DE744284C - Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen

Info

Publication number
DE744284C
DE744284C DEJ70659D DEJ0070659D DE744284C DE 744284 C DE744284 C DE 744284C DE J70659 D DEJ70659 D DE J70659D DE J0070659 D DEJ0070659 D DE J0070659D DE 744284 C DE744284 C DE 744284C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenols
oils
aqueous alcohol
aqueous
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ70659D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dierichs Leverkusen- Dr
Hinrich Havemann Leuna Kr M Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEJ70659D priority Critical patent/DE744284C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE744284C publication Critical patent/DE744284C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Ölen Bei der Verkokung oder Verschwelung von Steinkohlen, Braunkohlen, Ölschiefer u. dgl. fallen Öle an, welche je nach der Natur der Ausgangsmaterialien, nach der Art der Aufarbeitung und nach dem Siedepunkt der betreffenden Fraktion mehr oder weniger an Phenol oder Homologen desiselben enthalten. Es handelt sich hierbei in erster Linie um die Fraktionen, welche zwischen etwa 150- und 30a° sieden, da in diesem Bereich auch der Siedepunkt der in Frage kommenden: Phenole liegt. Diese Öle werden als Treibistoffei, Schmiermittel u. dgl. verwandt. Speziell für die Verwendung als Treibstoffe ist die Anwesenheit der Phenole störend, da sie zu Verharzungen und Verfärbungen Anlaß geben. Es, ist bereits vorgeschlagen worden, aus derartigen Ölen die Phenole durch Behandlung mit einer wäßrig-a,lkoholischen Mischung zu entfernen. Die auf diese Weise von den Phenolen befreiten Kohlenwasser,stoffe sind dann auch als Treibstoffe gut geeignet. Aus dem wäßrig-alkoholischen Extrakt werden dann nach Abdestillation des Wassers und des Alkohols Gemische erhalten, welche neben den Phenoden auch noch. erhebliche Mengen an Neutralölen enthalten.. Da der Siedepunkt dieser Neutralöle naturgemäß sehr nahe an dem Siedepunkt der Phenole liegt, bereitet es außerordentlich große Schwierigkeiten, aus diesen Gemischen die Phenole in einer von Neutralölen freien Form zu isolieren. Diese Gemische wurden daher trotz ihres hohen Gehaltes an Phenolen in der Regel nur als Heizöle oder als Weichmacher verwandt; ohne daß man die wertvollen, in ihnen enthaltenen phenolischen Bestandteile einer angemesseneren Verwendung zuführen konnte. So eignen sich, derartige phenolhaltige Mischungen beispielsweise nicht zur Herstellung von Kunstharzen oder für organische Synthesen. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die Plienole aus diesen Mischungen dadurch rein zu gewinnen:, daß man die Mischungen in Natronlauge löst, die natronalkalische Lösung klar dampft und anschließend mit Kohlensäure absättigt. Dieses Verfahren ist jedoch so kostspielig, d'aß man bisher nur die, Carbolsäure hiernach gewonnen hat.
  • Es wurde nun ein neues wirtschaftliches Verfahren gefunden, um aus derartigen Mischungen die Phenole in so reiner Form zu isolieren, da,ß sie nach erfolgter Fraktionierung für die Herstellung von Kunstharzen oder für organische Synthesen eingesetzt werden. hännan. Das Verfahren gemäß Erfindung ist durch die Kombination folgender Schritte gekennzeichnet: i. Zunächst werden plienolhaltige Öle der oben geschilderten Art einer Behandlung mit einer wäßrig-alkoholischen Mischung unterworfen. Als Ausgangsmaterialien kann man eine Fraktion mit weitem Siedebereich wählen,, welche also neben Phenol selbst die verschiedensten Alkylierungsprodukte desselben enthält. Man kann auch mit Fraktionen von solchem Siedepunkt arbeiten, daß der eine oder andere phenolische Bestandteil bereits angereichert ist. Beispielsweise enthalten die zwischen 150 bis r85° siedenden Fraktionen an phenolischen Bestandteilen in. erster Linie reines Phenol, die zwischen 185 und 2O5° siedenden Fraktionen in erster Linie Kresole, während sich Xylenole vorzugsweise in den noch höhersiedenden Fraktionen finden. Als Alkohole kommen naturgemäß nur solche in Frage, welche mit Wasser unbegrenzt mischbar sind, und zwar v orzugs,weise der Methylalkohol. Das Verhältnis von Wasser zu Alkohol wird zweckmäßig so gewählt, daß diese Mischung möglichst viel Phenole, dagegen wenig Kohlenwasserstoffe löst. Beispielsweise hat sich ein Verhältnis von 65 bis 70% Methylalkohol zu. 35 bis 300/0 Wasser bewährt. Das Verhältnis von wäßrigem Alkohol zu Öl wird zweckmäßig je auf Prozentgehalt und Natur des in dem Öl vorhandenen Phenols abgestellt. Je stärker der Gehalt des Öles an Phenalen ist, desto größer muß naturgemäß die- Menge an wäßrigern Alkohol sein. Zweckmäßig wird die Menge an wäßrigem Alkohol so, groß gewählt, daß letzterer unter Herausholung des größten Teiles des Phenols an letzteren praktisch gesättigt ist. Um dieses Ziel in möglichst idealer Weise zu erreichen, empfiehlt es sich, die Behandlung der phenolhaltigen Öle mit dein wäßrigen Alkohol im Gegenstrom durchzuführen.
  • 2. Die gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhältlichen Extrakte, welche neben Wasser und Alkohol Phenole und Neutralöl enthalten, werden anschließend mit organischen Flüssigkeiten behandelt, welche folgenden Bedingungen genügen müssen: a) Sie müssen ein gutes Lösungsvermögen für die Neutralöle zeigen; b) sie sollen in. dem wäßrigen Alkohol möglichst wenig löslich sein; c) sie sollen im Verhältnis zu dem wäßrigen Alkohol ein. geringes Lösungsvermögen für Phenole aufweisen; d) ihr Siedepunkt soll genügend weit voni Siedepunkt der Phenole entfernt liegen, um späterhin eine leichte Abtrennung von denselben durch Destillation zu ermöglichen.
  • Als Lösungsmittel, welche diesen Bedingungen genügen, kommen beispielsweise alipliatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe sowie aliphatische, oder aromatische Halogeikohlenwasserstoffe in Frage. Die Behandlung des die Phenole und die Neutralöle enthaltenden wäßrigen Alkohols mit den vorstehend definierten organischen Flüssigkeiten wird zweckmäßig stufenweise oder im Gegenstrom durchgeführt.
  • 3. Aus den nach vorstehendem Verfahren behandelten wäßrig-alkoholischen Mischungen, welche gegebenenfalls geringe Mengen an. dem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel aufgenommen haben, werden dann nach Entfernung von Wasser, Alkohol und niedrigsiedendem Lösungsmittel die Plienole in üblicher Weise, z. B. durch Destillation, isoliert und gegebenenfalls gereinigt.
  • Selbstverständlich können alle für diese Verfahren benutzten bzw. hierbei sonst anfallenden Lösungsmittel dem Prozeß im Kreislauf wieder zugeführt «erden. So können die von. dem niedrigsiedenden Lösungsmittel verbreiteten hochsiedenden Neutralöle, welche noch geringe Mengen an Phenol enthalten können, wieder dem vorstehend beschriebenen Kombinationsverfahren zugeführt werden. Ferner können. die -,viedergewonnenen niedrigsiedenden@ Lösungsmittel wieder für Stufe 2 des beschriebenen Kombinationsverfahrens eingesetzt werden. Ebenso kann der Alkohol fortlaufend für Stufe i wieder benutzt werden.
  • Für den Fall, daß die als Ausgangsmaterialien benutzten Öle neben den Plienolen auch basische Bestandteile, wie Pyridin und Homologen, desselben enthalten, kann in Stufe i dem wäßrigen Alkohol noch eine geringe Menge an- Säuren zugesetzt werden. In Stufe 3 bleiben dann diese stickstofthaltigen Substanzen in Form ihrer Salze zurück. Hierin ist eine spezielle Ausführungtsform der neuen Arbeitsweise zu sehen.
  • Dass neue Verfahren stellt eine erhebliche Bereicherung derTechnik dar, da es gestattet, die sonst nur minderwertigen Verwendungszwecken zugänglichen Phenolöle der beschriebenen Art nunmehr wirtschaftlich so weit zu reinigen, daß sie hochwertigen Verwendungszwecken zugeführt werden können. Es. war nicht voraussehbar, daß dieser Effekt mit so einfachen Mitteln erreicht werden konnte. Beispiel I 1 einer Brarankohlenölfraktion mit einem Siedepunkt zwischen 195 und 205' und denn spezifischen Gewicht 0,917, die an Phenolen, in erster Linie Kresolen, etwa, 40 % enthält, wird mit 670 ccm 7o%igern Methylalkohol vermischt. Die Mischung scheiden sich in zwei Schichten; eine: wäßrige Methylalkoho ll-Phenol-Schicht und eine 1Teutralölschicht. Die wäßrig-alkohodische Phenollösung wird anschließend viermal mit je 25o ccm eines Benzins ausgeschüttelt, das zwischen 6o und 90% siedet und durch Hydrierung erhalten wurde. Die behandelte . wäßrig-allcoholi.s-che Phenollö@sung wird anschließend einer Des.tidlation unterworfen, wobei man mit 7o%iger Ausbeute ein Kresol vom Siedepunkt 195 bis 2o8° erhält, in dem nur nach 2,q.0/0 Neutralöl gelöst sind. Wird die wäßrig-alkoholische Lösung vorher mit Schwerfel.säura neutralisiert, so enthält das Kresol nur noch I,20/0 an neutralen Kohlenwais,serstoffen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Ölen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus phenolhaltigen Ölen zunächst die Phenole mit Hilfe. eines wäßrigen Alkohols extrahiert, diese Extrakte anschließend mit solchen organischen Flüssigkeiten behandelt, welche folgenden Bedingungen genügen: a) Sie müssen ein gutes Lösungsvermögen für die Neutralöle zeitigen; b) sie sollen in denn wäßrigen Alkohol möglichst wenig löslich sein; c) sie sollen im Verhältnis zu dem wäßrigen Alkohol ein geringes Lösungsvermögen für Phenole aufweisen; d) ihr Siedepunkt soll genügend weit vom Siedepunkt der Phenole entfernt liegen, um späterhin eine leichte Abtrennung von denselben durch Destillation zu ermöglichen und dann aus den wäßrig-alkoholisehen Mischungen die Phenole isoliert.
  2. 2. Ausführungsform des. Verfahrens nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Alkohol zwecks Bindung stickstoffhaltiger Substanzen Säugen zusetzt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Laufe dieses Verfahrens, anfallenden, noch geringen Mengen von Phenolen enthaltenden Öle dem Prozeß im Kreislauf wieder zugeführt werden.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach; den Ansprüchen i biss 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß als wäßrfger Alkohol ein 65- bis 7o%iger Methylalkohol benutzt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 272 689, 433268, 433455, 436444, 5:29321, 5644o6.
DEJ70659D 1941-10-15 1941-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen Expired DE744284C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ70659D DE744284C (de) 1941-10-15 1941-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ70659D DE744284C (de) 1941-10-15 1941-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744284C true DE744284C (de) 1952-08-21

Family

ID=7208174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ70659D Expired DE744284C (de) 1941-10-15 1941-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE744284C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047208B (de) * 1953-11-27 1958-12-24 Consolidation Coal Co Verfahren zum Abtrennen niedrigsiedender Teersaeuren aus ihren Gemischen mit niedrigsiedenden Neutraloelen
DE1164422B (de) * 1959-04-25 1964-03-05 Dr Georg Kowalski Verfahren zur Gewinnung von sauren Bestandteilen, besonders Phenolen, aus Teeren, Teeroelen, Mineraloelen oder Phenolextrakten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272689C (de) *
DE433268C (de) * 1922-07-08 1926-08-25 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE433455C (de) * 1923-09-05 1926-09-04 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer ohne Destillation in seine Bestandteile
DE436444C (de) * 1922-07-22 1926-11-02 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE529321C (de) * 1928-10-11 1931-07-11 Fritz A Croy Dr Verfahren zur Gewinnung von Phenoloelen aus Braunkohlenteerdestillaten
DE564406C (de) * 1927-01-15 1932-11-19 Eugen Karpati Dr Verfahren zur Zerlegung von Teeren oder deren Destillaten in reine Phenole und Neutraloele

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272689C (de) *
DE433268C (de) * 1922-07-08 1926-08-25 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE436444C (de) * 1922-07-22 1926-11-02 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE433455C (de) * 1923-09-05 1926-09-04 Anton Weindel Dr Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer ohne Destillation in seine Bestandteile
DE564406C (de) * 1927-01-15 1932-11-19 Eugen Karpati Dr Verfahren zur Zerlegung von Teeren oder deren Destillaten in reine Phenole und Neutraloele
DE529321C (de) * 1928-10-11 1931-07-11 Fritz A Croy Dr Verfahren zur Gewinnung von Phenoloelen aus Braunkohlenteerdestillaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047208B (de) * 1953-11-27 1958-12-24 Consolidation Coal Co Verfahren zum Abtrennen niedrigsiedender Teersaeuren aus ihren Gemischen mit niedrigsiedenden Neutraloelen
DE1164422B (de) * 1959-04-25 1964-03-05 Dr Georg Kowalski Verfahren zur Gewinnung von sauren Bestandteilen, besonders Phenolen, aus Teeren, Teeroelen, Mineraloelen oder Phenolextrakten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744284C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen
DE886457C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen
DE612810C (de) Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer
DE688038C (de) Verfahren zum Behandeln eines durch Destillation nicht oder schwer trennbaren homogenen Fluessigkeitsrohgemisches
DE3302812A1 (de) Verfahren zur gewinnung von phenolen aus kohlenwasserstoffen
DE907052C (de) Verfahren zur Trennung hoehermolekularer Sulfonsaeuren von wasserunloeslichen Bestandteilen
DE928949C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Rohphenolen aus Schwelwaessern
DE709389C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von durch Isomerisation von Kautschuk erhaltenen Kautschukumwandlungsprodukten
DE2133107A1 (de) Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natuerlichen Fettkoerpern
DE549400C (de) Verfahren zur Entphenolierung phenolhaltiger Kohlenwasserstoffe beliebiger Herkunft und zur Gewinnung reiner Phenole
DE893700C (de) Verfahren zur Abtrennung von Dieseloel und wertvollen Phenolen aus OElen
DE552586C (de) Verfahren zur Gewinnung hochprozentiger oder reiner fester Kohlenwasserstoffe aus Teeren
DE406150C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Teeren oder Teeroelen aller Art
DE446783C (de) Verfahren zur alleinigen Gewinnung von Phenol und Kresolen aus solchen Urteeroelen der Gasflammkohle, die Phenole aller Siedegrenzen enthalten
DE574277C (de) Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren
DE916445C (de) Verfahren zur Entfernung der Terpene und Sesquiterpene aus aetherischen OElen durch Behandeln mit Loesungsmitteln
DE760862C (de) Verfahren zur Abscheidung von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern
DE721379C (de) Verfahren zur Gewinnung von Polyglykolverbindungen
DE750062C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen, Fettsaeuren, Basen o. dgl. oder Gemischen derselben aus OElen
DE600625C (de) Verfahren zur Abscheidung der Verunreinigungen aus rohem Methanol
DE304306C (de)
DE847142C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylierungsprodukten
DE897563C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen
DE913176C (de) Verfahren zur Abtrennung von Phenolen aus OElen
DE406818C (de) Verfahren zur Trennung von Emulsionen und zur Verhuetung der Bildung bestaendiger Emulsionen