DE910825C - Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von angereichertem Benzolwaschoel - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von angereichertem Benzolwaschoel

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DE910825C
DE910825C DEK2323D DEK0002323D DE910825C DE 910825 C DE910825 C DE 910825C DE K2323 D DEK2323 D DE K2323D DE K0002323 D DEK0002323 D DE K0002323D DE 910825 C DE910825 C DE 910825C
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Germany
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oil
washing oil
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boiling
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Expired
Application number
DEK2323D
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von angereichertem Benzolwaschöl Die Erfindung bezieht sich auf die ununterbrochene Aufarbeitung von; angereichertem Benzolwaschöl durch eine Destillation in Gegenwart von Wasserdampf unter Gewinnung der vom ö'1 aufgenommenen Kohlenwasserstoffe in mehreren Fraktionen von scharf unterschiedenen Siedegrenzen.
  • Zum Gewinnen von Benzol und anderen wertvollen Kohlenwasserstoffen aus Kohlendestillationsgasen wendet man vielfach eine Wäsche des Gases mit einem geeigneten 0l,beispielsweise mit Teeröl, an. Das ö1 nimmt die Kohlenwasserstoffe auf, die nach genügender Anreicherung im Ö'1 .aus diesem durch eine Destillation in Gegenwart vorn Wasserdampf entfernt werden, worauf das Öl von neuem zur Gaswäsche benutzt werden kann. Die aus dem angereicherten Waschöl abgetriebenen Kohle-nw.asserstoffdämpfewerden fraktioniert und niedergeschlagen.
  • Zur Aufarbeitung des angereicherten Waschöls bedient man sich meist der Wasserd@ampfdestiillation, bei der .die Siedetemperaturen so weit herabgesetzt werden, daß eine schädliche Zersetzung von Ölbestandteilen vermieden; wird. Es ist üblich, bei der Wasserdampfdestillation so viel Dampf zuzusetzen, daß das Waschöl @bzw. die Waschöldämpfe keine höhere Erhitzung als auf etwa 1q.0° C erfahren. Zur Einhaltung derart niedriger Destillatiionstemperaturen ist aber eine so große Menge Wasserdampf notwendig, daß dadurch die Zerlegung (Fraktionierung) des Dämpfegemisches in Fraktionen von scharf unterschiedenen Siedegrenzen unmöglich wird.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, das Benzolwaschöl in einem Röhrenofen zu erhitzen und ohne Zusatz von. Wasserdampf zu destillieren. Hierbei sind aber, wenn ein. genügender Abtrieb erreicht werden soll, so hohe Öltemperaturen anzuwenden, daß eine Zersetzung bzw. Verdickung des Waschöles eintritt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die ununterbrochene Aufarbeitung von angereichertem Benzelwaschöl unter Gewinnung der vom Waschöl aufgenommenen K ohlenwasserstoffe in mehreren Fraktionen so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der für die Schonung des Öles wesentlichen Wasserdampfdesti'llation und der sich daraus ergebenden relativ izi.edrigen Abtreibetemperaturen die aufgenommenen Kohlenwasserstoffe in verschiedenen Fraktionen von scharf unterschiedenen Siedegrenzen erhalten werden.
  • Das diese Aufgabe lösende Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß in ununterbrochener Arbeitsweise das angereicherte Waschöl zunächst durch eine an sich bekannte Wasserdampfdestillation bei etwa 17o bis 19o° abgetrieben wird und die dabei übergehenden Dämpfe niedergeschlagen werden, worauf das Kondensat (Vorprodukt) nach Abtrennen von Wasser in einem Durchlauferhitzer auf eine Temperatur von etwa 23o bis 2q.0°° erhitzt und mit einer solchen Menge Wasserdampf in eine Fraktioniertzolonne eingeführt und dort behandelt wird, daß am Kopf der Fraktionierkolonne Benzole mit etwa 8% oder weniger Wasser, bezogen auf Benzoldämpfe, entweichen.
  • Eine wesentliche Eigentümlichkeit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise liegt darin, daß das sogenannte Vorprodukt, d. h. das aus dem Abtreiber entweichende Gemisch von Waschöl und aus dem Gas aufgenommenen Koh'lenwas,serstoffen auf eine hohe Temperatur von 23o bis 2401 erhitzt wird, bevor es in die Fraktionierkolonne eingeleitet wird. Diese Temperatur liegt erheblich oberhalb der bisher hinsichtlich der Waschölverdickung als zulässig angesehenen Grenze. Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß das sogen.annte Vorprodukt ohne irgendwelche schädliche Folgen für das darin enthaltene Waschöl eine derart hohe Erhitzung verträgt. Anscheinend neigen die- Waschölbestan.dteile in der starken Verdünnung durch die aus dem Gase aufgenommenen Kohlenwasserstoffee wesentlich weniger zur Zersetzung, so daß sie im Vorprodukt bedeutend höher erhitzt werden können als im Abtreiber, wo die Konzentration der schützenden Kohlenwasserstoffe geringer ist.
  • Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist die Begrenzung des Wasserdampfzusatzes zur Fraktionierkolonne. Es hat sich gezeigt, daß bei einem der Erfindung gemäß bemessenen Wasserdampfzusatz am Kopf der Fraktionierkolontve eine ungewöhnlich reine Rohbenzolfraktion und .an anderen Stellen der Kolonne entsprechend scharfe andere Fraktionen, wie Toluol, Solventnaphtha und ein hoch mit Naphthalin angereichertes Rückstandsöl erhalten werden kann, aus dem das Naphthalin beim Abkühlen auf Normaltemperatur ohne Schwierigkeiten auskristallisiert.
  • Geht man beispielsweise von einem angereicherten Benzolwaschö'1 aus, das o,25 % Wasser und 2,4% bis i80° siedende Bestandteile enthält, und stellt daraus durch Abtreifben mittels Wasserdampfdestillation, Kühlung der Dämpfe und Abdekantieren des Wassers ein Vorprodukt her, welches bei 85° zu sieden beginnt und 45% bis i801 übergehende Bestandteile enthält, so lassen sich nach der Erfindung in der Fraktionierkulonne folgende Fraktionen gewinnen:
    Rohbenzol ...... Siedebeginn 76°, Ende i08°,
    95 bis 96% siedend bis ioo°.
    Toluol .......... Siedebeginn ioo°, Ende i28°,
    95 bis 96% siedend Ibis i20°,
    Solventnaphtha. . Siedebeginn i35°, Ende 195°.
    950% siedend bis i8 o°,
    Naphthalinreiche
    Rückstands-
    fraktion ...... Siedebeginn 175°,
    o,i5% siedend bis i80'.
    Das Waschöl wurde dabei derart abgetrieben, daß im .albgetriebenen Ö,1 o,25 % Wasser und o,15 0/0 bis 18o° siedende Bestanidtei,le enthalten sind.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens :nach der Erfindung geeignete Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Das vom Gaswascher kommende angereicherte Waschöl gelangt durch die Rohrleitung i zunächst in einen als Durchlauferhitzer wirkenden, direkt beheizten Röhrenofen 2. In diesem wird das Waschöl vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 170 bis i90° erhitzt. Es hat sich gezeigt, daß das angereicherte Waschöl diese erhöhte Temperatur ohne Schaden verträgt, sofern die Erhitzung in dem Ofen 2, in genügend kurzer Zeit ausgeführt wird. Das heiße Waschöl gelangt dann durch die Rohrleitung 3 in die A btreibekolonne :I, in die von unten durch die Rohrleitung 5 Wasserdampf eingeführt wird. Das von den aufgenommenen Koblenwasserstoffen befreite Waschöl fließt vom untersten Abteil der Kolonne 4 durch die Rohrleitung 6 in die Sammelleitung 7 für abgetriebenes Waschöl und gelangt durch diese wieder zu den Gas:waschern.
  • Die in der Kolonne 4 entwickelten Dämpfe strömen durch die Rohrleitung 8 in den Vorproduktenkühler 9, wo sie niedergeschlagen werden. Das Kondensat gelangt in, einen Wasserscheider io, aus dem das vorn Wasser getrennte Kondensat, bestehend aus Waschöl und den aus dem Gase aufgenommenen Kohlenwasserstoffen, durch die Rohrleitung i i abgezogen werden kann.
  • Die Rohrleitung 11 führt zu der direkt beheizten Rohrgruppe 12 des Röhrenofens. Dort wird das Kondensat, auch Vorprodukt genannt, auf eine Temperatur von etwa 23o bis 2409 erhitzt. Das heiße Vorprodukt fließt durch die Rohrleitung 13 in eine Fraktionierkalonne 1q., in die von unten durch die Rohrleitung 15 eine begrenzte Menge Wasserdampf eingeführt wird. Die Temperatur des Öles am Eintritt in die Fraktionierkolonne 14 und die Menge des durch die Rohrleitung 15 zugeführten Wasserdampfes wird so bemessen, daß am Kopf der Kolonne 14 durch die Rohrleitung 16 ein Dämpfegemisch abzieht, das eine Temperatur von etwa 69 bis 72° hat und aus einer zwischen 76 und io8° siedenden BenzOlfraktion und 8% oder weniger Wasserdampf, bezogen auf Benzoldampf, besteht. Dies Dämpfegemisch wird in einem Kühler 17 niedergeschlagen, der ähnlich wie der Kühler 9 mit einem Wasserscheider verbunden ist, so daß :bei 18 von Wasser befreites Rah-ben.zol abgezogen werden kann. Ein Teil des in 17 anfa'llen'den Rohbenzols wird zweckmäßig als Dephlegmat am Kopf der Fraktionierkolonne 14 aufgegeben.
  • An einer tieferen Stelle der Kolonne 14 kann durch die Rohrleitung i9, die zu einem Kühler 2o führt, die Toluolfraktion abgezogen werden. In ähnlicher Weise dient die Rohrleitung 21 nebst Kühler 22 zur Gewinnung von Solventnap'htha. Um eine besondere scharfe Trennung zu erreichen., ist es zweckmäßig, vor die Kühler 2o und 22 noch je eine Hilfskolonne zu schalten, in welcher die aus der Kolonne 14 entweichenden Toluol- bzw. Solventnaphthafraktionen nochmals zur Entfernung der darin enthaltenen niedriger siedenden Anteile fraktioniert werden.
  • Aus der Kolonne 14 kann ferner noch durch die Rohrleitung 23 ein naphthalinreiches Rückstandsöl abgezogen werden, das in d er Naphthahnpfanne 24 auf Normaltemperatur (15°) gekühlt wird, wobei das Naphthalin auskristallisiert. Die Mutterlauge aus der Naphtha:linpfanne 24, im wesentlichen bestehend aus Waschölantefl, fließt durch die Rohrleitung 25 in die Sammelleitung 7 für abgetriebenes Waschöl. In die Sammelleitung 7 fließt ferner durch die Rohrleitung 26 das von niedrigsiedenden Bestandteilen befreite Rückstandsöl aus der Kolonne 14.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von angereichertem Benzolwaschöl durch Destillation in Gegenwart von Wasserdampf unter Gewinnung der von dem Öl aufgenommenen Kohlen.wass-erstoffe in mehreren. Fraktionen von scharf unterschiedenen Siedegrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß in ununterbrochener Arbeitsweise die aus dem angereicherten Waschöl durch Wasserdampfidestillation in bekannter Weise bei etwa 17o bis igo° abgetriebenen Kohlenwasserstoffe niedergeschlagen und nach dem Abtrennen von Wasser in einem Röhrenofen auf etwa 23o bis 24o° erhitzt und die dabei entstehenden Dämpfe in eine Fraktionierkolonne eingeleitet werden, in die nur so viel Wasserdampf eingeführt wird, daß am Kopf der Kolonne ein Gemisch von Benzolen und etwa 8% oder weniger Wasserdampf, bezogen auf Benzoddampf, abgeht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 251 562, 333 o56, 352 432, 390 850, 396 545, 292 992, 264 476, 318 897; USA.-Patentschriften Nr. 2 029 883, 2 050 329, 2 072 834; französische Patentschrift Nr. 473 082; britische Patentschrift Nr. 100 493; Glückauf, 72. Jahrg., .S. 186; Öl und Kohle, 1933, S. 34.
DEK2323D 1937-10-08 1937-10-08 Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von angereichertem Benzolwaschoel Expired DE910825C (de)

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