DE594949C - Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen

Info

Publication number
DE594949C
DE594949C DE1930594949D DE594949DD DE594949C DE 594949 C DE594949 C DE 594949C DE 1930594949 D DE1930594949 D DE 1930594949D DE 594949D D DE594949D D DE 594949DD DE 594949 C DE594949 C DE 594949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
solvents
adsorbents
phenols
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930594949D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Curt Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Original Assignee
CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS filed Critical CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Application granted granted Critical
Publication of DE594949C publication Critical patent/DE594949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/82Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by solid-liquid treatment; by chemisorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up
    • C07C37/009Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up from waste water

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Wässern, insbesondere Abwässern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen Gegenstand des Hauptpatents 534 204 ist ein Verfahren zur Reinigung und Verwertung wäßriger Flüssigkeiten, insbesondere von Abwä;ssem, das darin. besteht, daß man die Flüssigkeiten, vorteilhaft nach erfolgter Vorreinigung, z. B. nach Entfernung der darin enthaltenen Schwebestoffe, mit festen Adsorptionsmitteln behandelt, die adsorbierten Bestandteile aus den Adsorptionsmitteln durch Behandeln derselben mit Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, wieder entfernt und die auf den Adsorptionsmitteln verbliebenen Reste der Lösungsmittel auf geeignete Weise, z. B. durch Spülen mit Wasserdampf, wieder austreibt. Mit besonderem Vorteil können Lösungsmittel, die in Wasser nicht oder schwer löslich sind, verwendet werden oder Lösungsmittelgemische, die solche Flüssigkeiten enthalten.
  • Fernerhin kann man die Beladung der Adsorptionsmittel durch Führung des Abwassers von unten nach oben vornehmen, während die Regeneration der Adsorptionsmittel durch Führung der.Lösungsmittel von oben nach unten stattfindet. Unter besonderen LTmständen kann es bei der Ausführung des Verfahrens zweckmäßig sein, die Adsorptionsmittel in erheblicher Schütthöhe, z. B. in einer Höhe von r m und darüber, anzuwenden, wobei gegebenenfalls mit mehreren hintereinandergeschalteten Adsorptionsmittelbehältern gearbeitet werden kann.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den bisher bekannten Verfahren, die in der Weise arbeiten, daß die Abwässer durch Extraktion mit Lösungsmitteln von den im Wasser enthaltenen Phenolen befreit werden, liegt ilt der bedeutend weitergehenden Entfernung der im behandelten Wasser gelösten Stoffe sowie in der viel geringeren Menge der im Umlauf be$ndlichen Lösungsmittel sowie schließlich in der Ersparung des Energieaufwandes für die Wiedergewinnung der in das Wasser übergegangenen Lösungsmittel, was z. B. durch Destillation erfolgen kann, sowie in der Umgehung der bei der Wiedergewinnung unvermeidlichen Lösungsmittelv erluste.
  • Es hat sich als ratsam erwiesen, bei Anwendung dieses Verfahrens zur Verarbeitung von Wässern: die durch gewisse suspendierte oder gelöste feste oder flüssige Fremdstoffe, wie z. B. Teer, verunreinigt sind, wie z. B. dem sogenannten rohen Gaswasser, dem Wasser vor der Behandlung mit den Adsorptionsinitteln die darin suspendierten, die Adsorptionsmittel schädigenden Stoffe durch eine geeignete Vorbehandlung, z. B. durch Filtration, mehr oder weniger vollständig zu entziehen, wodurch nicht nur die Adsorptionsleistung der Adsorptionsmittel für Phenole erhöht, sondern auch die Dauer ihrer Brauchbarkeit bis zu dem Zeitpunkt, wo eine durchgreifende Regeneration vorgenommen werden muß, erheblich verlängert wird.
  • Nach derErfindung erfolgt nun dieBehandlung der z. B. von ihrem Phenolgehalt zu befreienden Wässer mit besonderem Vorteil derart, daß die Wässer zunächst einer Extraktion mit Lösungsmitteln für die in den Wässern enthaltenen Verunreinigungen oder einen Teil derselben unterzogen und sodann auf Adsorptionsmittel, wie z. B. Aktivkohle, zur Einwirkung gebracht werden; die weiteren Verfahrensmaßnahmen sind dieselben wie die des Hauptpatentes. Durch die direkte Vorbehandlung mit Extraktionsmitteln werden den Wässern in erster Linie die auf die Adsorptionsmittel schädigend wirkenden Bestandteile, wie z. B. Teer, in suspendierter wie auch in gelöster Form entzogen, außerdem aber auch noch sonstige in den Wässern enthaltene Bestandteile, wie Plienole u. dgl., und zwar in Mengen, die von der Art und dem Mengenverhältnis der angewandten Lösungsmittel abhängen. Es hat sich jedoch herausgestellt, wie auch aus den beigefügten Beispielen ersichtlich, daß die Menge der bei der Vorbehandlung mit Lösungsmitteln mitaufgenommenen Phenole durchaus nicht einen derartigen Betrag erreicht, daß etwa die nachfolgende Behandlung finit festen Adsorptionsmitteln überflüssig wäre.
  • Die direkte Behandlung der zu reinigenden Wässer mit denLösungsmitteln oderLösungsmittelgemischen kann in an sich bekannter Weise, z. B. in Waschtürmen nach dem Gegenstromprinzip, durch Ausschütteln vermittels Schleuderwäscher oder in beliebiger sonstiger Weise bei gewöhnlicher, erhöhter oder erniedrigter Temperatur sowie bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck erfolgen. Im allgemeinen wird es sich empfehlen, dem zu reinigenden Wasser die darin in suspendierter Form enthaltenen festen oder flüssigen Bestandteile, wie z. B. Teertröpfchen, vor dieser Behandlung überdies durch eine geeignete mechanische Vorbehandlung, z. B. durch Filtration, zu entziehen, wodurch die Menge der für die Extraktion benötigten Lösungsmittel verringert werden kann.
  • Ebenso wie die Extraktion mit Lösungsmitteln können die daran anschließendenMaßnahmen: Behandlung der Wässer mit Adsorptionsmitteln, wie z. B. Aktivkohle, Kieselsäuregel u. dgl., Behandlung der beladenen Adsorptionsinittel mit Lösungsmitteln für die adsorbierten Stoffe, bei gewöhnlicher, erhöhter oder auch verminderterTemperatur sowie gegebenenfalls auch unter Anwendung erhöhten Drucks erfolgen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung verwendet man mit besonderem Vorteil von den bei der nachfolgenden Behandlung der Adsorptionsmittel mit in Wasser nicht oder mindestens schwer löslichen Lösungsmitteln, wie z. B. Benzol, oder Gemischen solcher Stoffe erhaltenen Lösungen, die z. B. Phenole enthalten, vor ihrer Weiterverarbeitung auf Phenole o. dgl. durch Abtrennung des Lösungsmittels die ganze oder eine Teilmenge zur Extraktion der Wässer, bevor sie auf die Adsorptionsmittel zur Einwirkung gebracht werden. Bei der letztangeführten Ausfiihrungsform des neuen Verfahrens ist demnach die im Umlauf befindliche Lösungsmittelmenge genau die gleiche, wie sie auch ohne die vorherige Extraktion benötigt wird. Gegebenenfalls kann man den Lösungen der adsorbierten Stoffe in den genanntenLösungsmitteln vor ihrer Verwendung zu v orgängiger Extraktion des Wassers noch weitere Lösungsmittel oder Gemische von solchen, gegebenenfalls auch in ihnen noch nicht vorhandenen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen zusetzen, z. B. um ihre Aufnahmefähigkeit für die den Wässern bei der direkten Extraktion zu entziehenden Bestandteile oder einzelne derselben zu erhöhen. Hierdurch hat man es in der Hand, die Menge der bei der direkten Extraktion in Lösung gehenden Stoffe im Verhältnis zur Menge der dem Wasser durch die Adsorptionsmittel entzogenen Stoffe weitgehend zu regeln.
  • Vor dem Verfahren des Hauptpatentes bietet das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren den Vorteil einer weitgehenden Schonung und Erhöhung der Leistungsfähigkeit der verwendeten Adsorptionsmittel, und zwar dies in weit höherem Maße wie die bereits vorgeschlagene Kombination dieses Adsorptionsverfahrens mit einer mechanischen Vorreinigung, weil bei dieser nur die in dem Wasser suspendierten Bestandteile, wie z. B. Teertröpfchen, entfernt werden, nach dem neuen Verfahren dagegen auch die in Wasser gelösten Anteile solcher die Adsorptionsmittel schädigenden Stoffe. Wenn man nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent 534 Zoo, bei dem keine Vorreinigung im Sime der vorliegenden Erfindung vor-U Cr noinmen wurde, arbeitete, so war eine Auswechslung der Kohle bereits nach 132 Beladungen notwendig. Beim Arbeiten gemäß der vorliegenden Erfindung brauchte jedoch eire Auswechslung der Kohle erst nach etwa 36o Beladungen vorgenommen zu werden.
  • Aus dem Vorangehenden erhellt, daß das Wesentliche der Verfahrenskombination gemäß Erfindung in der Vorschaltung einer Lösemittelextraktion vor das Verfahren des Hauptpatentes 534 204 liegt, welches in seinen Hauptzügen darin besteht, daß man wäßrige Flüssigkeiten mit festen Adsorptionsmitteln behandelt, die adsorbierten Bestandteile aus den Adsorptionsmitteln mit Lösungsmitteln wieder entfernt und die auf den Adsorptionsmitteln verbliebenen Reste der Lösemittel mit Wasserdampf oder auf andere Weise wieder austreibt. Die Erfindung unterscheidet sich hierdurch von einem früher bereits geschützten Verfahren, gemäß welchem phenolhaltige Wässer zunächst mit flüssigen Phenollösungsmitteln behandelt und sodann mit einem festenAdsorptionsmittel, vorzugsweise aktiver Kohle, in Berührung gebracht werden sollen und dem die Verfahrensstufen des Hauptpatentes 534 204 fehlen. Ein weiterer Unterschied zu diesem älteren Verfahren liegt darin, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Behandlung mit Lösemitteln lediglich in solchem Maße durchgeführt wird, daß höchstens die Hälfte des in dem Wasser enthaltenen Phenols mit herausgelöst wird.
  • Da nach dem neuen Verfahren die bei der direkten Behandlung dies Wassers in dasselbe übergehenden Anteile der Lösungsmittel bei der nachfolgenden Behandlung des Wassers mit Adsorptionsmitteln in diesen praktisch restlos zurückgehalten werden, so bietet das beschriebene Verfahren gegenüber dem bekannten reinen Extraktionsverfahren ganz besondere Vorteile auch bei der Behandlung von Ammoniak nicht enthaltenden Wässern, wie z. B. Schwefelwässern, da die Wiedergewinnung der Lösungsmittel aus dem Wasser nur dann in wirtschaftlich tragbarer Weise überhaupt möglich ist, wenn sie gleichzeitig mit der ohniedies notwendigen Entfernung des Ammoniaks durch Destillation erfolgen kann. Es kann daher nach dem neuen Verfahren die Behandlung von ammoniakhaltigen Wässern mit Vorteil auch noch nach der Abtreibung des Ammoniaks erfolgen.
  • Die Gewinnung der von den Lösungsmitteln bei der direkten Extraktion aus dem Wasser aufgenommenen Stoffe, z. B. Phenole, aus den erhaltenen Lösungen sowie die Trennung derselben von den gleichzeitig aufgenommenen unerwünschten Bestandteilen, wie Teer u. dgl., kann in bekannter Weise geschehen, ebenso dme Gewinnung der anschließend von den Adsorptio-nsmitteln aufgenommenen Stoffe aus den durch Behandlung der Adsorptionsmittel mit Lösungsmitteln erhaltenen Lösungen, sofern diese nicht in der beschriebenen Weise zunächst zur direkten E\traktion der Wässer Verwendung finden.
  • Beispiel i i oo 1 Kokereiabwasser mit 40o mg Teer und 140o mg Phenol im Liter werden im Gegenstrom in einer Waschkolonne mit 21 reinem Benzol behandelt. Nach beendigter Vorreinigung waren im Abwasser noch 46 mg Teer und 125o mg Phenole im Liter festzustellen. Das auf diese Weise vorgereinigte Kokereiabwasser wurde nunmehr mit Aktivkohle zwecks Abscheidung der in dem Wasser enthaltenen Phenole us-,v. behandelt. Die beladene Aktivkohle wurde sodann der Einwirkung von Lösungsmitteln ausgesetzt, wobei die aufgenommenen Phenole u. dgl. von dem Adsorptionsmittel entfernt wurden. Die auf der Aktivkohle verbliebenen Lösungsmittelreste wurden sodann mittels Wasserdampf von der Kohle entfernt. Beispiel e i oo 1 I,#-okereiabwass'er 'mit 400 mg Teer und 1400 mg Phenol wurden im Gegenstrom in einer Waschkolonne finit 3 1 Tetrachlorkohlenstoff behandelt. Nach beendigter Vorreinigung waren im Abwasser noch 6o mg Teer und 1315 mg Phenole im Liter festzustellen. Das auf diese Weise vorgereinigte Koker eiabwasser wurde nunmehr mit Aktivkohle zwecks Abscheidung der in dem Wasser enthaltenen Phenole usw. behandelt. Die beladene Aktivkohle wurde sodann der Einwirkung von Lösungsmitteln ausgesetzt, wobei die aufgenommenen Phenole u. dgl. von dem Adsorptionsmittel entfernt wurden. Die auf der Aktivkohle verbliebenen Lösungsmittelreste wurden sodann mittels Wasserdampf von der Kohle entfernt. Beispiel 3 5o 1 Kokereiahwasser, die im Liter 450 mg suspendierten Teer und 230o mg Phenol enthielten, wurden in einer Waschkolonne im Gegenstrom mit 5 1 einer bei einer vorhergehenden Operation bei der Extraktion von mit Rohphenolöl beladener Aktivkohle erhaltenen Lösung von Rohphenolöl inBenzol gewaschen. Nach dieser Vorreinigung enthielt das Abwasser noch 5o mg suspendierten Teer und 160o mg Phenole im Liter. Sowohl das ursprüngliche Abwasser als auch das, wie oben beschrieben, vorgereinigte Abwasser wurden bei gleichen Versuchsbedingungen über eine gleiche Menge Aktivkohle filtriert. Bei dem nicht vorgereinigten Abwasser trat nach Durchgang von Zoo 1 im Filtrat ein Durchbruch von Phenol in der Stärke von etwa ioo mgh auf, wohingegen von dem, vorgereinigten Abwasser 28o 1 über die Kohle filtriert werden konnten, bevor ein Plienoldurchbruch in der oben angegebenen Stärke nachweisbar war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung von Wässern, insbesondere Abwässern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Be-Standteilen, wie z. B: Phenolen, nach Patent 534.20q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreinigung dieser Wässer durchgeführt wird, indem man sie, gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung voll darin suspendierteil festen oder flüssigen Stoffen, mit Lösungsmitteln für die zu entfernenden, für die später anzuwendenden Adsorptionsmittel schädlichen Stoffe, wie z. B. Benzol, oder mit Lösungsmittelgemisclien behandelt. a. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Lösungen verwendet werden, die bei der späteren Behandlung der Adsorptionsmittel mit Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen erhalten werden und die die von den Adsorptionsmitteln aufgenommenen Stoffe, wie z. B. Phenole, enthalten.
DE1930594949D 1930-07-23 1930-07-23 Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen Expired DE594949C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE594949T 1930-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594949C true DE594949C (de) 1934-03-24

Family

ID=6573562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930594949D Expired DE594949C (de) 1930-07-23 1930-07-23 Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE594949C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295539B (de) * 1965-02-06 1969-05-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Abtrennung von 1, 4-Naphthochinon aus den Abgasen der katalytischen Gasphasenoxydation von Naphthalin oder von Naphthalin-o-Xylol-Gemischen
DE19608463B4 (de) * 1996-03-02 2008-08-14 Sasol- Lurgi Technology Co.(Pty)Ltd. Verfahren zum Extrahieren von Phenolen aus einem phenolhaltigen Abwasser mittels eines Lösungsmittel-Gemisches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295539B (de) * 1965-02-06 1969-05-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Abtrennung von 1, 4-Naphthochinon aus den Abgasen der katalytischen Gasphasenoxydation von Naphthalin oder von Naphthalin-o-Xylol-Gemischen
DE19608463B4 (de) * 1996-03-02 2008-08-14 Sasol- Lurgi Technology Co.(Pty)Ltd. Verfahren zum Extrahieren von Phenolen aus einem phenolhaltigen Abwasser mittels eines Lösungsmittel-Gemisches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652164C2 (de) Verfahren zur Minimierung organischer Abfallstoffe aus wäßrigen Produkt- und Raffinat-Strömen von Flüssig-flüssig-Extraktionsprozessen
DE594949C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen
DE2517310C3 (de) Verfahren zur Regenerierung von wässrigen Harnstofflösungen
DE2551097C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem konzentriertem Ammoniak
DE1040723B (de) Verfahren zur Regenerierung verunreinigter Katalysatoren
DE944808C (de) Verfahren zum Entfaerben von OElen
DE1517685A1 (de) Verfahren zur Reinigung der Abwaesser die bei der Veredelung fester oder fluessiger Brennstoffe als Kondensate anfallen
DE534204C (de) Verfahren zur Reinigung und Verwertung waessriger Fluessigkeiten, insbesondere von Abwaessern
DE545160C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in ihnen enthaltenen Bestandteilen
DE2921239A1 (de) Verfahren zur reinigung von einer loesungsmittelextraktion unterworfener phosphorsaeure
DE543015C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in ihnen enthaltenen Bestandteilen
DE924886C (de) Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus Benzin durch Laugenwaesche in Gegenwart von Aktivkohle
DE601225C (de) Verfahren zur Gewinnung von sauren Gift- und Wertstoffen, z. B. Phenolen, aus Ammoniakwasser
DE939268C (de) Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern
DE545324C (de) Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Gasreaktionen
DE455348C (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Isolieroelen
DE860060C (de) Verfahren zur Reinigung von Phenolgemischen
DE672489C (de) Herstellung von Kationenaustauschern aus koerniger Aktivkohle
DE517000C (de) Verfahren zur Entschwefelung der bei der Ammoniakwasser-Entphenolierung umlaufenden Extraktionsmittel
DE388467C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsaeuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Saeuren entstehenden Harzen
DE345488C (de) Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen
DE916107C (de) Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin und Benzol unter gleichzeitigem Abscheiden von Wasser aus Leuchtgas
DE388351C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung fluechtiger Loesungsmittel aus Gasgemischen durch Absorptionsmittel
DE1183053B (de) Verfahren zum Entfernen von Arsenverunreinigungen aus Schwefel
DE2753820A1 (de) Reinigung von phosphorsaeure