DE1810729A1 - Verfahren zum Pyrolisieren von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Pyrolisieren von Kohlenwasserstoffen

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DE1810729A1 DE19681810729 DE1810729A DE1810729A1 DE 1810729 A1 DE1810729 A1 DE 1810729A1 DE 19681810729 DE19681810729 DE 19681810729 DE 1810729 A DE1810729 A DE 1810729A DE 1810729 A1 DE1810729 A1 DE 1810729A1
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

MARATHON OIL COMPANY, 539 South Main Street, Findlay, Ohio, USA
Verfahren zum Pyrolisieren von Kohlenwasserstoffen
xJie Erfindung betrifft ein Verfanren zum Pyrolysieren von Kohlenwasserstoffen una zum Herstellen von Koks unu ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wobei es sich um ein kombiniertes Wulff- und Vericokungsverfahren handelt.
In der einschlägigen Literatur sind im einzelnen Verfahren für das thermische Spalten von Kohlenwasserstoffen in Acetylen, Aethylen und weitere ungesättigte Gase beschrieben worden (siehe z.B. das in den US-Patentschriften 1 996 185, 2 037 056, 2 236 534, 2, 236 535, 2 236 555, 2 319 679, 2 518 68Ö, 2 526 696. unu 2 908 625 beschriebene Wulff-Verfahren J. iiie x'yrolyse von Methan, Aethan, Propan, Butan unü Naturgas un^er Ausbilden von Acetylen und Aeünylen ist insbesondere unoersucht worden (siehe z.H. Tropsch una -ittgloff, Industrial anu Engineering Chemistry, 27, Seite iu63 (1935; unu US-Patentschrift 1 983 992;. Wie anhanu αer F g. 1 α er US-iJa uen Lßcnrif c 2 236 534 gezeigt, bestehen derartige Verfahren in typischer Weise aus einem Ofen, in uen aas thermische Spalten der Kohlenwasserstoffe allgemein oei Temperaturen von etwa b20°0 durchgeführt wird, und zwar
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aufgrund sorgfältig gesteuerter Kontaktperioden von allgemein weniger als etwa 10 Sekunden, jäs ist allgemein ein
Ofen
schnelles Abkühlen der aus dem/austretenden Produkte wichtig, um die gewünschten Produkte Aethylen und .acetylen zu.
erhalten. Durch die Steuerung der Verfanrensbedingungen kann das Verhältnis von .acetylen zu Aethylen allgemein innerhalb
eines größeren Bereiches gesteuert werden. - .
Die Uö-Patentschrift 2 90S 625 lehrt aas Anwenden einer Verkokungsvorrichtung zum Herstellen von Verkokungsnaphtha als
Beschickung für den Regenerativ-Ofen, und zwar in diesem
!Falle eines vvulff-Ofens. Die derzeitige Marktlage für Erdölprodukte hat es wirtschaftlich zweckmäßig erscheinen lassen, daß Wulff-Verfahren mit wesentlich höher siedenden Bescüickungen, wie denjenigen zu betreiben, die nach der US-±Jatentschrift 2 9D8 625 angewandt werden, als die gasförmigen, aliphatischen Kohlenwasserstoffbeschickungen, die bisher allgemein zur Verwendung kamen. Derartige Beschickungen, udü zwar im wesentlichen schwere Uaphthas, die einen biedebereich von etwa 95 - 2O5°O aufweisen, bilden jedoch wesentlich größere
Mengen an Proaukten, einschließlich Emulsionen, öie zwar
ursprünglich weich und klebrig sind, sich jedoch im Laufe uer Zeit in relativ harte Produkte verfestigen, die sich nur
schwierig aus dem Inneren der im Anschluß an den Ofen vorgesehenen Ausrüstung entfernen lassen .
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- 3 -Zusammenfassung der j2rfindung
Die Erfindung betrifft im wesentlichen das Herstellen ungesättigter Kohlenwasserstoffe vermittels eines Verfahrens, bei dem im wesentlichen ein Y/ulff-Ofen, eine Verkokungsvorrichtung oder ein Abschrecksystem angewandt werden.
Im allgemeinen wird ein mit Wasserdampf verdünnter Kohlenwasserstoff in den Hegenerativofen eingeführt, wo derselbe gespalten uDj teilweise abgekühlt wird unter Ausbilden eines austretenden Stroms, der ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthält, die souann einem Abschrecksystem zugeführt werden. In dieser Abschreckvorrichtung wird Gel, vorzugsweise aus der Verkokungsvorrichtung, angewandt, um so schnell die Temperatur der austretenden Gase au verringern und um gleichzeitig unzweckmäßige Kohlenstoffteilchen, schwere Kohlenwasserstoffteere und leicht polymerisierbar OeIe au« dem austretenden Produkt zu entfernen, um so das Ausbilden von Niederschlägen hinter dem Ofen hintenanzuhalten. Nachdem dies erreicht worden ist, kann ein Abschrecken mit Wasser für ein weiteres Abkühlen der austretenden Gase und ebenfalls für da« Kondensieren und Entfernen von . asserdampf angewandt werden (ureprüngj-ich als das Wasserdampf-Verdünnungsmittel eingedrückt;, wie es in dem austretenden Produkt vorliegt. Das Gemisch aus uem Abschreckungsmittel unu dem 'i'eer wird sodann aus der Abschreckvorrichtung entfefnt unj der Verkokungsvorrichtung erneut zugeführt. Dieses Gemisch wird zusammen mit weiteren in der Verkokung« vor rich tun ^; vorliegenuen Kohlenwasserstoffen
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unter Ausbilden einee Verkokungenaphthae, eines Yerkokungs-Gasöls und eines Nebenproduktes des Kokses verkokt, wodurch der Abechreckzyklus zum Abschluß gebracht wird« Die abg,eechreckten Gase werden sodann getrennt und gereinigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine wesentliche Yerbeaseruag gegenüber vorbekannten, Verfahren dar. Zunächst wird durch das Anwenden der Oelabsehreckung praktisch das Problem des Brechens 'von Emulsionen überwunden, das bei den herkömmlichen Verfahren auftritt, indem die Bildung von Oel™ Waseer-Emulsionen aufgrund des Anwenden^ eines Wasserabachreckens vermieden wird»
Nach bevorzugten Ausfuhrungaformen wird erfindungsgemäß eine Beschickung dem Eegenerativofen, Abechrecköl der Abschreckvorrichtung zugeführt, und e^ iat eine Anordnung für dae Zurückführen des Abschrecköls in daß Verfahren vorgesehen» Insbesondere wird das Abschrecköl aus der Verkokungsvorrichtung erhalten, während nach den herkömmlichen einschlägigen vorbekannten Verfahrensweisen dae .V/asser für die Wasserabschreckung von außen her zugeführt werden muß. Weiterhin wird das austretende Gemisch aus Abschrecköl und Teer in herkömmlicher v/eise zwecks Zurückführung zu der Verkokungsvorrichtung weiter verarbeitet. Das alce Problem der Vielter™ Verwertung des austretenden Geraisches aus AüSCHREGköl und Teer wird somit vermieden. Die Verkokungsvorrichtung dient für die Aufnahme des Gemisches aus Abschrecköl und Teer. Dieselbe kann ebenfalls dem weiteren Zweeic «es Herstellens
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von Verkokungsvorrichtungs-Naphths-Beschickung für den Wulff-Ofen dienen (als ein Teil der Kohlenwasserstoffbeschickung bei der bevorzugten erfindungsgeraäßen Ausführungsform) und natürlich, zum Herstellen von Koks.
Das Anwenden der Verkokungsvorrichtung ale eine Quelle für aas Beschickungsmaterial des Wulff-Ofens besitzt den Vorteil, daß das oystera auch mit schweren Kohlenwasserstoffbeschickungen betrieben werden kann, jedoch können auch i«4 höher siedende Fraktionen, wie Aethan, Propan oder Butan oder weitere normalerweise in Anwendung kommende Kohlenwasserstoff-Beschickungen in diesem System angewandt werden. Das Anwenden der Teere als Bescüäckungsmaterial fur die Yerkokungsvorrichtung kann zu einer Verbesserung der Qualität des gebildeten Kokses führen.
jiin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Oelabseiireckung besteht darin, daß das Erfordernis fiir eine getrennte Teer-Abtrenneinheit verringert wird, da wenigstens ein Teil dieser Abtrennkapazität in das Oelabschrecksystem eingebaut ist
Die Produkte, im wesentlichen Acetylen und Aethylen, finden Anwendung nicht nur als chemische Zwischenprodukte in anderen chemischen Verfahren, sondern stellt Acetylen z.B. einen ausgezeichneten Brennstoff für Schweißvorgänge dar. Das Anwenden von Koks z.B. als Elektroden usw. ist allgemein bekannt und das gleiche trifft auf weitere Vorteile und Anwendungen der erfindungsgemäßen Hauptprodukte zu.
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Die Erfindung wird im folgendes ir tes Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert:
Die Mg. 1 "ist eioe schematische Bfaratellung einer bevorzugten erfind ungsgemäßen Aueführuagsform.
Zu geeigneten erfijodungßgeiaäßen Kolilenwaaeerstoff-Ansgangsverbindungen gehören leichte, alipiiatisehe, gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie Aetiian, Propan, Butan oder G-emische derselben und flüssige Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Yerkokungsnaphthas mit einem Siedebereich von 40 - 2050C und stärker bevorzugt einfach destillierte Naphtha mit einem ßiedebereich von 40-2 050G. Die insbesondere bevorzugte Kohlenwasserstoffbeschickung enthält die ObeßdestillatdUmj,^, ■= aus der Verkokungsvorrichtung im Gemisch mit einfach destilliertem Naphtha. Ueberhitz Ger Wasserdampf wird mit der Kohlenwasserstoffbeschiokung vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 lis 10 (stärker bevorzugt 3 bis 8) Mole Wasserdampf pro Mol Kohlenwasserstoff vermischt. Die Verkokungsvorrichtung kann eine Vorrichtung der "I1Iioßtype" (fluid), stärker jedoch der "Verzögerungstype" (delayed) sein, wobei die Unterschiede derselben dem einschlägigen Fachmann geläufig sind.
Die vereinigte Kohlenwasserstoff- und Wasserdampfbeschickung 1 tritt in den Regenerativofen 2 ein, der gegebenenfalls und vorzugsweise ein Ofen der Wulff-Type ist, wie in den oben angegebenen Patentschriften beschrieben. Die Kohlenwasser-
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stoffe werden bei einer Temperatur von etwa 820 - 137O0C im Inneren des Ofens gespalten und verlassen denselben bei einer Temperatur von etwa 175 - 3150C. Die Yerweilzeit beläuft eich vorzugsweise auf weniger als 10 Sekunden und stärker bevorzugt auf weniger als 0,2 Sekunden. Der gesamte Verfahrens- und Järhitzungszyklus dee Wulff-Ofens ist ähnlich demjenigen, wie er beschrieben ist in "Wulff Process Acetylene", Modem Chemical Processes, Band 3, Seite 2596, Dezember 1953 in Figur 4. Verfahren mit Regenerativöfen sind im allgemeinen beschriben in "Acetylene", Encyclopedia of Chemical Technology, Band I, Kirk-0turner, Seiten 184 bis 186 und ebenfalls in "Acetylene" Miller, Seiten 384 bis 386.
üine typische Analyse des Spaltgases eines aus dem Wulff-Ofen austretenden Produktes findet sich auf Seite 265 der Veröffentlichung "Wulff Process Acetylene", Modem Chemical Processes, Band 45 in Tabelle IY. Die aufgrund anderer Kohlenstoffbeschickwagen aus dem Wulff-Ofen austretenden Produkte, wie unter Anwenden von z.B. des erfindungsgemäß bevorzugten, einfach destillierten Verkokungenaphtha-Beschickungsgemisches, werden sich allgemein nicht ausgeprägt von denjenigen nach der genannten Tabelle IV unterscheiden. Das aus dem rfulff Ofen auexretende Produkt wird nunmehr dem Oelabschrecker 4 zugeführt, der vorzugsweise zweistufig unu so aufgebaut ist, aaß ein niedriger Druckabfall vorliegt.
eine Anzahl üblicher Böuen im inneren jeder Süufe cit. In der iioaensüufe des Turms werden zwei oder drei
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Böden oder Brauseköpfe angewandt. Die Mßen Gase treten nach oben durcii das in dem Turm nach unten fallende Abschrecköl hindurch. Die Betriebstemperatur beläuft sich vorzugsweise auf etwa 150 bis 315°0 und stärker bevorzugt auf 2050C. Der Zweck dieses Abschnittes best,eht darin, Kohlenstoff und die schwersten Teere abzutrennen. Das bei einer Temperatur von 150 bis 2600G vorliegende &as tritt in die obere Oelabsehreckstufe ein, wo dasselbe mit weiterem Abechrecköl in Berührung gebracht wird. Es kann entweder ein , OeI mit dem gleichen Siedebereich oder ein geringfügig darunterliegender Siedebereich angewandt werden. Hier mird das §as auf eine Temperatur abgekühlt, die angenähert 50Q höher als die Kondensationstemperatur des Wasserdampfea in dem Gas ist. Dieae Temperatur wird sich mit dem Druck in dem Turm 4 verändern und ist nicht nur wichtig für daß Einreguliereo der Temperatur, um so die Kondensation de® Y/assers au verhindern. In diesem Abschnitt werden die leicht polymerisierbaren OeIe und die verbleibenden Kohlenstoffe und Teere durch das OeI-abschrecken entfernt. Dev aweite Abschnitt des Turms ist gewöhnlich mit mehr Böden als der untere Abschnitt ausgerüstet, und zwar speziell mit 4 bis 5 Böden. Es können hier Siebboden oder andere Böden angewandt werden. Von hier aus tritt das im wesentlichen teer- und kohlenstoffreie Gas zu einem herkömmlichen V/asserabschrecksystem im Inneren des Turms 4. Der Abschreckturm ist gewöhnlich mit äußeren Kühlern für das Abschrecköl und Umwälzpumpen versehen, obgleich dieselben
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auch, in Portfall kommen können, wenn ein sogenanntes "1-pass" OelabschrecksyÄtem angewandt wird. Das aus dem unteren Abschnitt austretende OeI wird allgemein der Verkokungsvorrichtung zugeführt. Das von dem oberen Abschnitt kommende OeI kann der Yerkokungsvorriehtung oder einer Fraktionierkolonne 3 zugeführt werden, wo der leichtere Anteil, der einen hohen Gehalt an Aromaten aufweist, entfernt wird. Die Bodenfraktion wird von der Trennvorrichtung der Verkokungsvorrichtung 3 zugeführt.
Das für das Abschrecken geeignete OeI 11 weißt vorzugsweise einen Siedebereich von 150 biß 37O0C, stärker bevorzugt einen Siedebereich von 230 biß 3450G und insbesondere bevorzugt einen Siedebereich von 260 bis 3150G auf. Somit kann atmosphärisches Gasöl 7 aus einem Rohölturm al« Abschreckmittel angewandt werden und stärker bevorzugt wendet man hier ein Verkokungsgasöl 10 aus der Verkokungsvorriehtung 3 an. Es wird eine ausreichende Oelmeige als Abschreckmittel mit dem aus dem Wulff-Ofen austretenden Produkt in dem Auschreckturm 4 in Berührung gebracht, um so die Temperatur der austretenden Produkte auf einen Wert von etwa 0 bis 1O0G und stärker bevorzugt 2,5 bis 7»5°0 über den Kondensationspunkt des Wasserdampfes in dem austretenden Produkt zu bringender sich allgemein auf etwa 700G beläuft. Hierdurch wird verhindert, daß der V/asserdampf in dem austretenden Produkt sich unter Ausbilden von Wasser kondensiert und somit mit dem Kohlenstoff, leiche polymerisierbar en Oelen und l'eeren Emulsionen bildet, die in dem austretenden Produkt vorliegen. Das Abschrecköl
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hat nunmehr einen großen Prozentsatz d?.? Teere und weiterer schädlicher KohlenstoffverMaä -ng©a aus dem aaatretenden Produkt, entfernt« Das Gemisch asis angewandten Äbschrecköl und Teeren wird nunmehr getrennt 4 voa de» gesäuberten, abgekühlten, austretenden Produkt vermittels Einwirkung voo Schwerkraft und wird sodann 5 iää? zu der Verkokung^vorrichtung 3 zurückgeführt. Die Temperatur der abschreckten austretenden Gase beläuft sich nun auf etwa 120 - 80°G» Diese austretenden Gase werden nunmehr weiter 4 vermittele einer herkömmlichen mit Y/assersprühstrahlen arbeitenden Abschreckvorrichtung abgeschreckt, wodurch die Temperatur der austretenden Gase auf den gewünschten Wert für die Reinigung 6 ^ -■ bracht wird. üs können weitere Flüssigkeiten als Abschreckmittel bei dieser Verfahrensstufe angewandt werden, wie eiaer £ohlenwasserstoff-3?raktion, jedoch ist Wasser wirtschaftlicher, Jis bilden sich praktisch keine OeI-Wasser-üSmulsionen.
Wenn auch das oben angegebene Verfahren für das Abschrecken bevorzugt ist, kann ein einstufiges Abschrecken mit OeI angewandt werden, wobei sich weniger Schwierigkeiten als bei dem herkömmlichen Abschrecken mit wasser ergeben.
Das abgeschreckte Gas wird nun 6 uurch ein Reinigungsverfahren hindurchgeschickt, daa ähnlich demjenigen ist, wie es in der Pigur 5 der Veröffentlichung von "Wulff Process Acetylene", Modern Chemical Processes, siehe weiter oben, beschrieben isc. v/enn auch eine Aötrennung verr.i'ctels Lö-
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sungsmittelextraktion, bei der das Lösungsmittel Di :ethyl~ formamid IDMFJ z.B. sein kann, bevorzugt ist, ist doch eine Abtrennung vermittels einer elektrostatischen Abtrennvorriclitung stärker bevorzugt. Siehe in diesem Zusammenhang die US-Patentschrift CUS-Patentanraeldung 545 452).
Die Beschickung 7 zu der Verkokungsvorrichtung 3 besteht vorzugsweise aus einem Kohlenwasserstoff, der in einem Bereich von größer ale 3150G siedet, wie z.B. ein atmosphärisches Gasöl, das vorzugsweise zunächst einer Fraktioniervorrichtung 3 zugeführt wird, wo der Kohlenwasserstoff unter Ausbilden schwererer Fraktionen fraktioniert wird, die der Yerkokungsvorrichtung 3 zugeführt werden. Die Yerkokungsvorrichtung bildet gleichzeitig ein Yerkokungsnaphtha Θ, das als wenigstens ein Teil der Beschickung für den Wulff-Öfen 2 zweckmäßig ist, sowie einen Koks 9. Und Weiterhin führt das Fraktionierteil der Verkokungsvorrichtung zu einem Destillat, das ebenfalls als Verkokungsgasöl 10 bezeichnet und als das Aüschrecköl angewandt und dem Oelabschreckturm 4 für diesen Zweck zugeführt wird.
Die insbesonaere bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsforra ist in der Figur 1 wiedergegeben, wo die Verkokungsvorrichtung nicht nur Koks 9 bildet, teilweise den Wulff-Ofen mit Verkokungsnaphtha 8 beschickt, die Abschreckvorrichtung raxt Verkokun^.sgasöl IC beschickt, sondern ebenfalls als ein jöehältniß für das Gemisch 5 auß Aonchrecköl und Teer dient,
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das zusammen mit weiteren Kohlenwasserstoffen 7» wie weiter oben angegeben, verkokt 3 werden unter Abschließen des kontinuierlichen Arbeitszyklus. Diese Ausfiihrungsform führt nicht nur zu sehr günstigen Ausbeuten an Acetylen und Aethylen im Vergleich zu anderen Verfahren, jedoch wifd auch das Gemisch aus Abschrecköl und Teer in geeigneter Weise der Verkokungsvorrichtung erneut zugeführt, wo eine Verbesserung der Qualität des Kokses, der Verkokungsnaphtha und des gebildeten Verkokungsgasöls erfolgen kann. Weiterhin zeigen die. Kompressoren und weitere in fließrichtun g hinter dem Ofen vorliegende Ausrüstungen praktisch keine Niederschläge auf.
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Claims (8)

Patentaneprüciie
1. Verfahren fUr die Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen und zum Herstellen von Koks und ungesättigten Kohlenwasserstoffen, gekennzeichn et durch die folgenden Arbeitsschritte:
a) Pyrolysieren der Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Wasserdampf in einem Regenerativofen über eine Verweilzeit von weniger als etwa 10 Sekunden unter Ausbilden eines ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasstroms,
b) Aoschrecken unter schnellem Verringern der Temperatur des austretenden Gasstroras vermittels Inberiihrungbringen des Stroms mit einem einen Kohlenwasserstoff aufweisenden flüssigen AbsQhreckölstrom,-
c) Rückgewinnen eines 3xroms des Abschrecköls, das Teere enthält, die aus dem Ofen austretenden Strom entfernt worden sind,
d) Ueberflihren wenigstens eines Teils des Gemisches des Abschrecköls und Teer in eine Verkokungsvorrichtung,
e) Verkoken des Gemisches aus Abschrecköl und Teer zusammen mit weiteren Kohlenwasserstoffen in der Verkokungsvorrichtung unter Ausbilden eines Verkokungsnaphthas, eines Verkokungsgasöls und Koks,
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ORIGINAL INSPECTED
f) üeberfüiireö wenigstens eines Seils dea Yerkokuagsgasöls
in die Abschreckstufe unter Ausbilden wenigstens eiaea Teils des Absclwecköle,
g) lückgewianen aus der Absohreckstufe von uagesättigtea Kohlenwasserstoffen, die in der Dampf phase nach, der Abschreckstufe verbleiben»
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeas m ©lehnet , daß als Regenerativ-öfen ein Wulff-Ofen angewandt wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeDSseiehn e t , daß als Verkokungßvorrichtung ein mit Verzögerung arbeitende Verkokungsvorrichtung angewandt wird.
4. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch g e Is ® a s ζ s 1 c h net, daß die pyrolyaierten Kohlenwass^stvC::?·:? eiafach destillierte laphthas aufweisen mit einem Siedebereich von e"5sa 40 i^A 2^j:jck: .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-kesnzeich-
n e t , daß die Pyrolyse in Gegenwart von etwa 1 bis 10 Molen Wasserdampf pro Mol Kohlenwasserstoff durchgeführt wird.
6. Verfahren für die Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zwecks Herstellen von Koks und ungesättigten Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
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a)a) Pyrolyaieren von Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von etwa 40 bia 205°0 in Gegenwart von Wasserdampf in einem in Holen ausgedruckten Terhältnis von etwa 1 bis 10 Wasserdampf zu Kohlenwasserstoff in einem Wulff-Ofen bei einer Temperatur von etwa 820 bis 137O0O über eine Verweilzeit von weniger als etwa 10 Sekunden unter Ausbilden eines ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Grasstrome,
b) Abschrecken unter schnellem Terringern der Temperatur des austretenden Gasstroms auf etwa 0 - 1O0O Über den Kondensationepunkt des Wasserdampfs, der als Verdünnungsmittel vorliegt, indem der Strom mit einem flüssigen Abschreckölstrom in Berührung gebracht wird, der eine Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereioh von etwa 150 bis etwa 37O°C enthält,
c) ein Sxrom des Kohlenwasserstoff-Abschrecköle zurückgewonnen wird, das Teere enthält, die aus dem aus dem Ofen austretenden Strom entfernt worden sind,
d) die Temperatur des austretenden Gasstroms weiter dadurch verringert wird, daß der Strom mit einem Wasserstrom in Berührung gebracht wird,
e) wenigstens ein Teil des Gemisches aus Abschrecköl und Teer einer mit Verzögerung arbeitenden Verkokungsvorrichtung zugeführt wird,
f) das Gemisch aus Abschrecköl und Teer zusammen mit weiteren Kohlenwasserstoffen in der mit Verzögerung arbeitenden Yerkokungßvorrichtung verkokt wird unter Ausbilden eines
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Verkokungsnaphthas mit einem Siedebereich von etwa 40 biß 205°0, eines Yerkokungsgasöls mit einem Siedebereich von etwa 150 bis 37O0C und Koks,
g) wenigstens ein Teil des so gebildeten Verkokungsiaaphthas dem Wulff-Ofen zugeführt wird,
h) wenigstens ein Teil des Verkokungsgasöls der Abschreckstufe unter Ausbilden wenigstens eines Teils des Abschrecköls zugeführt wird, .
fej aus der Abschreckstufe ungesättigte Kohlenwasserstoffe , zurückgewonnen werden, die in der Dampfphase nach der Abschreckstufe verbleiben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge kenn zeichnet, daß die der Veatokungsvorrichtung zugeführte Beschickung ein Strom von Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von höher als 15O0G ist.
8. Vorrichtung zum Pyrolysieren von Kohlenwasserstoffen unter Ausbilden von Koks und ungesättigten Produkten mit niedrigereren Molekulargewichten als demjenigen der Kohlenwasserstoffe, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
a) ein Regenerativofen fur die Pyrolyse der Kohlenwasserstoffe,
b) eine mit Flüssigkeit arbeitende Abschreckvorrichtung für die Dämpfe,
cj eine Verkokungßvorrichtung,
dj eine Leitungsanordnung, die den Ofen mit der Abschreckvorrichtung verbindet,
e) eine Leitungsanordnung, die die Abschreckvorrichtung mit einem Einlaßteil an der Yerkokungßvorrichtung verbindet,
f) eine Leitungsanordnung, die das nicht verkokte Produkt von der Verkokungsvorrichtung einer Fraktioniervorrichtung zuführt unter Ausbilden eines Yerkokungsgasöls und eines Verkokungsnaphthas,
g) eine Leitungsanordnung, die die Praktioniervorrichtung verbinden unter Ueberführen wenigstens eines Teils des Yerkokungsnaphthas zu dem .Einlaß an dem Regenerativ-i'jrrolyseöfen,
h) eine Leitungsanordnung, die die Praktioniervorrichtung verbindet unter Ueberführen wenigstens eines Teils des Verkokungsgasöls zu der Abschreckvorrichtung für da/ Anwenden bei dem Abschrecken des aus dem Regenerativ-^fyrol^eofen austretenden Gasstroms.
ORIGINAL INSPECTED
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