DE3414571C2 - - Google Patents
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzbarmachung von
Metallvorkommen geringer Konzentration durch Zugabe biologisch
abbaubarer organischer Stoffe und in Kontaktbringen mit
biologisch aktivem Schlamm, bei dem das zu gewinnende Metall
in gelöster oder suspendierter Form in wäßriger Lösung
gehalten wird und der Schlamm nach Beladen mit den Metallen
entwässert und als Produkt einer üblichen Aufarbeitung zur
Metallgewinnung zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 40 33 763 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren werden organischen Abfall und
Metallverbindungen enthaltende Abwässer einem konventionellen
biologischen Abwasserreinigungsverfahren unterzogen. Dabei
erfolgt ein Wachstum der Schlammorganismen und somit insgesamt
eine Zunahme des Schlammvolumens. Während des Wachstums der
Schlammorganismen werden geringe Mengen an Metallverbindungen
in die Organismensubstanz eingebaut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
eine hohe Metallanreicherung des Schlamms erreicht wird, ohne
daß ein wesentlicher Schlammzuwachs erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß biologisch
aktiver Schlamm als Reagens und Sorbens insbesondere für
Metalle nutzbringend verwendet werden kann. Hierzu wird
aus den Metallvorkommen eine wäßrige Lösung gewonnen,
die das zu gewinnende Metall enthält. Bei Vorkommen in
Form wäßriger Lösung entfällt diese Maßnahme. Der wäßrigen
Lösung werden sodann biologisch abbaubare Verbindungen
sowie Stickstoff- und Phosphorverbindungen zugesetzt,
sofern diese nicht bereits von Natur aus in der Lösung
vorhanden sind. Als wesentliches weiteres Merkmal wird
die derart vorbereitete wäßrige Lösung in einem Reaktor
in innigen Kontakt mit biologisch aktivem Anaerobschlamm
gebracht, der die Metalle zurückhält. In welchem Mengen
verhältnis die wäßrige Lösung und der Anaerobschlamm mit
einander in Kontakt gebracht werden, hängt davon ab,
welches Metall gewonnen werden soll und in welcher Konzen
tration dieses vorliegt. Es ist klar, daß bei größeren
Schlammengen mehr Metall rückgehalten werden kann. Als
Rückhaltemechanismen kommen dabei verschiedene Reaktionen
in Betracht, die entweder gemeinsam oder einzel auftreten
können. Diese Reaktionen sind unter anderem Ausfällung in
Form von Oxiden, Hydroxiden, etc., komplexe Bindungen an
funktionelle Gruppen der organischen Schlammbestandteile
Filtrationswirkung des Schlamms, Ausfällung von den Metal
len im reduzierten Milieu Sulfidfällung durch in H₂S
umgewandelte Schwefelverbindungen. Durch die organischen
Stoffe und anorganischen Nährstoffe wird der Anaerobschlamm
biologisch aktiv gehalten. Nach Beladung des Schlamms mit
den Metallen bzw. nach Erschöpfung seiner Metallrückhalte
kapazität wird der Anaerobschlamm entwässert, gegebenen
falls getrocknet und verbrannt, und als Produkt einer
Aufarbeitung nach einem Standardverfahren der Metallgewin
nung zugeführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein synergistischer
Effekt erreicht. Einerseits können Metallvorkommen geringer
Konzentration einer wirtschaftlichen Nutzung zugänglich
gemacht werden und andererseits wird biologischer Abwas
serschlamm, dessen Beseitigung als Abfallprodukt erhebliche
Kosten verursacht, einer Nutzung als Reagens und Sorbens
zugeführt. Überdies sind durch die Metallanreicherung
keine teuren Chemikalien, wie Komplexbildner oder Fällungs
mittel, und Sorbentien, z. B. Ionenaustauscherharze, oder
Extraktionsmittel mehr nötig.
Aus den mit Metallen beladenen Schlämmen entstehen nach
Entwässerung, Trocknung und Verbrennung mineralische
Produkte mit hoher Metalldotierung z. B. zur Aufarbeitung
der wäßrigen Extraktionslösungen bei Halden und Undergroundleaching
von z. B. Gold oder zur Gewinnung von Gold aus Waschwasser
der Goldgewinnung bei der Schwerkrafttrennung.
Das bereits angesprochene Metallrückhaltevermögen ist
abhängig von dem zu gewinnenden Metall, dessen Konzentration,
der Menge des verwendeten Anaerobschlamms die Tempe
ratur und pH-Wert. Die Verweilzeit zwischen Anaerobschlamm
und wäßriger Lösung beträgt - ebenfalls je nach Metall -
zwischen einigen Stunden und einigen Tagen.
Als wäßrige Lösungen kommen - ebenfalls abhängig von der
Art des Metalls - verschiedene Möglichkeiten in Betracht.
Als günstig haben sich im allgemeinen organische Säuren
wie z. B. Essigsäure oder Ameisensäure erwiesen. Den wäßrigen
Lösungen können desweiteren
Mineralsäuren, wie z. B. HCl oder H₂SO₄, und/oder
Oxidationsmittel, wie z. B. H₂O₂ zugesetzt werden. Insbe
sondere bei Metallen, die schwer lösliche Sulfide bilden,
ist es vorteilhaft, Schwefelverbindungen zuzusetzen.
Dies kann beispielsweise in Form von Sulfat oder
Thiosulfat, erfolgen. Wie bereits erwähnt, wird die
wäßrige Lösung mit organischen Verbindungen und gegebenen
falls Stickstoff- und Phosphorverbindungen versetzt.
Dabei ist es zweckmäßig, einen Mindestgehalt an diesen
organischen Verbindungen, ausgedrückt als CSB von 50 mg/l,
insbesondere von 100 mg/l aufrecht zu erhalten. Desweiteren
ist es günstig, wenn ein mittlerer Schlammgehalt von
2 bis 9% oder anders ausgedrückt, von 20 bis 90 kg/m³
aufrechterhalten wird. Ein höherer Schlammgehalt kann
dabei ebenfalls vorliegen, doch reicht gewöhnlich der
genannte Bereich für eine optimale Metallrückhaltung
aus. Bei geringeren mittleren Schlammgehalten kann es
vorkommen, daß innerhalb zu kurzer Zeit die Metallrück
haltekapazität des Schlammes erschöpft ist, d. h. der
Schlamm zu schnell mit Metallen beladen wird bzw. der
Rückhaltemechanismus nicht ausreichend ist.
Versuche haben ergeben, daß das erfindungsgemäße Verfahren,
d. h., das in Berührung bringen der wäßrigen Lösung
mit dem anaeroben Schlamm, besonders gut bei Temperaturen
zwischen 10 und 65°C, vorzugsweise 15 und 25°C durchgeführt
werden kann. Bei tieferen Temperaturen kann die Möglichkeit
bestehen, daß der Anaerobschlamm nicht mehr ausreichend aktiv ist
während bei höheren Temperaturen der Schlamm ebenfalls
- aufgrund Thermophobie - seine Aktivität verliert. Der
Bereich zwischen 15 und 25°C entspricht dabei der mittleren
Umgebungstemperatur.
Untersuchungen haben ferner gezeigt, daß die wäßrige
Lösung und der Anaerobschlamm bei einem pH-Wert zwischen
2,5 und 9,5 in Berührung gebracht werden können. Im
Gegensatz zu bekannten Verfahren kann das erfindungsgemäße
Verfahren demnach auch im sauren Bereich (pH-Wert unge
fähr 2,5) durchgeführt werden, da keine Methansierung statt
findet, die die üblichen Verfahren auf den neutralen
Bereich beschränkt. Andererseits haben Ergebnisse gezeigt,
daß auch im alkalischen Bereich sehr gute Metallrückhalte
quoten erzielt werden können. Es ist klar, daß der pH-Wert
dabei stark von dem zu gewinnenden Metall abhängt.
Das erfindungsgemäße Verfahren schiebt die Wirtschaftlich
keitsgrenze vieler metallurgischer Verfahren, die für
Metalle durch jeweilige Minimalkonzentrationen in den
Vorkommen gegeben ist, erheblich hinaus. Anwendbar ist
das Verfahren jedoch im Prinzip für beliebige Konzentra
tionen des zu gewinnenden Metalls, aber in bevorzugter
Ausführung für Metalle in geringer Konzentration. Es
lassen sich mit den erfindungsgemäßen Verfahren alle
Arten von Metallen anreichern, wie z. B. Schwermetalle,
von denen beispielhaft Ag, Au, Cd, Cr, Cu, HG, Ni, Pb
und Zn genannt seien.
Im folgenden sei das erfindungsgemäße Verfahren anhand
von zwei Beispielen näher erläutert.
Die Abraumhalde wird von einem silberlösenden Agens durch
sickert, das an der Haldensohle über ein Dränagesystem
wieder gesammelt und über den Schlammbettreaktor im Kreis
lauf geführt wird.
Als silberlösendes Agens kommen wäßrige Lösungen von
organischen Säuren z. B. Essigsäure, ggf. mit Zusätzen von
Mineralsäuren (HCl, H₂SO₄) und/oder Oxidationsmitteln,
z. B. H₂O₂ bzw. Komplexbildnern, z. B. Thiosulfat, infrage.
Das mit dem Dränagesystem gesammelte, silberhaltige Eluat
wird im Anaerobreaktor, z. B. Aufstromreaktor, mit Schlamm
in innigen Kontakt gebracht. Dabei wird das Silber durch
Rückhaltemechanismen wie
- - Sulfidfällung durch die in H₂S umgewandelten Schwefel verbindungen;
- - Ausfällung in Form von Oxiden, Hydroxiden etc.;
- - Komplexe Bindungen an funktionelle Gruppen der organischen Schlammbestandteile
im Schlammbett zurückgehalten.
Das vom Silber entladene Eluat wird vom Schlamm getrennt,
z. B. durch Sedimentation und/oder Filtration, und zum
Wiedereinsatz zur Abraumhalde zurückgepumpt.
Ein kleiner Teil der organischen Inhaltsstoffe wird für
die Lebenstätigkeit der Schlammorganismen verbraucht und
muß daher ersetzt werden. Ebenso müssen dem Eluat vor
Eintritt in den Reaktor geringe Mengen von Stickstoff-
und Phosphorverbindungen als Nährstoffe zugesetzt werden.
Abraumhalde mit 500 000 t Gestein
Ag-Gehalt: 0,005% = 50 ppm = 25 000 kg
(Abbauwürdige Erze enthalten 0,01-0,3% Ag)
Gewinnbar mit dem erfindungsgemäßen Verfahren: 50% = 12 500 kg
Wert bei heutigen Silberpreisen: 11,25 Mio DM.
Ag-Gehalt: 0,005% = 50 ppm = 25 000 kg
(Abbauwürdige Erze enthalten 0,01-0,3% Ag)
Gewinnbar mit dem erfindungsgemäßen Verfahren: 50% = 12 500 kg
Wert bei heutigen Silberpreisen: 11,25 Mio DM.
Reaktor:Aufstromreaktor mit 500 m³ Nutzinhalt
mittlerer Schlammgehalt 20 kg TS/m³
gesamte Schlammenge 10 000 kg TS
mittlerer Schlammgehalt 20 kg TS/m³
gesamte Schlammenge 10 000 kg TS
Erreichbare Ag-Beladung: 10 000 ppm = 10 000 mg/kg TS
Ag-Rückhaltevermögen: 100 kg
Reaktorbetrieb: Verweilzeit 12 h, Flüssigkeitsdurchsatz 42 m³/h = 1000 m³/d
Gewähltes Agens: 10%ige wäßrige Essigsäurelösung mit Zusatz von H₂SO₄ und H₂O₂ (pH 3,1-3,6)
Ag-Konzentration des Eluats vor Eintritt in den Reaktor: 3 mg/l
Ag-Konzentration des Eluats beim Verlassen des Reaktors: 1 mg/l
Ag-Anreicherung im Schlamm: 2 kg/d
Reaktorstandzeit mit einer Schlammfüllung: 50 d
Ag-Rückhaltevermögen: 100 kg
Reaktorbetrieb: Verweilzeit 12 h, Flüssigkeitsdurchsatz 42 m³/h = 1000 m³/d
Gewähltes Agens: 10%ige wäßrige Essigsäurelösung mit Zusatz von H₂SO₄ und H₂O₂ (pH 3,1-3,6)
Ag-Konzentration des Eluats vor Eintritt in den Reaktor: 3 mg/l
Ag-Konzentration des Eluats beim Verlassen des Reaktors: 1 mg/l
Ag-Anreicherung im Schlamm: 2 kg/d
Reaktorstandzeit mit einer Schlammfüllung: 50 d
Aus dem Schlamm läßt sich ein Feststoff (Entwässerung, Trock
nung, Verbrennung, Glühverlust 60%) mit 2,5% Ag gewinnen.
Im Grubenwasser eines Erzbergwerkes sind geringe Mengen
Gold enthalten, z. T. gelöst, z. T. komplex gebunden an
Huminsäuren und z. T. in Form feinst verteilter Schwebstoffe.
Das Grubenwasser wird über ein Absetzbecken geleitet, um
sedimentierbare Stoffe abzutrennen. Vor der Einführung in
den Anaerobreaktor werden die für die Lebensfähigkeit der
Schlammorganismen und die Schaffung eines reduzierenden
Milieus erforderlichen organischen Chemikalien sowie Stick
stoff- und Phosphorverbindungen zudosiert.
Im Anaerobreaktor z. B. Aufstromreaktor, wird das Gold im
Schlamm zurückgehalten durch Rückhaltemechanismen, wie
- - Ausfällung von Gold und Goldhydroxiden im reduzierenden Milieu;
- - Filtrationswirkung des Schlammes;
- - komplexe Bindung an funktionelle Gruppen der organischen Schlammbestandteile.
Aus dem Anaerobreaktor abtreibende, goldhaltige Feststoff
teilchen werden in einem nachgeschalteten Feinfilter zu
rückgehalten. Beladener Schlamm aus dem Reaktor und abfil
trierte Feststoffe werden entwässert und der weiteren
Aufarbeitung nach einem Standardverfahren der Goldgewinnung
zugeführt.
Grubenwasseranfall:5000 m³/d
Au-Gehalt:0,5 mg/l 2,5 kg/d
Gewinnbar mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren:50% 1,25 kg Au/d. Wert bei heutigen Goldpreisen: ca. 40 000 DM.
erfindungsgemäßen Verfahren:50% 1,25 kg Au/d. Wert bei heutigen Goldpreisen: ca. 40 000 DM.
Reaktor:Aufstromreaktor mit 1000 m³ Nutzinhalt
mittlerer Schlammgehalt 20 kg TS/m³
gesamte Schlammenge 20 000 kg
Verweilzeit: ca. 5 h
Standzeit mit einer Schlammfüllung: ca. 80 d
mittlerer Schlammgehalt 20 kg TS/m³
gesamte Schlammenge 20 000 kg
Verweilzeit: ca. 5 h
Standzeit mit einer Schlammfüllung: ca. 80 d
Erreichbare Au-Beladung: 5000 ppm 5000 mg Au/kg TS
Rückhaltevermögen einer Schlammfüllung: 100 kg
Rückhaltevermögen einer Schlammfüllung: 100 kg
Claims (5)
1. Verfahren zur Nutzbarmachung von Metallvorkommen geringer
Konzentration durch Zugabe biologisch abbaubarer
organischer Stoffe und in Kontaktbringen mit biologisch
aktivem Schlamm, bei dem das zu gewinnende Metall in
gelöster oder suspendierter Form in wäßriger Lösung
gehalten wird und der Schlamm nach Beladen mit den
Metallen entwässert und als Produkt einer üblichen
Aufarbeitung zur Metallgewinnung zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der wäßrigen Lösung mit niedrigen Metallgehalt biologisch abbaubare organische Verbindungen sowie Stickstoffverbindungen und Phosphorverbindungen zugegeben werden, derart, daß, ausgedrückt in CSB eine Konzentration von wenigstens 50 mg/l eingestellt wird,
- b) Anaerobschlamm in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß ein Schlammgehalt von 2 bis 9% eingestellt wird und
- c) eine Temperatur von 10 bis 65°C eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der
wäßrigen Lösung organische Säuren, Mineralsäuren und/oder
Oxidationsmittel oder Schwefelverbindungen zugesetzt
werden
3. Verfahren nach einem Anspruch 2 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine solche Menge an organischen
Materialien zugesetzt wird, daß, ausgedrückt als
CSB-Gehalt, eine Konzentration von 100 mg/l
aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung bei Temperaturen
zwischen 15 und 25°C mit Anaerobschlamm in Berührung
gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung und der
Anaerobschlamm bei einem pH-Wert zwischen 2,5 und 9,5 in
Berührung gebracht werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414571 DE3414571A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Verfahren zur nutzbarmachung von metallvorkommen geringer konzentration |
GB8509025A GB2157669B (en) | 1984-04-17 | 1985-04-09 | Exploiting metal deposits of low concentrations |
ES542248A ES542248A0 (es) | 1984-04-17 | 1985-04-15 | Procedimiento para el aprovechamiento de yacimientos de me- tal con baja concentracion |
AU41276/85A AU572985B2 (en) | 1984-04-17 | 1985-04-16 | Anaerobic digestion of metals from low grade deposits |
ZA852821A ZA852821B (en) | 1984-04-17 | 1985-04-16 | Process for exploiting metal deposits of low concentration |
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DE19843414571 DE3414571A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Verfahren zur nutzbarmachung von metallvorkommen geringer konzentration |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414571A1 DE3414571A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3414571C2 true DE3414571C2 (de) | 1988-12-15 |
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ID=6233861
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843414571 Granted DE3414571A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Verfahren zur nutzbarmachung von metallvorkommen geringer konzentration |
Country Status (5)
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DE (1) | DE3414571A1 (de) |
ES (1) | ES542248A0 (de) |
GB (1) | GB2157669B (de) |
ZA (1) | ZA852821B (de) |
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1984
- 1984-04-17 DE DE19843414571 patent/DE3414571A1/de active Granted
-
1985
- 1985-04-09 GB GB8509025A patent/GB2157669B/en not_active Expired
- 1985-04-15 ES ES542248A patent/ES542248A0/es active Granted
- 1985-04-16 AU AU41276/85A patent/AU572985B2/en not_active Ceased
- 1985-04-16 ZA ZA852821A patent/ZA852821B/xx unknown
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DE19710529A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Ruhr Zink Gmbh | Verfahren zur Anreicherung von Silber oder anderen Wertmetallen durch Flotation aus einer Suspension, beispielsweise aus den Rückständen der Zinklaugung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8603586A1 (es) | 1985-12-16 |
AU4127685A (en) | 1985-10-24 |
GB2157669A (en) | 1985-10-30 |
ES542248A0 (es) | 1985-12-16 |
DE3414571A1 (de) | 1985-10-24 |
GB2157669B (en) | 1988-04-20 |
ZA852821B (en) | 1985-11-27 |
GB8509025D0 (en) | 1985-05-15 |
AU572985B2 (en) | 1988-05-19 |
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