DE970762C - Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle

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DE970762C
DE970762C DED5839D DED0005839D DE970762C DE 970762 C DE970762 C DE 970762C DE D5839 D DED5839 D DE D5839D DE D0005839 D DED0005839 D DE D0005839D DE 970762 C DE970762 C DE 970762C
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DE
Germany
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activation
gases
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smoldering
furnace
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Expired
Application number
DED5839D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Uthe
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle Die im Vordergrund des Interesses stehenden Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle umfassen im wesentlichen zwei Arbeitsgänge: Im ersten Arbeitsgang wird die Wärmebehandlung der Rohstoffe zur Destillation der flüchtigen Bestandteile oder aber zur Dehydratisierung, d. h. Wasserabspaltung, der unverkohlten Materialien durch die beigemengten Chemikalien durchgeführt. Es handelt sich darum, aus dem unverkohltenMaterial ein Produkt zu bekommen, welches unter Umständen schon voraktiviert ist, auf jeden Fall aber weitgehend aus reinem Kohlenstoff besteht, um für eine anschließende durchgreifende Gasaktivierung besonders geeignet zu sein. Im zweiten Arbeitsgang wird die eigentliche Aktivierung der in der ersten Stufe erzeugten kohlenstoffhaltigen Rohmaterialien durch die Behandlung mit Wasserdampf bei hohen Temperaturen durchgeführt, wobei mit oder ohne Zusatz von die Aktivierung fördernden Chemikalien gearbeitet wird.
  • Bei der ersten Arbeitsstufe fallen neben Krackgasen Destillationsprodukte an, die aus Teer, Teerölen oder anderen wertvollen kondensierbaren Produkten bestehen. Die gasförmigen und kondensierbaren Bestandteile können zur Energieerzeugung verwandt werden. Bei der zweiten Arbeitsstufe, die normalerweise aus der Wasserdampfbehandlung der kohlenstoffhaltigen Materialien bei hohen T emperaturen besteht, fällt eine reichliche Menge von Wassergas an. Bei ideal durchgeführten Aktivierungsverfahren wird der Wärmeinhalt von nur etwa einem Drittel des erzeugten Wassergases zur Beheizung benötigt. Der andere Teil des Wassergases kann für andere Zwecke verwendet werden.
  • Man hat das überschüssige Wassergas oder auch nur die fühlbare Wärme der Abgase benutzt, um hiermit .den Calcinier- oder Schwelvorgang durchzuführen. Bei der Spülgasverschwelung unterscheidet man, je nach der Richtung, in welcher das Heiz-bzw. Spülgas über das Material geleitet wird, zwischen einer Gleichstrom- und einer Gegenstromverschwelung. Bei der dem Sinne der fortschreitenden Destillation am zweckmäßigsten angepaßten Gegenstromverschwelung ist die Anwendung sauerstofffreier, inerter Gase unerläßlich.
  • Durch die richtige Lenkung des Calcinier- bzw. Schwelprozesses hat man es in der Hand, die Eigenschaften des Materials zu beeinflussen und damit unterschiedliches Verhalten des Materials bei der nachfolgenden Aktivierung herbeizuführen. Materialien, die langsam oder schnell, bei hohen oder niedrigen Temperaturen calciniert bzw. verschwelt wurden, unterscheiden sich voneinander sowohl in bezug auf die Aktivierungsgeschwindigkeit als auch in bezug auf spezielle Eigenschaften der aktiven Kohle, z. B. Schüttgewicht, Adsorptionskraft und Hydrophobität.
  • Es ist bekannt, die beiden Verfahrensstufen zur Herstellung von Aktivkohle, nämlich die Calcinierung bzw. die Verschwelung der Ausgangsstoffe und die anschließende Aktivierung, in einem einzigen Ofen in zwei räumlich getrennten Zonen durchzuführen. Es sind auch Öfen bekannt, bei denen die Ableitung der entstandenen Gase aus der Aktivierung und der Schwelung getrennt möglich ist. Weiterhin hat man die Ofen so konstruiert, daß die Aktivierungsabgase zur Beheizung der Schwelzone herangezogen werden. Für die Einleitung in das Retorteninnere ist zunächst eine Abführung aus dem Ofen und eine Zuführung gemeinsam mit den aktivierenden Gasen oder auch mit Sauerstoff durch eine gesonderte Leitung erforderlich.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle durch Calcinieren oder Verschwelen der Ausgangsstoffe und anschließende Aktivierung, bei dem in bekannter Weise beide Verfahrensstufen in einem Ofen durchgeführt und die dabei gewonnenen Gase an beiden Enden des Ofens oder an der Seite des Eintritts des Rohmaterials und am Ende der Schwelzone abgeleitet werden, stellt eine technisch sehr einfache und besonders günstige Lösung dar. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der heißen Gase aus der Aktivierung in der zur direkten Beheizung der Schwelzone erforderlichen Menge unmittelbar in die Schwelzone übergeführt wird. Dabei wird die Menge dieser Gase durch Einstellung der Zug- und Druckverhältnisse im Ofen, vorzugsweise durch Ansetzen eines stärkeren Zuges auf der Seite des Rohmaterialeintritts, genau geregelt. Ein besonderer Vorteil der neuen Verfahrensweise ist darin zu- sehen, daß es hier gelingt, die Gase aus der Aktivierungsstufe, im wesentlichen solche von der Art des Wassergases, unmittelbar, und ohne sie aus dem Ofen abführen zu müssen, für die direkte Beheizung der Schwelzone zu verwenden. Dadurch wird die optimale Ausnutzung der Wärmeenergie dieser Gase gewährleistet und weiterhin in idealer und technisch einfacher Weise die Forderung erfüllt, praktisch völlig sauerstofffreie Heizgase für den Calcinier- oder Schwelprozeß heranzuziehen. Darüber hinaus läßt sich durch Abstimmung des Saugzuges an den Ofenenden die Temperatur und Dauer des Calcinier-bzw. Schwelprozesses regulierbar steuern.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens erfolg vorzugsweise derart, daß man auf der Seite des Rohmaterialeintritts, d. h. der Anfallstelle der Schwelgase, einen stärkeren Zug ansetzt, der, aufs feinste regulierbar, einen Teil der heißen Gase aus der Aktivierungszone ansaugt. Je nach der Stärke des angesetzten Zuges kann die Temperatur beliebig variiert werden, so daß man die Schwelung in verhältnismäßig kurzer Zeit und bei hoher Temperatur ebenso erfolgreich durchführen kann wie z. B. eine langsame Schwelung unter milden Temperaturbedingungen. Neben dieser einfachen Regulierbarkeit ist zu berücksichtigen, daß der Ofen zur Durchführung des neuen Verfahrens sich durch außerordentliche Einfachheit in der apparativen Ausgestaltung auszeichnet.
  • Aus den in der Schwelzone anfallenden Gasen können durch entsprechende Reinigungsverfahren ihre technisch verwertbaren und kondensierbaren Stoffe, wie Teer, Teeröl u. dgl., entfernt und danach einer weiteren Verwendung, z. B. zur Energieerzeugung, zugeführt werden. Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren durchführen, wenn die Aktivierungszone durch ein Luftverteilersystem beheizt wird. Auf gleiche Art und Weise wirkt besonders günstig, wenn auch der Dampf in ähnlicher Form gut verteilt in den Ofen eingeleitet wird.
  • In der Zeichnung sind in Abb. 1 und 2 zwei Öfen wiedergegeben, die als beispielsweise Ausführungsformen zur erfindungsgemäßen Herstellung von Aktivkohle anzusehen sind. Die einzelnen Positionen der Abb. 1 sind mit 11 bis 2o, die der Abb. 2 mit 21 bis 32 bezeichnet. Bei 11/2i wird das Material aufgegeben, und in der Zone 1z/22 wird mit Hilfe von in der Zone 13/23 anfallenden Aktivierungsabgasen verschwelt. Bei 14/2q, wird die fertige Aktivkohle abgezogen. An den Stellen r5/25 erfolgt der Zutritt von Dampf, an den Stellen 16/26 wird Luft eingeblasen.
  • Bei Abb. 1 sind die Verteilersysteme für Luft 16 und Dampf 15 gut zu erkennen. Bei 17 und, 18 werden die an den beiden Enden des Ofens anfallenden Gase abgezogen; 1g stellt einen Kondensator und 2o die Vereinigungsstelle der beiden Gasabzugskanäle dar.
  • In der Ausführungsform der Anlage nach Abb. 2 kann ein Teil der Aktivierungsabgase zur Regulierung der Temperatur in der Zone 22 aus der Zone 23 durch das Innere des konischen Teiles 27 nach oben in die Zone 22 abgezogen werden. Der Rest des Aktivierungsgases strömt durch den außerhalb des konischen Teiles 27 vorhandenen Ringspalt 31 in die Kammer 32. Dort wird das Wassergas zur Beheizung der Aktivierungsretorte verbrannt. Die Teile 28, 29 und 30 entsprechen den Teilen 18, 19 und 2o der Abb. i, d. h. durch 28 erfolgt der Abzug des aus der Zone 22 kommenden Gases, 29 stellt einen Kondensator und 3o die Stelle dar, an der sich die beiden Gasabzugskanäle vereinigen.
  • Die zur Verschwelung und Aktivierung kommenden Rohmaterialien können allein ohne Vorbehandlung oder gegebenenfalls mit die Aktivierung fördernden Salzen imprägniert angewandt werden. Außerdem können die Rohstoffe mit den die Koksbildung oder die Aktivierung fördernden Stoffen versetzt bzw. imprägniert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das bei der Aktivierung anfallende Wassergas erfindungsgemäß direkt verbrannt werden oder durch indirekte Verbrennung, z. B. in Kammeröfen, zur Beheizung des Calcinier- oder Schwelprozesses oder auch für die Aktivierung angewandt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilliaft so gelenkt, daß die aus dem Schwel- und Aktivierungsofen gleichzeitig an beiden Seiten, also in erster Linie die Schwelgase an der Materialaufgabeseite und die Aktivierungsabgase an der Materialaustrittsseite, abgezogenen Gase nach vorheriger Abscheidung und Gewinnung wertvoller Destillationsprodukte durch Wäsche oder Absorption vereinigt und zur Energieerzeugung verwandt werden. Hierbei können sie entweder den gesamten Energiebedarf der Aktivierungsanlage decken oder auch für weitere Betriebe nutzbringend verwandt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle durch Calcinieren oder Verschwelen der Ausgangsstoffe und anschließende Aktivierung, bei dem beide Verfahrensstufen in einem Ofen durchgeführt und die dabei gewonnenen Gase an beiden Enden des Ofens oder an. der Seite des Eintritts des Rohmaterials und am Ende der Schwelzone abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der beiden Gase aus der Aktivierungszone in der zur direkten Beheizung der Schwelzone erforderlichen Menge unmittelbar in die Schwelzone übergeführt wird und die Menge dieser Gase durch Einstellung der Zug- und Druckverhältnisse im Ofen, vorzugsweise durch Ansetzen eines stärkeren Zuges auf der Seite des Rohmaterialeintritts, geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft und der Dampf durch ein Verteilersystem in der Aktivierungszone des Ofens eingeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Wassergas durch indirekte Verbrennung, z. B. in Kammeröfen, zur Beheizung des Calcinier- oder Schwelprozesses und auch für die Aklivierung angewandt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogenen Gase des Aktivierungsvorganges zusammen mit den Abgasen der Schwelstufe nach vorheriger Abscheidung und Gewinnung wertvoller Destillationsprodukte durch Wäsche oder Absorption ganz oder teilweise für die Deckung des Energiebedarfes der Aktivierungsanlage verwandt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe in an sich bekannter Weise mit die Aktivierung fördernden Salzen imprägniert zur Anwendung kommen.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe in an sich bekannter Weise mit die Koksbildung fördernden Stoffen versetzt bzw. imprägniert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 681 153, 583 2o6, 568 400, 483 204; USA.-Patentschrift Nr. 2166 225.
DED5839D 1944-10-25 1944-10-25 Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle Expired DE970762C (de)

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US5212144A (en) * 1992-06-01 1993-05-18 Westvaco Corporation Process for making chemically activated carbon

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