DE462592C - Verfahren zur Destillation von Waschoel - Google Patents

Verfahren zur Destillation von Waschoel

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DE462592C
DE462592C DEZ14319D DEZ0014319D DE462592C DE 462592 C DE462592 C DE 462592C DE Z14319 D DEZ14319 D DE Z14319D DE Z0014319 D DEZ0014319 D DE Z0014319D DE 462592 C DE462592 C DE 462592C
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DE
Germany
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washing oil
oil
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washing
distillation
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Expired
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DEZ14319D
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English (en)
Inventor
Dr Hugo Kiemstedt
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ZECHE MATHIAS STINNES
Original Assignee
ZECHE MATHIAS STINNES
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Destillation von Waschöl Das Abtrennen des Vorlaufs bei der Destillation des Rohbenzols durch sinngemäße Anordnung geeigneter Rektifikationseinricbtungen ist bereits bekannt; ebenso ist die Vorwärmung des Waschöls durch Wärmeaustausch vor Erreichung der eigentlichen Destillationstemperatur eine bekannte Maßnahme. Jedoch handelt es sich hier nur um ein Abscheiden des Vorlaufs aus Rohbenzol, das heißt also gewissermaßen aus einem Fertigprodukt (Handelsprodukt), dessen endgültige Gewinnung außerdem erst am Ende der Destillation liegt.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich nun grundsätzlich von dein bekannten dadurch, daß bereits vor der Darstellung des Leichtöls oder Rohbenzols, also schon zu Beginn der Abtreibung, die den Vorlauf bildenden Anteile, namentlich auch die schädlichen Gase ausdem Waschöl herausgenommen werden, wodurch es vermieden wird, daß Vorlaufteile, meist sehr reaktionsfähige Körper, darunter besonders Schwefelwasserstoff und Cyanverbindungen, in den Olerhitzer gelangen und ihren schädlichen Einfluß auf das Material der Apparatur und auf das Waschöl selbst ausüben.
  • Ein weiterer Vorteil und gleichzeitig ein prinzipieller Unterschied des vorliegenden Verfahrens gegenüber den bekannten liegt auch noch darin, daß die das vorliegende Verfahren kennzeichnende Maßnahme beim Vorwärmen des Waschöls auf beliebige Temperatur durch Wärmeaustauch ergriffen wird, wobei unter Vorwärmen durch Wärmeaustausch allgemein eine Wiedergewinnung der mit dem abgetriebenen Öl fortgehenden Wärmemengen (evtl. auch Abhitze und Abdampf), also keine Erhitzung durch Heizdampf, zu verstehen ist. Bei dieser stufentveisen Vorwärmung durch Wärmeaustausch kann man schon bei niederen Temperaturen, etwa q.o bis 5o°, eine erste Entgasung vornehmen und hierbei schon, bevor das öl also höhere Temperaturen erreicht, einen sehr großen Teil unerwünschter Verbindungen, besonders H,S- und Cyanverbindungen, entfernen.
  • Man sorgt zunächst dafür, wie bereits erwähnt, daß schon bei der Herstellung des Leichtöls aus dem angereicherten Waschöl gelöste Gase und leichtsiedende Bestandteile (z. B. Benzolvorlauf) herausgenommen werden. Nimmt man als Beispiel die kontinuierliche Darstellung des Leichtöls, so gestaltet sich die Anordnung der Apparatur in der Art, daß das angereicherte Waschöl durch Wärmeaustausch nur bis etwa 7o bis 9o° C vorgewärmt und dann in dünner Schicht durch einen flachen, mit Dephlegmator versehenen Behälter geleitet wird. Man gewährt den durch die abgestufte Vorwärmung bereits frei werdenden Gasen und Dämpfen vor der eigentlichen Abtreibung Austritt und kann mit Hilfe des als Rückflußkühler dienenden Dephlegmators die Gase und Dämpfe so weit abkühlen, daß nur die gelösten Gase und niedriger als Benzol siedenden Bestandteile entweichen, während höher siedende Teile wieder zurückfließen. Diese im Prinzip gekennzeichnete Arbeitsweise ist je nach Betriebsverhältnissen, Größe der Apparatur, Druck bzw. Vakuum sinngemäß zu modifizieren.
  • Man erreicht durch das Herausnehmen der niedrigsiedenden Bestandteile und Gase beim Abtreiben des Waschöls folgende erhebliche Vorteile: i. Die im Hauptprodukt unerwünschten Bestandteile werden schon entfernt, bevor das 0l auf die übliche höhere Temperatur von 13o bis 1q.0° gebracht wird. Dadurch wird die Apparatur geschont, da gerade die gelösten Gase, HZS und Cyanwasserstoff, besonders bei Gegenwart des meist vorhandenen Wassers das Material der Apparatur bekannterweise stark angreifen.
  • 2. Auch für das Waschöl selbst ist es besser, wenn diese außerordentlich reaktionsfähigen Gase vor Erreichung der hohen Abtreibetemperaturen entfernt werden.
  • 3. Nach den gemachten Erfahrungen gelingt die Abtreibung der leichtsiedenden Bestandteile aus dem Leichtöl nach dem vorliegenden Verfahren weit bequemer und vollkommener als z. B. durch eine nachfolgende Fraktionierung. Denn ein Teil dieser Verbindungen ist befähigt, chemische Reaktionen, besonders Polymerisationen, einzugehen; es entstehen. Näher siedende Produkbe, welche später nicht mehr herausgenommen werden können.
  • q.. Die eventuelle Wäsche des nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Leichtöls mit konzentrierter Säure gestaltet sich rentabler, da 5o bis 75 °/o Säure gespart werden, die sonst nur dazu verwendet werden, die leichtsiedenden Bestandteile bzw. deren Polymerisationsprodukte zu entfernen.
  • 5. Gemäß der vorliegenden Arbeitsweise erhält man beim nachfolgenden Abtreiben des in angegebener Weise vorbehandelten Waschöls in einem Prozeß ein sowohl im Geruch als im Gehalt »verharzender Anteile« in weitgehendstem Maße verbessertes Leichtöl, das meist keiner Säurewäsche bedarf und direkt als brauchbarer Betriebsstoff verwendet werden kann. Ganz besonders gilt das für die Fraktionen bis etwa 13o bis iq.o°, die den Hauptteil des Leichtöls ausmachen.
  • Die abziehenden Gase und Dämpfe werden nach Passieren des Dephlegmators entsprechend den Patenten 419.570 und 421910 weiterbehandelt. Man gewinnt, abgesehen von den, nicht kondensierbaren Gasen, mit guter Ausbeute einen hochprozentigen Benzolverlauf, der für sich oder gemeinschaftlich mit entsprechenden Produkten gemäß den Verfahren nach den genannten Patenten veredelt und als hochwertiger Betriebsstoff verwendet wird. Bisher geht dieses Produkt bei den üblichen Waschölaufbereitungen zum größten Teil verloren, bedeutet demnach einen nicht unerheblichen volkswirtschaftlichen Verlust; es sei erwähnt, daß der Vorlauf gewissermaßen das einzige aus Kohle erhältliche benzinähnliche Produkt darstellt.
  • Ist es erwünscht, das anfallende Leichtöl bzw. seine Fraktionen doch noch zu waschen, sei es zur Gewinnung bestimmter Produkte, wie Pyridin und Phenole, oder auch zur Erzielung eines anderen Reinheitsgrades, so sind diese Reinigungsoperationen zweckmäßig in den Gesamtprozeß einzubeziehen. Auf diese Weise vereinfacht man die Betriebsmethode wesentlich. Das vom Kühler kommende Leichtölprodukt bzw. die durch stufenweise Kühlung isolierten Fraktionen werden direkt in Wäscher geführt, in denen dauernd Waschflüssigkeit zirkuliert, die nach Anreicherung ganz oder teilweise abgezogen und durch frische Waschlösung ersetzt wird. Es können nach Bedarf - mehrere Wäscher hintereinandergeschaltet sein mit der Maßnahme, daß das Waschgut kontinuierlich aus einem Wäscher zum nächsten läuft. Maxi vermeidet dadurch Einzeloperationen, mechanisiert und vereinfacht den Betrieb. Man ist sogar in der Lage, die Wäscher als Kühler wirken zu lassen. Führt man z. B. das nicht oder nur teilweise gekühlte Leichtöl bzw. seine Fraktionen in einen als Wäscher ausgebildeten direkten Kühler, dessen Temperatur durch beliebige Außenkühlung einstellbar ist und in dem beispielsweise dauernd Wasser umgepumpt wird, so wäscht man dadurch Basen, Ketone, zum Teil Phenole aus. Die Operationen sind in weitem Ausmaße variierbar und richten sich vor allem nach den an die Fertigprodukte in bezug auf den Reinheitsgrad gestellten Anforderungen.
  • Auf den Zeichnungen ist in Abb. i ein Beispiel gegeben; für die Einordnung des erwähnten Apparates in eine Leichtölgewinnungsanlage, während Abb.2 einen Querschnitt und Abb. 3 einen Schnitt in der Richtung x bis y durch den Apparat gemäß Abb. 2 darstellt.
  • Wie gewöhnlich passiert das angereicherte Waschöl zuerst einen oder mehrere Wärmeaustauscher W (in diesem Beispiel isolierte Kastenflachkühler). Nach Verlassen derselben tritt@,es jedoch nicht sofort in den Ölerhitzer ein, sondern durchströmt erst den zwischengeschalteten Apparat F, um hier bereits den gewünschten Teil der aus dem Gas ausgewaschenen Körper abzugeben. Nach diesem Apparat nimmt das Waschöl den üblichen Weg durch den Ölerhitzer E in den Abtreibeapparat A. Von hier aus gelangt es in den Raum h für die Vorkühlung der Leichtöldämpfe (durch Wärmeaustausch), sodann in den Kühler K und endlich in die Scheideflasche S (s. Abb. i).
  • Der Apparat F (s. Abb. 2 und 3) besteht in diesem Fall - aus einem unteren Flachbehälter B mit aufgesetztem Dephlegmator D. Die Höhe der Anordnung ist von dem vor dem Ülerhitzer E herrschenden Öldruck abhängig und muß dementsprechend geregelt werden. Wie aus der Zeichnung (Abb. 3) ersichtlich, wird das bei e in den Flachbehälter B eintretende Waschöl in dünner Schicht bis zur Austrittsöffnunga zwangläufig geführt. Zweckmäßig ist die Führung so, daß die erste Hälfte des Weges möglichst unter dem mittleren Teil des Dephlegmators D liegt. Man wird dementsprechend den Eintritt in der Mitte erfolgen und das Öl alsdann seinen Weg in spiralenförmigen Windungen nach der Austrittsstelle a nehmen lassen. Auf diesem Weg hat das Waschöl Gelegenheit, j e nach dem Grad der Vorwärmung und je nach der Art der Dephlegmierung in erster Linie aufgenommene gasförmige und leichtsiedende Körper (Vorlauf) ganz oder teilweise abzugeben. Diese treten in den Dephlegmator D ein und werden hier in erforderlichem Maße fraktioniert, d. h. teilweise niedergeschlagen. Der gezeichnete Dephlegmator D (Abb. 2) enthält z. B. drei Zwischenböden. Angenommen, das Waschöl würde mit einer Temperatur von go bis ioo° in den Apparat eintreten, so würden außer Gasen und Vorlaufbestandteilen auch Benzole und höhere Homologe mit austreten. Je nach der Art der Dephlegmierung würden nun vom untersten Zwischenboden durch Ableitung ax hauptsächlich Benzole, durch a2 Vorlauf in den Siedegrenzen von 5o bis 8o°, durch a3 Vorlauf bis zum Siedepunkt 5o° und durch a4 Gase und bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige Körper austreten. Die Ableitung erfolgt nach Belieben in besondere Kühler oder Absorptionsgefäße. Die Benzole selbst können auch in den gemeinsamen Leichtölkühler bzw. in das Waschöl zurückgeführt werden, ohne durch letztere Maßnahme einen erheblichen Mehrverbrauch an Dampf im Erhitzer E und AbtreiberA befürchten zu müssen.
  • Die durch diesen Apparat gekennzeichnete Wirkungsweise kann natürlich auf mannigfachste Art erreicht werden.
  • Das vorliegende Verfahren und die hierbei verwandte Apparatur bedeuten eine besondere Maßnahme, durch die das heute übliche Abtreibeverfahren bei der Leichtöldarstellung (Benzol-, Benzin- und Urteerbenzinfabrikation u. dgl.) außerordentlich vervollkommnet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Destillation von Waschöl, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschöl zunächst durch Vorwärmung in einem eine möglichst große Oberfläche darbietenden Apparat von Gasen und leichtsiedenden Bestandteilen befreit und hierauf in üblicher Weise weitererhitzt und abgetrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung durch Wärmewiedergetvinnung z. B. aus dem abgetriebenen Waschöl oder Abdampf bzw. Abhitze geschieht, wodurch es ermöglicht wird, auf leichte Art die Entgasung des Waschöls - mehrere Male hintereinander z. B. schon bei 5o° und bei ioo° vorzunehmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der V orw ärmung des Waschöls entweichenden Gase und Dämpfe einer fraktionierten Kühlung unterworfen werden. d.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Gasen und leichtsiedenden Bestandteilen befreite Leichtöl oder seine einzelnen Fraktionen in gleichzeitig als Kühler dienenden Behältern gewaschen werden. -
DEZ14319D 1924-03-18 1924-03-18 Verfahren zur Destillation von Waschoel Expired DE462592C (de)

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