DE2944689C2 - Verfahren zum Inlösungbringen von Kohle - Google Patents
Verfahren zum Inlösungbringen von KohleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/04—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by extraction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahrer: zum Inlösungbringen feingemahlener Kohle mit aromatischen
Lösungsmitteln unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur.
Wegen der langfristig zunehmenden Verknappung von Erdöl und Erdgas gewinnt die in vielen Industrienationen
reichlich vorhandene Kohle zunehmend als Rohstoff Bedeutung.
Aus der langfristig zu erwartenden Verknappung von fwineralöl und der aus diesem Grund zunehmenden
Tendenz zur Umwandlung schwerer Mineralölfraktionen in Benzin und leichtes Heizöl resultiert ein starker
Bedarf an Technologien, nach denen die Herstellung von Ersatzprodukten für erdölstämmige Rückstände,
die insbesondere als Rohmaterialien zur Herstellung von Kohlenstoffprodukten geeignet sind, möglich ist
Auf kohlestämmiger Basis sind seit langer Zeit Extraktionsverfahren zur Entaschung und Verflüssigung
von Kohle vorgeschlagen worden, um derartige Produkte herzustellen.
Die Kohle wird bei diesen Verfahren unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit einem Lösungsmittel
in innigen Kontakt gebracht, wobei die Kohle zum Großteil in Lösung geht. Das Reaktionsprodukt wird
vom aschereichen Rückstand abgetrennt, und der aschearme Kohleextrakt kann dann als hochwertiger
Rohstoff nach Einstellung geeigneter Fließeigenschaften (Viskosität, Erweichungspunkt) zur Herstellung von
Kohlenstoffprodukten, z. B. Elektroden oder Kohlefasern, eingesetzt werden.
Als Lösungsmittel für Kohle werden insbesondere Kohlenwasserstoffgemische mit disponiblem Wasserstoff
vorgeschlagen. Derartige Lösungsmittel, wie Tetralin oder hydriertes Anthracenöl, sind in der Lage,
große Anteile der Kohle in lösliche Form überzuführen. Der Grad der Auflösung wird dabei in der Fachliteratur
üblicherweise als chinolinlöslicher Anteil der eingesetzten Kohle angegeben (G. O. Davies et al., Journal of the
Inst, of Fuel, Sept. 1977, Seite 121). Demnach kann bei Einsatz von 3 Teilen Lösungsmittel und einem Teil
Kohle unter Anwendung von Druck und erhöhter Temperatur je nach Kohlesorte bis zu 90% der
eingesetzten Kohle in chinolinlösliche Form umgewandelt werden.
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß zur Herstellung der hydrierten Aromaten eine aufwendige
Hydrierstufe der eigentlichen Kohleextraktion vorgeschaltet werden muß.
Mit anderen Lösungsmitteln, wie Rückständen aus der Mineralölverarbeitung oder dem traditionell angewandten
Anthracenöl, erreicht man die Extraktionsausbeute der hydrierten Aromatengemische bei den in der
Literatur angegebenen hohen Drücken und Temperaturen nicht, wenn auf die Anwendung von molekularem
Wasserstoff verzichtet wird. In der DE-PS 3 20 056 werden z. B. Extraktionsausbeuten von maximal 50%
bei Verwendung von Anthracenöl als Extraktionsmittel genannt
Aus dieser Tatsache ergibt sich ein Bedarf an Lösungsmitteln, deren Verfügbarkeit möglichst langfristig
gesichert ist und deren Lösungsvermögen dem hydrierter Aromaten bereits bei milden Bedingungen
möglichst nahe kommt.
Demgemäß liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zur Lösung fester kohlenstoffhaltiger
Materialien durch die Verwendung von Lösungsmitteln mit hoher Solvationskraft unter besonders
milden Druck- und Temperaturbedingungen, wobei gleichzeitig die Lösungsmittelbasis für den genannten
Zweck verbreitert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Inlösungbringen von feingemahlener
Kohle mit aromatischen Lösungsmitteln unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß zum Inlösungbringen hocharomatische Destillate mit einem mittleren Siedepunkt
>380°C aus der Hitze-Druck-Behandlung von Steinkohlenteerpech als Lösungsmittel verwendet werden.
Die Art der Kohle ist dabei über weite Bereiche variierbar, bevorzugt werden jedoch Steinkohlen mit
höherem Flüchtigengehalt, wie Gasflammkohlen, als Rohstoffe eingesetzt. Diese Kohlen stellen den größten
Teil aller Kohlenvorkommen dar. Sie sind zur Erzeugung von Steinkohlenkoks wenig geeignet.
In Frage kommen jedoch auch niederflüchtige Kohlen, wie Magerkohlen oder Braunkohlen.
Der Grad der Zerkleinerung ist bei diesem Verfahren von untergeordneter Bedeutung. Als aromatische
Lösungsmittel werden Destillate, die bei der Hitze-Druck-Behandlung von Steinkohlenteerpech gewonnen
werden, verwendet.
Steinkohlenteerpech fällt bei der Primärdestillation von Steinkohlenteer in einer Menge von 50—55% mit
einem Erweichungspunkt von 65 bis 75° C (Krämer-Sarnow)
an. Peche, die in diesem Temperaturbereich erweichen, sind jedoch zur Verwendung als Kohlenstoffvorprodukte,
wie Elektrodenbinder, Hartpech oder Pechkoks, nicht direkt geeignet.
Als Destillate fallen bei diesen Prozessen hochsiedende Kohlenwasserstoffgemische hoher Aromatizität an.
Diese Kohlenwasserstoffgemische haben einen mittleren Siedepunkt >380"C und sieden somit deutlich über
den üblicherweise zur Kohleextraktion empfohlenen Anthracenölfraktionen.
Aus früheren Untersuchungen mit Anthracenölfraktionen wurde geschlossen, daß das Lösungsvermögen
von Teeraromaten mit zunehmender Siedelage der Lösungsmittel prinzipiell zunehmen soll; außerdem
wurde postuliert, daß hydrierte Aromaten, wie hydriertes Anthracenöl oder Tetralin, das im Pott-Broche-Prozeß
Verwendung fand (Ullmann, Encyklopädie der techn. Chemie. Bd. 10. S. 570. 1958) ein besseres
Lösungsvermögen haben als unhydrierte Aromatengemische.
Bei den weiterführenden Untersuchungen hat sich jedoch gezeigt, daß der obengenannte Trend des
Lösungsvermögens nicht über die von Davies et al. uniersuchte Anthracenfraktion allgemeingültig erweitert
werden kann, da nach einer solchen Gesetzmäßigkeit Steinkohlenteerpech als höchstsiedendes Teeraromatengemisch
das beste Lösungsvermögen für Kohle haben müßte, was durch Vergleichsbeispiel 1 widerlegt
wird.
Überraschenderweise zeigen jedoch Destillate aus der Weiterveredelung von Steinkohlenteerpech ein
außergewöhnlich hohes Lösungsvermögen bei erstaunlich milden Bedingungen (Druck, Temperatur), das
sogar hydrierte Teeraromaten mit transferablem Wasserstoff übertrifft
Vorzugsweise werden die Reaktionskomponenten in der Anteilsverteilung 10—50 Gew.-°/o feingemahlene
Kohle und 90—50 Gew.-% Pechdestillat innig in Kontakt gebracht und bei 200 bis 5000C unter einem
Druck von 3—30 bar 0,5 bis 5 Stunden umgesetzt, wobei die Kohle zu großen Teilen in chinolinlösliche Form
umgewandelt wird.
Bevorzugte Reaktionsbedingungen sind Temperaturen um 3400C und Drücke um 10 ba-.
Das Reaktionsprodukt kann durch die bekannten Technologien, wie Filtration, Destillation oder promotorbeschleunigtes
Absitzen, in einen aschearmen Kohleextrakt, der zur Herstellung von Kohlenstoffprodukten,
wie Elektrodi'nkoks, Bindemitteln und Kohlefasern,
geeignet ist, und einen mineralreichen Rückstand aufgetrennt werden.
Die Einstellung der FlieUeigenschaften des Reaktionsproduktes
ist problemlos durch teerstämmige Aromatengemische, wie zum Beispiel Waschöl oder
Anthracenöl, möglich.
Die untenstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Das Vergleichsbeispiel 2 zeigt,
daß die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel hydrierte Aromaten bezüglich ihrer Lösungskraft
überragen.
In einem heizbaren Rührautoklaven werden 1 Teil feingemahlene Gasflammkohle (Typ Westerholt,
Aschegehalt: 4,6%; Wassergehalt 1,9%; Flüchtigengehalt waf.: 38,1%) mit 3 Teilen Pechdestillat aus der
Wärme-Druck-Behandlung von Steinkohienteerpech umgesetzt Das Pechdestillat ist durch folgendes
Siedeverhalten charakterisiert:
Siedebeginn: 305°C; 20% bei 387°C;50% bei 416°C;
"ι bei 455°C.
"ι bei 455°C.
Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden wurde der Autoklav abgekühlt und das Reaktionsgefäß entspannt
Weitere Versuchsparameter und einige typische Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt
Man verfährt wie in Beispiel 1.
Als Lösungsmittel wird ein Destillat eingesetzt das bei der Verkokung von Hartpech zur Herstellung von
Pechkoks durch Destillation des Pechkoksdestillats ixhalten worden ist. Dieses hocharomatische Destillat
ist durch folgende Siedeanalyse charakterisierbar:
Siedebeginn:3020C; 20% bei39O0C;50% bei424°C;
80% bei 460° C.
80% bei 460° C.
Die mit diesem Lösungsmittel erzielbaren Kohleaufschlußgrade
sind anhand mehrerer Versuchsergebnisse aus Tabelle 2 zu entnehmen.
Vergleichsbeispiel 1
Man verfährt wie in Beispiel 1.
jo Als Lösungsmittel wird ein Steinkohlenteerpech
eingesetzt, das durch kontinuierliche Destillation von Steinkohlenteer erhalten worden ist.
(Erweichungspunkt: 73° C, QI: 3,6%.)
Dieser Vergleichsversuch zeigt, daß ein allgemeingülr > tiger Schluß auf zunehmendes Lösungsvermögen mit höherer Siedelage nicht zulässig ist (Tabelle 3).
(Erweichungspunkt: 73° C, QI: 3,6%.)
Dieser Vergleichsversuch zeigt, daß ein allgemeingülr > tiger Schluß auf zunehmendes Lösungsvermögen mit höherer Siedelage nicht zulässig ist (Tabelle 3).
Vergleichsbtispiel ^
Man verfährt wie in Beispiel 1.
Als Lösungsmittel wird Tetralin (Tetrahydronaphthalin) eingesetzt. Die Reaktionsbedingungen und die Kohleaufschlußgrade sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Als Lösungsmittel wird Tetralin (Tetrahydronaphthalin) eingesetzt. Die Reaktionsbedingungen und die Kohleaufschlußgrade sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Es kann hiennit festgestellt werden, daß dieses Kohlelösungsmittel, dem bestes Kohleauflösungsvermögen
unterstellt wird, gegenüber den erfindungsgemaß angewandten Lösungsmitteln bei den technisch
einfach zu realisierenden milden Bedingungen deutlich unterlegen ist.
In den Tabellen bedeuten:
Q.I. Chinolinunlösliches
T.I.Toluolunlösliches
Q.I. Chinolinunlösliches
T.I.Toluolunlösliches
Reaktionsbedingungen und Produktlonselgenschaften gemäß Beispiel I
Reaktions | max. | Produkt | Produkt | Kohleaufschlußgrad (%) |
temperatur | Reaktionsdruck | ausbeute | charakterisierung | (ber. als Chlnollnlösllches) |
CC) | (bar) | (%) | (%) | |
Q. I. T. I. |
7
10
10
98
98
98
25,2
23.2
23.2
73
80
80
Reaktionsbedingungen und Produktionseigenschaften gemäß Beispiel 2
Reektlons- | max. | Produkt | Produkt | Kohleaufschlußgrad (%) |
temperatur | Reaktionsdruck | ausbeute | charakterisierung | (ber. als Chlnollnlösllches) |
Γ C) | (bar) | (%) | (%) | |
Q. I. T. I. |
11
98 98
7,5 6,5
26,1
23,5
72 76
Reakiionstemoeratur (0C)
max.
(bar)
Produktausbeute
Produktcharakterisierung
Q. I. (*)
Kohleaufschlußgrad (%) (ber. als Chlnollnlösllches)
98 98
11,4 Ii,5
71 71
Reaktionstemperatur
max.
(bar)
8 12
Produkta'isbeute (*)
98 98
Produktcharakterisierung
Q. I. (%)
16,6 14,8
Kohleaufschlußgrad (%) (ber. als Chlnollnlösllches)
34 41
Claims (2)
1. Verfahren zum Inlösungbringen von feingemahlener
Kohle'mit aromatischen Lösungsmitteln unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Inlösungbringen hocharomatische Destillate mit einem
mittleren Siedepunkt >380°C eus der Hitze-Druck-Behandlung
von Steinkohlenteerpech als Lösungsmittel verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10—50 Gew.-% Kohle und 90—50%
Pechdestillat innig in Kontakt gebracht und bei 200—5000C unter einem Druck zwischen 3 und
30 bar 0,5—5 Stunden umgesetzt werden.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1980-09-25 GB GB8031003A patent/GB2062670B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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