DE933787C - Thermisches Verfahren zur Metallgewinnung durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen - Google Patents

Thermisches Verfahren zur Metallgewinnung durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen

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DE933787C
DE933787C DEM5821D DEM0005821D DE933787C DE 933787 C DE933787 C DE 933787C DE M5821 D DEM5821 D DE M5821D DE M0005821 D DEM0005821 D DE M0005821D DE 933787 C DE933787 C DE 933787C
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Eugen Maier
Rudolf Dr Rer Nat Maier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/02Obtaining aluminium with reducing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Thermisches Verfahren zur Metallgewinnung durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen Die Erfindung betrifft ein thermisches Verfahren, um mit Kohlenoxyd reoxydierende, besonders auch karbidbildende Metalle durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen mittels Kohle zu gewinnen.
  • In neuerer Zeit sind Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um Metalle, !deren Verbindungen, Gemische usw. hüttenmännisch bei Temperaturen zu behandeln, die wesentlich oberhalb der früher bei diesen Stoffen üblichen liegen (Gasmetallurgie).
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht in Weiterentwicklung des Bekannten darin, zunächst oberhalb des Zersetzungspunktes der am schwersten zersetzlichen Verbindung zu arbeiten, welche die zu gewinnenden Metalle mit den Komponenten der Ausgangs- oder Zwischenprodukte bilden, und dann das in jedem Fall entstehende Kohlenmonoxyd von dem oder den reinen Metallen sowie diese voneinander oberhalb der höchsten Temperatur zu trennen, bei der unter den Betriebsbedingungen chemische Reaktionen des oder der zu gewinnenden reinen Metalle entstehen könnten.
  • Obwohl das neue Verfahren in seiner ersten Stufe überwiegend im Gaszustand,der behandelten Stoffe verläuft, kann es unter bestimmten Bedingungen so geführt werden, daß die reinen Metalle flüssig anfallen sowie Flockengraphit bei Anwesenheit von überschüssigem Kohlenstoff. Die flüssige Phase tritt z. B. bei der Behandlung von Gemischen von Oxyden und Karbiden auf.
  • Im Schaubild ist für die Gruppe der karbidbildenden Metalle das neue Verfahren dargestellt. Es möge in der Zeit t oder auf dem Wege s längs der Abszisse verlaufen. Auf der Ordinate sind die Temperaturen t eingetragen, deren Innehaltung die Eigenart der Erfindung ausmacht. Die Temperaturpunkte . stehen wie üblich für mehr oder weniger scharf begrenzte Umsetzungszonen. Mit T2 ist die Temperatur bezeichnet,-bei der das am schwersten zersetzliche Karbid der Metalle, die gewonnen werden sollen, sich zu zersetzen beginnt, mit T3 die höchste Reoxydationstemperatur; bei der die entstandenen reinen Metalle sich unter den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen mit C O umsetzen können.
  • Das Verfahren verläuft nun im dargestellten t-T- oder s-T-Diagramm längs einer Kurve von T2-T3. Die erste Stufe beginnt nicht unterhalb der Temperatur T2, die zweite endet nicht unterhalb der Temperatur T3. Aus der Art der Darstellung ergibt sich ferner, daß es sich um einen kontinuierlichen Betrieb handelt sowie daß weder zur Verdünnung noch zur Abschreckung Wasserstoff oder inerte Gase zugesetzt werden, die beim Ablauf anderer Verfahren technisch eine erschwerende Notwendigkeit bilden und dieselben--wirtschaftlich in Frage stellen.
  • Zwar sind für die wenigsten hüttenmännisch behandelten Stoffe die Zersetzungstemperaturen der Karbide bei normalen atmosphärischen Drucken bekannt. Dies beweist jedoch nur, wie fern es bisher lag, ein Verfahren nach der Erfindung anzuwenden oder auch nur das in. Frage kommende Temperaturgebiet zusammenhängend physikalisch zu erforschen. Da jedoch die Temperaturen T2 und T3 im Einzelfall ohne weiteres ermittelt werden können, liegt für jede praktische Anwendung trotzdem die neue technische Lehre eindeutig fest.
  • Alle nach der Erfindung möglichen Ausführungen des Verfahrens werden nach Temperaturen, Zeit und Weg nach unten durch die Kurve T2-T3 begrenzt, verlaufen also innerhalb-des gestrichelten Schaubildteils.
  • Während es in vielen Fällen zweckmäßig sein wird, die Ausgangsstoffe unmittelbar in die Zone T2 einzuführen, bietet bei oxydischen Ausgangsprodukten, die Karbide bilden, eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens den Vorteil, daß vor der Zersetzung der Karbide, d. h. innerhalb des Karbidisierungsbereichs, Kohlenoxyd abgezogen -,verden kann. Diese Vorstufe zur zweckmäßigen Einleitung .des neuen Verfahrens ist als Kurventeil Ti-T2 gestrichelt ebenfalls in das Schaubild eingetragen. Die Bedeutung dieser Ergänzung tritt besonders zutage, wenn die Reoxydationszone T3 der Zersetzungszone T2 nahe benachbart ist. Bei der Abführung des Kohlenoxydes ergibt sich die vorteilhafte Nebenwirkung, diejenigen metallischen Bestandteile der Ausgangsstoffe als Gase oder Dämpfe mit abzuziehen, deren Siedepunkte unterhalb der Zone `T2 liegen. Sind in den Ausgangsstoffen nicht karbidbildende, gegebenenfalls nicht reoxydierende Metalle, wie Blei, Zink u. a., vorhanden, die also nicht zu den erfindungsgemäß behandelten Stoffen gehören, so wird das eigentliche Verfahren auf dem Wege T2 T3 von deren Nebenwirkungen entlastet. Hingegen können solche Begleitmetalle, die Karbide bilden und deren Zersetzungspunkt oberhalb T2 liegt, wie z. B. Ca bei Gewinnung von Al, durch deren Bindung als Karbid ausgeschieden werden, z. B. in einer auf Karbidisierungstemperatur gehaltenen Kohlenabsorptionsanlage.
  • Das Verfahren sieht weiter vor, auf dem Weg T2 T3 Temperaturstufen zu bilden, in welchen sich die entbundenen Metalle ihren Kondensationspunkten entsprechend voneinander trennen. Dann ergeben sich Kurvenabzweige unstetiger Krümmung. Der Fall eines Abzweiges ist im Schaubild punktiert eingezeichnet. Zur beschleunigten Entfernung der bei T2 entbundenen Metalle aus dieser Zone kann eine örtliche Überhitzung vorteilhaft sein. Die Durchführung fraktionierter Kondensationen ermöglichtes nicht nur, als Ausgangsstoffe Oxydgemische bzw. -verbindüngen zu verarbeiten, sondern auch nicht aschenfreie Kohle als Reduktionsmittel zu verwenden. Die Erfindung läßt somit zu, die sonst als lästig empfundene Asche in den Metallgewinnungsprozeß einzubeziehen.
  • Schließlich wurde erkannt, daß in der Zone oberhalb T3 Sauerstoff oder mindestens ein Luft-0-Gemisch gefahrlos in das Verfahren eingeführt werden kann, denn wegen der eindeutigen Affinität des O zum C oberhalb,der.Reoxydationstemperatur verbrennt der Kohlenstoff sogar in Gegenwart des reinen Metalls. Hierdurch werden den kohlenthermischen hüttenmännischen Verfahren Anwendungsgebiete erschlossen, die bisher praktisch der Elektrothermie vorbehalten waren, weil sie entweder bei besonders hohen Temperaturen verlaufen, welche nicht ohne weiteres durch Kohlenverbrennung zu erzielen sind, oder weil die Kohlenverbrennungsprodukte den Verfahrensablauf störten, zuweilen sogar verhinderten.
  • Wo im Verfahren Kohlenoxyde, Gase oder Dämpfe von Metallen abgeführt werden, läßt sich deren Wärmeinhalt z. B. in an sich bekannter Weise zur Vorerhitzung der Ausgangsstoffe als auch z. B. der Verbrennungskomponenten verwerten.
  • Ein besonderer Vorzug des neuen Verfahrens besteht darin, daß es weder auf ein Vakuum noch auf Über- oder Unterdruck angewiesen ist. Vielmehr kann es bei normalen Druckverhältnissen durchgeführt werden. Ebensowenig ist es an eine bestimmte Wärmequelle gebunden. Ausführungsbeispiele r. Aluminium wird nach der Erfindung aus reinem Aluminiumoxyd wie folgt gewonnen:- Vorstufe T1 = etwa igoo° C; hier beginnt die Bildung von Karbid unter gleichzeitiger Entwicklung von Kohlenmonoxyd nach folgender Gleichung,: 2 T2 = etwa 235O° C; Aluminiumkarbid wird nach folgender Gleichung zersetzt, wobei das in () gesetzte C O sich nicht an der Reaktion beteiligt und lediglich in die Gleichung eingesetzt ist, um anzudeuten, daß dasselbe noch anwesend sein kann: A14 C3 + (6C0) = 4A1 + 3 C + (6C0). Bei der Zersetzung von Aluminiumkarbid entsteht gleichzeitig Flockengraphit, der im Zersetzungsraum zurückbleibt, während Aluminiumdampf und Kohlenmonoxyd weitergehen.
  • T3 = etwa 2ioo° C; noch oberhalb T3 wird das Aluminium durch Kondensation aus dem Gasgemisch Aluminium + Kohlenoxyd abgeschieden, so daß die Reoxydation nach der Gleichung 4 Al + (6C0) = 2 A1203 + 6 C nicht stattfindet. 2. Gewinnung von Silizium aus Kieselsäure: Ohne Vorstufe T2=250o'C:Si02+3C=Si+C+2C0, T3 = 220O ° C : Abtrennung des Si, so d,aß die Reaktion im Sinne der Gleichung Si+2C0=Si02+2C nicht stattfinden kann. 3. Gewinnung von Calcium aus Calciumoxyd: Ohne Vorstufe T2 =255o° C:2Ca0+3C=Ca2+C+2C0, T3 = :2300' C : Oberhalb Abtrennung des Ca vom Co, so daß die Reaktion Ca. +2C0=2Ca0+2C nicht stattfinden kann. q.. Herstellung von Aluminium aus Aluminiumoxyd neben Calciumoxyd. Hierbei ist,das Calcium »Begleit«metall; es soll nicht metallisch gewonnen, sondern als Karbid abgetrennt werden. Das Verfahren verläuft etwa nach folgenden Gleichungen T1 = igoo° C: :2A1203 + 2 CaO + 15 C =A14C3+2CaC2+8C0 T2 = 235O° C : A14 C3 +:2 Ca C2 + (8 Co) =4A1+3C+2CaC2+ (8C0). T2 liegt unterhalb des Zersetzungspunktes des Begleitmetallkarbids, welches flüssig abgezogen wird. Der weitere Verfahrensablauf wird demnach von C und Ca C2 entlastet. Oberhalb T3 (2roo° C) wird Aluminium vom C O abgetrennt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, um mit Kohlenoxyd reoxydierende, besonders auch karbidbildende Metalle durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen mittels Kohle zu gewinnen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zersetzungspunktes (T2) der am schwersten zersetzlichen Verbindung der zu gewinnenden Metalle mit den Komponenten der Ausgangs- oder Zwischenprodukte gearbeitet wird und das entstehende C O von den reinen Metallen und diese voneinander oberhalb der höchsten unter den Betriebsbedingungen möglichen Reaktionstemperatur (T3) getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyde bzw. Oxydverbindungen unmittelbar in einen Temperaturbereich eingeführt werden, der oberhalb des thermischen Zersetzungspunktes der Karbide der zu gewinnenden Metalle liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, angewendet auf Verarbeitung von Oxyden bzw. Oxydverbindungen karbidbildender Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß diese in kontinuierlichem, regelbarem Durchgang bis über den thermischen Zersetzungspunkt der gebildeten Karbide erhitzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verarbeitung von Oxyden bzw. Oxydverbindungen karbildbildender, im Gemisch mit nicht karbidbildenden bzw. nicht reoxydierenden Metallen im Karbidisierungsbereich die nicht karbidbildenden usw. Metalle ausgeschieden werden. 5. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Zersetzungspunkt der gebildeten Karbide durch Abwesenheit von Oxyden unter den Kondensationspunkt der, gegebenenfalls eines der zu gewinnenden Metalle herabgesetzt wird, z. B. damit dieses in der flüssigen Phase ausgeschieden werden kann. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Kondensation in der Weise, daß der Weg T2 T3 bei Metalldämpfen verschiedener Kondensationspunkte zwecks Trennung stufenweise oder kontinuierlich verzweigt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der in der Zone T2 entbundenen Metalle aus ihr durch örtliche Überhitzung beschleunigt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeführten Metalldämpfe bzw. Gase eine auf Karbidisierungstemperatur gehaltene Kohlenabsorptionseinrichtung durchlaufen, durch welche eines oder mehrere der Metalle des Metallgemisches als Karbid gebunden und so aus dem Gemisch ausgeschieden werden. g. Verfahren nach Anspruch i bis q. und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reduktionsgemisch ein Überschuß an Kohlenstoff beigefügt und der für die Reduktion nicht gebrauchte Anteil als Flockengraphit zurückgewonnen wird. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reduktionsgemisch ein Überschuß an Kohlenstoff beigefügt und der für die Umsetzung nicht gebrauchte Anteil in Sauerstoff, mindestens in einem Luft-Sauerstoff-Gemisch, verbrannt wird. ii. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt der abgetrennten Metalle bzw. Reaktions- und Verbrennungsprodukte an die zugeführten Ausgangsstoffe abgegeben wird, so daß diese weitgehend erhitzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434210A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Alcan Res & Dev Procede carbothermique ameliore de fabrication de l'aluminium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2434210A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Alcan Res & Dev Procede carbothermique ameliore de fabrication de l'aluminium

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