Turm 22 wird in bekannter Weise betrieben, so daß man eine Gasfraktion, eine Destillat-Fraktion, eine Leichtöl-Fraktion und eine Schweröl-Fraktion erhält.
Das untere verkokbare Produkt mit einem Anfangssiedepunkt von 290 bis 430°C wird aus dem kombinierten Verkokungs- Fraktionier-Turm 22 über die Leitung 31 abgezogen und über einen Verkokungs-Erhitzer 32 bekannter Art geleitet, wobei die Fraktion auf eine Temperatur in der Größenordnung von 454 bis 515°C erhitzt wird. Die erhitzte Fraktion in Leitung 33 wird in die Verkokungstrommel 34 eingeführt, wo die Fraktion einer verzögerten Verkokung zu Nadelkoks unterworfen wird. Im allgemeinen wird eine solche Verkokungstrommel in bekannter Weise bei einem Druck von etwa 1,02 bar bis etwa 6,17 bar betrieben, vorzugsweise 1,76 bis 6,17 bar wobei die obere Temperatur 414 bis 475°C, vorzugsweise 460 bis 475°C beträgt. Der Koks wird aus der Trommel 34 über die Leitung 35 abgezogen.
Ein oberer Strom wird aus der Kokstrommel 34 über die Leitung 36 abgezogen und in den kombinierten Verkokungs- Fraktionator 22 eingeführt, so daß man in bekannter Weise verschiedene Fraktionen daraus erhält.
Eine Pyrolyse-Heizöl-Fraktion, welche einen gesteigerten Asphalten-Gehalt und Promoterflüssigkeit enthält, wird aus der Abscheidungszone 13 über die Leitung 41 abgezogen und in den Fraktionator 42 eingeleitet, so daß die Promoterflüssigkeit daraus abgetrennt wird. Die abgetrennte Promoterflüssigkeit wird aus dem Fraktionator 42 oben über die Leitung 43 abgezogen und mit der im Kreislauf gefahrenen Promoterflüssigkeit in Leitung 11 kombiniert.
Eine schwere Pyrolyse-Heizöl-Fraktion wird aus dem Fraktionator 42 abgezogen und kann zum Beispiel für die Gewinnung von Anoden-Koks verwendet werden.
Alternativ kann die schwere Pyrolyse-Heizöl-Fraktion, die aus Leitung 41 abgezogen wird, über die Leitung 46 in eine Schnell-Destillationszone eingeführt werden, die schematisch als 47 bezeichnet ist, so daß man die Promoterflüssigkeit oben über die Leitung 48 und eine Fraktion mit einem Siedepunkt von etwa 315 bis 538°C als Seitenstrom über die Leitung 49 isoliert, wobei der Seitenstrom in Leitung 49 als zusätzliches Ausgangsprodukt für die Gewinnung von Nadelkoks verwendet wird.
Die verbleibende schwere Fraktion, die unten über die Leitung 51 abgezogen wird, kann zum Beispiel für die Gewinnung von Anodenkoks verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden Beispiel näher erläutert:
Beispiel
Ein Pyrolyse-Heizöl (18,2 Gew.-% Asphaltene, 0,09 Gew.-% unlösliche Chinoline) wird eine halbe Stunde bei einer Temperatur von 56°C mit einer Promoterflüssigkeit vermischt, die einen Charakterisierungs-Faktor von 11,8, eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mehr als 154°C und einen Endpunkt von 218°C hat, und zwar in einer solchen Menge, daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 2,0 : 1,0 beträgt.
Man läßt die Mischung absitzen (104°C, Atmosphärendruck, 2,0 Stunden) und der von Promoterflüssigkeit befreite obere Strom, der 6,2 Gew.-% Asphaltene und 0% unlösliche Chinoline enthält, wird in einer Ausbeute von 66,6 Gew.-% (bezogen auf das Pyrolyse-Heizöl-Ausgangsprodukt) isoliert.
Die isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mit vermindertem Asphalten-Gehalt liefert einen sehr guten Nadelkoks oder eine ausgezeichnete Druckerschwärze.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind besonders vorteilhaft, da sie es ermöglichen, qualitativ hochwertigen Nadelkoks oder Druckerschwärzen in hohen Ausbeuten zu gewinnen. So werden zum Beispiel hohe Ausbeuten an Nadelkoks oder Druckerschwärze aus Pyrolyse-Heizöl durch die erhöhte Menge nicht-destillierbarer Komponenten mit einem verminderten Asphalten-Gehalt ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mehr als 65% der nicht-destillierbaren löslichen Chinolin-Komponenten, die in Pyrolyse-Heizöl vorhanden sind, mit einem verminderten Asphalten-Gehalt zu isolieren, welche bei der Herstellung von kristallinem Koks stören würden, so daß man ein geeignetes Ausgangsprodukt für die Gewinnung von Nadelkoks erhält.

Claims (9)

1. Verfahren zur Behandlung eines Pyrolyse-Heizöls, das Asphaltene enthält, unter Verwendung einer Promoter-Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Pyrolyse-Heizöl mit einem flüssigen Promoter in Kontakt bringt, welcher die Abtrennung der Asphaltene aus dem Pyrolyse-Heizöl fördert und steigert, wobei dieser flüssige Promoter eine 95-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 176°C und nicht mehr als 399°C und einen Charakterisierungsfaktor von mindestens 9,75 hat, worauf man eine Pyrolyse-Heizöl- Fraktion mit einem verminderten Gehalt an Asphalten, die praktisch frei von unlöslichen Chinolinen ist, einer Abtrennung durch die unterschiedliche Schwerkraft unterwirft, wobei die Promoterflüssigkeit in einer solchen Menge zugegeben wird, daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 0,3 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Promoterflüssigkeit eine 5-Volumen-%-Destillationstemperatur von mindestens 154°C und nicht mehr als etwa 315°C hat.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem verminderten Gehalt an Asphalten isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion mindestens 50% des Pyrolyse-Heizöls enthält.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der isolierten Pyrolyse-Heizöl-Fraktion zu Nadelkoks verkokt wird.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Fraktion vor dem Verkoken in der Hitze in der Gegenwart von Schwefel befeuchtet wird.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Promoterflüssigkeit aus der Gruppe Kerosin, Kerosinfraktionen, Leichtgasöle, Gasölfraktionen, schweres Naphtha, Weißöl und Weißölfraktionen aus Rohölen ausgewählt wird.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Pyrolyse-Heizöl-Fraktion einen Asphalten- Gehalt von nicht mehr als 6 Gew.-% hat.
8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der mit einem verminderten Gehalt an Asphalten isolierten Pyrolyse-Heizöl-Fraktion direkt für die Gewinnung von Druckerschwärze verwendet wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Promoterflüssigkeit/Pyrolyse-Heizöl 1 : 1 bis 2 : 1 beträgt.
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