DE546913C - Verfahren zur Abtrennung der Oxysaeuren aus oxydierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung der Oxysaeuren aus oxydierten Kohlenwasserstoffen

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DE546913C
DE546913C DER74321D DER0074321D DE546913C DE 546913 C DE546913 C DE 546913C DE R74321 D DER74321 D DE R74321D DE R0074321 D DER0074321 D DE R0074321D DE 546913 C DE546913 C DE 546913C
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Germany
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oxyacids
petroleum ether
hydrocarbons
oxidized
acids
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DER74321D
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English (en)
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Dr Theodor Hellthaler
Dr Erich Peter
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RIEBECKSCHE MONTANWERKE AG
Original Assignee
RIEBECKSCHE MONTANWERKE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung der Oxysäuren aus oxydierten Kohlenwasserstoffen Bei der Oxydation von Paraffin und anderen Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen entstehen Gemische, welche neben unverseifbaren Anteilen sowie normalen Fettsäuren und deren Estern auch Oxysäuren enthalten. Der Gehalt des oxydierten Paraffins an Oxysäuren ist naturgemäß abhängig von der Art der Oxydation. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß mit fortschreitender Oxydation auch der Gehalt an oxydierten Säuren steigt. So wurden von uns in einem weitgehend oxydierten Paraffin etwa 30% Oxysäuren gefunden.
  • Man hat die Paraffinoxydation bisher hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt behandelt, Fettsäuren zu gewinnen, welche als Ausgangsmaterial für die Seifenherstellung oder zu ähnlichen Zwecken dienen können. Oxysäuren sind nun aber für die Kernseifengewinnung und für die Fettsäuredestillation ungeeignet (Stiepel, Zeitschrift, Öl- und Fettindustrie, 41, 700 [192i]).
  • Es ist bekannt, daß Oxysäuren in Petroläther unlöslich sind. Auf dieser Eigenschaft beruht eine analytische Methode zu ihrer quantitativen Bestimmung in Fetten und Ölen von Fahrion (Zeitschrift für angewandte Chemie, 11, 782 [1898]), nach welcher die Fettsäuren mit alkoholischer Lauge verseift, eingedampft, in Wasser aufgenommen, angesäuert und mit Petroläther ausgeschüttelt werden. Die sich dabei aus-' scheidenden Oxysäuren werden dann in Alkohol gelöst und gelangen nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels zur Wägung. Diese Bestimmungsmethode ist nicht allgemein anwendbar; sie versagt z. B. bekanntlich bei Ricinusöl, dessen hauptsächlichste Oxysäure (Ricinolsäure) für sich in Petroläther zwar schwer löslich ist, aber bei Anwesenheit anderer Fettsäuren leicht löslich wird. Außerdem sind die nach Fahrion abgeschiedenen Oxysäuren stets dunkel gefärbt, was mit der vorausgehenden Verseifung vielleicht zusammenhängen dürfte.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, die Oxydationsprodukte von Paraffin oder anderen Kohlenwasserstoffen durch Behandeln mit Petroleum oder ähnlichen Lösungsmitteln, wie Benzin, in der Wärme in feste und flüssige Fettsäuren zu zerlegen. Die Oxysäuren gehen hierbei mit den flüssigen Fettsäuren in Lösung und können von letzteren durch Behandlung mit Zinkstaub in alkalischer Lösung entfernt bzw. in nicht oxydierte Säuren übergeführt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus dem rohen, bei der Behandlung von Paraffin oder anderen Kohlenwasserstoffen mit oxydierenden Gasen entstehenden Gemisch verschiedenster Reaktionsprodukte vor oder nach der Abtrennung des Unverseifbaren die Oxysäuren in weitgehendem Maße und in einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch abtrennen kann, daß man dieses mit leicht siedenden Benzinkohlenwasserstoffen, insbesondere Petroläther, in der Wärme behandelt, absitzen läßt und die Lösung durch Abdekantieren oder auf beliebige andere Weise von dem ungelösten Rückstand abtrennt. Es tritt dabei einerseits im unlöslichen Teil eine- starke Anreicherung der Oxysäuren auf, und andererseits ist der petrolätherlösliche Teil von der Hauptmenge der oxydierten Säuren befreit und deshalb für bestimmte Verwendungszwecke, z. B. für die Kernseifenherstellung, erheblich brauchbarer als das Ausgangsmaterial. Auch die Farbe des so gereinigten Produktes ist gegenüber dem Ausgangsmaterial stark aufgehellt.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Vorschlag, die Oxydationsprodukte von Kohlenwasserstoffen durch Behandeln mit Petroleum» oder ähnlichen Kohlenwasserstoffen in feste und flüssige-Fettsäuren zu zerlegen, werden bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens solche Lösungsmittel verwendet, welche, wie Petroläther und die leicht siedenden Fraktionen der Benzine, die Oxysäuren erheblich schwerer lösen als die Fettsäuren. Es werden also hierbei im wesentlichen die Fettsäuren mit Ausnahme der Oxysäuren in Lösung gebracht, während die letzteren sowie die gegebenenfalls in den oxydierten Kohlenwasserstoffen noch vorhandenen unverseifbaren Bestandteile in weitgehendem Maße ungelöst bleiben.
  • Daß sich aus oxydierten Kohlenwasserstoffen, insbesondere Paraffin, die Oxysäuren in hoher Konzentration durch einfache Petrolätherbehandlung ausfällen lassen, war durchaus überraschend: Bei der Oxydation von Kohlenwasserstoffen entstehen verschiedenartige Körper, welche alle die Oxysäuren selbst gut lösen. Es bestand deshalb die Gefahr, däß diese auch bei Gegenwart von Petroläther in weitgehendem Maße die Rolle der Lösungsvermittler spielen würden. Trotzdem es z. B. bekannt ist, daß reine Oxysäuren in Essigester ähnlich wie in Petroläther unlöslich sind, hat sich Essigester als Fällungsmittel für die Oxysäuren aus oxydiertem Paraffin als durchaus unbrauchbar erwiesen.
  • Die Behandlung mit Petroläther kann natürlich mehrmals wiederholt bzw. in einigen Stufen vorgenommen werden, wobei eine besonders reine Scheidung zwischen Oxysäuren und Fettsäuren, welche die 0 H-Gruppe nicht enthalten, erfolgt.
  • Die Einwirkung des Petroläthers auf die oxydierten Kohlenwasserstoffe kann sowohl bei gewöhnlichem Druck als auch - zur Beschleuni-gung des Lösungsvorganges - unter mäßigem Überdruck erfolgen, wobei die Oxysäuren in besonders hochprozentiger Form erhalten werden.
  • Die durch das vorliegende Verfahren aus oxydierten Kohlenwasserstoffen und ähnlichen Produkten erhaltenen Oxysäuren unterscheiden sich von den bisher, im Handel befindlichen technischen Oxysäuren vorteilhaft sowohl durch ihren höheren Prozentsatz an reinen Oxysäuren als auch durch ihre hellere Farbe. So wurde z. B. gefunden, daß man bei Anwendung des Verfahrens auf oxydiertes Paraffin, wie es nach Patent 523 518 oder ähnlich wirkenden Verfahren gewonnen wird, in guter Ausbeute sogar hellgelbe oder fast farblose Oxysäuren erhalten kann.
  • Durch das neue Verfahren wird also nicht nur der Wert des oxydierten Paraffins oder ähnlicher auf oxydativem Wege gewonnener Fettsäuren für bestimmte Zwecke, z. B. die Seifenherstellung, erhöht, sondern es werden dabei auch die Oxysäuren in einer Qualität gewonnen, wie sie bisher auf technischem Wege aus andersartigen Ausgangsmaterialien oder durch andere Abscheidungsmethoden noch« nicht erhalten werden konnten.
  • Diese Oxysäuren können in ähnlicher Weise wie die durch natürliche oder künstliche Oxydation von fetten Ölen, insbesondere Tran, erhaltenen oxysäurereichen Produkte verwendet werden. Sie eignen sich vorzüglich zur Herstellung von Emulsionen verschiedener Art und können beispielsweise entsprechend den unter den Bezeichnungen »Degras« und »Moellon« im Handel befindlichen Produkten oder im Gemisch mit diesen zum Fetten von lohgarem und chromgarem Leder benutzt werden. Beispiele 1. Zoo g eines durch Behandeln mit Luft bei 18o ° erhaltenen oxydierten Paraffins wurden mit 5oo g Petroläther (Siedegrenzen 3o bis 50') kurze Zeit am Rückfluß gekocht. Die erhaltene Lösung wurde von dem aufgeschmolzenen ungelösten Rückstand heiß abdekantiert. Von dem Rückstand und Extrakt wurde der Petroläther durch Abdestillieren entfernt. Es wurden erhalten: 42 g Rückstand und 58 g Extrakt. Die Eigenschaften des Ausgangsmaterials sowie der durch die beschriebene Behandlung getrennten Produkte sind folgende:
    Schmelz- Verseifungs
    Farbe Punkt Säurezahl Esterzahl zahl O`@Ysäuren
    ° C °/o
    Ausgangsmaterial........ dunkel- 39 84 141 225 20
    braun
    in Petroläther Unlösliches dunkel- 18 log 165 274 35
    braun
    Petrolätherextrakt....... hellbraun 39 63 1o6 169 12
    Die Oxysäuren wurden nach Fahrion bestimmt.
    2. 30o g eines nach Patent 523 518 oxydierten Paraffins wurden mit goo g Petroläther 15 Minuten unter Umschütteln heiß behandelt; dann wurde die Lösung von dem aufgeschmolzenen Rückstand heiß abdekantiert. Durch Abdampfen des Petroläthers wurden igo g Extrakt (1) erhalten. Der ungelöste Rückstand, 11o g, wurde nochmals in gleicher Weise mit 300 g Petroläther behandelt. Es wurden so weitere 2o g Extrakt (2) und go g petrolätherunlöslicher Rückstand erhalten.
  • Die Eigenschaften des Ausgangsmaterials und der abgetrennten Produkte waren folgende:
    Schmelz- verseifun-s-
    Farbe Punkt Säurezahl Esterzahl zahl Ox°säuren
    Ausgangsmaterial........ hellgelb 40 80 104 184 20
    in Petroläther Unlösliches hellgelb 18 117 167 2$4 41
    Petrolätherextrakt 1 ..... blaßgelb 41 70 83 153 1o
    Petrolätherextrakt a . . . . . blaßgelb
    37 67 86 153 1o
    3. Eine bei der Destillation von Montanwachs im Wasserdampfstrom erhaltene Wachsfraktion mit Schmelzpunkt 58-- wurde durch 5stündige Behandlung mit Luft bei 175' C in ein gelbes Produkt mit Schmelzpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Säurezahl....................... 50 Verseifungszahl.................. 1-Gehalt an Oxysäuren nach.Fahrion 23% übergeführt.
  • a) ioo g dieses Oxydationsproduktes wurden erfindungsgemäß am Rückflußkühler 3o Minuten lang mit 50o g eines pennsylvanischenLeichtbenzins vom spez. Gewicht o,686 (Siedeende unterhalb 1o5 ° C) erwärmt. Es entstanden zwei Schichten, welche voneinander getrennt wurden. Sowohl die obere Schicht, welche fast das gesamte Lösungsmittel enthielt, als auch die untere Schicht, welche nur geringe Mengen an Lösungsmittel aufgenommen hatte, wurden durch Erhitzen von dem Benzin befreit. Es wurden auf diese `''eise Produkte von folgenden Eigenschaften erhalten:
    aus der
    aus leicht-
    der unteren benzinigen
    Schicht Schicht
    Farbe............. gelbbraun gelb
    Säurezahl ......... 71 48
    i
    Verseifungszahl.... 176 118
    Gehalt an Oxysäuren j
    (nach Fahrion).. etwa 50".o (etwa 15,8
    Die Ausbeute an in Leichtbenzin löslicher Substanz betrug 91,4%, an in Leichtbenzin unlöslichem Produkt 8,6%. Die Bestimmung der Oxysäuren im Benzinunlöslichen dürfte im vorliegenden Falle einen etwas zu hohen Wert ergeben haben, der durch einen Gehalt der Oxy-Säuren an hochschmelzenden Fettsäuren aus dem Montanwachsdestillat bedingt ist.
  • b) ioo g des gleichen Oxydationsproduktes wurden zwecks Abtrennung der nicht oxydierten Kohlenwasserstoffe durch einmaliges langsames Auspressen bei 35° C in 29% Rückstand und 71% eines breiigen Ablaufes zerlegt. Letzterer enthielt nur noch ?o"/, Unverseifbares, während der Preßrückstand 62% Unverseifbares enthielt. Diese Behandlung kann gegebenenfalls wiederholt werden.
  • Der Preßablauf wurde nun erfindungsgemäß der unter a beschriebenen Behandlung unterworfen. Es wurden dabei, bezogen auf Preßablauf, erhalten: 14,601'o Leichtbenzinunlösliches und 85,4% Extrakt.
  • Das Leichtbenzinunlösliche war von braungelber Farbe und zeigte eine Verseifungszahl 2o6 und, nach Fahrion bestimmt, einen Gehalt an Oxysäuren von q.20/,. Der Leichtbenzinextrakt enthielt 130(, Oxysäuren bei einer Verseifungszahl 203.
  • 4. Ein durch 8stündige Luftbehandlung bei 175' C aus Ceresin gewonnenes Oxydationsprodukt von dunkelgelber Farbe mit einem Gehalt an Oxysäuren von 22% und an Unverseifbarem von 33% wurde zwecks Abtrennung der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe in der Wärme mit 850/,igem Alkohol ausgezogen. Es gingen dabei 68,50/, des Oxydationsproduktes in Lösung. Nach Abdestillieren des Alkohols enthielt der Extrakt noch 22% Unverseifbares, während in dem Alkoholunlöslichen 6o0/, Unverseifbares festgestellt wurden, welche im wesentlichen aus nicht oxydierten Kohlenwasserstoffen bestanden.
  • Der durch die Alkoholbehandlung erhaltene Extrakt wurde durch zweimaliges Ausziehen mit je der dreifachen Menge Leichtbenzin (spez. Gewicht o,686) in der Wärme unter Vereinigung der dabei gewonnenen Auszüge in zwei Teile zerlegt. Der in Leichtbenzin lösliche Teil schmolz bei 3g° C und enthielt 120/, Oxysäuren, während das Leichtbenzinunlösliche einen Schmelzpunkt von 32 ° und einen Oxysäuregehalt von 40/0 aufwies.
  • Wenn man das Oxydationsprodukt des Ceresins ohne vorausgehende Entfernung der hochschmelzenden Kohlenwasserstoffe in der beschriebenen Weise mit Leichtbenzin behandelt, so zeigt der in Leichtbenzin unlösliche Teil, der die Oxysäuren angereichert enthält, einen Schmelzpunkt von 23'C und der durch die Leichtbenzinbehandlung gewonnene Extrakt einen Schmelzpunkt von 53,5' C.

Claims (2)

  1. YATGNTANSI'1tÜCHJ:; i. Verfahren zur Trennung der in den Oxydationsprodukten des Paraffins und ähnlicher Koblenwasserstoffe vorhandenen Fettsäuren und Oxysäuren durch Behandlung der rohen Oxydationsprodukte mit Lösungsmitteln, wie Benzin oder Petroleum, in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daB zwecks Anreicherung der Oxysäuren in den gegebenenfalls vom Unverseifbaren getrennten Oxydationsprodukten diese mit solchen leicht siedenden Benzinen, insbesondere Petroläther, in der Wärme behandelt werden, welche die Oxysäuren schwer lösen, worauf die entstandene Lösung von dem Ungelösten in bekannter Weise getrennt wird.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf nach Patent 523 518 oder ähnlich wirkende Verfahren oxydierte Kohlenwasserstoffe.
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