DE3014229C2 - Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem HeizölInfo
- Publication number
- DE3014229C2 DE3014229C2 DE19803014229 DE3014229A DE3014229C2 DE 3014229 C2 DE3014229 C2 DE 3014229C2 DE 19803014229 DE19803014229 DE 19803014229 DE 3014229 A DE3014229 A DE 3014229A DE 3014229 C2 DE3014229 C2 DE 3014229C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- ash
- sulfur
- liquefaction
- heating oil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/006—Combinations of processes provided in groups C10G1/02 - C10G1/08
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B55/00—Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/08—Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen
Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl, bei dem die Kohle zunächst verflüssigt und
dann von den bei der Verflüssigung anfallenden Destillaten sowie den mineralischen Feststoffen befreit
wird, und bei dem das verbleibende Verflüssigungsprodukt verkokt und der gewonnene Koks in zerkleinerter
Form in Kesselanlagen verfeuert wird.
In der Bundesrepublik Deutschland werden insbesondere zur Gebäudeheizung jährlich erheblichen Mengen
an leichtem Heizöl verfeuert. Es fallen keine Verbrennungsrückstände an und die Umweltbelastung ist gering.
Infolge der stark gestiegenen ölpreise führt der Einsatz von Heizöl jedoch zu einer immer stärkeren
finanziellen Belastung privater Haushalte. Darüber hinaus ist Heizöl als wertvoller Chemierohstoff oder als
Ausgangsprodukt zur Treibstoffherstellung zu schade, um zur Wärmeerzeugung verfeuert zu werden.
Als Ersatzbrennstoff für Heizöl bietet sich grundsätzlich Kohle an, die in ausreichenden Mengen zur
Verfügung steht
Nachteilig ist jedoch, daß der Arbeitsaufwand wesentlich größer ist. Dies trifft sowohl auf die
Bereitstellung der Kohle als auch auf den Abtransport der Asche zu. Darüber hinaus führt die Verfeuerung von
Kohle, insbesondere infolge ihres Schwefelgehaltes, zu erheblichen Umweltbelastungen.
Aus der DE-OS 26 08 881 ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem
durch eine Lösungsmittelbehandlung die Kohle zunächst verflüssigt wird. Die dabei entstehende Fraktion
aus Lösungsmittel, Destillaten, Bitumen und Asche wird in einen Abscheider entspannt und dort in eine
dampfförmige Kopf fraktion aus im wesentlichen dem Lösungsmittel und leichten Destillaten und in eine
flüssige Sumpffraktion aus schweren Destillaten, Bitumen und den Feststoffen zerlegt. Die Sumpffraktion
wird zur Abtrennung der Feststoffe filtriert. Anschließend wird das aschefreie Filtrat zusammen mit dem
Kopfprodukt des Abscheiders einer Vakuumdestillation unterzogen. Der dabei anfallende. Vakuumrückstand
wird verkokt Es entsteht ein aschefreier fester Brennstoff, der als Ersatz von Kohle oder normalem
Koks aber auch von Heizöl eingesetzt werden kann. Bei diesem bekannten Verfahren erweist sich die Art der
Feststoffabtrennung als wenig wirksam. Es hat sich gezeigt, daß eine Mischung aus nur kohlestämmigen
Produkten, nämlich dem Bitumen und den schweren Destillaten keine guten Filtriereigenschaften besitzt
ίο Insbesondere wegen der in der Mischung auch
vorhandenen Asphalte verschmieren die Filterporen bereits nach kurzer Zeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur Herstellung eines aschefreien Brennstof-
is fes aus Kohle einen einfachen und doch wirtschaftlichen
Weg zur Abtrennung der Asche aus der Kohle aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nach
Abtrennung der bei der Verflüssigung der Kohle anfallenden Destillate das verbleibende Verflüssigungsprodukt mit einem Lösungsmittel vermischt wird, daß
aus der Lösung zunächst die Feststoffe abgetrennt, und daß dann das Lösungsmittel ausgetrieben wird, wobei
zum Austreiben des Lösungsmittels eine bei der Verkokung anfallende Gasölfraktion verwendet wird.
Dadurch, daß aus dem Verflüssigungsprodukt welches im Sumpf des dem Verflüssigungsreaktor nachgeschalteten
Heißabscheiders anfällt und das im wesentlichen aus Destillatölen, nicht destillierbarem Bitumen
sowie den Feststoffen besteht zunächst die Destiliatöle, z. B. durch eine Vakuumdestillation, abgetrennt werden,
reduziert sich das verbleibende Verflüssigungsprodukt auf eine Mischung aus Bitumen und Feststoffen. Diese
Mischung kann nun gezielt mit einem Lösungsmittel derart behandelt werden, daß die anfallende Lösung
besonders gute Eigenschaften im Hinblick auf die Abtrennung der Feststoffe, z. B. durch Filtration,
Zentrifugieren oder auch Sedimentation, aufweist Die Austreibung des Lösungsmittels aus der feststofffreien
Lösung erfolgt dann in einfacher Weise unter Verwendung einer bei der Verkokung des Bitumens
anfallenden Gasölfraktion.
Als Lösungsmittel für das Bitumen erweist sich Benzol als besonders wirkungsvoll. Aber auch andere
aromatische Kohlenwasserstofffraktionen, insbesondere in der Anlage selbst gewonnenes Naphtha oder auch
Mittelöl, können als geeignete Lösungsmittel eingesetzt werden.
so Das als Zwischenprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens nunmehr vorliegende Bitumen weist bereits
einige Eigenschaften eines hochwertigen, als Heizölersatz einsetzbaren Brennstoffes auf. Es ist praktisch von
der Asche befreit und enthält nur noch geringe Mengen an Schwefel. Nahezu der gesamte in der Kohle
ursprünglich vorhandene mineralisch, insbesondere in Form von Pyrit gebundene Schwefel wird zusammen
mit der Asche abgezogen, während in der Kohle organisch gebundener Schwefel, der während der
Verflüssigung der Kohle zum Teil in gasförmigen Schwefelverbindungen umgesetzt wird, bereits zusammen
mit dem gasförmigen Verflüssigungsprodukt aus der Anlage entfernt worden ist
Da das gewonnene Bitumen durch Erweichen im Zuge der Verbrennungen zu Verbackungen z. B. der
Brennerdüsen führen kann, erweist es sich als zweckmäßig, es vor dem Einsatz als Brennstoff
unschmelzbar zu machen durch eine weitere chemische
oder thermische Behandlung.
Eine geeignete chemische Behandlung besteht darin, daß das Bitumen durch Oxidation bei erhöhten
Temperaturen vernetzt wird, wodurch eine Überführung in den unschmelzbaren Zustand erfolgt Am s
einfachsten erweist es sich jedoch, das B turnen, um es
umschmelzbar zu machen, bei einer Temperatur zwischen etwa 3800C und 5000C, vorzugsweise etwa
4100C und 4500C zu verkoken. Der gewonnene Koks
kann in zerkleinertem Zustand nunmehr direkt in Kesselanlagen verfeuert werden. Die Verfeuerung kann
im staubfcrmigen Zustand in Brennerdüsen oder im gröberen Zustand, z.B. bei einer Korngröße bis zu
20 mm, in einer Rostfeuerung erfolgen, wobei die Förderung des zerkleinerten Kokses in den Kessel
zweckmäßigerweise mittels Förderschnecken erfolgt Insbesondere für den Fall der Staubfeuerung in
Brennerdüsen sollte der Koks mindestens 20% flüchtige Bestandteile aufweisen.
Da der Koks im Zuge der Erhitzung nicht mehr schmilzt, sind unerwünschte Anbackungei. in Kesselaggregaten
nicht zu befürchten. Aufgrund des relativ hohen Anteils von flüchtigen Bestandteilen, die bei der
Erhitzung des Kokses zunächst freigesetzt werden, ist darüber hinaus eine gute Zündfähigkeit und eine hohe
Zündstabilität gewährleistet Ein weiterer Vorteil des relativ hohen Gehalts an Flüchtigen liegt darin, daß der
Koks verhältnismäßig weich ist und sich somit gut zerkleinern läßt
Die Kombination einer Oxidation des Bitumen mit anschließendem Verkoken kann zur weiteren Verbesserung
der Brenneigenschaften des Kokses beitragen.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
zu entnehmen.
Gemäß der Figur wird die zu behandelnde, feingemahlene
Rohkohle über eine Leitung 1 einem Mischbehälter 2 zugeführt und dort mit Anreiböl,
welches über eine Leitung 3 zuströmt, zu einem Brei verrührt Der Kohlebrei wird in einer Pumpe 5 auf den
Druck der Hydrierung von etwa 200 bis 300 bar gepumpt und, nachdem über eine Leitung 6 der
benötigte Frischwasserstoff zugeführt worden ist, in einem Wärmetauscher 7 auf etwa 4000C erhitzt.
Anschließend erfolgt die Hydrierung der Kohle in einem Reaktor 8. Das Hydrierprodukt, eine Mischung
aus gasförmigen und festen Bestandteilen, wird in einem Heißabscheider 9 zerlegt Die gasförmigen Komponenten,
wie tiefersiedende Kohlenwasserstoffe, Wasserdampf, Wasserstoff und Schwefelverbindungen, werden so
vom Kopf des Heißabscheiders abgezogen und einem hier nicht dargestellten Aufbereitungsteil zugeführt.
Das im Sumpf des Heißabscheiders 9 anfallende Verflüssigungsprodukt besteht im wesentlichen aus
Bitumen, gelösten Destillaten, insbesondere Schweröl, und den Feststoffen, wie nicht umgesetzte Kohle, Asche
und den Katalysatortei'ichen.
Dieses Verflüssigungsprodukt wird zunächst in c:ner
Destillationsanlage 10 einer Vakuumdestillation zur Abtrennung der leichten, mittleren und schweren
Destillate, die über Leitungen 11,12 und 13 abströmen,
unterzogen.
Das Sumpfprodukt der Destillationsanlage 10, das im wesentlichen aus nicht destillierbarem Verflüssigungsprodukt insbesondere also dem Bitumen, sowie den
Feststoffen besteht, wird einem Mischbehälter 14 zugeführt und in diesem im Verhältnis von etwa 1 :3
innig mit Benzol vermischt welches dem Mischbehälter 14 über eine Leitung 15 zugeleitet wird.
In einem dem Mischbehälter 14 nachgeschalteten Filter 16 werden dann die mineralischen Feststoffe, also
im wesentlichen die Asche und die ICatalysatorteilchen, aus der Lösung nahezu vollständig abgetrennt und über
eine Leitung 17 aus der Anlage abgezi gen. Insbesondere
in Form von Pyrit enthält die Asche fast den gesamten in der Rohkohle mineralisch gebundenen
Schwefel, so daß die aus dem Filter 16 in einen Eindicker 18 abfließende Lösung aus Bitumen und Benzol nur
noch geringe Menge an Schwefel aufweist. Im Eindicker 18 wird der größie Teil des Benzols ausgetrieben und
über die Leitung 15 erneut dem Mischbehälter 14 zugeleitet
Das verbleibende Bitumen, welches nur noch geringe Menge Benzol enthält wird über eine Leitung 19 einer
weiteren Destillationsanlage 20, die mit einem Koker 22 in Verbindung steht zur Abtrennung des restlichen
Benzols zugeführt. Vom Sumpf der Destillationsanlage 20 wird das Bitumen dann mittels einer Pumpe 21 in den
Koker 22 gepumpt und dort unter milden Verkokungsbedingungen bei Temperaturen zwischen etwa 4100C
und 4500C verkokt.
Der anfallende Koks mit einem relativ hohen Gehalt von mehr als 20% Flüchtigen wird in einer Mühle 23
zerkleinert und kann nunmehr als hochwertiger, aschefreier und schwefelarmer Brennstoff als Ersatz
von Heizöl in kleinen und mittleren Kesselanlagen zur Erzeugung von Wärme und Brauchwasser verfeuert
werden.
Die gasförmigen Verkokungsprodukte werden aus dem Koker 22 über eine Leitung 24 der Destillationsanlage
20 zugeführt und dort in üblicher Weise in schwere, mittlere und leichte Destillate zerlegt. Zum Austreiben
des Benzols aus dem Bitumen wird über eine Leitung 25 eine schwere Gasölfraktion mit einem Siedebeginn von
etwa 300° C aus der Destillationsanlage abgezogen und dem Eindicker 18 zugeführt Das zusammen mit
Bitumen und Gasöl über eine Leitung 19 der Destillationsanlage 20 zugeführte Restbenzol wird über
eine Leitung 26 erneut dem Mischbehälter 14 zugeleitet. Die bei der Verkokung anfallenden Gase, Benzine, und
Mitteldestillate werden über Leitungen 27, 28 bzw. 29 der Destillationsanlage 20 entnommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere
zur Substitution von leichtem Heizöl, bei dem die Kohle zunächst verflüssigt und dann von
den bei der Verflüssigung anfallenden Destillaten sowie den mineralischen Feststoffen befreit wird,
und bei dem das verbleibende Verflüssigungsprodukt verkokt und der gewonnene Koks in zerkleinerter
Form in Kesselanlagen verfeuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung
der bei der Verflüssigung der Kohle anfallenden Destillate das verbleibende Verflüssigungsprodukt
mit einem Lösungsmittel vermischt wird, daß aus der Lösung zunächst die Feststoffe
abgetrennt, und daß dann das Lösungsmittel ausgetrieben wird, wobei zum Austreiben des
Lösungsmittels eine bei der Verkokung anfallende Gasölf raktion verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verkokende Verflüssigungsprodukt
vor der Verkokung oxidiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014229 DE3014229C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014229 DE3014229C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014229A1 DE3014229A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3014229C2 true DE3014229C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6099924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014229 Expired DE3014229C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014229C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE208788C (de) * | ||||
DE1421272C3 (de) * | 1959-08-03 | 1974-01-03 | Great Lakes Carbon Corp. | Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung |
DE1900730A1 (de) * | 1969-01-08 | 1970-08-13 | Josef Reismann | Verbesserung des Heizwertes von Koks oder aehnlichen Brennstoffen |
GB1528472A (en) * | 1975-06-09 | 1978-10-11 | Coal Ind | Manufacture of coke |
US3997422A (en) * | 1975-06-20 | 1976-12-14 | Gulf Oil Corporation | Combination coal deashing and coking process |
-
1980
- 1980-04-14 DE DE19803014229 patent/DE3014229C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3014229A1 (de) | 1981-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600438A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von brennstoffen mit niedrigem schwefelund aschegehalt | |
DE2602383B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reinstkoks und gleichzeit eines Ausgangsmaterials für die RuBherstellung | |
DE2920415C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von schweren Kohlenwasserstoffölen | |
DE1258532B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer Kohleelektroden | |
DE2935039A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hocharomatischen pechaehnlichen kohlenwertstoffs | |
DE2415412C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von hochmolekularen Hydrocarbonaten oder Altolen | |
DE2925548A1 (de) | Verfahren zur behandlung von oelsand | |
DE3014229C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl | |
DE3039905A1 (de) | Drei-stufenverfahren zur verfluessigung von kohle | |
DE2853366A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von bei der kohleveredlung anfallenden, nicht destillierbaren feststoffhaltigen kohlenwasserstofffraktionen | |
DE2936008A1 (de) | Verfahren zum hydrieren von kohle | |
DE1200459B (de) | Verfahren zum Vergueten von schweren Kohlenwasserstoffen | |
DE3033228C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hocharomatischen pechaehnlichen Kohlewertstoffs | |
DE3335316A1 (de) | Verfahren zur abtrennung harzartiger stoffe aus kohlestaemmigen schweroelen und verwendung der gewonnenen fraktion | |
DE1421272C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung | |
DE1471570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks und fluchtigen Stoffen aus bituminöser Kohle, subbituminoser Kohle oder Lignit | |
DE2944690C2 (de) | Bindemittel für Kohlebriketts | |
DE736971C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks | |
DE584607C (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks unter gleichzeitiger Gewinnung von Leichtoelen | |
DE2711635C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien | |
DE910886C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks | |
AT152842B (de) | Heiz- und Treibstoffe, insbesondere Dieseltriebstoffe. | |
DE570558C (de) | Verfahren zur Verarbeitung hochmolekularer organischer Stoffe auf Stoffe niederer Molekulargroesse | |
AT158875B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schmierölen neben druckfesten Koksbriketts aus Pechen, wie Erdölasphalt, Braunkohlenteerpech oder andern Abfallpechen. | |
DE2917800A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |