DE2951116C2 - Verbesserung der Koksqualität von Kohlen mit unzureichenden Verkokungseigenschaften - Google Patents

Verbesserung der Koksqualität von Kohlen mit unzureichenden Verkokungseigenschaften

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Karl Heinz Dipl.-Ing. Koch
Rolf Dipl.-Ing. 4620 Castrop-Rauxel Marrett
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 4600 Dortmund Stadelhofer
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    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
    • C10B57/06Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition containing additives

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von pechähnlichen Kohlewertstoffen zur Verbesserung der Verkokungseigenschaften von Kohlen mit ungenügendem Kokungsvermögen.
Zur Herstellung von Roheisen wird als essentieller Rohstoff Hüttenkoks verwandt, der durch Verkokung von geeigneten Kohlen im Horizontalkammerofen erzeugt wird. Metallurgischer Koks kann jedoch nur aus einer begrenzten Anzahl von Kohlesorten hergestellt werden. Diese Kohlen werden in der internationalen Kohleklassifikation mit der Ziffernfolge 433 und 434 beschrieben; sie haben einen Flüchtigengehalt zwischen und 28%.
Weltweit macht der Anteil von erstklassigen Kokskohlen jedoch nur ca. 5% der Kohlevorräte aus; weitere 15% sind bedingt ohne Vorbehandlung verkokbar, tn der Praxis werden daher seit langer Zeit Mischungen aus höherflüchtigen- und Magerkohlen zur Erzielung optimaler Verkokungseigenschaften eingesetzt
Der Einsatz von Kohlemischungen gewährleistet jedoch nicht in jedem Fall ein optimales Vef kökungsver* mögen und eine gute Qualität des erzeugten Kokses. Ist z. B. die Backzahl nach Roga unzureichend, so zeigt der resultierende Koks einen zu hohen Abrieb (Micum-Trommelfestigkeit Mio) oder eine zu geringe Stückigkeit (Micum-Wert Mx oder M40).
Wegen des auch zukünftig anhaltend hohen Bedarfs an Hüttenkoks ergibt sich die Notwendigkeit, die übermäßig vorhandenen Kohlen mit schlechtem Verkokungsvermögen durch geeignete Zusatzmittel oder Verfahren verkokbar zu machen, um neben den selbstgängigen Kokskohlen weitere Kohlesorten zur Hüttenkokserzeugung einsetzen zu können.
Neben der thermischen und mechanischen Vorbehandlung von Kohlen (Vorerhitzung bzw. Stampfbetrieb) wurden in der Vergangenheit insbesondere petro- und kohlestämmige bituminöse Kokskohlenverbesserungsmittel zur Erzielung eines verbesserten
ίο Verkokungsvermögens vorgeschlagen (vergleiche K.-G. Beck, L Meckel, Glückauf 115 (1979) S. 979/83).
So wird z.B. in DE-OS 26 43 519 ein Verfahren beschrieben, nach dem aus einer schweren Erdölfraktion durch thermische und chemische Aromatisierung ein Pech hergestellt wird, mit dem die zu verbessernde Kohle in guten Hüttenkoks überführbar wird. Der Nachteil des Verfahrens liegt jedoch darin, daß der Erdölrückstand nicht direkt als Verbesserungsmittel eingesetzt werden kann, sondern durch einen umweltunfreundlichen und thermisch aufwendigen Prozeß in ein geeignetes Zusatzmittel überführt werden muß.
,Die Anwendung eines kohlestämmigen Verbesserungsmittels wird in der GB-PS 15 28 546 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein aus Anthracenöl und Kohle hergestellter Kohleextrakt als Kokskohlenverbesserungsmittel empfohlen. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß die dem großen Bedarf angepaßte wirtschaftliche Nutzung wegen des bevorzugten Einsatzes von Anthracenöl als Chemierohstoff zur Gewinnung von hochwertigen Farbstoffvorprodukten sehr eingeengt ist
Steinkohlenteerpech, das als Kokskohlenverbesserungsmittel mit Erfolgt verwendet wird (vergleiche Ioc. cit 1), steht für diesen Zweck ebenfalls nur begrenzt zur Verfugung, da es als hochwertiger aschearmer Rohstoff bevorzugt zur Herstellung von reinen Kohlenstoffprodukten eingesetzt wird.
In der DE-OS 2164 474 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem bituminöse Kokskohlenverbesserungsmittel wie Steinkohlenteer, Erdöldestillationsrückstände oder petrostämmige Extraktionsrückstände in Mengen von 1 -40 Gew.-% als Kokskohlenverbesserungsmittel eingesetzt werden. Der Nachteil dieser Vorgehensweise liegt darin, daß die wenig aromatisierten erdölstämmigen Kokskohlenverbesserungsmittel erst einer aufwendigen thermischen Aromatisierung unterworfen werden müssen, während bezüglich der steinkohlenteerstämmigen Produkte die oben angeführte Einschränkung gilt
so Wegen der oben dargelegten Knappheit an selbstgängigen Kokskohlen und den beschriebenen Nachteilen der bislang vorgeschlagenen Kokskohlenverbesserungsmittel ergibt sich ein dringender Bedarf an Kohlezusätzen, die die erwähnten Nachteile nicht
SS aufweisen und den anerkannt guten Verbesserungseigenschaften von Steinkohlenteerpech gleichkommen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein solches Kokskohlenverbesserungsmittel zu finden, um zur Erzeugung von Hüttenkoks im Verkokungsofen
auch den Einsatz von Kohlen mit unzureichenden Verkokungseigenschaften zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines Kokskohlenverbesserungsmittels gelöst, welches dadurch erhalten wird, daß man von dem durch Desintegration von zerkleinerter Kohle und/oder ähnlichen kohlenstoffhaltigen Rohstoffen mit einer Kombination aus kohle- und petrostämmigen Kohlenwasserstoffgemischen als Lösungsmittel unter Armen-
'!Λ;
■is
dung erhöhter Temperatur- und Druckbedingungen erhältlichen hocharomatischen, pechähnlichen Kohlenwertstoff 2-20% leichtsiedende Bestandteile abdestilliert Das sa erhaltene pechähnliche Produkt vom Erweichungspunkt (nach Krämer-Sarnow) von 90-1600C wird erfindungsgemäß in einer Menge von 1 -20 Gew.-%, vorzugsweise 3-12 Gew.-%, mit einer Kohle oder Kohlemischung mit ungenügenden Verkokungseigenschaften vermischt und der Verkokung im Hochtemperaturofen zugeführt ι ο
Die Herstellung der hocharomatischen Kohlenwertstoffe als Ausgangspeche ist Gegenstand einer älteren Patentanmaldung P 29 35 039.8 der Anmelderin. Sie erfolgt dadurch, daß man Kohle mit höherem oder niederem Flüchtigengehalt mit aromatisierten Rückständen aus der Dampfpyrolyse von Erdölfraktionen in Kombination mit kohlestämmigen Aromatengemischen mit einem mittleren Siedepunkt oberhalb 3500C als Komplementärlösungsmittei, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Lösungsmittel, desintegriert Vorzugsweise werden 10—15% leichter siedende Anteile abdestilliert Der E. P. der so erzeugten Ausgangspeche von 90—1600C wird im wesentlichen durch den Grad des Abtriebes an diesen leichter siedenden Stoffen bestimmt
Der zur Verbesserung eingesetzte erfindungsgemäße Kohlenwertstoff kann bei der Verwendung von Kohlemischungen entweder einer der Kohlen separat oder nach Mischung der Kohlen zugesetzt werden. Von besonderem Vorteil erweist sich dabei die gute Granulier- und Lc^erfähigkeit des erfindungsgemäßen Kokskohlenverbesserungsmittels, das eine Zumischung in fester und flüssiger Form möglich macht Der erfindungsgemäße Kokskohlenzusatz entspricht in dieser Beziehung dem zur Kokskoiilenverbesserung empfohlenen Steinkohlenteerpech.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kokskohlenverbesserungsmittel und ihre Verwendung ist in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben.
Als zu verbessernde Kokskohlemischung wurde ein 4t> Gemisch aus 70% einer hochflüchtigen Kohle (37% Flüchtige waf, int Klassifikationsnummer 632) und 30% einer Magerkohle (19% Flüchtige, int Klassifikationsnummer 332) eingesetzt
Die Kohlenmischung wurde mit 4 bzw. 8% Zusatzmittel in einem 7-kg-Versuchs-Verkokungsofen bei 1000°C 5 h verkokt Die erzeugten Kokse wurden den standardisierten Micum-Trommelversuchen zur Bestimmung der Mio· und M30-Werte unterworfen.
In der Tabelle sind die Werte für die Stückfestigkeiten Mm und den Abtrieb M)o der Kokse, die durch Zusatz von 8% erfindungsgemäßem Verbesserungsmittel erzielt wurden, angegeben.
Zum Vergleich wird eine entsprechende Kokskohlen* mischung ohne jeglichen Zusatz und eine ähnliche Kokskohlenmischung, zu deren Verbesserung entsprechend der GB-PS 15 28546 15% Kohleextrakt auf Basis Anthracenöl zugesetzt wurde, herangezogen. Der zu vergleichende Koks wurde jeweils unter vergleichbaren Bedingungen bezüglich Verkokungsapparatur sowie Temperatur- und Zeitbedingung erzeugt
Beispiel 1
Entsprechend der in der älteren Patentanmeldung P 29 35 039.8 beschriebenen Methode wird ein pech- μ ähnlicher Kohlenwertstoff hergestellt durch Desintegration von 30 Gew.-Teilen Gasflammkohie (int. Klassifikations-Nr. 611) (Typ Westerholt, Ruhr) mit 35 Gew.-Teilen Pyrolyse-Rückstand aus der Spaltung von Rohbenzin, 10 Gew.-Teilen Pechdestillat aus der Flash-Destillation von Steinkohlenteerpech und 25 Gew.-Teilen Pechdestillat aus der Wärme/Druck-Behandlung von Steinkohlenteerpech. Das Gemisch wird dabei einer Reaktionstemperatur von 3700C und einem maximalen Druck von max. 30 bar und einer Reaktionszeit von 3 Stunden unterworfen,
15 Gew.-Teile des auf diese Weise erhaltenen Pechs werden abgetoppt Der so erhaltene Kohlenwertstoff ist durch folgende Daten charakterisierbar: E. P. (K. S.) 1090C; Schwefel: 0,6%; Asche 2,7%; QI: 10,4%.
Hierbei bedeuten E. P. — Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow und QI — Unlösliches in Chinolin.
Dieser Kohlenwertstoff wird mit einem Anteil von 4 Gew.-% der zu verbessernden oben spezifizierten Kokskohlenmischung aus 70% hochflüchtiger und 30% Magerkohle zugesetzt und einer Verkokung in einem 7 kg Substanzmenge aufnehmenden Versuchsofen bei 10000C und einer Verkokungszeit von 5 h unterworfen. Die Qualität des erhaltenen Kokses ist aus der Tabelle ersichtlich.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1. Als Kokskohlenverbesserungsmittel werden jedoch 8 Gew.-% Kohlenwertstoff, der wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt wurde, einer Kokskohlenmischung mit der vorbeschriebenen Spezifikation zugesetzt Die Qualität des erhaltenen Kokses ist der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1. Zur Desintegration wird jedoch folgendes Lösungsmittelgemisch eingesetzt: 35 Gew.-Teile Pyrolyserückstand aus der Spaltung von Gasöl, 25 Gew.-Teile Pechdestillat aus der Wärme/Druck-Behandlung von Steinkohlenteerpech und 10 Gew.-Teile filtriertes Anthracenöl (vergleiche H.-G. Franck, G.Collin, Steinkohle-eer, Berlin 1968, Seite 57).
Durch Abtoppen von 12 Gew.-Teilen erhält man einen Kohlenwertstoff mit einem E. P. von 113° C. Weitere charakteristische Daten sind: Schwefel: 13%; Asche 2,8%; QI: 10,2%.
Dieser Kohlenwertstoff wird mit einem Anteil von 8 Gew.-% der zu verbessernden Kokskohlenmischung aus 70% einer hochflüchtigen Kohle (37% Flüchtige waf„ int Klassifikations-Nr. 632) und 30% einer Magerkohle (19% Flüchtige, int Klassifikations-Nr. 332) zugesetzt und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erläutert, verkokt Die Koksqualität ist der Tabelle zu entnehmen.
Tabelle Ofenbeschickung
Micum-lndice·; der
erzeugten Kokse
Mio M30
Köhlemisehung der 10
spezifizierten Art mit
4% KohlenwertstofT
gemäß Beispiel 1
Kohlemischung der 10
spezifizierten Art mit
8% KohlenwertstofT
gemäß Beispiel 1
5 Fortsetzung Micum-Indices der Kokse Mj1,
OfenbeschickunB erzeugten 88
Μ,,,
10
3. Kohlemischung der
spezifizierten Art mit 78
8% KohlenwertstofT
gemäß Beispiel 2 11,5
4. Kohlemischung der
spezifizierten Art ohne
Zusatz
5. Kohlemischung entsprechend 11 83
der Spezifikation gemäß
GB-PS 1 528 546 mit Zusatz
von 15% Kohleextrakt
(Anthracenöl)

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines hocharomatischen Kohlewertstoffes, der durch Desintegration von zerkleinerter Kohle und/oder ähnlichen kohlenstoffhaltigen Rohstoffen mit einer Kombination aus kohle- und petrostämmigen Kohlenwasserstoffgemischen als Lösungsmittel unter Anwendung erhöhter Temperatur- und Druckbedingungen erhalten worden ist, nach Abdestillieren von 2 bis 20 Gew.-% leichtsiedender Bestandteile bis auf einen Erweichungspunkt des pechähnlichen Produkts von 90 bis 1600C (nach Krämer-Sarnow) zur Verbesserung der Koksqualität von Kohlen mit unzureichenden Verkokungseigenschaften durch Verkoken einer Mischung dieser Kohlen mit 1 bis 20 Gew.-% des pechähnlichen Kohlewertstoffs.
2. Verwendung eines hocharomatischen Kohlewertstoffs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kohlewertstoff dadurch erhalten worden ist, daß Kohle oder kohlenstoffhaltige Materialien mit aromatischen Rückständen aus der Dampfpyrolyse von Erdölfraktionen in Kombination mit kohlestämmigen Aromatengemischen mit einem mittleren Siedepunkt oberhalb 350° als Komplementärlösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Lösungsmittel, bei Anwendung von Drücken bis 50 bar und Temperaturen zwischen 250 - 420° C desintegriert worden sind.
3. Verwendung eines hocharomatischen Kohlewertstoffs nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pechähnliche Kohlewertstoff in einer Menge von 3 bis 12 Gew.-% der Kohle zugemischt wird.
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