DE612810C - Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer

Info

Publication number
DE612810C
DE612810C DEG78325D DEG0078325D DE612810C DE 612810 C DE612810 C DE 612810C DE G78325 D DEG78325 D DE G78325D DE G0078325 D DEG0078325 D DE G0078325D DE 612810 C DE612810 C DE 612810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
tar
oils
fuel
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG78325D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH filed Critical Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
Priority to DEG78325D priority Critical patent/DE612810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE612810C publication Critical patent/DE612810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by heating, cooling, or pressure treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G OR C10K; LIQUIFIED PETROLEUM GAS; USE OF ADDITIVES TO FUELS OR FIRES; FIRE-LIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizöles aus Steinkohlenteer Man hat versucht, Steinkohlenteeröl - für Heiz- und Treibzwecke nutzbar zu machen. Insbesondere ist man bestrebt gewesen, Steinkohlenteeröle durch Destillation in einen solchen Zustand zu versetzen, daß sie unmittelbar als Treiböle für Dieselmotoren verwendbar sind. Es ist jedoch bisher kaum gelungen, sie durch einfache Destillation satzfrei zu erhalten. Infolge ihres geringen Wasserstoffgehaltes haben sie außerdem den wesentlichen praktischen Nachteil, daß sie erheblich schwerer zünden. Man kann sie daher auch in reinem Zustande als Treiböle für Dieselmotoren nur verwenden, wenn man sich besonderer Vorrichtungen bedient. Hierfür sind verschiedene Wege eingeschlagen worden. Die Erhöhung des Enddruckes ergab schlechte Resultate. Die Erhöhung der Anfangstemperatur, die normalerweise etwa 5oo° beträgt, durch Vorwärmung der Luft hat den wesentlichen Nachteil, daß hierbei leicht Zersetzungen der Teeröle mit den dadurch bedingten Nachteilen aufzutreten vermögen. Des weiteren hat man versucht, den Nachteilen der Verwendung von reinen Steinkohlenteerölen durch Anwendung des sogenannten Zündölverfahrens abzuhelfen. Der Betrieb des Motors wird hierdurch von der Funktion einer zweiten Pumpe abhängig gemacht, durch die ein kleiner Tropfen Zündöl dein von der Hau ptbrennstoffpumpe in den Zerstäuber geförderten Teeröl vorgelagert wird.
  • Es wurde gefunden, daß man aus Steinkohlenteer oder Steinkohlenteerölfraktionen bedeutend geeignetere Produkte für Heiz-und Treibzwecke erhalten kann, deren Verwendung besondere Vorrichtungen nicht benötigt. Die Aufarbeitung von Steinkohlen-#,Der bzw. Steinkohlenteerölen oder Fraktionen derselben geschieht in der Weise, daß man den zu verarbeitenden Produkten im rohen oder entwässerten Zustande Öle der aliphatischen Reihe, wie Gasöle oder ähnliche, hinzufügt, sie längere Zeit am Sieden erhält, gegebenenfalls unter Benutzung eines Rückflußkühlers, und darauf nach dem Abziehen der abgeschiedenen Asphaltstoffe die obenauf schwimmenden- Öle abnimmt. Das Gemisch kann alsdann unmittelbar verwandt werden. Es können aber auch die aus den erhaltenen Asphaltstoffen abdestillierten Öle hinzugegeben werden. Das gesamte Öl wird zweckmäßig zur Abscheidung von Naphthalin und Anthracen ausgekühlt. Die so hergestellten Öle halten sich vollkommen satzfrei und zünden bedeutend leichter als reine Teeröle. Sie eignen sich daher besser für Heiz- und. Treibzwecke. Besonders bemerkenswert ist, daß bei einer derartigen Aufbereitung des Steinkohlenteers der Anfall an Pech meist viel geringer ist als -bei der Destillation. So wurden beispielsweise bei einem Teer, der bei der normalen Destillation -[9% Pech ergab, nach dem neuen Verfahren 260`o Pech als Rückstand erhalten.
  • Nach einem bekannten Verfahren sollen Teeröle und Teerpech aus Kohlenteer oder iilinlichen Mischungen durch Behandlung mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen ge-. trennt werden. Hierfür wird beispielsweise Teer mit Petroleumbenzin in einer für diesen Zweck bestimmten Apparatur behandelt. In einem Standzylinder wird der Teer oberhalb der Mitte ständig zugeführt, während das Petroleumbenzin vom Boden aus zugeleitet wird. Durch eine Dampfschlange wird die Einstellung der nötigen Temperatur bewirkt. Nach Extraktion des in Petroleumbenzin löslichen Anteils geht alsdann die erhaltene Lösung in eine Destillierkolonne, in der die Abtrennung des Lösungsmittels von dem aus dem Teer herausgelösten Anteil mittels Beheizung durch indirekten Dampf erfolgt.
  • Das bekannte Verfahren ist ein typisches Ettraktions- und Trennungsverfahren, das aus praktischen Gründen nur mit verhältnismäßig niedrigsiedenden Extraktionsmitteln zu arbeiten vermag, da mit dem Ansteigen des Siedepunktes naturgemäß die technischen Belastungen unnötig anwachsen. Nach dem bekannten Verfahren ist somit einzig die Zerlegung von. Teeren in öle und Pech durch Behandlung mit verhältnismäßig niedrigsiedenden, nicht aromatischen Kohlenwässerstoffen bekanntgeworden. Es wurde nicht erkannt, daß unmittelbar durch Behandlung von Teeren oder deren Fraktionen im rohen oder entwässerten Zustande mit ölen der aliphatischen Reihe Produkte erhalten werden, die für Treib- und Heizzwecke geeignet sind.
  • Nach einem anderen Verfahren wird Teer mit Mineralöl bis auf 5o° erwärmt. Bei diesem Verfahren ist die vollständige Nutzbarmachung der in dem Teer enthaltenen öligen Anteile zur Gewinnung eines fürTreib-und Heizzwecke verwendbaren öles nicht möglich. Dies gelingt erst, wenn der Teer mit ölen der aliphatischen Reihe längere Zeit im Sieden gehalten wird, wobei die gleichzeitige Verwendung eines Rückflußkühlers zur Vermeidung von Verlusten zweckmäßig bzw. notwendig ist. Beispiel i iooo Teile Teer werden mit iooo Teilen Gasöl versetzt und 2 Stunden am Rückflußkühler im Sieden erhalten. Nach dem Absitzen wird das Öl abgehebert, die im Gefäß zurückbleibende weichplastische Asphaltmasse wird destilliert bis 36o°. Das bei dieser Destillation anfallende öl wird reit dem vorher erhaltenen öl vereinigt und unterkühlt und darauf abgenutscht.
  • Beispiel 2 Man destilliert aus einem Steinkohlenrohteer eine zwischen 300 und 38o° siedende Fraktion ab, mischt sie mit etwa 3o bis 200 % eines aliphatischen Öles und behandelt, wie unter Beispiel x angegeben. Man gewinnt bei der Destillation ein vollkommen asphalt- und teerharzfreies Dieselöl und ein aschefreies Pech.
  • Beispiel 3 Man destilliert aus einem Steinkohlenteer eine zwischen Zoo und 4oo° siedende Fraktion ab, mischt diese mit 3o bis Zoo % ihres Gewichtes mit einem aliphatischen Öl und destilliert bis etwa 40o° -.b. Man gewinnt ein asphaltfreies Teer-Mineraibi Gemisch, das ohne weitere Verarbeitung für die Verbrennung im Diesel geeignet ist, sowie ein aschefreies Asphaltpech in einer dem HartasphaltgehaltderTeerfraktion entsprechenden Menge. Beispiel 4 Man mischt ioo Gewichtsteile Steinkohlenrohteer mit 3o bis Zoo Teilen eines aliphatischen*öles, erwärmt auf etwa ioo° und zieht den unter der Einwirkung des aliphatischen öies gebildeten Asphaltrückstand ab. Dieser stellt ein praktisch von öl freies Pech von einem Erweichungspunkt von etwa So bis 8o° dar. Das verbleibende Öl destilliert man, evtl. unter Anwendung von Vakuum bis etwa 36o bis 4oo° ab. Man gewinnt ein vollkommen asphaltfreies Teer-Mineralöl-Gemisch, das ohne weitere Verarbeitung zur Verbrennung im Diesel geeignet ist, und ein aschearmes Pech.
  • Das bei den vorher beschriebenen Versuchen verwendete aliphatische öl kann von verschiedener Zusammensetzung sein. Es eignen sich beispielsweise sogenannte Mittelöle, die zwischen Zoo und 36o° sieden und die zum Teil unter dem Namen Gasöl im Handel geführt werden, oder Roherdöle, vorzugsweise deutscher Herkunft. Die verwendeten aliphatischen Öle sind durch die nachfolgende analytische Tabelle ungefähr gekennzeichnet.
  • Außer den vorbenännten ölen lassen sich auch aus- Braunkdhlenteeren hergestellte deutsche Gasöle verwenden. Diese meist als Dieselrohöle bezeichneten Öle beginnen bei etwa 22o° zu sieden, bis 300° gehen etwa 6o010 über, bis 36o° C etwa 9S0/0; ihrWasserstoffgehalt ist etwa 12"/,. Auch diese Öle lassen . sich mit hervorragendem Erfolg bei der Durchführung des Verfahrens verwenden. Beispiel Man destilliert aus einem Steinkohlenrohteer ein Leichtöl, das bei 20o° zu sieden beginnt und von dem bei 30o° 98°/Q übergehen. Ein solches Öl, auch als Waschöl bezeichnet, ist nicht als Dieselöl zu verwenden, da es noch etwa io bis 15111, Hartasphalte und Pechharze enthält, die es zur Verbrennung in Dieselmatoren, zumal in kompressorlosen, durchaus ungeeignet machen. Eine solche Steinkohlenteerfraktion ist leicht zu einem geeigneten. Dieselöl umzuarbeiten, wenn trau es mit etwa 3o bis Zoo Gewlchtsprozeneeines aliphatischen.Öles bis etwa 36o°, evtl. unter Hindurchleiten von Kokereigas destilliert. Es wird auf der einen Seite ein volikonimen asphaltfreies Gemisch von Teer- und aliphatischem Öl gewonnen, auf der anderen Seite ein aschefreies Asphaltpech in einer dem Hartasphalt- und Teerharzgehalt entsprechenden Ausbeute. Das 1;31 ist ohne weitere Verarbeitung für den Dieselmotor geeignet.
    6.
    t . Deutsches
    Amerika- Deutsches Deutsches Deutsches Deutsches Rohöl Ge-
    nisches Gasöl aus Rohöl aus Rohöl aus Rohöl aus Werkschaft
    Gasöl Dollbergen Dollbergen Elwerath Wietze Florentine
    Spez. Gewicht bei 2o°C 0,879 0,920 0,920 0,901 0,947 0,850
    Viscosität . . . . . . . . . . 1,47 I,5? 2,78 2,04 2,33 2,31
    "E bei °C.......... 20 20 ioo Zoo loo 20
    Unterer Heizwert. .kcal 10400 10702 11290 - 10374 io 984
    H. -Gehalt .......011Q 12,00 12,34 12,72 12,62 11,11 13,48
    Asche .... ........ °/Q 0,037 0,027 0,004 0,026 0,328 o,oo82
    Verkokungs-
    rückstand ...... 11/Q 0,28 0,41 3,70 4,19 5,22 i,82
    Flammpunkt ..... °C 93 9i 168 83 - -
    Siedeanalyse
    bis 30o° C ...... 0 ;11 75 45 1 15 9 36
    - 360° C ...... Q/" 9o 84 29 44 25 54
    - 400°C ...... °/" - - 84 81 73 74

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizöles aus- Steinkohlenteer, dadurch gekennzeichnet, daß man Rohteer oder einzelne Fraktionen desselben im Gemisch mit Ölen, welche im wesentlichen aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Gasölen, bestehen,gegebenen-'falls am Rückflußkühler, längere Zeit im Sieden erhält und das erhaltene Ölgemisch von der abgeschiedenen Asphaltmasse in an sich bekannter Art trennt, worauf das Gemisch gegebenenfalls weitergereinigt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man die öligen Anteile aus der durch Dekantieren gewonnenen Asphaltmasse abdestilliert und mit den durch Dekantieren erhaltenen Ölanteilen vereinigt, worauf das Gemisch gegebenenfalls weitergereinigt wird.
DEG78325D 1929-12-24 1929-12-24 Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer Expired DE612810C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG78325D DE612810C (de) 1929-12-24 1929-12-24 Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG78325D DE612810C (de) 1929-12-24 1929-12-24 Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612810C true DE612810C (de) 1935-05-04

Family

ID=7136640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG78325D Expired DE612810C (de) 1929-12-24 1929-12-24 Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612810C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739556C (de) * 1939-07-21 1943-09-29 Dr Theodor Wilhelm Pfirrmann Diesel- oder Heizoele
DE747401C (de) * 1937-06-26 1945-01-18 Steinkohlen Bergwerk Rheinpreu Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ
DE823740C (de) * 1949-05-17 1951-12-06 Teerverwertung Gmbh Verfahren zur Verbesserung von Teeroelen
DE919599C (de) * 1940-05-18 1954-10-28 Rheinpreussen Ag Verfahren zur Gewinnung von Leichtoelen
DE927271C (de) * 1948-12-23 1955-05-05 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Verfahren zur Aufarbeitung von Teeren oder Teeroelen, insbesondere von Schwelteeren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747401C (de) * 1937-06-26 1945-01-18 Steinkohlen Bergwerk Rheinpreu Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ
DE739556C (de) * 1939-07-21 1943-09-29 Dr Theodor Wilhelm Pfirrmann Diesel- oder Heizoele
DE919599C (de) * 1940-05-18 1954-10-28 Rheinpreussen Ag Verfahren zur Gewinnung von Leichtoelen
DE927271C (de) * 1948-12-23 1955-05-05 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Verfahren zur Aufarbeitung von Teeren oder Teeroelen, insbesondere von Schwelteeren
DE823740C (de) * 1949-05-17 1951-12-06 Teerverwertung Gmbh Verfahren zur Verbesserung von Teeroelen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953190A1 (de) Verfahren zum herstellen von hochwertigem koks
DE612810C (de) Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer
DE3030723C2 (de) Verfahren zum Auflösen von Kohle in Kohlenwasserstoffgemischen
DE3539432A1 (de) Verfahren zur trennung von kohlenteeren
DE686932C (de) Verfahren zur Zerlegung leichter Kohlenwasserstoffgemische in aromatische und paraffinische Kohlenwasserstoffe
DE744284C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen
DE1241021B (de) Verfahren zur Verhinderung der Emulsionsbildung bei Kondensaten aus bei der Waermebehandlung von kohlenstoffhaltigen Feststoffen, wie OElschiefer, anfallenden Dampfgemischen
DE346459C (de) Verfahren der Aufarbeitung von OElschiefer
DE831552C (de) Verfahren zur Trennung der Bestandteile von Bitumenpechen
DE682244C (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Benzins
DE697291C (de) Verfahren zur Veredlung von Spuelgasschwelteer aus Steinkohle
DE752577C (de) Verfahren zur Erzeugung von bitumenaehnlichen Stoffen aus Steinkohle
DE433268C (de) Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE659878C (de) Verfahren zur Gewinnung mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten von bituminoesen Stoffen
DE501835C (de) Verfahren zum Reinigen der von Phenolen und Basen befreiten Rohleichtoele des Steinkohlen-Urteers
DE1470603C (de) Verfahren zur Herabsetzung des Fließ punktes von Rohölen
AT103791B (de) Verfahren zum Spalten von schweren Kohlenwasserstoffen.
DE389059C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von OElen, Bitumina, Teer, Harzen usw, aus OElschiefer, OElsanden, Bleicherde, Torf, Braunkohle, Steinkohle, Holz
DE977225C (de) Verfahren zur Herstellung eines schweren Heizoels
DE605677C (de) Verfahren zur Herstellung von wertvollen Kohlenwasserstoffen
DE640580C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten
DE633391C (de) Verfahren zur Gewinnung von Extrakten aus festen Brennstoffen
DE624583C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE727112C (de) Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus OElen
DE928949C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Rohphenolen aus Schwelwaessern