DE574277C - Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren - Google Patents

Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren

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DE574277C
DE574277C DER81221D DER0081221D DE574277C DE 574277 C DE574277 C DE 574277C DE R81221 D DER81221 D DE R81221D DE R0081221 D DER0081221 D DE R0081221D DE 574277 C DE574277 C DE 574277C
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DE
Germany
Prior art keywords
water
tar
solution
alcohol
creosote
Prior art date
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Expired
Application number
DER81221D
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Hellthaler
Dr Erich Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIEBECKSCHE MONTANWERKE AG
Original Assignee
RIEBECKSCHE MONTANWERKE AG
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Publication date
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Priority to DER81221D priority Critical patent/DE574277C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE574277C publication Critical patent/DE574277C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/18Working-up tar by extraction with selective solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren Bei der Extraktion von Braunkohlenteeren oder deren Destillaten mit konzentriertem Alkohol oder einem anderen gleichwirkenden Lösungsmittel, z. B. nach der Patentschrift 232 657, werden bekanntlich im Rückstand die neutralen, von Kreosoten vollständig oder nahezu vollständig befreiten Kohlenwasserstoffe erhalten. Die hierbei anfallenden Extrakte enthalten jedoch neben den Kreosoten einen hohen Prozentsatz Neutralöl, dessen Menge je nach der Art der verwendeten Ausgangsstoffe schwankt. Insbesondere gelangt bei Anwendung dieses Verfahrens auf paraffinhaltige Teere auch ein Teil der festen Paraffine in den Extrakt und verleiht diesem einen unerwünscht hohen Stockpunkt.
  • Es wurde zur Gewinnung reiner Teersäuren bereits vorgeschlagen, die Teere oder deren Destillate mit stark verdünntem Alkohol zu waschen. Dieses Verfahren ist jedoch zum Entkreosotieren wenig geeignet, da nur bei mehrmaliger Wiederholung der Extraktion oder bei Verwendung sehr großer Mengen von Extraktionsflüssigkeit ein einigermaßen kreosotfreies Neutralöl erhalten wird. Manche Teere lassen sich mit stark verdünntem Alkohol überhaupt -nicht waschen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der den beiden obigen Verfahren anhaftenden Mängel auf der einen Seite vollkommen oder nahezu vollkommen kreosotfreie Produkte und andererseits an paraffinischen Neutralölen arme, tiefstockende Kreosotöle erhält, wenn man die Ausgangsstoffe dem im folgenden beschriebenen Kombinationsverfahren unterwirft: Erfindungsgemäß werden die Braunkohlenteere oder deren Destillate in an sich bekannter Weise, z. B. im Sinne des Verfahrens nach der Patentschrift 232 657, zuerst mit konzentriertem oder mäßig verdünntem Alkohol oder einem anderen gleichwirkenden wasserlöslichen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur behandelt, die dabei anfallende Lösung des Extraktes wird nach der in der Wärme oder bei Zimmertemperatur erfolgenden Abtrennung von dem Ungelösten mit Wasser so stark verdünnt, daß sich fofort oder nach längerem `Stehen die noch in ihr vorhandenen Paraffinkohlenwasserstoffe, insbesondere die festen Paraffine, mehr oder weniger mit sauren Anteilen vermischt ausscheiden, und die Lösung wird hierauf von den ausgeschiedenen Anteilen abgetrennt; letztere sind je nach der Art der angewandten Ausgangsstoffe mehr oder weniger stark paraffinhaltig. Sie können nach bekannten Methoden für sich weiterverarbeitet werden. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, diese in verdünntem Alkohol unlöslichen Produkte, welche im allgemeinen nur einen geringen Prozentsatz des Ausgangsmaterials betragen, dem noch nicht gewaschenen Teer bzw. Teerdestillat zuzufügen. Dadurch wird vermieden, daß ein Zwischenprodukt anfällt, welches eine besondere Verarbeitung erfordert, und der Teer wird demnach restlos in nahezu oder vollkommen kreosotfreie Kohlenwasserstoffe und paraffinfreie Teersäuren zerlegt.
  • Aus dem mit dem konzentrierten oder mäßig verdünnten Extraktionsmittel gewaschenen neutralen Kohlenwasserstoffgemisch sowie aus dem wäßrigen Extrakt wird das Lösungsmittel durch Abdestillieren, gegebenenfalls unter Anwendung von überhitztem Wasserdampf, entfernt. Die beim Abtreiben der Lösungsmittelreste aus dem gewaschenen Teer bzw. Teerdestillat übergehenden Leichtöle können aus dem Lösungsmittelkondensat in bekannter Weise durch Zusatz von Wasser abgeschieden werden. Die abgetriebenen Lösungsmittel werden, soweit sie in wäßriger Verdünnung anfallen, durch Abdestillieren oder Rektifikation wieder hochgestärkt und dann von neuem dem Verfahren zugeführt.
  • Eine besondere Ausführungsweise des Verfahrens besteht darin, daß die Beseitigung der Kohlenzv asserstoffe aus der Lösung des Extraktes durch Wasserzusatz und Abtrennung der sich ausscheidenden Produkte stufenweise durchgeführt wird. Es wird auf diese Weise bei der Verarbeitung von Braunkohlenteeren zunächst ein verhältnismäßig kreosotarmes, stark paraffinhaltiges Produkt mit hohem Erstarrungspunkt erhalten, welches zweckmäßig dem ungewaschenen Teer wieder zugesetzt wird. Durch fortschreitenden Zusatz von Wasser scheiden sich dann Gemische aus Kreosot und Neutralölen aus, die frei von hochstockenden Anteilen sind und sowohl als Heizöl als auch als Ausgangsinaterial für die Gewinnung von Schmierölen dienen können. Es bleiben dann nur noch von Paraffinkohlenwasserstoffen freie Öle in dem stark verdünnten Lösungsmittel zurück, die als solche gewonnen und besonderen Verwendungsgebieten zugeführt werden können.
  • Das Verfahren kann periodisch sowie kontinuierlich durchgeführt werden. Die Extraktion sowie der Wasserzusatz können auch unter Überdruck erfolgen, und die Schichtenbildung kann durch Druckentlastung unterstützt werden.
  • Die Konzentration des Lösungsmittels vor und nach dem Wasserzusatz sowie die genaueren Temperaturen beim Waschen und bei der Trennung der Schichten richten sich je nach der Art der Ausgangsstoffe und nach dem gewünschten Reinheitsgrad der durch " die Zerlegung erhältlichen Produkte. Beispiele i. ioo Raumteile eines Gemisches äus Braunkohlenschwelteer und -generatorteer mit 14 °1o Kreosotgehalt werden in einer mit Siebböden versehenen Kolonne mit dem gleichen Volumen 85°/oigem Äthylalkohol bei einer Temperatur von 55° C extrahiert. Der ungelöste Teil wird von dem Alkohol durch Abdestillieren befreit. Es werden auf diese Weise 78 Teile Neutralteer mit 1,6 °/a Kreosotgehalt gewonnen.
  • Die noch warme Extraktlösung wird mit 15 °(a ihres Volumens Wasser vermischt. Nach 2stündigem Stehen wird die Extraktlösung bei 30° C von dem inzwischen ausgeschiedenen Öl abgetrennt, von dem Alkohol durch Abdampfen und von dem sich dabei ausscheidenden Wasser durch Abtrennen im Scheidegefäß befreit. Es werden auf diese Weise 14. Teile eines Öles mit einem Erstarrungspunkt - g° C und gi °f, Kreosotgehalt erhalten.
  • Die durch den Wasserzusatz ausgeschiedenen & Teile eines stark paraffinhaltigen Öles erstarren bei + z5° C und enthalten 32 °/o Kreosot. Sie können dem ungewaschenen Teer zugesetzt und mit diesem von neuem dem Verfahren unterworfen werden.
  • Wenn man dagegen in der bisher üblichen Weise den durch Waschen mit 85°joigem Alkohol erhaltenen Extrakt ohne vorherige Verdünnung von dem Lösungsmittel befreit, so werden 22 Teile eines Produktes erhalten, welches nur 63 °% Kreosot enthält und einen Erstarrungspunkt von -j- 8° C zeigt.
  • Dasselbe Teergemisch liefert bei dreimaliger Extraktion mit jeweils der gleichen Menge 6o°/oigem wäßrigem Alkohol ein Neutralöl mit 3,5 °l, Kreosot. Bei noch stärkerer Verdünnung des Alkohols ist der Kreosotgehalt des Neutralöles unter gleichen Arbeitsbedingungen noch wesentlich höher.
  • Der Kreosotgehalt wird durch Schütteln mit Natronlauge von 38° Be, und zwar bei den Extrakten in deren Destillat bestimmt.
  • 2. Die Lösung des gemäß Abs. i des obigen Beispiels gewonnenen Extrakts in 85°/oigem Alkohol, welche beim Abdampfen des Alkohols 22 Teile eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von + 8° C liefert, ergibt beim Verdünnen mit:
    I. II.
    Erstarrungs-
    ausgeschiedenes gelöst bleibendes punkt
    öl öl des Öles II
    Volumteile Volumteile O C
    a) 1,5 % Wasser und 2stündigem Stehen ... 1,8 20,2 ± o
    b) 2,5 % Wasser und 2stündigem Stehen ... 2,5 1915 - 2
    c) 1o °1o Wasser und 2stündigem Stehen ... 7,0 15,0 - 6
    d) 15 °/o Wasser und 2stündigem Stehen ... 8,9 13,1 - g
    e) 20 °/o Wasser und 2stündigem Stehen ... g,1 12,1 -12
    Es ist bekannt, Ölgemische durch Behandlung mit Alkohol zu zerlegen, indem das betreffende Gemisch mit hochgrädigem Alkohol in Lösung gebracht und diese Lösung im Gegenstrom mit Wasser oder mit verdünntem Alkohol gewaschen wird. Dieses Verfahren bezweckt, die Alkoholwäsche in Kolonnenapparaten auch bei solchen Ölgemischen zu ermöglichen, welche sich auf Grund ihrer vollkommenen Löslichkeit in konzentriertem Alkohol und ungeeigneter Dichteverhältnisse zwischen Öl und Sprit bei Anwendung von verdünntem Alkohol nicht in der üblichen Weise durch Waschung im Gegenstrom zerlegen lassen.
  • Das Verfahren entspricht in seiner Wirkung durchaus den bekannten Alkoholwaschverfahren und ermöglicht ebensowenig wie diese eine Trennung der Ölgemische in reine und tiefstockende Kreosote und reine Neutralöle,weil auch hierbei während des gesamten Prozesses eine gegenseitige Löslichkeitsbeeinflussung zwischen der wäßrig-alkoholischen Kreosotlösung und dem Neutralöl erfolgt.
  • Im Gegensatz zu dem Bekannten wird erfindungsgemäß, nachdem der Zweck der Alkoholwäsche in .der ersten Stufe bereits erreicht ist und die hierbei ungelöst bleibenden Neutralöle abgetrennt sind, der Lösung der Kreosote in dem konzentrierten oder mäßig verdünnten Alkohol in einem weiteren Arbeitsgang Wasser zugesetzt, wodurch die in der Lösung vorhandenen hochstockenden Anteile ausgeschieden und gegebenenfalls dem ungewaschenen Teer wieder zugemischt werden. Dieses Kombinationsverfahren ermöglicht ohne weiteres in der ersten Stufe die Abtrennung eines praktisch kreosotfreien Neutralöles und, nachdem dieses aus dem System ausgeschieden ist, in der zweiten Stufe die Gewinnung von reinen, überraschend tiefstockenden Kreosoten.
  • Auch gegenüber der bekannten Abtrennung des Paraffins und schließlich der Neutralöle aus Teeren oder deren Destillaten mit Hilfe von Pyridin oder Pyridinbasen und Wasser weist die Erfindung wesentliche Vorteile auf, welche teils durch die von dem bekannten Verfahren verschiedene Arbeitsweise, teils durch die Verschiedenheit der Lösungsmittel bedingt sind. Während bei dem bekannten Verfahren zunächst die festen Paraffine aus dem Gemisch der. neutralen und sauren Bestandteile der Ausgangsstoffe durch Pyridin in der Kälte und dann erst Neutralöle bei stärkerer Verdünnung der paraffinfreien Lösung ausgeschieden werden, wird erfindungsgemäß in der ersten Stufe durch die an sich bekannte Alkoholwäsche ohne Anwendung besonderer Kühlmaßnahmen eine Trennung zwischen Neutralölen und den noch hochstokkenden Kreosoten bewirkt. Die Verdünnung der alkoholischen Lösung der Kreosote mit Wasser erfolgt erst dann, wenn die Neutralöle in der Hauptsache abgetrennt sind. Bei dieser Arbeitsweise und unter Benutzung von Alkohol als Waschflüssigkeit wird das Ziel des Verfahrens, die Trennung der Ausgangsstoffe in kreosotfreies Neutralöl und in neutralölfreie Kreosote mit tiefem Erstarrungspunkt, in wesentlich vollkommnerem Maße und unter viel geringerem Lösungsmittelaufw and erreicht als bei dem bekannten Verfahren. Dies dürfte darauf beruhen, daß einmal das angewandte Lösungsmittel ein wesentlich geringeres Lösungsvermögen für die flüssigen Teerkohlenwasserstoffe zeigt als die Pyridinbasen, und daß ferner die lösungsvermittelnde Wirkung der Neutralöle auf die den Kreosoten hartnäckig anhaftenden hochstockenden Paraffine vor der stärkeren Verdünnung des Lösungsmittels mit Wasser ausgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE . r. Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren oder deren Destillaten mit Alkohol oder einem anderen gleichwirkenden wasserlöslichen Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Anwendung von überdruck, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst in an sich bekannter Weise die Teere oder Teerdestillate mit dem konzentrierten oder nur mäßig verdünnten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur extrahiert und die Lösung des Extralotes von dem Ungelösten in der Wärme oder bei gewöhnlicher Temperatur abtrennt, worauf die Lösung mit Wasser verdünnt und gegebenenfalls nach längerem Stehenlassen von den dabei ausgeschiedenen Anteilen abgetrennt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Wasser zu der Lösung des Extraktes und die Abtrennung der sich hierdurch ausscheidenden Produkte stufenweise durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zusatz von Wasser aus der Lösung des Extraktes abgeschiedenen Anteile im Gemisch mit ungewaschenem Teer oder Teerdestillat von neuem der Extraktion und der Behandlung mit Wasser unterworfen werden.
DER81221D 1931-04-03 1931-04-03 Verfahren zum Zerlegen von Braunkohlenteeren Expired DE574277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079636B (de) * 1953-08-24 1960-04-14 Herbert Peter August Groll Verfahren zur Fraktionierung von oelartigen Gemischen natuerlicher oder synthetischer, hoehermolekularer, organischer Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079636B (de) * 1953-08-24 1960-04-14 Herbert Peter August Groll Verfahren zur Fraktionierung von oelartigen Gemischen natuerlicher oder synthetischer, hoehermolekularer, organischer Verbindungen

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