DE3136000C2 - Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BrikettbindemittelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
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Abstract
Das Verfahren bezieht sich auf die Herstellung eines raucharmen Brikettbindemittels aus thermisch behandelten Gemischen aus Rückstandsölen und Kunststoffabfällen. Die schwefelarmen, überwiegend aromatischen Rückstandsöle entstammen der Aufarbeitung von Teerölen, aus chemischen Verfahren auf Basis von Mineralölfraktionen, oder aus der Kohleveredelung. Sie werden im Verhältnis 1 : 1 bis 9 : 1 mit Polystyrolabfällen vermengt und bei 300-400 ° C und Drücken zwischen 1 und 100 bar 1 bis 6 Stunden thermisch behandelt. Nach dem Abdestillieren der bis 420 ° C siedenden Bestandteile, gegebenenfalls nach Fluxen mit hochsiedenden aromatischen Ölen, kann das Reaktionspech als Bindemittel zur Herstellung raucharmer Briketts mit guter Feuerstandsfestigkeit verwandt werden.
Description
Das Verfahren bezieht sich auf die Herstellung von raucharmen Brikettbindemitteln aus thermisch behanrlelten
Gemischen von Rückstandsölen und Kunststoffabfällen.
Aufgrund der zunehmenden Verknappung von mineralischem
leichtem Heizö! und Erdgas findet eine Rückbesinnung
auf kohlestämmige Brennstoffe für den Hausbrand statt. Bevorzugt werden dabei rauch- und
aschearme Produkte in staubfreier, leicht handhabbarer Form. Hier bietet sich besonders das Steinkohlenbrikett
auf der Basis von Mager- und Anthrazitkohlen an. Zur Herstellung werden etwa 6,5% Bindemittel benötigt.
Steinkohlenteer-Normalpech als Bindemittel ergibt Briketts, die gute Festigkeitseigenschaften aber unbefriedigende
Emissionswerte aufweisen.
Mit Erdöl-Bitumen hingegen lassen sich nur Briketts mit geringer Feuerstandsfestigkeit herstellen, was sich
negativ auf den Feuerungswirkungsgrad auswirkt. Es hat daher auch nicht an Versuchen gefehlt, ein raucharmes
Bindemittel herzustellen, das ähnlich gute Festigkeitseigenschaften wie das frühere Steinkohlenteer-Normalpech
aufweist.
In der DE-OS 27 08 495 der Anmelderin wird beispielsweise
vorgeschlagen, Steinkohlenteer-Normalpech bis auf einen Erweichungspunkt (EP) um 1500C
(K. S.) nach Krämer-Sarnow abzudestillieren und anschließend mit beispielsweise filtriertem Anthracenöi
auf den gewünschten Erweichungspunkt (E.P.) von etwa 700C (K. S.) zurückzustellen. Auf diese Weise werden
die qualmbildenden Stoffe aus dem Bindemittel entfernt und durch andere die Emission vermindernde Stoffe ersetzt.
Das erhaltene Bindemittel ist von ausgezeichneter Qualität. Die Emissionswerte der damit hergestellten
Briketts sind nicht höher als bei mit Bitumen gebundenen und die Feuerstandsfestigkeit ist nicht geringer als
beim altbewährten Steinkohlenteer-Normalpech.
Dieses neue Bindemittel ist allerdings teurer als das Normalpech, da die zusätzlichen Verfahrensstufen die
Herstellungskosten erhöhen. Hinzu kommt, daß das Normaipech zur Herstellung hochwertiger Kohlenstoffvorprodukte
wie z. B. Elektrodenbindemittel und Pechkoks in zunehmendem Umfang benötigt wird.
In ihrer älteren Anmeldung (P 30 37 829.1) beschreibt die Anmelderin ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten Pechen und niedrigsiedenden Aromaten oder Olefinen durch thermische Behandlung von 10—80 Gew.-Teilen Polystyroiabfällen und 20 bis 90 Gew.-Teilen über 3000C siedenden aromatischen Kohlenwasserstoff-Gemischen unter Inertgasatmosphäre oberhalb des Zersetzungspunktes von Polystyrol bei Drücken bis zu 30 bar und Destillation des Reaktionsproduktes, um Olefine oder Benzolhomologe und ein Reaktionspech zu erhalten, das unter anderem als Bindemittel für Kohlenstoffelektroden verwendet wird. Kohlenstoffelektroden werden nach dem Formen gebrannt er· .-τ sogar graphitiert, bevor sie weiter verwendet werden. An Elektrodenbindemittel sind daher völlig andere Anforderungen zu stellen als an Brikettbindemittel. Elektrodenbindemittei soiien neben einem guten Benetzungsvermögen vor allem einen niedrigen Aschegehalt und einen hohen Verkokungsrückstand aufweisen. Der Erweichungspunkt liegt etwa bei 1000C. Auch für die x- und /?-HarzgehaIte gibt es enge Vorschriften. Der Bindemittelanteil in der Elektrodenmasse beträgt 20 bis 25%, so daß der Erweichungspunkt und der Verkokungsrückstand von besonderer Bedeutung sind. Bei Brikettbindemitteln spielt der Aschegehalt nur eine untergeordnete Rolle. Wegen des geringen Bindemittelgehalts der Brikettiermasse von 6 bis 7% ist der Erweichungspunkt niedriger (ca. 700C). Da die Briketts nicht vorgebrannt werden, sind besondere Anforderungen an die Kalt- und Feuerstandsfestigkeit sowie an die Rauch- und Schwefelarmut zu stellen. Wegen dieser unterschiedlichen Anforderungen sind daher Elcktrodcnbindc—.ittel im allgemeinen für die Verwendung als Brikettbindemittel nicht geeignet.
In ihrer älteren Anmeldung (P 30 37 829.1) beschreibt die Anmelderin ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten Pechen und niedrigsiedenden Aromaten oder Olefinen durch thermische Behandlung von 10—80 Gew.-Teilen Polystyroiabfällen und 20 bis 90 Gew.-Teilen über 3000C siedenden aromatischen Kohlenwasserstoff-Gemischen unter Inertgasatmosphäre oberhalb des Zersetzungspunktes von Polystyrol bei Drücken bis zu 30 bar und Destillation des Reaktionsproduktes, um Olefine oder Benzolhomologe und ein Reaktionspech zu erhalten, das unter anderem als Bindemittel für Kohlenstoffelektroden verwendet wird. Kohlenstoffelektroden werden nach dem Formen gebrannt er· .-τ sogar graphitiert, bevor sie weiter verwendet werden. An Elektrodenbindemittel sind daher völlig andere Anforderungen zu stellen als an Brikettbindemittel. Elektrodenbindemittei soiien neben einem guten Benetzungsvermögen vor allem einen niedrigen Aschegehalt und einen hohen Verkokungsrückstand aufweisen. Der Erweichungspunkt liegt etwa bei 1000C. Auch für die x- und /?-HarzgehaIte gibt es enge Vorschriften. Der Bindemittelanteil in der Elektrodenmasse beträgt 20 bis 25%, so daß der Erweichungspunkt und der Verkokungsrückstand von besonderer Bedeutung sind. Bei Brikettbindemitteln spielt der Aschegehalt nur eine untergeordnete Rolle. Wegen des geringen Bindemittelgehalts der Brikettiermasse von 6 bis 7% ist der Erweichungspunkt niedriger (ca. 700C). Da die Briketts nicht vorgebrannt werden, sind besondere Anforderungen an die Kalt- und Feuerstandsfestigkeit sowie an die Rauch- und Schwefelarmut zu stellen. Wegen dieser unterschiedlichen Anforderungen sind daher Elcktrodcnbindc—.ittel im allgemeinen für die Verwendung als Brikettbindemittel nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein preisgünstiges Brikettbindemittel zu entwickeln, das es
ermöglicht, Briketts mit geringen Emissionswerten und ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das nach
dem im Anspruch beschriebenen Verfahren hergestellte Brikettbindemittel gelöst.
Bei der Teerölaufarbeitung, bei der Pechverkokung wie auch bei der Aufarbeitung von Rohstoffen aus verschiedenen
Prozessen der Mineralölindustrie fallen Rückstände an, die für eine weitere Aufarbeitung nicht
geeignet sind. Diese Rückstände werden gemischt und «j's schweres Heizöl genutzt. Das gleiche gilt für Teere
aus der sonstigen Kohleveredelung, wie z. B. Braunkohlenschwelteere.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich aus solchen minderwertigen Rohstoffen, wenn sie überwiegend
aromatisch sind und ihr Schwefelgehalt kleiner als 1 % ist, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Polystyrol-Abfällen,
wie z. B. aus der Bearbeitung von aufgeschäumtem Polystyrol, ausgezeichnete Brikettbindemittel
herstellen lassen,
Besonders geeignet sind überwiegend steinkohlenteerstämmige Heizöle mit einer Dichte bei 200C von
1185 bis 1200 kg/m3.
Die aufgeheizten Rückstände werden mit den PoIystyrolabfällcn im Verhältnis 1 :1 bis 9 :1 gemischt und in einer Rührwerksretorte oberhalb des Zersetzungspunktes von Polystyrol unter Intertgasatmosphäre thermisch behandelt. Gegen Ende der Behandlungszeit wird
Die aufgeheizten Rückstände werden mit den PoIystyrolabfällcn im Verhältnis 1 :1 bis 9 :1 gemischt und in einer Rührwerksretorte oberhalb des Zersetzungspunktes von Polystyrol unter Intertgasatmosphäre thermisch behandelt. Gegen Ende der Behandlungszeit wird
die Temperatur bis auf 420°C gesteigert, um die Öle von
dem Reaktionspech zu trennen. Das öl enthält neben den Polystyrol-Spaltprodukten (Benzolhomologe) auch
noch aus den Rückständen stammende hochsiedende öle, von denen ein Teil neben filtriertem Anthracenöl
als Fluxmittel verwendet werden kann, um den gewünschten Erweichungspunkt einzustellen.
Die Tabelle am Ende der Beschreibung vergleicht die am Brikett gemessenen Eigenschaften des erfindungsgemäßen
mit denen bekannter Bindemittel.
Anhand der folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Die %-Angaben sind alle gewichtsbezogen.
In 50 Teilen teerstämmigem schwerem Heizöl (Siedebeginn
2100C, 50% bis 393°C, Schwefelgehalt 0.8%)
werden bei 1700C 50 Teile Polystyrol-Schaumabfälle in einer Rührwerksr>>torte gelöst. Die Mischung wird weiter
erhitzt und 6 h unter Rückfluß und Inertgasatmosphäre bei 3000C und Atmosphärendruck thermisch behandelt.
Danach wird d'e Temperatur des Reaktionsgemisches unter Abnahme der kondensierbaren öle bis auf
460"C erhöht. Dabei werden 66% der öle, die zu 57%
aus Benzolhomologen bestehen, und 34% Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt (E. P.) von 143° C
(K. S.) nach Kxämer-Sarnow erhalten. Das Reaktionspech wurde mit 27% (bezogen auf das Pech) filtriertem
Anthracenöl geflu*t. Dabei ergibt sich ein Brikettbindemittel
mit einem Erweichungspunkt von 68° C (K. S.) mit folgenden Eigenschaften:
Chinolin-Unlösliches | 9,1% |
Toiuoi-Uniösiiches | 28,5% |
Verkokungsrückstand | |
(n. Conradson) | 41,1% |
Asche | 03% |
Kaltfestigkeit
Rauchzahl
Rauchzahl
3875 N
2082 ± 229
2082 ± 229
Chinolin-Unlösliches | 2,5% |
Toluol-Unlösliches | 22,7% |
Verkokungsrückstand | |
(n. Conradson) | 45,6% |
Asche | 0,23% |
Kaltfestigkeit
Rauchzahl
Rauchzahl
3960N
1976 ± 198
1976 ± 198
Die Feuerstandsfestigkeit entspricht in beiden Beispielen der von mit Steinkohlenteer-Normalpech gebundenen
Briketts. Zur Bestimmung der Rauchzahl hat sich die nephelometrische Methode als geeignet erwiesen.
Bei diesem Verfahren wird die Trübung des konstanten Luft/Rauchgas-Stromes bei 6000C im Kaminabzug
optisch gemessen. Das Ergebnis ist ein Mittelwert aus je 10 einzelnen Versuchsergebnissen.
Vergleich der Kenndaten für Briketts
mit verschiedenen Bindemitteln
mit verschiedenen Bindemitteln
Bindemittel | Binde | Kalt | Rauchzah! | |
mittel | festig | |||
20 | anteil |
keit
N |
||
nach | 6,5 | 3875 | 2082 ± 229 | |
Beispiel 1 | ||||
25 | nach | 63 | 3960 | 1976 ± 198 |
Beispiel 2 | ||||
Brikettpech | 6,5 | 2470 | 3100 ± 500 | |
Bitumen | 6,0 | 4910 | 2100 ± 300 | |
30 | Carbobinder | 63 | 2510 | 1520 ± 250 |
6,5% des Bindemittels werden mit gemahlener Anthrazit-Kohle bei 1800C intensiv gemischt und zu Briketts
verpreßt. Die erhaltenen Briketts haben folgende Eigenschaften:
Analog Beispiel 1 v/erden 50 Teile teerstämmiges schweres Heizöl und 50 Teile Polystyrolschaumabfälle
nach intensiver Mischung drei Stunden bei 400° C unter einem Druck von max. 16 bar thermolysiert. Anschließend
werden bei dieser Temperatur die kondensierbaren öle abdestilliert, wobei rr η zu 40% ein öl und zu
58% ein Konversionspech vom Erweichungspunkt 79°C(K. S.) mit folgenden Eigenschaften erhält:
Mit dem so erhaltenen Bindemittel werden wie in Beispiel 1 Briketts gepreßt, die folgende Eigenschaften
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines raucharmen Brikettbindemittels durch thermische Behandlung eines Gemisches aus aromatischen Rückstandsölen oder zumindest bei erhöhter Temperatur flüssigen aromatischen Rückständen aus der Aufarbeitung von Teerölen, von Rohstoffen aus chemischen Verfahren auf der Basis von Mineralölfraktionen oder von Rohstoffen aus Kohleveredlungsprozessen und Polystyrol-Abfällen im Verhältnis 1:1 bis 9 :1 unter Inertgasatmosphäre bei 300—4000C und Drücken zwischen 1 und 100 bar über 1 bis 6 Stunden, destillatives Abtrennen der unter 420°C siedenden Öle und gegebenenfalls Fluxen des so erhaltenen Reaktionspeches auf den gewünschten Erweichungspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Rückstände oder Rückstandsöle solche mit einem Schwefelgehalt < 1% eingesetzt werden und daß durch Zumischen von filtriertem Anthracenöi oder einem Öl gleicher Siedelage, das destillativ aus den bei der thermischen Behandlung anfallenden ölen gewonnen wird, als Fluxmittel, das Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt zwischen 50 und < 800C (K. S.) eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136000 DE3136000C2 (de) | 1981-09-11 | 1981-09-11 | Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136000 DE3136000C2 (de) | 1981-09-11 | 1981-09-11 | Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136000A1 DE3136000A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3136000C2 true DE3136000C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6141376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136000 Expired DE3136000C2 (de) | 1981-09-11 | 1981-09-11 | Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136000C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179181B (de) * | 1959-02-20 | 1964-10-08 | Stamicarbon | Verfahren zur Herstellung rauchschwacher Briketts |
DE2711635C2 (de) * | 1976-03-22 | 1982-04-01 | The Lummus Co., 07003 Bloomfield, N.J. | Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien |
DE2837308A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-22 | Centre Rech Metallurgique | Verfahren zur herstellung metallurgischen kokses |
DE2944690C2 (de) * | 1979-11-06 | 1983-10-06 | Ruetgerswerke Ag, 6000 Frankfurt | Bindemittel für Kohlebriketts |
DE3037829C2 (de) * | 1980-10-07 | 1983-08-25 | Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung modifizierter Peche und niedrigsiedender Aromaten oder Olefine und Verwendung dieser Peche |
-
1981
- 1981-09-11 DE DE19813136000 patent/DE3136000C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136000A1 (de) | 1983-03-31 |
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