DE1040723B - Verfahren zur Regenerierung verunreinigter Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung verunreinigter KatalysatorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J38/00—Regeneration or reactivation of catalysts, in general
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Description
DEUTSCHES
Das Verfahren dient zur Entfernung von Verunreinigungen aus Katalysatoren, die sich darauf
während der Behandlung eines Kohlenwasserstofföls abgesetzt haben.
In vielen Rohpetroleumöfen finden sich öllösliche
Formen von Vanadium, Eisen und Nickel. Beim Kontakt mit diesen ölen nimmt der Katalysator bei
Reaktionstemperatur durch den Zerfall dieser öllöslichen
Metallverbindungen entaktivierende metallische Abscheidungen auf.
Viele schwere Rückstandöle enthalten Schwefel, zu dessen Entfernung man sie in Gegenwart von Wasserstoff
und einem Katalysator einer Hydroentschwe¥elung unterwirft. Als Katalysator verwendet man
gewöhnlich Cobaltmolybdat, das sich auf einer aktiven Form von Tonerde als Trägersubstanz befindet.
Man arbeitet bei erhöhten Temperaturen und Drücken. Da die öle in vielen Fällen außerdem auch
Vanadium, Eisen, Nickel und andere Mineralbestandteile enthalten, wird der Katalysator allmählich mit
diesen Mineralbestandteilen verunreinigt, und seine Wirksamkeit läßt nach. Gleichzeitig nimmt der
Katalysator auch kohlenstoffhaltige Abscheidungen auf, die ebenfalls seine Wirksamkeit beeinträchtigen.
Es wurde gefunden, daß Ammoniumsulfide die den Katalysator verunreinigenden metallischen Bestandteile
in wasserlösliche Komplexe umwandeln.
Bei der Durchführung wird der verunreinigte Katalysator nach einer Vorbehandlung mit Dampf
zwecks Entfernung des anhaftenden behandelten Öls zunächst an Ort und Stelle mit einem Kohlenwasserstoff
als Lösungsmittel gewaschen. Anschließend wird das Waschöl durch Dampf oder ein flüchtiges aromatisches
öl entfernt. Danach wird der Katalysator mit einer wäßrigen Lösung einer Ammoniumsulfidverbindcmg
behandelt, wodurch eine beträchtliche Menge der verunreinigenden Stoffe entfernt wird, und mit
Wasser gewaschen, um das Ammoniumsulfid für eine Wiederverwendung im Verfahren zu gewinnen. In
der nächsten Verfahrensstufe wird der auf dem Katalysator abgeschiedene Kohlenstoff durch Behandlung
mit einem üblichen Regenerationsgas, z. B. Luft, abgebrannt. Danach kann der Katalysator zum
zweiten Male mit einer wäßrigen Ammoniumsulfidlösung behandelt werden.
Manchmal behandelt man vorteilhafterweise den verunreinigten Katalysator zuerst mit Wasserstoff,
wodurch das kohlenstoffhaltige Material auf dem Katalysator mindestens teilweise in gasförmige Stoffe
übergeführt wird, die oben entweichen. Der Katalysator wird dann mit einem aromatischen Extrakt, wie
er bei der Behandlung von Kerosin mit flüssigem S O2 anfällt, gewaschen, zur Entfernung des aromatischen
Extrakts mit Dampf behandelt und anschließend mit
E 14458 IVc/23 b
ANMELDETAG: 27.JULI1957
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9. OKTO B ER 1958
Verfahren zur Regenerierung
verunreinigter Katalysatoren
verunreinigter Katalysatoren
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil und A. Hoeppener,
Rechtsanwälte, Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Rechtsanwälte, Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. August 1956
V. St. v. Amerika vom 31. August 1956
Edmond R. Retailliau, Cranford, N. J. (V. St. A.)r
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer wäßrigen Ammoniumsulfidlösung behandelt und schließlich mit Wasser gewaschen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Katalysator nach der Benutzung und nach einer Wäsche
zwecks Entfernung von anhaftendem öl mit einem oxydierenden Regenerationsgas zu behandeln, um die
kohligen Stoffe abzubrennen und den Katalysator anschließend mit einer wäßrigen Ammoniumsulfidlösung
zu behandeln und mit Wasser zu waschen.
Die Zeichnung gibt ein Fließschema des Verfahrens. Reaktionsgefäß 1 enthält einen Hydrierungskatalysator, der durch metallische Verbindungen verunreinigt wurde, die aus einem Rückstandsöl stammen. Die in dem behandelten öl enthaltenen Metalle, wie Vanadium, Nickel und Eisen, haben sich auf dem Katalysator abgeschieden, ebenso kohlenstoffhaltige und schwefelhaltige Materialien. Ihre Entfernung von dem verbrauchten Katalysator geschieht in folgenden Behandlungsstufen:
Die Zeichnung gibt ein Fließschema des Verfahrens. Reaktionsgefäß 1 enthält einen Hydrierungskatalysator, der durch metallische Verbindungen verunreinigt wurde, die aus einem Rückstandsöl stammen. Die in dem behandelten öl enthaltenen Metalle, wie Vanadium, Nickel und Eisen, haben sich auf dem Katalysator abgeschieden, ebenso kohlenstoffhaltige und schwefelhaltige Materialien. Ihre Entfernung von dem verbrauchten Katalysator geschieht in folgenden Behandlungsstufen:
Der Katalysator wird nach seiner Verweilzeit im ölstrom zuerst mit einem aus Beschickungstank 2
durch Leitung 3 und Pumpe 4 sowie Leitung 5 in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes 1 abgezogenen
Lösungsmittelöl behandelt. Dieses Lösungsmittelöl dient zur Entfernung des auf dem Katalysator adsorbierten
öligen Materials. Das Lösungsmittelöl kann z. B. ein unbearbeitetes Gasöl oder ein SO2-Extrakt
von Kerosin sein, der größtenteils aromatischer
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Natur ist. Das Lösungsmittel, das das vom Katalysator gelöste öl enthält, wird durch Leitung 6 nach
oben aus Reaktionsgefäß 1 abgezogen und strömt anschließend durch Leitung 7 und 8 zu einem Schnellverdampf
ungsturm 9. Aus dessen unterem Teil wird das von dem Lösungsmittelöl befreite öl durch Leitung
10 entfernt. Das Lösungsmittel wird verdampft und nach oben durch Leitung 11 abgezogen sowie in
eine Kühlzone 12 geleitet, in der das öl kondensiert und anschließend durch Leitung 13 zur Weiterverwendung
im Verfahren zum Lösungsmittell>eschickungstank 2 zurückgeleitet wird.
Das im Reaktionsgefäß 1 zurückgebliebene Lösungsmittelöl läßt sich nach üblichen Verfahren durch
Reinigen mit Dampf, Kondensieren und Abtrennung des Lösungsmittels vom Wasser entfernen.
Nach der Entfernung" des Lösungsmittels aus Reaktionsgefäß 1 wird eine wäßrige Ammoniumsulfidlösung,
die vorzugsweise Ammoniumpolysulfide enthält, aus Tank 14 durch Leitung 15 und Pumpe 16
und von da durch Leitung 17 in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes 1 eingeführt. Die Ammoniumsulfidlösung
dient zur Umwandlung der Metalle auf dem Katalysator, z. B. Vanadium, in komplexe Ammoniumsulfovanadate,
die-in der Ammoniumsulfidlösung löslich sind. Das . Ammoniumsulfid strömt
unter Entfernung der metallischen Verunreinigungen vom Katalysator aufwärts durch Reaktionsgefäß 1,
wird durch Leitung 18 nach oben abgezogen, und gelangt durch Leitung 19 in Schnellverdampfungsturm
20. Das Ammoniumsulfid geht zusammen mit verdampftem Wasser aus Turm 20 nach oben durch
Leitung 21 in Kühler 22, wo es kondensiert und durch
Leitung 23 in Vorratsbehälter 14 zurückgeleitet wird. Die metallischen Verunreinigungen in Form von
Sulfiden, wie Vanadiumsulfid oder Nickelsulfid, werden aus dem unteren Teil von Turm 20 als Aufschlämmung
abgezogen.
Die Behandlung mit Ammoniumsulfidlösung, die im Falle der Anwesenheit von Vanadiumverbindungen
tief rot ist, kann aufhören, sobald die tiefrote Farbe nicht mehr erscheint. In diesem Zeitpunkt wird die
Einführung der Ammoniumsulfidlösung in Reaktionsgefäß 1 abgestellt.
Die Ammoniumsulfidlösung wird sodann aus dem *5
Reaktionsgefäß abgezogen. Zwecks Gewinnung des auf dem Katalysator adsorbierten Ammoniumsulfids
wird Dampf über Leitung24 durch die Katalysatorschicht geleitet. Der Dampf und das dampfförmige
Ammoniumsulfid werden oben aus dem Reaktionsgefäß 1 abgezogen und durch Leitung 18 in. Schnellverdampfungstrommel
20 geleitet.
Soll vor der Ammoniumsulfidbehandlung eine Wasserstoffbehandlung stattfinden, so wird Wasserstoff
bei 260 bis 315° C aus Leitung 26 abwärts durch Reaktionsgefäß 1 geleitet, und die erhaltenen Gase
werden durch Leitung 24 entfernt.
Nach der Dampfbehandlung zwecks Entfernung des Ammoniumsulfids kann man den Katalysator mit
Luft oder einem anderen oxydierenden Gas behandein, das durch Leitung 24 in das System eingeführt
und zur Entfernung der kohligen Abscheidungen aufwärts durch die Katalysatorschicht in Reaktionsgefäß 1 geleitet wird. Die Regenerationsabgase werden
durch Leitung 25 nach oben abgezogen. Die Regenerierung des Katalysators zur Entfernung von
Kohle auf die angegebene Weise kann bei 538 bis 565° C erfolgen. : . ■ .
Nach der Regenerierung· und Entfernung von
kohligem Material kann der Katalysator erneut mit wäßrigen Ammoniumsulfid- oder Polysulfidlösungen
zur Entfernung der metallischen Bestandteile l>ehandelt
werden, die auf dem Katalysator zurückgeblieben und in den kohligen Abscheidungen eingeschlossen
waren, so daß ihre Extraktion durch die vorhergehende Ammoniumsulfidbehandlung unterblieb.
Diese zweite Ammoniumsulfidbehandlung wird wie die erste ausgeführt. Dann ist der Katalysator zur
Wiederverwendung bereit.
Ein bei der Hydroentschwefelung eines Bachaquero-Rohöls
(44 Teile Vanadium/Million) verwendeter Cobaltmolybdatkatalysator enthielt nach 149stündigem
Verweilen im Strom 6,7 Gewichtsprozent Vanadium, 13,3 Gewichtsprozent Kohlenstoff und 5,5 Gewichtsprozent
Schwefel. Er wurde bei normalen Temperaturen zuerst mit einem SO2-Extrakt von Kerosin
unter Entfernung des anhaftenden Öls gewaschen.
Es wurde gefunden, daß der Vanadiumgehalt nach der erfindungsgemäßen Behandlung mit einer wäßrigen
Ammoniumsulfidlösung, die 17,2 Gewichtsprozent Ammoniumsulfid enthielt, bei 204° C und unter
28 kg/cm2 zur Auf rechterhaltung der wäßrigen Lösung
in flüssigem Zustand 4,22 °/o betrug. Es war also eine 37°/oige Entfernung des ursprünglich auf dem Katalysator
anwesenden Vanadiums eingetreten.
Der behandelte Katalysator wurde anschließend mit Luft regeneriert, und da sich aus der Entfernung des
kohligen Materials und der Umwandlung der metallischen Sulfide in die entsprechenden Oxyde ein
Gewichtsverlust von 13 % ergab, betrug der Vanadiumgehalt des regenerierten Katalysators 4,85 °/o.
Bei weiterer Extraktion des regenerierten Katalysators mit Ammoniumsulfidlösung unter den gleichen
Temperatur- und Druckbedingungen erzielte man eine Entfernung des Vanadiums bis zu 56 Gewichtsprozent,
so daß nur 2,14 Gewichtsprozent Vanadium auf dem Katalysator zurückblieben.
Daraus geht hervor, daß diese Behandlungen zu einer Entfernung von insgesamt 74,7 Gewichtsprozent
der ursprünglich anwesenden Vanaidiumverunreinigungen führen.
Gute Ergebnisse lassen sich bei der Entfernung von Metallen aus einem festen Katalysator bei 121 bis
538° C und unter 14 bis 42 kg/cm2 während der Behandlung
mit wäßrigem Ammoniumsulfid erzielen. Die Konzentration des Ammoniumsulfids oder -polysulfids
in Wasser kann zwischen 10 Gewichtsprozent und der einer gesättigten Lösung schwanken. Man
kann an Stelle der zweiten Behandlung mit wäßrigem Ammoniumsulfid auch eine Waschbehandlung mit
Wasser vornehmen. Wenn der zu behandelnde Katalysator aber aus Cobaltmolybdat auf Tonerde besteht,
das während der Verwendung mit Metallen verunreinigt wurde, sollte auf dem aktivierten Katalysator
Schwefel anwesend sein, da er insbesondere als Entschwefelungskatalysator aktiver wird, wenn er teilweise
geschwefelt ist.
Das Verfahren eignet sich zur Entfernung von Vanadium, Eisen und Nickel und ähnlichen Verunreinigungen
aus Hydrierungs-, Dehydrierungs-, Reforming- und Krackkatalysatoren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung eines mit kohligen, scwefelhaltigen und metallischen Abscheidungen
verunreinigten festen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator mit einer
wäßrigen Ammoniumsulfidlösung behandelt und die in wasserlösliche Komplexverbindungen umgewandelten
Verunreinigungen durch anschließendes Waschen mit Wasser entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ammoniumpolysulfid verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator nach dar
Ammoniumsulfidbehandlung mit Wasser wäscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man kohlige Abscheidungen an-
schließend durch Verbrennen entfernt und den Katalysator erneut mit einer wäßrigen Ammoniumsulfidverbindung
behandelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, zur Regenerierung eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Katalysator mit einer wäßrigen Lösung einer Ammoniumsulfidverbindung behandelt,
den Katalysator mit Wasser wäscht, das kohlenstoffhaltige Material vom Katalysator verbrennt
und anschließend den regenerierten Katalysator nochmals mit wäßrigem Ammoniumsulfid
behandelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 657/415 9.5*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1040723XA | 1956-08-31 | 1956-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040723B true DE1040723B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=22298517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14458A Pending DE1040723B (de) | 1956-08-31 | 1957-07-27 | Verfahren zur Regenerierung verunreinigter Katalysatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040723B (de) |
Cited By (8)
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1957
- 1957-07-27 DE DEE14458A patent/DE1040723B/de active Pending
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