DE939268C - Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern - Google Patents

Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern

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DE939268C
DE939268C DEP7486A DEP0007486A DE939268C DE 939268 C DE939268 C DE 939268C DE P7486 A DEP7486 A DE P7486A DE P0007486 A DEP0007486 A DE P0007486A DE 939268 C DE939268 C DE 939268C
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solvent
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dephenolation
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phenol
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DEP7486A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/26Treatment of water, waste water, or sewage by extraction

Description

  • V;erfahren zur Entphenolung von Industrieabwässern Zur Entphenolung von Industrieabwässern sind.
  • Verfahren bekannt, die auf der Extraktion mit niedrigsiedenden Lösungsmitteln beruhen. Es sind hierzu Benzol, Ghlorkohlenwasserstoffe, aliphatische Äther und Ester vorgeschlagen worden, von denen gewisse aliphatische Ester, wie Butylacetat, wegen ihres hohen Lösevermögens für Phenole eine bevorzugte Stellung einnehmen. Man wendet diese Lösungsmittel im Kreislauf an und trennt die Plienole aus dem beladenen Lösungsmittel entweder durch alkalische Extraktion oder durch Destillation ab.
  • Die alkalische Extraktion wird zumeist bei Lösungsmitteln mit geringerem Phenollösevermögen, wie Benzol, angewandt, da man große Lösung mittelmengen verwenden muß und die Destillation einen zu hohen Wärmebeldarf beansprucht. Die Regenerierung der beladenen Lösungsmittel . durch alkalische Extraktion wird dadurch ungünstig beeinfluß, daß aus den Industrieabwässern außer den Phenolen noch andere Begleitstoffe extrahiert werden, die das Lösungsmittel verunreinigen und sein Extraktionsvermögen herabsetzen. Die Lösungsmittel mit großem Pbenollösevermügen, wie Butylacetat, werden am wirtschaftlichsten durch Destillation wiedergewonnen, da man bei ihnen mit wenig Lösungsmittel auskommt.
  • Es hat sich indessen gezeigt, daß man mit diesen Extraktionsverfahren auch bei Verwendung von hochwirksamen Lösungsmitteln den Phenolgehalt der meisten Industrieabwässer nicht so weit erniedrigen kann, daß diese unmittelbar in die natürlichten Wasserläufe abgelassen werden können. je nach den örtlichen Bedingungen werden Phenolgehalte von 0,5 bis 3 mg/l gefordert, während die besten der mit Lösungsmitteln arbeitenden Entphenolungsverfahren den Phenolgehalt auf 50 bis 200 mg/l erniedrigen. Diese Wässer müssen daher noch einer Nachbehandlung unterworfen werden, die den Phenolgehalt entsprechend erntedrigt, oder man verdünnt mit Wasser. Beide Maßnahmen sind kostspielig und machen die Abwasserentphenolung für die meisten Erzeugungsstätten zu einer mehr oder minder starken wirtschaftbicben Belastung.
  • Es besteht daher in den verschiedenen einschlägigen Industriezweigen ein lebhaftes Bedürfnis nach Entphenolungsverfahren, durch die einerseits die im Abwasser enthaltenen Phenole als wertvoller Rohstoff gewonnen werden und andererseits der Phenolgehalt Ider Wässer so weit erniedrigt wird, daß diese unmittelbar in die natürlichen Wasserläufe abgelassen werden können oder die Kosten für eine Nachreinigung auf ein erträgliches Mindestmaß gesenkt werden.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Entphenolungsverfahren für Industrieabwässer, das diese Forderungen in weitgehendem Maß erfüllt.
  • Wenn man den physikochemischen Gründen nachgeht, aus denen die bisher bekannten Entphenolungsverfahren, die sich der Lösungsmittelextraktion bedienen und in der Praxis Eingang gefunden haben, das geforderte Endziel nicht erreichen, so findet man folgende: Die Regenerierung des Lö sungsmittels durch alkalische Extraktion leidet, wie - bereits erwähnt, an dem Umstand, daß die Phenolwässer außer den Phenolen meist noch andere lösliche Begleitstoffe enthalten, die die Lösefähigkeit des Lösungsmittels, insbesondere nach mehrmaligem Umlauf, ungünstig beeinflussen.
  • Im Hinblick auf eine rationelle Laugewirtschaft müssen. auch die aufzuwendenden Laugemengen stöchiometrisch ungefähr auf die zu extrabierenden Phenolmengen abgestimmt sein. Die hierbei anfalIenden Phenolatlaugen enthalten jedoch der hydrolytischen Dissoziation zufolge derart große ungebundene Ph,enolmengen, daß das Lösungsmittel für die angestrebte Feinreinigung des Wassers nicht ausreichend entphenoit wird. Ein solches-Lösungsmittel gibt nun im Kontakt mit reinem Wasser an dieses ganz beträchtliche Phenolmengen ab. Hieraus erhellt die Unmöglichkeit, ein phenolhaltiges Wasser mit diesem Lösungsmittel restlos zu entphenolen.
  • Bei Verwendung von beispielsweise Butylacetat als Extraktionsmittel, dessen Rückgewinnung im allgemeinen durch Destillation erfolgt, liegien,di.e Phenolgehalte.i'm regenerierten Lösungsmittel zwar wesentlich günstiger als bei den üblichen Arbeitsbedingungen der alkalischen Regeneration, jedoch sind sie ebenfalls für die Feinreinigung des Abwassers noch - nicht ausreichend niedrig, insbesonr dere dann nicht, wenn man den Phenolextrakt zur Vermeidung von Lösungsmittelverlusten sorgfältig aus destilliert. Eine verfeinerte Rektifikation oder gegebenenfalls Redestillation bringt natürlich ein reineres Destillat. Diese Maßnahmen müssen jedoch durch einen erhöhten Wärmebedarf erkauft werden und verursachen einen erhöhten apparativen Aufwand.
  • Schließlich werden alle Extraktionsverfanren, die mit Lösungsmitteln arbeiten, von der zweckwidrigen Tatsache berührt, daß mit fallendem Phenolgehalt des Wassers der Verteilungsfaktor zurückgeht. Diese Erscheinung macht sich insbesonderte im Gebiet Ider hier interessierenden niedligsten Phenolkonzentrationen sehr stark bemerkbar, und es wird somit die Tatsache verständlich, daß bei einem Anwendungsverhältnis von etwa 10 bis 20°/o, bezogen auf die Wassermenge, wie es bei hochwirksamen Lösungsmitteln üblich ist und einem absolut phenolfreien Lösungsmittel nur in einem idealen Gegenstrom der Phenolgehalt des Wassers unter I m.g/l gesenkt werden kann. Ein solcher ildealer Gegenstrom ist jedoch technisch nicht realisierbar.
  • Es wurde nun gefunden, diaß man die Entphenolung von Abwässern mit Lösungsmitteln so weit steigern kann, daß deren Phenolgehalt unter I mg/l liegt, wenn man folgende Arbeitsbedingungen anF wendet: I. Verwendung eines leichtsiedenden Lösungsmittels mit allgemein und insbesondere im Gebiet niedrigster Phenolkonzentrationen hohem Phenollösevermögen, z. B. Butylacetat.
  • 2. Entfernung der Hauptmenge der Phenole aus den Wässern auf eine Konzentration von etwa 50 bis 100 mg/l mittels eines ersten Lösungsmittelkreislaufes, aus dem das Lösungsmittel durch Destillation zurückgewonnen wird und bei dem man mit möglichst wenig Lösungsmittel, d. h. etwa 10 bis 20°/o, arbeitet.
  • 3. Entfernung der restlichen Phenole aus den Wässern mittels eines zweiten Lösungsmittelkreislaufies, dessen Lösungsmittel durch alkaLische Extraktion von Phenolen gereinigt wird, wobei man die hydrolytische Dissoziation des AlkaLiphenolates sowohl durch Anwendung eines vstöchiometrischen Alkaliüberschusses als auch durch entsprechend gewählte Laugekonzentration zurückdrängt und das Lösungsmittelverhältnis zur Erzielung kräftiger Entphenolungseffekte mit Rücksicht auf den im Gebiet niedrigster Phenolkonzentration verringerten Verteilungsfaktor mögLichst groß, d. h. etwa 100 bis 3000/0, wählt.
  • 4. Die Verknüpfung beider Kreisläufe dergestalt, daß das Lösungsmittel des ersten Kreislaufes aus dem beladenen Lösungsmittel dies zweiten Kreislaufes gedeckt wird und das durch Destillation aus dem ersten Kreislauf zurückgewonnene, infolge der Unzulänglichkeit der Destillation noch phenolhaltige Lösungsmittel zusammen mit der restlichen, beladenen Hauptmenge des Lösungsmittels des zweiten Kreislaufes durch alkalische Extraktion restlos entphenolt wird. Durch diese Verknüpfung beider Kreisläufe wird erreicht, daß einerseits die alkalische Extraktion zugunsten der wirtscihaftlicheren Destillation entlastet wird und daß sande rerseits auch der zweite Kreislauf zur Entfernung nicht phenolischer Bestandteile durch Destillation gereinigt wird, allerdings im rechnerischen Mittel erst nach etwa 5- bis 3ofachem Umlauf.
  • Es wurde nun gefunden, daß von den vielfältig gegebenen Schaltmöglichkeiten dér drei in wechselweisen Kontakt zu bringenden Medien des zweiten Kreislaufes diejenige zu ideen höchsten Entphenolungseffekten führt, bei der das Wasser mit dem Lösungsmitel im Gegenstrom, das Lösungsmittel mit der Lauge im Gleichstrom geführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß entsprechend der augewandten Stufenzahl das Lösungsmittel mehrmals vöLlig entphenolt mit dem Wasser in Kontakt kommt. Eine solche Anordnung ist in der Abbildung dargestellt.
  • Die zur alkalischen Extraktion des Lösungsmittels des zweiten Kreislaufes benötigten Laugemengen sind sehr gering, entsprechend der geringen zu bindenden Phenolmengen. Selbst wenn man beispielsweise einen 5flachen stöchiometrischen Überschuß anwendet, stehen die in Kontakt zu bringenden Flüssigkeitsmengen, vom Standpunkt eines quantitativen Austausches aus gesehen, noch in einem ungünstigen Verhältnis zueinander. Die Lauge wird daher zweckmäßig im Überschuß im Kreislauf geleitet und nach Erreichung einer durch den geforderten Phenolendgehalt im Wasser gezogenen Grenze der Aufladung erneuert. Es ist verständlicherweise darauf zu achten, daß das Lösungsmittel nach dem Kontakt mit der Lauge mechanisch frei ist von Phenolatlauge, da diese, ins Wasser gelangend, Phenol ein.schleppt. Man arbeitet daher zweckmäßig in Waschsäulen mit Raschigringfüllung, da in ihnen erfahrungsgemäß eine saubere Phasentrennung erzielt wird.
  • Die bei zudem Verfahren gemäß der Erfindung anfallenden ungesättigten Phenolatlaugen können in anderen Industriezweigen nutzvoll untergebracht werden, so z. B. in der Treibstoffgewinnung aus Braunkohlenteerölen, die bei ihrer Aufarbeitung auf Vergasertreibstoffe mit Natronlauge entphenolt werden müssen.
  • Ausführungsbeispiel Ein phenolhaltiges Abwasser mit einem Gehalt von 600 bis 700 mg/l wurde mit Butylacetat in einem mehrstufigen Lösungsmittelkreislauf mit einem Lösungsmittelaufwand von etwa I20/o auf einen Phenolgehalt von 87 mg/l entphenolt. (Diese Arbeitsweise entspricht dem ersten Kreislauf des Verfahrens gemäß der Erfindung).
  • Dieses Wasser wurde sodann in einem zweistufigen Lösungsmittelkreislauf mit einem Lösung mittelaufwand von etwa 2o0°/o mit Butylacetat behandelt, diás zuvor durch Extraktion mit 5- bis 1 o0/oiger Natronlauge restlos entphenolt war. (Diese Arbeitsweise entspricht dem zweiten Kreislauf des Verfahrens gemäß der Erfindung).
  • Der Phenolgehait des so behandlelten Wassers betrug nach der ersten Stufe I,6 mg/l und nach der zweiten Stufe 0,3 mg/l.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwässern durch Extraktion mit niedrigsiedenden, im Kreislauf geführten Lösungsmitteln mit hohem Phenollösevermögen, die durch Destillation und alkalische Extraktion zurückgewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Lösungsmittelkreisläufe anwendet, und zwar einen ersten Kreislauf, bei zudem die Hauptmenge der Phenole aus dem Wasser entlernt und das Lösungsmittel durch Destillation zurückgewonnen wird und einen zweiten Kreislauf, bei dem die restliche Menge der Phenole aus dem Wasser entfernt und das Lösungsmittel dlurch alkalische Extraktion mit überschüssigen Laugemengen zurückgewonnen wird, daß im ersten Kreislauf mit einem kleinen, etwa 10 bis 20°/o betragenden und im zweiten Kreislauf mit einem großen, etwa 100 bis 300 O/o betragenden Lösungsmittelaufwand gearbeitet wird und daß beide Kreisläufe Idergestalt miteinander verbunden sind, daß das Lösungsmittel des ersten Kreislaufes aus dem beladenen Lösungsmittel ,des zweiten Kreislaufes entnommen und das durch Destillation aus dem ersten Kreislauf zurückgewonnene Lösungsmittel in den zweiten Kreislauf Zeingeführt wird.
    Angezogene Druckschriften: Glückauf, I928, S. I359; Glückauf, I939, S. 965 bis 97I.
DEP7486A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern Expired DE939268C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501376A1 (de) * 1975-01-15 1976-07-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur entfernung von mono- und diphenolen und dergleichen aus abwaessern
EP0313489B1 (de) * 1987-10-23 1992-02-26 Befs Technologies S.A. Verfahren und Anlage zur Behandlung amoniakhaltiger Wässer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2501376A1 (de) * 1975-01-15 1976-07-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur entfernung von mono- und diphenolen und dergleichen aus abwaessern
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