DE396793C - Verfahren zum Reinigen von Schweroelen und Abscheiden fester Verbindungen aus Teeroelen, Rohanthracen, Montanwachs und aehnlichen Erzeugnissen mittels fluessiger schwefliger Saeure - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Schweroelen und Abscheiden fester Verbindungen aus Teeroelen, Rohanthracen, Montanwachs und aehnlichen Erzeugnissen mittels fluessiger schwefliger Saeure

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DE396793C
DE396793C DEA37196D DEA0037196D DE396793C DE 396793 C DE396793 C DE 396793C DE A37196 D DEA37196 D DE A37196D DE A0037196 D DEA0037196 D DE A0037196D DE 396793 C DE396793 C DE 396793C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
    • C10G21/08Inorganic compounds only
    • C10G21/10Sulfur dioxide

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Schwerölen und Abscheiden fester Verbindungen aus Teerölen, Rohanthracen, Montanwachs und ähnlichen Erzeugnissen mittels flüssiger schwefliger Säure. In der Patentschrift 216459 ist ein Verfahren zur Reinigung von Erdölkohlenwasserstoffen beschrieben, nach idem in-an die in den Kohlenwasserstoffei vorhandenen ungesättigten N'erbindungen in der Weise extrahiert, daß rhan die zu behandelnden Kohlenwasserstoffe mitverflüssigter schwefliger Säure, vorteilhaft wiederholt vermischt, stehenläßt und dann "die Lösung der Kohlenwasserstoffe in der verflüssigten schwefligen-Säure von dem nicht gelösten Anteil trennt.
  • In der Patentschrift 287309 ist dieses Verfahren für .diie Reinigung ,der schweren Fraktionen .des Endöles beschrieben. Im weiteren Verfolg :der Arbeiten wurde ferner gefunden, claß sich nach -dem grundsätzlich .gleichen Verfahren auch die Kohlen-,vasserstoffe verarbeiten lassen, welche man bei der Destillation oder Vergasung der Braunkohle :gewinnt.
  • Da es sich in dien in Betracht kommenden Fällen um, ,die Bewältigung großer Mengen von Ausgangsstoffen handelt, war man dazu übergegangen, die Arbeitsweise kontinuierlich auszustellen (vgl. .die Patentschrift 29713i). Diese eignet sich aber nur für solche Kohlenwasserstoffe, die sich ahne mechanische Rührv orrichtung mit verflüssigter schwefliger Säure innig mischen und nach der Mischung selbsttätig als Schicht wieder abscheiden, d. h. für die leichten Kohlenwasserstoffe des Erdöls, also Benzin ,und Leuchtöl, versagt aber schon bei den hochsiedenden Fraktionen des .Erdöls, z. B. drän Schmieröl.destillatender Patentschrift 287309. Um aus .diesen Schmieröldiestillaten. ein völlig gereinigtes, von ungesättigten Kohlenwasserstoffei befreites Produkt zu erhalten, war man daher auf eine wiederholte Behandlung.mit flüssiger schwefliger Säure angewiesen, was einerseits die Wiedergewinnung sehr ;großer Mengen schwefliger Säure nötig macht, andererseits aber auch erhebliche Verluste verursacht, weil auch die gesättigten, also die wertvollen Anteile der üle in verflüssigter schwefliger Säure nicht ganz unlöslich sind.
  • Diesen übelständen - wird durch die Erfindung abgeholfen.
  • Zu diesem Zwecke wird von der an sich bekannten Methode rationeller Anreicherung und Ausnutzung bei Extraktionen abfallender Mutterlaugen Gebrauch gemacht, indem die Extraktion in mehreren Stufen durchgeführt wird, derart, daß zuerst mehrfach verwendete Mutterlaugen, in den .darauffolgenden .Stufen svstematisch die weniger angereicherten Laugen und schließlich reine schweflige Säure benutzt wenden. >I:an erzielt auf diese Weise unter ,geringstem, Verbrauch an schwefliger Säure höchste A,utsbeuten an wertvollen gesättigten Kohlenwasserstotfen. Dieses Ergebnis war nicht vorauszusehen; denn die von jeweils den vorhergehenden Operationen stammende mit ungesättigten Kohlenwasserstoffei und sonstigen Verbindungen sich ständig mehr anreichernde flüssige 6oliweflige Säure stellt ein Lösungsmittel ganz komplexer Natur vor, dessen günstiges Verhalten l,gegen die Ausgangsöle nicht vorherzusehen war. Man mußte vielanehr befürchten, daß namentlich die am stärksten angereicherte I:rtktion ein erhebliches Lösevermögen auch für ai-e gesättigten Kohlenwasserstoffe besitzen würde. Auch das kontinuierliche Verfahren der Patentschrift 297131 des naturgemäß I,leichfalls unter allmählicher Anreichel@,tttig der schweflii,gen Säure an Extraktstoffen verläuft, könnte keinen Aufschluß geben, da die danach verarbeitbaren Ole verhältnis-_t:ißi einfach zusanltnengesetzt sind.
  • Durch (las neue Verfahren wird ein große gewerblicher Fortschritt erzielt. Zunächst tvir"l die Men gne der durch Verdampfen und erneutes Verflüssigen wiederzugewinnenden schwefligen Säure auf einen Bruchteil gegen früher eingeschränkt, andererseits wird ein Verlust an den in erster Linie erstrebten wertvollen Teilen des Ausgangsmaterials vermieden. In der Praxis gestaltet sich das Material so, daß man für eine zur Reinigung raugesetzte Menge hochsiedenden Mineralöles zur ersten Extraktion eine flüssige schweflige Säure verwendet, die, von früheren Operationen stammend, z. B. schon dreimal benutzt wornden ist, worauf dann eine zweite anal dritte Extraktion mit einer schwefligen Säure folgt, die früher schon zweimal bzw. einmal zu gleichen Zwecken diente, bis dann zum Schluß die Behandlung mit frischer schwefliger Säure einsetzt, die darauf für die folgende Operation Dur dritten Extraktion aufbewahrt wird. Auf diese Weise erfolgt eitle grümlliche Zerlegung in einen in flüssiger schwefliger Säure löslichen Anteil (Extrakt) und einen unlöslichen Anteil (Raffinat).
  • ,Die Ausführung Kies Verfahrens kann im übrigen in der ilblichen Weise und in an sich bekannten Einrichiatrtgen, die man zweckentsprechend durch Zwischenbeliä,lter für die verschiedenen Arten der schwefligsauren Extrakte ergänzt und mit entsprechenden Rohrleitutngen zur Hin- und Rückleitung und mit lern Mischer verbindet, erfolgen.
  • Das nette Verfahren läßt sich, wie weiter gefunden %imrde, auch zur Reinigung von solchen Destilllatien uW Ölen, welche neben den in flüssiger schwefliger Säure löslichen Bestandteilen feste, in flüssiger schwefliger Säure unlösliche Bestandteile, deren Gewinnung in mi#gliahster Reinheit und höchster Ausbeute erstrobt wind, enthalten, anwenden. Die festen Anteile müssen nur spezifisch leichter sein als die schweflige Säure; dadurch werden die Schichtenbildung und die Trennung des Extraktes von denn ungelösten Anteil ermöglicht. Diesen Anforderungen entsprechen z. B. das Braunkohlenteeröl, das Schwelöl und das Rohan.thracen, aus welchem man nachdem vorliogenden Verfahren in sehr glatter Weise mit anisgezeichneter Ausbeute Rei@nantliraaen herstellen kann.
  • Auch für,die Zerlegung -des Montanwacbses in Montanwachs ttnci @Ioritanliarz ist das Verfahren geeignet. Für alle diese Fälle kötitite matt (las kontittttierliche Verfahren der Patentschrift 297131 gar nicht anwenden.
  • Der Braunkohlenteer ist reich an Paraffin, welches in schwefliger Säure unlöslich ist, während alle anderen Bestanlteile sich darin 'lösen. Hier ist infolge des niederen Schmelzpunktes des Paraffins eine glatte Arbeitsweise insofern möglich, als man die letzte Extrakti,)n, also mit reiner flüssiger schwefliger Säure, bei einer Temperatur oberhalb der Schlnelztetiperaüur des Paraffins, d.li. etwa d.0°, vornimmt und ,die schweflige Säure voll dem überstehenden flüssigen Paraffin durch Ablaufenlasseii trennt.
  • In derselben Weise bereits bei den vorhergehenden Extraktionen zu arbeiten, wäre urtunlich, weil die schweflige Säure in Mischung finit den in ihr löslichen Ülbestandteilen bei höchster Temperatur ein sehr starkes Lösungsvermögen für Paraffin besitzt, während der letzte Extrakt, der nur wenig ülbestandteile enthält, also fast ganz .aus schwefliger Säure besteht, auch hei -to' nur wenig Paraffin auflöst. -2%Iati arbeitet deshalb in deti ersten Stufen lief niederen Temperaturen utud läßt die jeweiligen Extrakte von denn obenauf schwimmenden Paraffinkristallen möglichst vollkommen ablaufen.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens zur Gewinn uung von Reinanthracen aus Rohantliracen ist zu berücksichtigen, daß das Anthracen wegen seines hohen Schmelzpunktes zuan Schluß nicht wie das Paraffin im Apparat geschmolzen werden kann. Man bewirkt daher seine sdhließlidhe Entfernung aus denn Mischer zweckmäßig durch Herausschwennmen nach "Sausatz von etwas frischer schwefliger Säure unter Rühren in dass zum Verdampfen und völligen Abtreiben der schwefligen Säure dienende Gefäß.
  • In analoger Weise erfolgt die Trennung des rohen MontanNvachses in reines Montanwachs und Montanbarz. Das Montanharz ist in schwefliger Säure löslich, -.\tontanivachs dagegen so geit wie unlöslich. Durch Behandeln des gepulverten rohen Montanharzes in mehreren Stufen gemäß der Erfindung läßt sich die Trennung glatt ausführen; die Entfernung des fertig extrahierten Montanwachses aus dein Mischer ;geschieht wie beim Anthraeen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, gewisse Kolilenwasserstoffe, wie z. B. Paraffin und Vaseline, mit schwefliger Säure in der Weise zu reinigen, daß man die schweflige Säure vorher in Benzol oder in anderen ähnlichen Lösungsmitteln löst und diese Lösung zur Extralotion benutzt, wobei :die wiederholte Benutzung des Extraktionsmittels angeregt wurde.
  • Von diesem Verfahren unterscheidet sich (las vorliegende grundsätzlich dadurch, @daß kein neues Lösungsmittel in den Kreislauf des Verfahrens eingeführt wird.
  • Auch ist vorliegendesVerfahren verschieden von jenem in der Patentschrift z7699¢ beschriebenen, bei welchem zur Reinigung der Paraffinfralction des Erdöles unter .gewissen Umständen der Extrakt verwendet wind, wie er durch die Behandlung des Erdöles finit flüssiger schwefliger Säure erhalten wird. Es handelt sich bei jenem Verfahren .darum, ein in einem anderen Arbeitsgang gewonnenes Mittel zur Beseitigung von ',#rerunreiniigungen des Paraffins zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcIi Verfahren zur Reinigung der höher siedenden Fraktionen von Mineralölen .und zur Abscheidung fester Verbindungen in gereinigtem Zustande aus Braunkohlenteer- und Schwelölen sowie Rohanthnacen und Montanwachs und ähnlichen Erzeuignissen mittels flüssiger schwefliger Säure, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen systematisch mit von früheren Extralotionen herrührenden Mutterlaugen, beginnend mit ider äan stärksten mit Extraktstoffen angereicherten und schließlich mit reiner flüssiger schwefliger Säure extrahiert werden.
DEA37196D 1922-02-22 1922-02-22 Verfahren zum Reinigen von Schweroelen und Abscheiden fester Verbindungen aus Teeroelen, Rohanthracen, Montanwachs und aehnlichen Erzeugnissen mittels fluessiger schwefliger Saeure Expired DE396793C (de)

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