DE388467C - Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsaeuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Saeuren entstehenden Harzen - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsaeuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Saeuren entstehenden Harzen

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DE388467C
DE388467C DEB104477D DEB0104477D DE388467C DE 388467 C DE388467 C DE 388467C DE B104477 D DEB104477 D DE B104477D DE B0104477 D DEB0104477 D DE B0104477D DE 388467 C DE388467 C DE 388467C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
    • C01B17/925Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids by processes involving a liquid-liquid extraction

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsäuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Säuren entstehenden Harzen. Äthyläther und andere Äther sowie Gemische solcher sowie auch Gemische von Äthern mit Ketonen, wie z. B. Azeton oder Estern, wie Essigester und ähnlichen, haben die Eigentümlichkeit, in konzentrierten Schwefelssäuren verschiedenen Prozentgehaltes nur partiell löslich zu sein. -Diese Eigentümlichkeit gibt nun die Handhabe, auf dem Gebiete der Erdölindustrie Abfallsäure, Säureharz, mit Harz verunreinigte Säuren auf diese Art-zu behandeln und sowohl die Harze, als auch die Schwefelsäure zu gewinnen. Das Verfahren ist auch bei der Benzolwäsche anwendbar, um die Säuren unverdünnt zu regenerieren oder auch in der Braunkohlenteer - Ölschieferteerindustrie, um die Säureharze zu behandeln. Allgemein läßt sich sagen, daß .das Verfahren überall dort anwendbar ist, wo es sich darum handelt, die bei der Raffination der Rohprodukte mit konzentrierter Schwefelsäure entstehenden Abfallsäuren zu verwerten, die im großen und ganzen Gemenge von unverändertem Öl, Reaktionsprodukten des öls mit Schwefelsäuren (Säureharzen) und unverbrauchter Schwefelsäure vorstellen.
  • Zunächst sucht man in bekannter Weise durch Stehenlassen :des Abfalls, auch evtl. unter Erwärmen, eine Trennung durchzuführen und schöpft das abgeschiedene, unangegriffene 01 ab, so daß man ein Gemenge von Säureharz und Abfallsäure gewinnt. Dieses Säureharz besteht meist aus einer Lösung von wenig Schwefelsäure in viel Harzen, während die Abfalsäure eine Lösung von wenig Harz in viel Schwefelsäure vorstellt.
  • Das Säureharz wird nun zunächst mit einem neutralen Mittel, wie Sägespäne, Kieselsäure, Sand, zu einem Teig angerührt und dann einer Extraktion im Soxlethschen Sinne unterworfen; dabei löst sich je nach den verwendeten Lösungsmitteln oder Gemischen solcher ein Teil des Harzes und der Schwefelsäure, so daß man durch eine geeignete Wahl von Lösungsmitteln oder Gemischen zu verschiedenen Produkten gelangen kann. Im Extraktionsgut bilden sich dann zwei Schichten infolge der nur beschränkten Löslichkeit dieser Lösungsmittel in Schwefelsäure, und dabei wandern die Harze infolge ihrer großen Löslichkeit in diesen Lösungsmitteln zum größten Teile in die obere Schicht, die zumeist aus den Lösunginitteln und wenig Schwefelsäure besteht, %vährend die untere Schicht größtenteils aus Schwefelsäure und wenig Äther besteht.
  • Der übrigbleibende Teil des Harzes kann dann der Behandlung mit einem anderen Gemenge von Lö sui namitteln unterworfen und so ein anderes Harzgemisch gewonnen werden, bis das ganze Harz zerlegt ist. Ja, es kann durch geeignete Wahl des Lösungsmittelgemisches gelingen, daß zunächst fast nur die Schwefelsäure herausgelöst wird und sich dann zum größten Teile in der unteren Schicht des Extraktionsgutes findet, worauf das so von dein größten Teile von Schwefelsäure befreite Harz einer Behandlung finit einem anderen Gemenge von Lösungsmitteln unterzogen wird.
  • Die Aufbereitung der zwei Schichten im Extraktionsgut geht dann so vor sich, daß nach Trennung der Schichten aus jeder dieser das Lösungsmittel zunächst abdestilliert wird; dadurch wird aus der oberen Schicht ein Harz gewonnen, (las viel weniger Schwefelsäure enthält als das Ausgangsmaterial, während aus der unteren Schicht eine Schwefelsäure resultiert, die mir mit etwas Harz verunreinigt ist, deren Konzentration aber fast unverändert ist. Für viele Zwecke, wie z. B. zur neuerlichen Raffination, wird sie schon in diesem Zustande, vielleicht nach etwas Auffrischen, verwendbar sein; diese Säure kann aber bei Bedarf noch weiter dadurch gereinigt werden, daß man sie natürlich unter Rückfluß, um Verluste zu vermeiden, nunmehr so lange mit einem der obenangeführten Lösungsmittel oder deren Gemischen versetzt, bis Schichtung eintritt, wobei die Verunreinigungen zum größtenTeil wieder in die obere Schicht wandern. Die beiden jetzt gebildeten Schichten «erden ganz analog wie früher angegeben behandelt. Dieses ohne weiteres erfolgende Versetzen mit Lösungsmitteln bis zum Eintritt der Schichtung kann in manchen Fällen auch schon direkt zum Ziele führen und neben Harz eine brauchbare Säure liefern. Wenn das so auf dem einen oder anderen Wege gewonnene Säureharz noch zti sauer reagiert, wird es einer neuerlichen Behandlung unterworfen.
  • Außer den oben angeführten Lösungsmitteln lassen sich auch Alkohole oder Gemische solcher verwenden, da sie während der Extraktion durch Schwefelsäure zum Teil in Äther bzw. in Äthergemische übergehen und diese Gemische dann analoge Eigenschaft haben.
  • Da die bei der Raffination mit konzentrierter Schwefelsäure entstehenden Säureharze und Abfallsäuren je nach der Herkunft der 51e und den Fabrikationsmethoden verschieden sind, muß natürlich das Lösungsmittel hzw. das Gemenge dieser in jedem Falle besonders gewählt «-erden. Die Methode ist aber auf allen Gebieten anwendbar, auf «-elchen mit konzentrierter Schwefelsäure verschiedenen Prozentgehaltes raffiniert wird.
  • Der technische Fortschritt dieser Methode besteht in der 'Möglichkeit, die Säure fast unverdünnt zurückzugewinnen, ohne daß die Harze wesentlich angegriffen werden und ohne daß wesentliche Verluste an Lösungsmitteln eintreten bzw. daß sie nur auf jene beschränkt bleiben, die durch Undichtheiten der Apparatur bedingt sind. Dabei haben diese Lösungsmittel gegenüber dein Wasser eine kleine Verdampfungswärme, so daß der Verbrauch an Brenninaterial bedeutend geringer ist als bei dein bisher üblichen Verdünnen auf 3o bzw. 2o° Be und Konzentrieren dieser verdünnten Säure. wobei noch in Betracht kommt, daß einer Konzentration über 6o° B6 auf die notwendige Stärke von 66° Be eine nochmalige Verdünnung auf a5° Be vorangehen muß. Solche Konzentrationen von verdünnter Schwefelsäure erfordern auch ein besonderes Apparatematerial, das bei der vorgeschlagenen -Methode keinesfalls nötig ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt, wie schon oben erwähnt, darin, daß die Harze ohne wesentliche Zerstörung gewinnbar werden, was bis jetzt entweder gar nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich war, weil diese Harze. besonders wenn sie dick sind, jedem Auswaschen der Säure die größten Schwierigkeiten entgegenstellen, so daß man sie bisher entweder verkokte oder, um sie doch irgendwie zu entsäuren, mit Kreidepulver vermischte und die durch Entweichen der Kohlensäure blasig gewordene 'Masse dann auszuwaschen versucht.
  • Nach dein vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, in einfacher Weise die Harze von der Schwefelsäure zu trennen, wobei die verwendeten Lösungsmittel immer wiedergewonnen werden und infolgeder geringenVerdampfungswärme dieser Stoffe der Wärmeverbrauch nicht groß, sicher aber viel kleiner ist, als für eine evt. Konzentration durch Verdampfen von Wasser. Beispiele. I. Abfallsäure von der Schmierölraffination wird in bekannter Weise auf 5o° erwärmt, wobei sich drei Schichten bilden, Öl. Säureharz und Abfallsäure im engeren Sinne des Wortes.
  • Das C51 wird abgeschöpft, das Säureharz mit einem neutralen Mittel, wie Sägemehl, Kieselsäure, Sand, zu einem Teig angerührt und dann der Soxlethextraktion unterworfen, mit Äther oder je nach der Herkunft des Öles und der geübten Fabrikationsmethode mit einem Gemenge oben angeführterLösungmittel. Im Extraktionsgut bilden sich zwei Schichten, eine obere, hauptsächlich eine Lösung von Harz und wenig Schwefelsäure in der großen -Menge des verwendeten Lösungsmittels, eine untere Schicht, bestehend aus einerLösung von wenigLösungstii;tteln und etwas Harz in einer großen Menge Schwefelsäure.
  • Beide Schichten werden zunächst voneinander getrennt, aus jeder für sichdasLösungsmittel abdestilliert, was ohne weiteres wieder verwendbar ist. Ist das so gewonnene Säureharz für den angestrebten Zweck noch zu sauer, so wird es neuerdings derselbenBehandlung unterworfen. Es gelingt in manchen Fällen auch flurch vorsichtiges Versetzen mit demLösungsmittel unter Rückfluß, bis Schichtung eintritt, den Schwefelsäuregehalt weiter herabzusetzen. Man kann den Vorgang auch kontinuierlich gestalten, indem man die obere Schicht des Extraktionsgutes kontinuierlich in einen zweiten Apparat einführt, in welchem sowohl das Abdestillieren des überschüssigen Äthers als auch das Vermischen mit dem neutralen Mittel oder mit dem Lösungsmittel und die Extraktion sattfindet; die obere Schicht im Extraktionsgut des zweiten Apparates wandert dann in einen ebensolchen dritten Apparat usw.
  • Die untere Schicht des Extraktionsgutes besteht zum größten Teil aus wiedergewonnener Schwefelsäure und ist nach Abdestillieren des darin befindlichen Lösungsmittels meistens ohne weiteres, vielleicht nach etwas Auffrischen, wieder verwendbar. Sollte ein größerer Reinheitsgrad gefordert werden, so kann sie mit dem Lösungsmittel unter Rückfluß bis zur Schichtung versetzt werden, wobei die Verunreinigungen zum größten Teil in die obere Schicht wandern. Auch dieser Vorgang läßt sich analog, wie oben angegeben, kontinuierlich gestalten.
  • Die Regeneration der Abfallsäure im engeren Sinne des Wortes erfolgt analog, wie für die untere Schicht des Extraktionsgutes angegeben, denn sie besteht aus einer Lösung von wenig Harz in viel Schwefelsäure.
  • 1I. Bei der Raffination von Leuchtöl entstehen zwei Schichten, von denen die obere aus Leuchtöl, die untere aus einer Lösung von Säureharz in Schwefelsäure besteht. Die Regeneration dieser Schwefelsäure geschieht ganz analog wie oben.
  • III. Die Behandlung der bei der Raffination von Rohölen der Braunkohlenteer- und Ölschieferteerdestillation mit konzentrierter Schwefelsäure entstehenden Abfallprodukte geschieht ganz analog Beispiel I. IV. Auch die bei der Steinkohlenteerdestillation durch Raffination mit konzentrierter Schwefelsäure entstehenden Abfallprodukte werden analog Beispiel I behandelt.
  • Als besondere Fälle seien noch angeführt: die Raffination von Rohbenzol und Salventnaphtha. Ersteres wird mit i bis 7 Prozent, letzteres mit io bis 1a Prozent Schwefelsäure von 66° Be in bekannter Weise 26 bis 30 Minuten gerührt, hierauf absetzen gelassen und das raffinierte Öl abgeschöpft. Die hierbei entstandenen Abfallprodukte, Harz und Säure, werden wieder ganz analog dem Beispiele I behandelt.

Claims (2)

  1. P ATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsäuren verschiedenen Prozentgehaltes und von bei der Raffination mit solchen Säuren entstehenden Harzen bzw. auch zur Reinigung von solchen Säuren von Harzbestandteilen und von solchen Harzen von darin befindlichen Säurebestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material "in kontinuierlichem oder diskontinuierlchem Betriebe nach Vermengen mit einem neutralen Mittel, wie Sägespäne, Kieselsäure, Sand usw., der Extraktion im Soxlethschen Sinne mit einem Äther oder Gemengen von Äthern untereinander oder mit Alkoholen, Ketonen oder Estern unterworfen wird, bis im ExtraktionsgutSchichtung eintritt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material ohne weiteres mit den angegebenen Lösungmitteln so lange versetzt, bis Schichtung eingetreten ist.
DEB104477D 1922-04-19 1922-04-19 Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsaeuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Saeuren entstehenden Harzen Expired DE388467C (de)

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DE (1) DE388467C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856265A (en) * 1954-03-22 1958-10-14 Union Carbide Corp Purification of sulfuric acid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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