DE924883C - Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Vorprodukt aus angereichertem Benzolwaschoel - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Vorprodukt aus angereichertem Benzolwaschoel

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DE924883C
DE924883C DEK14580A DEK0014580A DE924883C DE 924883 C DE924883 C DE 924883C DE K14580 A DEK14580 A DE K14580A DE K0014580 A DEK0014580 A DE K0014580A DE 924883 C DE924883 C DE 924883C
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washing oil
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benzene
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DEK14580A
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English (en)
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Adolf Dr Schmalenbach
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation
    • C10C1/08Winning of aromatic fractions
    • C10C1/10Winning of aromatic fractions benzene fraction light fraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Vorprodukt aus angereichertem Benzolwaschöl Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung eines hochprozentigen Vorproduktes aus mit Benzolkohlenwasserstoffen angereichertem Waschöl, welches beispielsweise in den Mebenproduktenanlagen von Kokereien anfällt.
  • Die im Waschöl absorbierten Benzolkohlenwasserstoffe werden aus dem angereicherten Waschöl möglichst vollständig abgetrieben, wonach das `'Naschöl zwecks Behandlung weiterer Mengen Kokereigas dem Benzolwascher zugeführt wird, während die abgetriebenen Dämpfe nach Kondensation auf reine Fraktionen verarbeitet werden.
  • Die Entfernung der von dem Waschöl aufgenommenen Benzolkohlen-,vasserstoffe aus diesem erfolgt im .allgemeinen durch eine Wasserdampfdestillation. Zu diesem Zweck wird das auf eine gewisse Temperatur, meist etwa 175 bis 18o° erhitzte an--,-reicherte Waschöl dem mittleren Teil einer mit Böden versehenen Abtreibekolonne zugeführt, in die unten direkter Wasserdampf in einer Menge von etwa 12 bis 15 kg je Kubikmeter Waschöl eingeleitet wird. Je nach den Betriebsbedingungen und auch je nach Qualität des verwendeten Waschöls ergibt sich dann:, wenn man. keine besondere Dephlegmation der Abtreiberdämpfe vorsieht, ein etwa 5o- -bi:s 8o%iges Benzolvorprodukt, d. h. ein Produkt, von dem .bis zu einer Temperatur von 18o° 5o bis So% verdampfen. Dieses Vorprodukt wird dann gewöhnlich in einer besonderen: Fraktionierkolonne auf hochprozentigee Vorprodukt aufgearbeitet; wobei man den Anteil an :bis zu 18o° siedenden Bestandteilen meistens auf 98% und mehr erhöht.
  • In neuerer Zeit ist neben dem Bedürfnis für ein 98%iges oder höheres Vorprodukt -auch ein solches für ein Vorprodukt entstanden, dessen Anteil an bis zu i8o° siedenden, Bestandteilen etwa 950/0 beträgt. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, ein 95°/aiges Benzolvorprodukt aus angereichertem Benzolwaschöl ebenfalls in einer einzigen Kolonne, d. h. ohne besondere Fraktionierkolonne, zu erhalten. Zu diesem Zweck hat man auf die Abtreibekolonne unmittelbar einige Fraktionierbödern aufgebaut und diese mit einem Rücklauf aus vom kondensierten Wasser befreiten Vorprodukt .berieselt. Bei dieser Arbeitsweise .gelangt jedoch der auf die Fr.aktionierböden gegebene Rücklauf weitgehend in die eigentliche Abtreibekolonne. Die Folge davon ist eine Erschwerung des Abtriebes der Benzolkohlenwas,serstoffe aus dem: Waschöl. Diese Erschwerung äußert sich u. a. darin, daß, obwohl die Eintrittstemperatur .des ,angereicherten Waschöls in der Abtreibekolonne mit etwa i75° unverändert gehalten wird, der Aufwand an: direktem Dampf, der zwecks vollständiger Abtreibung der Abtreibekolonne zugeführt werden muß, von i2 bis t5 kg je Kubikmeter Waschöl auf etwa 6o bis 65 kg je Kubikmeter Waschöl ansteigt. Die Einsparung einer besonderen Fraktiönierkolonne ist also im vorliegenden Falle mit einem vervielfachten Verbrauch an direktem Wasserdampf verbunden, wodurch diese Arbeitsweise vergleichsweise teuer wird.
  • Eine zweite Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß bei der Zufuhr einer so großen Dampfmenge eine teilweise Kondensation des Wasserdampfes im Bereich der obersten Böden der Kolonne eintreten kann, was ein unregelmäßiges Arbeiten der ganzen Einrichtung zur Folge hat.
  • Die Erfindung folgt nun dem Grundgedanken, die Abtreibung des angereicherten Benzolwaschöls zwecks Gewinnung eines etwa 95%igen Benzolvorproduktes in einer aus der baulichen Kombination einer Fraktionier- und einer Abtreibekolonne bestehenden Destillierkolonne derart vorzunehmen" daß die für die Fraktionierung nunmehr zusätzlich benötigte Wärmemenge klein ist gegenüber dem, Wärmebedarf des gesamten Abtrei'beprozesses und ferner der Bedarf an direktem Wasserdampf in dem Abtreibeteil nicht oder nur unwesentlich höher ist als der Bedarf bei einem Abtreibeverfahren, ;bei dem ein 5o- bis 8o%iges Vorprodukt in einer einfachen Abtreibekolonne gewonnen wird. Dieses Ziel wird gemäß .der Erfindung dadurch. erreicht, daß der auf eine aus einer baulichen Kombination einer Abtreibekolonne und einer Fraktionierkolonne bestehenden Destillierkolonne für angereichertes. Benzolwaschöl aufgegebene Rücklauf aus wasserfreiem Vorprodukt, ehe er aus der Fraktionierkolonne in die tiefer gelegene Abtreibekolonne übertritt, wenigstens teilweise aus der Destillationsko-lonne abgezogen und anschließend für sich vollständig oder ;bis auf einen Rückstand verdampft wird, wonach die dabei entstehenden Dämpfe wieder der Fraktionierkolonne an einer Stelle oberhalb des Abzuges für den Rücklauf zugeführt werden.
  • Die Erwärmung des aus dem Fraktioriierteil der Destillationskolonne abgezogenen Rücklaufes auf die Verdampfungstemperatur kann an sich auf eine beliebige Weise erfolgen. Wird dazu indirekter Dampf angewandt, so muß der zusätzliche Dampfbedarf in diesem Falle nur ausreichen, um den Rücklauf auf die Verdampfungstemperatur zu bringen. Der Bedarf an direktem Dampf für die eigentliche Abtreibung des angereicherten Waschöls bleibt jedoch unverändert.
  • Das Verfahren bringt besondere Vorteile, wenn die Erwärmung des abzutreibenden Waschöls vor der Einführung in den Abtreibeteil der Destillationskolonne mittels eines kontinuierlichen Durchlaufen .hitzers nach' Art des an sich bekannten Röhrenofens erfolgt. In diesem Falle bedeutet es nur einen verhältnismäßig geringen zusätzlichen Aufwand, die Erwärmung des von dem Fraktionierteil abgezogenen Rücklaufes auf die Verdampfungstemperatur in einer besonderen Heizschlange vorzunehmen, die in der Konvektionszone des ohnehin vorhandenen Röhrenofens zusätzlich vorgesehen wird. In diesem Falle fällt ein zusätzlicher Dampfverbrauch für die Verdampfung des Rücklaufes völlig fort, und der zusätzliche Energiebedarf im Röhrenofen zwecks Aufheizung des Rücklaufes auf die Verdampfungstemperatur ist gegenüber dem Energieverbrauch für die Aufheizung des anWreicherten Waschöls unbedeutend.
  • Bekanntlich verliert das im Kreislauf geführte Benzolwaschöl mit der Zeit seine Absorptionsfähigkeit für Benizol'kohlenwasserstoffe dadurch, daß durch die Absorption gewisser hochsiedender Körper eine Verdickung .des. Waschöls auftritt, so daß das Waschöl von Zeit zu Zeit aus dem Kreislauf entfernt und durch Destillation regeneriert werden muß. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann man die Regenerierung von ausgebrauchtem Benzolwaschöl mit der erfindungsgemäßen Abtreibung von angereichertem Benzolwaschöl dadurch kombinieren, daß man dem von dem Fraktionierteil abgezogenen Rücklauf vor Eintritt in die besondere Heizschlange .des Röhrenofens ausgebrauchtes Benzolwaschöl zusetzt, das dann ehendalls im Röhrenofen auf die Verdampfungstemperatur erhitzt wird, so daß in einer anschließenden Verdampfungskammer ein pechartiger Rückstand abgeschieden wird, der für die Verdickung des Benzolwaschöls verantwortlich ist. Auf diese Weise gelingt es, das Bernzolwaschöl laufend mit einfachen Mitteln zu regenerieren, so daß eine stets gleichbleibende Absorptionskraft des Waschöls bei der Benzolauswaschung :gewährleistet ist.
  • Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung, mit .der das. erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Das angereicherte Benzolwaschöl :gelangt durch Leitung i zunächst in einen Wärmeawstauscher 2, in welchem es den aus der Destillationseinrichtung entweichenden Dämpfen einen Teil der Wärme entzieht. Es fließt dann weiter durch Leitung 3 in den Röhrenofen q.. Der Röhrenofen, dem Brenngase durch Leitung 5 zugeführt und aus dem die Abgase durch Leitung 6 abgezogen werden, weist neben der Strahlungszone 7 eine unterteilte Konvektionstone 8 auf. In dem einen Teil der Konvektionszone befindet sich die Heizschlange 9, in die das angereicherte Benzol#waschöl aus der Leitung 3 zunächst gelangt. Das Waschöl fließt dann weiter durch .die in der Strahlungszone 7 vorgesehene Rohrschlange io und wird hierbei auf eine Temperatur von etwa 175 bis i80° aufgeheizt. Durch ein Druckreduzierventil i i wird erreicht, d.aß die Dämpfebildung innerhalb der Rohrschlange im Röhrenofen unterhalb eines gewissen Wertes gehalten wird. Das heiße Benzolwaschöl fließt dann durch Leitung 12 in die Destillationskolonne 13, die aus dem Abtreibeteil 14 und einem darüber befindlichen Fraktioniertei115 besteht. Der Kolonne 13 wird direkter Dampf durch Leitung 16 zugeführt, und zwar in einer Menge von etwa 12 bis 15 kg je Kubikmeter aufgegebenen Waschöls. Das abgetriebene heiße Waschöl verläßt die Kolonne durch Leitung 17.
  • Das abgetriebene Dämpfegemi.sch, das hauptsächlich aus Wasserdampf, Benzolkohlemvasserstoffen, Naphthalin und einem gewissen Anteil Waschöl besteht, gelangt durch die Dämpfeleitung 18 über den Wärmeaustauscher 2 in einen Kondensator i9, in welchem eine praktisch vollständige Kondensation eintritt. Das Kondensat fließt durch Leitung 2o in einen Auffangbehälter 21, in welchem sich das Wasser von den nicht wäßrigen Bestandteilen des Kondensates trennt, so daß man aus diesem Behälter das Vorprodukt getrennt vom Wasser abziehen kann, und zwar das Wasser durch Leitung 22 und das Vorprodukt durch Leitung 23.
  • Ein gewisser Anteil Vorprodukt wird aus dem Behälter 2i über das Ventil 24 einer Pumpe 25 zugeführt, die .diesen Anteil Vorprodukt als Rücklauf durch Leitung 26 auf den obersten Boden der Fraktionierkolonne 15 pumpt. Der Rücklauf gelangt auf den Grenzboden 27 zwischen Fraktionierteil und Abtreibeteil und wird von dort teilweise durch Leitung 28 über das Ventil 29 und Leitung 30 einem Sammelbehälter 31 zugeführt, aus, .dem er durch Leitung 32 mittels Pumpe 33 in eine in der Konvektionszone des Röhrenofens zusätzlich vorgesehene Heizschlange 34 .gelangt. Dort wird dieser Rücklaufteilstrom auf die für die Verdampfung notwendige Temperatur erwärmt. Aus der Heizschlange 34 ,gelangt der erwärmte und zum Teil schon verdampfte Rücklauf über das Druckre.duzierventil 35 und. die Leitung 36 in eine Verdampfungskammer 37, in der die restlose Verdampfung gegebenenfalls bis auf einen: flüssigen Rückstand erfolgt. Der Rückstand wird durch Leitung 38 laufend oder .absatzweise aus dem Verdampfungsgefäß 37 abgezogen. Die Rücklaufdämpfe werden .durch Leitung 39 wieder in den Fraktionierteil 15 zurückgeführt, und zwar etwas oberhalb des Abzuges für den Rücklauf, d. h. oberhalb der Mündung der Leitung 28 in den Fraktionierteil 15. Soll die beschriebene Einrichtung auch gleichzeitig zur Regenerierung von ausgebrauchtem Benzolwaschöl verwendet werden, so wird an .dem Auffangbehälter 31 ein Zulauf 40 vorgesehen, durch den über das Ventil 41 eine regelbare Menge ausgebrauchtes Waschöl eingeführt werden kann.
  • Einte Waschöldestillationsanlage möge mit einem Durchsatz von 40 t angereichertes Waschöl je Stunde arbeiten. Der Bedarf an direktem Wasserdampf beträgt dann, wenn man 14 kg Wasserdampf je Kubikmeter Waschöl rechnet, etwa 56o kg je Stunde. Aus der Destillationsanlage werden 38 950 kg abgetriebenes Waschöl je Stunde abgezogen, während im Dämpfekondensator io5o kg Vorprodukt, nämlich iooo kg Leichtöl und 5o kg Waschöl, anfallen. Die Dephlegmierung in der Fraktionierkolonne erfolgt bei einem Rücklaufverhältnis von 1 ::2, d. h., es werden stündlich etwa 2ioo kg Kondensat zurückgeführt, zu dessen Erwärmung auf Verdampfungstemperatur eine Wärmemenge nötig ist, die, bezogen auf je Tonne durchgesetzten Waschöls, etwa 3100 WE beträgt. Diese Wärmemenge ist klein gegenüber der insgesamt für den Abtreiber bzw. Fraktionierprozeß aufzu`vendenden Wärmemenge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung eines hochprozentigen Vorproduktes aus angereichertem Benzolwaschöl durch Abtreiben des erhitzten Waschöls mit Wasserdampf in einer aus einem Abtreibeteil und einem Fraktionierteil bestehenden Destillationskolonne unter Rückführung des erhaltenen, wasserfreien Kondensates auf den Kopf der Kolonne zwecks Fraktionierung des entstehenden: Dämpfegemisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf, ehe er aus dem Fraktionierteil in den tiefer gelegenen Abtreibeteil der Destillierkolonne übertritt, wenigstens, teilweise aus der Kolonne abgezogen und anschließend für sich vollständig oder bis auf einen Rückstand verdampft wird, wonach die dabei entstehenden Dämpfe wieder dem Fraktionierteil der Kolonne an einer Stelle oberhalb des Abzuges für den Rücklauf zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Vorwärmung .des abzutreibenden Waschöls mittels eines Röhrenofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des aus dem Fraktionierteil abgezogenen Rücklaufes auf Verdampfungstemperatur in einer besonderen, in der Konvektionszone des Röhrenofens vorgesehenen Heizschlange erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu verdampfenden Rücklauf vor der Erwärmung auf Verdampfungstemperatur ausgebrauchtes Benzolwaschöl zugesetzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247537B (de) * 1962-02-14 1967-08-17 Expl Des Procedes Ab Der Halde Verfahren zur Abtrennung von Benzol und Naphthalin aus den Waschoelen der Kokereigaswaesche
DE1274587B (de) * 1959-01-19 1968-08-08 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung eines hochprozentigen Benzolvorproduktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274587B (de) * 1959-01-19 1968-08-08 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung eines hochprozentigen Benzolvorproduktes
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