DE345488C - Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen

Info

Publication number
DE345488C
DE345488C DE1914345488D DE345488DD DE345488C DE 345488 C DE345488 C DE 345488C DE 1914345488 D DE1914345488 D DE 1914345488D DE 345488D D DE345488D D DE 345488DD DE 345488 C DE345488 C DE 345488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
aluminum chloride
oils
fresh
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1914345488D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gulf Refining Co
Original Assignee
Gulf Refining Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gulf Refining Co filed Critical Gulf Refining Co
Application granted granted Critical
Publication of DE345488C publication Critical patent/DE345488C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C9/00Aliphatic saturated hydrocarbons
    • C07C9/14Aliphatic saturated hydrocarbons with five to fifteen carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/06Metal salts, or metal salts deposited on a carrier
    • C10G29/12Halides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von-,-hochsiedenden Erdölen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Erdölen, besonders von schweren _ Erdölfraktionen, Aluminiumchlorid bei Temperaturen unter ioo ° C, vornehmlich 65'C, wobei eine Erhöhung der Viskosität sowie des Flammpunktes und eine beträchtliche Abnahme der Jodzahl eintritt.
  • Die im Handel als Schmieröl bekannten Erdölfraktionen haben im allgemeinen die Neigung, Sauerstoff aus der Luft zu absorbieren, wodurch sie zähe werden und sich verfärben. Dies rührt in der Hauptsache von der Art ihrer Gewinnung her.
  • Bei ihrer Erhitzung auf eine hohe Temperatur mit oder ohne Anwendung von Druck werden die Ölmoleküle gespalten unter Bildung niedrigsiedender Öle. Die Spaltung oder Zersetzung wird in der Praxis soweit wie möglich getrieben, oft unter hohem Druck, um die Ausbeute an niedrigsiedenden Ölen, welche oft io bis 2o Proz nt _ des Petroleums und mehr beträgt, zu erhöhen.
  • Dieses Verfahren schädigt jedoch die zurückbl@ ibende Menge der hochsiedenden Öle beträchtlich, weil diese in einem ungesättigten und zersetzten Zustand verbleiben, gierig Sauerstoff aus der Luft absorbieren, sich leicht mit Jod, Brom, Chlor und Metallen verbinden und zu inneren Umlagerungen (Polymerisation) neigen. Sie werden als Schmieröl und nach weiterer Behandlung mit Dampf als Spindelöl bewertet, sind aber dunkel gefärbt und zeigen die chemischen Eigenschaften der ungesättigten Verbindungen. Gemäß der Erfindung erfahren nun derartige hochsiedenden Öle, die weiterhin Schmieröle genannt werden, durch Behandlung mit gewissen gleichsam kondensierend wirkenden Stoffen eine innere Umwandlung, bei der sich Kohle niederschlägt und gesättigte Verbindungen entstehen. Die Öle verlieren dann die Eigenschaft, Sauerstoff zu absorbieren und sich leicht mit anderen Stoffen zu verbinden, d. h., sie werden auch an der Luft haltbar. Daneben ist diese innere Änderung auch mit einer Entfärbung verbunden, die Öle werden heller, ohne daß der Siedepunkt des Öles sich wesentlich ändert.
  • Durch die Behandlung der Öle unter Anwendung von großen Mengen Aluminiumchlorid über die Zeit hinaus, bei der die Aufnahme von Jod aufhört oder sich stark vermindert, können hochwertige, infolge ihrer Geruch- und Geschmacklo>igkeit auch für medizinische Zwecke geeignete Öle erzielt werden, Öle, die in den Pharmakopöen als flüssige Petrolate bezeichnet werden. Hicrb @i wird die Einwirkung des Aluminiumchlorids auf die ungesättigten Gruppen vollendet und dann die Erhitzung noch langsam fortgesetzt. Die erste Einwirkung kann a bis 6 Stunden dauern. Zur Herstellung von medizinischen Ölen muß jedoch die Einwirkung des-Aluminiumchlorids auf das Öl wenigstens etwa 2q. Stunden insgesamt dauern.
  • Bei Ausführung des Verfahrens müssen sowohl die benutzten Stoffe als auch die Apparate - so trocken wie möglich sein, damit die Wirkung nicht beeinträchtigt wird und unerwünschte Nebenreaktionen nicht auftreten. Bei völliger Trockenheit der Gefäße und der Stoffe bildet sich während des Verfahrens keine Salzsäure.
  • Wesentlich ist die Temperatur bei der sich das Verfahren vollzieht. Sie ändert sich naturgemäß für jedes bestimmte Öl etwas mit dessen Zusammensetzung und der Menge des angewandten Aluminiumchlorids. Im allgemeinen liegt sie, jedoch um 65' C (i5ö ° F), jedenfalls unter ioo° C. Bei Anwendung einer geringeren Temperatur geht das Verfahren zu langsam vor sich und die Einwirkung ist unvollständig, während bei höheren Temperaturen andere nicht beabsichtigte katalytische Wirkungen eintreten, wie die Umwandlung der hochsiedenden Öle in niedrigsiedende, was bei der Behandlung von Schmierölen nicht erwünscht ist.
  • Das zu behandelnde Schmieröl wird mit der erforderlichen Menge Aluminiumchlorid gemischt- und auf etwa 65'C oder etwas höher erhitzt. Die Mischung wird zweckmäßig beständig stark gerührt und von Zeit zu Zeit mit einer Jodlösung geprüft, bis die gewünschte Verminderung der Jodzahl eingetreten ist. Man kann hierin so weit gehen, bis Jod nicht länger absorbiert wird, was die -vallstärfdgc. = @xd£ung-der @tngesäiEigten Verbindungen in gesättigte anzeigt. Man kann natürlich das Verfahren auch kurz vor Erreichung dieses Punktes unterbrechen. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, das Verfahren durchiuführen, bis die Jodzahl aufhört sich zu verkleinern, was in etwa 2 bis 6 Stunden eintritt.
  • Läßt man nach beendigtem Verfahren die Mischung stehen und sich abkühlen, so setzt sich das Aluminiumchlorid am Boden in Gestalt eines schwärzlichen Schlammes ab, worauf sich das Öl von dem Satz durch Abgießen trennen läßt. Während der Erhitzung geht das Aluminiumchlorid zum großen Teil in Lösung, scheidet sich bei der Abkühlung aber wieder aus.
  • Das abgegossene Öl kann erforderlichenfalls zur Entfernung etwa zurückgebliebener gelöster Teile von Aluminiumchlorid oder anderer Verunreinigungen einer Nachbehandlung unterworfen werden, wobei es zweckmäßig vor der Aufnahme von Feuchtigkeit bewahrt wird. Diese Nachbehandlung geschieht am besten mit starker Schwefelsäure. Hierauf wird das Öl mit Alkali oder Wasser gewaschen und ist alsdann marktfähig. Nötigenfalls kann es aber auch noch durch Knochenkohle oder Walkererde in bekannter Weise völlig entfärbt werden.
  • Wird die Behandlung bis zum gänzlichen Aufhören der Jodaufnahme durchgeführt, so ist das Öl wasserhell und vollkommen haltbar, man kann etwa go Prozent der gesamten Ölmenge abgießen.
  • Zu dem übriggebliebenen Schlamm von Aluminiumchlorid, der noch etwa io Prozent Öl enthält, kann man eine neue Beschickung von Schmieröl hinzufügen und das Rühren und Erhitzen wieder aufnehmen. Das Aluminiumchlorid besitzt noch den größten Teil seiner Wirksamkeit.
  • Wird das Rühren und Erhitzen nur so weit fortgesetzt, bis die -Jodzahl aufhört sich zu vermindern, so kann das Öl als erste Sorte klaren Öles abgezogen werden. Der zurückbleibende Schlamm ist nicht mehr so wirksam wie vorher, eignet sich aber doch noch zur Behandlung einer Reihe von folgenden Beschickungen.
  • Wird eine weitere Beschickung dem aus der zweiten Beschickung übriggebliebenen Sehlamm zugeführt und erneut gerührt und erhitzt, bis die Jodzahl aufhört sich zu vermindern, so ergibt diese dritte Beschickung ein blaßhelles Schmieröl.
  • In dieser Weise können nacheinander Beschickungen von ÖL mit derselben Aluminiumchloridmenge behandelt werden, am Schlusse bleibt das Aluminiumchlorid in Gestalt einer körnigen koksartigen Masse zurück, aus der -es -in- -geeigneter =Weise, --beispielsise--dt=h-Erhitzung in Gegenwart von etwas Chlor, wiedergewonnen werden kann.
  • Bei der Herstellung von medizinischen Ölen ist es empfehlenswert, das Aluminiumchlorid nur einmal zu benutzen, In diesem Falle wird der Chloridschlamm zweckmäßig- wieder für eine erste Behandlung von Schmieröl in der beschriebenen Weise verwendet.
  • Die Anwendung von besonderen Ölarten ist zweckmäßig. Ein besonders hochwertiges Produkt erhält man, wenn man ein geringwertiges rohes Asphaltöl - derartige Öle eignen sich besser als die hochgradigen Paraffin enthaltenden Öle - verwendet und es zunächst in bekannter Weise mit Aluminiumchlorid bei etwa 26o' C, nicht aber unter z45' C, kocht und einen Teil des Öles, jedoch nicht das ganze, in Gasolin lösende Öle und Kerosin verwandelt, die durch Destillation übergehen. Hierfür kann ganz oder teilweise Aluminiumchlorid verwandt werden, das bei der Herstellung von medizinischen Ölen nach dem vorliegenden Verfahren zurückgeblieben ist. Die übergehenden Dämpfe werden in einer Vorlage bis auf eine Temperatur von i5o° C, jedenfalls nicht über 750 C, abgekühlt. Die hierbei kondensierenden Bestandteile gehen in das Destilliergefäß zurück und nehmen etwa mitübergegangenes Aluminiumchlorid oder seine Verbindungen mit Öl mit. Der Rückstand im Destilliergefäß, der noch etwa 3o bis 50 Prozent der ursprünglichen Ölmenge enthält, wird dann zunächst gekühlt, damit sich das Aluminiumchlorid als ' Schlamm absetzt, nach dessen Beseitigung das Öl durch Dampf in Gegenwart von etwas Alkali: von etwaigem noch vorhandenen Aluminiumchlorid und niedrigsiedenden Ölen befreit und unter Erhitzen auf etwa 65'C und Einblasen von Luft getrocknet. Hierauf kann j es dann nach der Erfindung mit einer verhältnismäßig großen Menge von frischem, stark wirksamem Aluminiumchlorid, z. B.= kg auf g 1 oder etwa i2 Prozent, behandelt werden.
  • Anstatt die ganze Menge 01 in der beschriebenen Weise zu behandeln, kann auch nur der Ölrückstand im Destilliergefäß mit Hilfe von Dampf destilliert werden. Der Teil des Destillats, der eine Viskosität von etwa 185 bis 250' und einen Entflammungspunkt von 15o bis 165' besitzt ist gut geeignet. Der im Destilliergefäß nach Entnahme dieses Destillats verbleibende Rückstand hat die allgemeinen Eigenschaften des Zylinderöles. Zu diesem Destillat kann man frisches -Aluminiumchlorid in der angegebenen Menge hinzufügen.
  • Nach dem Verfahren wird die Jodzahl auf den zu vernachlässigenden Wert von drei bis sechs im Laufe von 2 bis 6 Stunden -vermindert. Trotzdem sollte-die-Behandlung ungefähr 2¢ Stunden durchgeführt werden. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Öl gekühlt, von dem abgesetzten Chloridschlamm getrennt und zum Zwecke der Entfernung von gelösten oder suspendierten Chloridteilchen mit Schwefelsäure behandelt. Hierauf wird es mit Wasser und Alkali gewaschen und dann durch Walkererde filtriert, um mechanisch beigemengte Verunreinigungen, wie Kohle u. dgl., zu entfernen.
  • Das abgeschiedene Aluminiumchlorid kann, wie bereits erwähnt, noch bei der Herstellung von Gasolin oder bei der Behandlung von Schmieröl Anwendung finden. Das gewonnene Öl entspricht in bezug auf Reinheit, Beständigkeit, Geruch- und Geschmacklosigkeit den höchsten Anforderungen der verschiedenen Pharmakopöen.
  • Anstatt der vorbeschriebenen Ausführung des Verfahrens mit einfacher Behandlung mehrerer aufeinanderfoIgender Ölmengen mit derselben Menge Aluminiumchlorid, kann man auch gewissermaßen nach Art des Gegenstromprinzips arbeiten. So kann z. B. frisches Rohöl mit Aluminiumchlorid behandelt werden, das schon für verschiedene andere Ölmengen benutzt worden ist und dessen Wirksamkeit sich schon der Erschöpfung nähert. Das so behandelte Öl kann dann weiter mit noch mehreren Mengen bereits vorher gebrauchten Aluminiumchlorids behandelt werden, bis das nahezu gereinigte Ö1 zum Schluß mit ganz frischem Alumminiumchlorid zusammentrifft. Bei einem derartigen Vorgehen kann die Zeit der Berührung zwischen den einzelnen Öl- und AIuminiumchloridmengen kürzer sein.
  • Das Verfahren kann sowohl in einer Reihe von Einzelgefäßen als in zu einer Batterie miteinander verbundenen und mit Rührvorrichtungen versehenen Gefäßen ausgeführt werden. Die Schaltung der Gefäße ist dabei ähnlich derjenigen einer Diffusorbatterie in der Z-ackerfabrika.tion. Dabei kann jedes Gefäß nach Belieben in bezug auf den DurchfiLiß des Öles als erstes, als letztes oder als Zwischengefäß dienen. Die Anwendung -von Transportvorrichtungen zur Beförderung des Aluminiumchlorids entgegen dem Ölstrom ist weniger zweckmäßig. Nach jeder Behandlung mit dem Chlorid sollte man die Flüssigkeit behufs Bildung des Niederschlages sich abkühlen lassen.
  • Bei der angewandten Temperatur löst sich das Aluminiumchlorid sehr gut in dem Öl, während es bei Abkühlung auf die gewöhnliche Temperatur wieder ausfällt. Besonders zweckmäßig zur Ausführung des Verfahrens sind gewöhnliche Stahl- oder Eisengefäße, auch Tongefäße.
  • Das Verfahren ist besonders wirtschaftlich für nicht mit Säure vorbehandelte Öle.
  • Die durch Dampfdestillation von Rohölen gewonnenen Schmieröle zeichnen sich durch eine verhältnismäßig hohe Jodzahl aus. Durch die Behandlung mit Aluminiumchlorid erfährt auch bei diesen Ölen die Jodzahl eine ausgesprochene Verminderung; und die Farbe und Beständigkeit des Öles wird besser.
  • Das Verfahren läßt sich, wenn auch weniger günstig, auch auf schwefelhaltige Öle. anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdölen, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl mit wasserfreiem Aluminiumchlorid auf eine Temperatur unter ioo' C, vornehmlich ungefähr 65' C, erwärmt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich beim Abkühlen absetzende und nach dem Abgießen des Öles übrigbleibende Chloridschlamm zur Reinigung einer frischen Olmenge weiterbenutzt wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gegenstromprinzip gegebenenfalls in einer Gefäßbatterie gearbeitet wird, derart, daß frisches 01 zunächst mit nahezu erschöpftem Aluminiumchlorid und nahezu vollständig gereinigtes Öl schließlich mit frischem Chlorid zusammengebracht wird. q.. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Öles in Gegenwart von frischem Aluminiumchlorid so lange fortgesetzt wird, bis ein im wesentlichen geruch- und geschmackloses, an der Luft beständiges Öl von geringster Jodzahl entsteht. _
DE1914345488D 1914-12-23 1914-12-23 Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen Expired DE345488C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE345488T 1914-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE345488C true DE345488C (de) 1921-12-12

Family

ID=6254640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914345488D Expired DE345488C (de) 1914-12-23 1914-12-23 Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE345488C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757619C (de) * 1937-08-10 1954-04-29 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Schmieroelen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757619C (de) * 1937-08-10 1954-04-29 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Schmieroelen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3135319A1 (de) "verfahren zur gewinnung reiner aromaten"
DE1917357C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von aktive Zusatzstoffe enthaltenden Altschmierölen vor der Regenerierung
DE1470628A1 (de) Verfahren zur Befreiung von Kohlenwasserstoffoelen von Verunreinigungen
DE917140C (de) Verfahren zum Reinigen und Cracken von Kohlenwasserstoffen
DE345488C (de) Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen
DE2421903C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von Altöl
DE719704C (de) Verfahren zur Herstellung von Furfuerol
DE684968C (de) Verfahren zur Verbesserung von Fettsaeuren bzw. Seifen aus Oxydationsprodukten von hochmolekularen nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE635098C (de) Verfahren, um Altkautschuk mittels pyrogener Zersetzung in OEle und einen Kohlenrueckstand zu verwandeln
DE579032C (de) Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten
DE352189C (de) Verfahren zur Raffinierung von Mineraloelen u. dgl.
DE630384C (de) Verfahren zum Entfernen von festen und asphaltartigen Verunreinigungen aus zu hydrierenden fluessigen Brennstoffen
DE594949C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen
DE550429C (de) Verfahren zum Reinigen von Kohlenwasserstoffoelen
DE433429C (de) Anlage zur Behandlung von beliebigen fluessigen oder festen Fettkoerpern
DE374928C (de) Verfahren zum Raffinieren von Mineraloelen, Urteeren u. dgl.
AT122510B (de) Verfahren zum Entfärben von Mineralölen und Öldestillaten.
DE901775C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan
DE699206C (de) endigen Produkten aus Rohoelen oder Steinkohlenteeroelen
DE622088C (de) Verfahren zum Gewinnen von Leichtoelen aus Gasen
DE453175C (de) Verfahren zur Zerlegung von Kokereiteer ohne Destillation
AT147147B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefel.
DE481306C (de) Verfahren zum Nutzbarmachen von Abwaessern
DE723753C (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphorsaeureestern, wie Trikresylphosphat
DE891262C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophen