DE433429C - Anlage zur Behandlung von beliebigen fluessigen oder festen Fettkoerpern - Google Patents

Anlage zur Behandlung von beliebigen fluessigen oder festen Fettkoerpern

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DE433429C
DE433429C DEB115753D DEB0115753D DE433429C DE 433429 C DE433429 C DE 433429C DE B115753 D DEB115753 D DE B115753D DE B0115753 D DEB0115753 D DE B0115753D DE 433429 C DE433429 C DE 433429C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G3/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oxygen-containing organic materials, e.g. fatty oils, fatty acids
    • C10G3/40Thermal non-catalytic treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P30/20Technologies relating to oil refining and petrochemical industry using bio-feedstock

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Anlage zur Behandlung von beliebigen flüssigen oder festen Fettkörpern. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 28. März 1924 beansprucht. Gegenstand der Erfindung betrifft eine Anlage zur Gewinnung aus Ölen und Fettkörpern einerseits eines brennbaren Gases, anderseits von leichten flüssigen Kohlenwasserstoffen und schließlich von festen Produkten. Die neue Anlage bildet eine Vervollständigung tler Anlage, welche in dein Patent .13-142r unter der Bezeichnung Anlage ..tir Behandlung von Ölen und Fettkörpern behufs Gewinnung eines brennbaren Gases Lind von Petroleum und Naplltlia ähnlichen i liissigkeitell beschrieben ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der letztgenannteil Anlage eine Reihe weiterer Apparate beigefügt, welche die Abtrennung von dein Petroleum oder dem Naphtha ähnlicher Flüssigkeiten gestatten, die neben dem Brenngase gewonnen wurden, uni einerseits verschiedene leichte flüssige Kohlenwasserstoffe, deren Sierlepunlct zwischen 25° und 300' liegt, und anderseits feste Produkte zti gewinnen, welch letztere industriell verwertbar sind, t% ie Koks, C hatterton-Co@npotind, Isoliermittel, Druckerschwärze und Rauchschwarz.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsiveise eine Ausführungsform der Gesamtanlage, und zwar Abb. i einen Teil der Anlage entsprechend ;lern Patent .13,1.12i und Abb. a die vervollständigte nette zusätzliche Anlage.
  • Die verschiedenen Rohrleitungen sind schematisch durch einfache Linien angegeben. Die Einrichtung nach (lern Patent .1 3.1.L2 ä Besteht wesentlich aus einem das Ausgangsmaterial (j-Iasut, schwere Öle, Fettkörper mineralischer, vegetabilischer oder animalischer Herkunft in flüssigem oder festem Zustande) aufnehmenden erhitzten Reservoir A. Das Ausgangsmaterial gelangt zunächst in eine Retorte B und wird darin auf 450° his 60o° erhitzt: die Retorte enthält Kontaktsubstanzen. Die aus der Retorte B austretenden Gase treten in einen ersten Kondensator, dessen Temperatur auf 30° erhalten wird, wo verschiedene Kohlenwasserstoffe sich verflüssigen. Die übrigbleibenden Gase gelangen in einen auf 2oo° erhitzten Zylinder D, in welchem Kontaktsubstanzen sich befinden, welche inolektilare Reaktionen einleiten. In einem zweiten Kondensator E, dessen Temperatur auf i5° erhalten wird, «-erden die bei dieser Temperatur verflüssigbaren Kohlemvasserstoffe, welche Sich in dem Zylinder D abgeschieden haben, gesammelt. Die gasförmigen, in den Kondensator sich verflüssigenden Kohlenwasserstoffe treten durch einen zweiten Katalysierzylizi(`ler F über, der auf 25o° bis 300° erhitzt ist, in welchem neue Reaktionen eintreten. Man gewinnt und sammelt in einem dritten Kondensator G, der auf io° erhalten wird, neue flüssige Kohlenwasserstoffe. Die übrigbleibenden Gase werden aus dein Kondensator G durch einen Gassauger oder eine Pumpe H nach Passieren des hydraulischen Ventils 1 in den Gasometer 26 übergedrückt.
  • Die in den drei Kondensatoren C, E, G abgeschiedenen Flüssigkeiten «-erden in einem gemeinschaftlichen Behälter 28 gesammelt. Dieselben bilden dem Petroleum oder dein Naphtha ähnliche Produkte.
  • In dem Behälter 28 setzen sich die Verunreinigungen und das Wasser, welche diesen Produkten beigemengt sind, ab. Dieselben werden hierauf durch eine Pumpe (Abb. 2 ) durch die Leitung 2 in eine in der Feuerung .I erhitzte Destillationsretorte 3 übergedrückt. Der Hals 5 der Retorte mündet in einen Kühler 7 mit Kühlschlange 16. Vier Destillate scheiden sich gesondert ab und werden in entsprechenden Kammern $, 9, .i o und i i gesammelt. Die zwischen .Io" und i 5o° abdestillierenden Flüssigkeiten treten in die Kammer 8, die ;:wischen 150° und igo° abdestillierenden in die Kammer g, die zwischen igo° und i5o° abdestillierenden in die Kaminer io und die zwischen 25o° und 325° ahdestillierenden in die Kammer i i.
  • Die Destillation in der Retorte 3 sowie in Gien übrigen Destillierblasen wird mit Vorliebe unter einem Unterdruck von ungefähr 5 cin N\,-asser durchgeführt. Diesen Unterdruck erhält man durch eine Leerpumpe 31 bekannter Art, welche durch die Leitungen 31a eine Saugwirkung in den verschiedenen, die Destillate aufnehmenden Vorlagen ausübt.
  • Die in den einzelnen Behältern 8, g, io und i i enthaltenen Flüssigkeiten treten durch entsprechende Leitungen 12, 13, 14, i S in Wännen 16, 17, 18 und 1.9 über, welche mit Blei ausgekleidet sind. Über jeder Wanne steht ein gelochtes Rohr 20, welches au eine geineinschaftliche Leitung 21 angeschlossen ist. Durch letztere wird mittels einer Pumpe kondensierte Schwefelsäure eingeleitet. Diese Schwefelsäure fällt in Form eines Regens in die Wannen und ruft eine Reaktion in jeder der darin enthaltenen Flüssigkeiten hervor. Die hierzu nötige Menge Säure entspricht ungefähr 5 Prozent des Gewichtes der zu behandelnden Flüssigkeit. Der Austritt jedes Rohres 20 wird durch nicht zur Darstellung gebrachte Hähne geregelt. Die innige l ischtuig von Säure und zu behandelnder Flüssigkeit geschieht durch komprimierte Luft, «-elche durch Zweigleitungen 22 der geineinschaftlichen Leitung 23 eingeleitet wird.
  • Die angesäuerten Flüssigkeiten werden nach Dekantierung durch Leitungen 16a, 17a 18a, 1 ga in vier Wannen 2d., 25, 26 und 27 geleitet, welche analog eingerichtet sind wie clie vorauf erwähnten und in welche eine X atriumlösung durch die gemeinschaftliche Leitung 32, auf welche durchlochte Zweigleitungen 33 aufgesetzt sind, zugeführt wird. In diesen Wannen findet ebenfalls ein Urrrüliren und @l ischen mittels Preßluft statt, inclein diese il»i-c11 Rohre 34. der gemeinschaftlichen Leitung 23 zugeführt wird. Die angesäuerten Flüssigkeiten werden durch das Natrium neutralisiert und hierauf absetzen gelassen.
  • Die in den Wannen 26 und 27 enthaltenen Flüssigkeiten «erden nacheinander durch die Leitungen 35 und 35a in die Destillationsi etorte 36 geschickt, deren Hals 37 in den Kühlapparat 39 mit Kühlschlange 38 mündet. Dieser Kühlapparat ist über einem aus zwei Kammern .1.o und .41 bestehenden Behälter angeordnet.
  • Bei der fraktionierten Destillation werden die bei einer Temperatur von igo° bis 225° überdestillierenden Flüssigkeiten in den Behälter 40 und die zwischen 225° bis 325° destillierenden in denn Behälter 4.1 gesammelt.
  • Das Produkt der Kammer .l0 ist Petroleum. Man schickt dieses durch die Leitung 4.2 auf ein Filter 43, in welchem sich eine Mischung von Kupferoxyd und Magnesiumoxyd befindet. Die Aufgabe dieser Mischung besteht darin, die' schwefeligen Produkte, welche gegebenenfalls in der Flüssigkeit enthalten sind, zurückzuhalten. Das in dein Gefäß ..1..1. gesammelte Filtrat wird dann durch das Rohr 45 auf ein zweites Filter 4.6 geschickt, in welchem sich Tierkohle befindet, iim das flüssige Produkt zu entfärben und zti klären. Das Petroleum wird in dem Behälter,.6a gesammelt.
  • Das Produkt der Kammer .41 ist Vaselinöl, welches Vaselin in Suspension _ enthält. Ein Teil dieses Produktes, und zwar cler leichtere, wird durch die Leitung 47 auf das Filter 4o, welches Metalloxyde (Kupferoxyd und 'MagnesiLlm z. T.) enthält, geschickt. Das Filtrat wird in 5o gesammelt und durch die Leitung 51 auf das Filter mit Tierkohle 52 geleitet. Das V aselinöl xv ird in 53 gesammelt. Ein zweiter Teil des Produktes der Kammer .I1, nämlich derjenige, welcher bei den höchsten Temperaturen überdestilliert, wird durch die Leitung 54. in eine eiserne Pfanne .I5 geleitet, welche bei offenem Feuer in der Feuerung 56 erhitzt wird. In diese Wanne 55 werden auch durch die Leitung 57 die Rück:-stände der Retorte 36 übergeführt. Der Gesamtinhalt der Pfanne wird mit Manganoxyd und Kolophonium vermischt und mittels eines mechanischen Rührwerkes 58 durchgearbeitet. Man erhält auf diese Weise ein Trockenöl oder Sikkativ, welches dem gekochten Leinöl entspricht.
  • Die in dem Behälter 2.1. befindliche Flüssigkeit wird durch die Rohrleitung 29 in den Destillierapparat 59 übergeführt, an welchen der Kühler Ooa angeschlossen ist. 14Ian bewirkt die fraktionierte Destillation, um in dem Behälter 6o den zwischen .Io° und ioo° siedenden Teil und in dein Behälter 61 den zwischen ioo° und i5o` siedenden Teil des Destillates getrennt aufzufangen.
  • Die in der Vorlage 6o befindliche Flüssigkeit wird durch die Leitung 62 auf das Filter 63, welches Metalloxyde enthält, und dann durch die Leitung 64 auf das Filter 6j mit Tierkohle geschickt. Das hierbei entstehende leichte Karburiermittel wird in 66 gesammelt. Die in der Vorlage 6i gesammelte FliissigI;eit wird durch die Leitungen 66a auf das Filter 67 mit Metalloxyden Lind dann durch die Leitung 68 auf das Filter mit Tierkohle 69 geschickt. In 7o erhält inan ein zweites leichtes Karburiermittel, «-elches jedoch etwas schwerer ist als das in 66 abgeschiedene. Sobald das Produkt der Wanne 2rt in die Retorte 59 überdestilliert ist, schickt inan in diese Retorte mittels der Leitung 30 das Produkt der Wanne 25 und destilliert dieses ebenfalls. In dein Behälter 60 samr,:elt sich (las zwischen i5o° und iqo" überdestillierende Produkt. Dieses ist ein Kohlenwasserstoff, welcher allgemein mit White Spirit« bezeichnet wird. Man führt diesen durch die Leitung; i auf ein Filter72 finit Metalloxyd und dann durch 73 auf ein Filter mit Tierkohle 74. In- 75 sammelt sich (las endgültige Produkt.
  • Es ist bereits «-eiter oben angeführt worden, in welcher Weise die Rückstände des Destillierapparates 36 Anwendung finden. Im nachstehenden wird die Verwendungsmöglichkeit der Rückstände der Destillierapparate 3 und 59 beschrieben. Die am Ende der beschriebenen Destillation in der Kammer 3 zurückbleibenden Rückstände treten (furch den Auslauf 76 in ein Bassin 7;, aus (lein sie in noch heißem Zustande durch (las Rohr 7 8 in eine Wanne 79 gelangen, welche durch die Feuerung 8o erhitzt wird. In diese Wanne 79 fügt man nun eine bestimmte Menge vegetabilischen Peches, vegetabilischen öles und Para zu und erhält auf diese Weise »Cliatterton«, dessen isolierende Eigenschaften allgemein bekannt sind. Das in der Wanne 79 befindliche Chatterton kann, wie sonst (blich, in eine Presse 81 aufgegeben werden, um, in leicht handliche Stangenform gebracht, beliebigen Verwendungszwecken zugeführt zu werden.
  • Die Rückstände der Retorte 59 werden durch die Leitung 82 in eine eiserne Pfanne 83, welche in einer gemauerten Kammer 84 liegt, übergeführt und hier unter Abschluß von Luft verbrannt. Es bildet sich Rauchschwarz, welches in der darüber angeordneten Metallglocke 85 sich niederschlägt. Dieses Rauchschwarz kann als solches gesammelt werden, oder aber man kann es in eine Rührpfanne 86 überführen, wo es mit -dein in =der Wanne 55 gewonnenen Trockenöl vermischt wird. Diese Mischung muß eine sehr innige sein, weshalb man sich eines mechanischen Rührwerkes 87 bedient. Die Mischung wird hierauf in eine Zylinderquetsche 88 gebracht, aus der sie in 89 aufgefangen wird und als Druckerschwärze Verwendung findet.
  • Wenn man das in 89 gesammelte Produkt mit vegetabilischer Essenz zusammenbringt, z. B. mit dem Ersatzstoff für vegetabilische Essenz (White spirit), den man in 6o durch Destillation des Inhaltes des Behälters 25 ge-. Wonnen hat, so erhält man einen stark glänzenden schwarzen Firnis. Gleichzeitil- erhält man in der Wanne 83 eine geringe Menge Koks. Selbstverständlich kann man bei der oben beschriebenen Anlage Einzeländerungen treffen, ohne aus dein Rahmen der Erfindung herauszutreten.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Weitere Ausbildung der Anlage nach Patent 434421 zur Behandlung von beliebigen flüssigen oder festen Fettkörpern, gekennzeichnet durch die Verwendung einer ersten Destillationsretorte (3) behufs getrennter Abscheidung von vier Destillaten aus dem dem Petroleum und dem \ aphtha ähnlichen schweren t51, welches in den Kondensatoren der erstgenannten Anlage gewonnen wurde, von Wannen (16 bis i 9 und 2-l. bis 27-), ill welchen jedes der Destillate getrennt zunächst mit Schwefelsäure, dann mit Natron behandelt wird, ferner von Retorten (59, 36) zur fraktionierten Destillation der aus den Wannen entnommenen Flüssigkeiten und endlich von Filtern mit Metalloxyden und mit Tierkohle.
DEB115753D 1924-03-28 1924-09-20 Anlage zur Behandlung von beliebigen fluessigen oder festen Fettkoerpern Expired DE433429C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008862B (de) * 1952-11-27 1957-05-23 Zsigmond De Galocsy Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Industriegas, wie Stadtgas oder Synthesegas, aus fluessigen Brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008862B (de) * 1952-11-27 1957-05-23 Zsigmond De Galocsy Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Industriegas, wie Stadtgas oder Synthesegas, aus fluessigen Brennstoffen

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