DE540694C - Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom

Info

Publication number
DE540694C
DE540694C DER77077D DER0077077D DE540694C DE 540694 C DE540694 C DE 540694C DE R77077 D DER77077 D DE R77077D DE R0077077 D DER0077077 D DE R0077077D DE 540694 C DE540694 C DE 540694C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
compartment
washing
another
countercurrent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER77077D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER77077D priority Critical patent/DE540694C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE540694C publication Critical patent/DE540694C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/0434Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, rotational oscillating motion, mixing pumps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Flüssigkeit mit einer anderen Flüssigkeit im Gegenstrom Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Flüssigkeit mit einer anderen im Gegenstrom auszuwaschen, wobei die in der Zeiteinheit durchgesetzten Mengen der einen Flüssigkeit ein Vielfaches der durchgesetzten Menge der anderen Flüssigkeit sind. Die bisher allgemein übliche Gegenstromwäsche führt zwar dann zum Ziel, wenn entweder nur ÄVert darauf gelegt wird, den in der zu wascllenden Flüssigkeit aufgelösten Stoff restlos in der anderen aufzunehmen, oder wenn es nur darauf ankommt, die eine Flüssigkeit weitgehend mit dem gelösten Stoff anzureichern, ohne aber eine weitgehende Befreiung der anderen Flüssigkeit von diesem Stoff erreichen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun die Aufgabe lösen, zwei Flüssigkeiten miteinander im Gegenstrom so zu behandeln, daß sowohl eine praktisch restlose Auslvascllung des in der einen gelösten Stoffes als auch eine pral ; tisch vollkommene Sättigung der anderen mit diesem Stoff stattfindet. Diese Aufgabe ist deshalb besonders schwierig zu lösen, weil geringe Mengen der znveiten Flüssigkeit, wenn sie weitgehend mit dem gelösten Stoff gesättigt werden soll, mit sehr großen Mengen der anderen Flüssigkeit in Berührung gebracht werden müssen; eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, den Betrieb der wechselnden Menge des in der einen Flüssigkeit gelösten Stoffes anzupassen.
  • Um die zu lösende Schwierigkeit zunächst zu beleuchten, sei ein in der Abwässerreinigung vorkommender Fall der vorstehend genannten Aufgabe erläutert: Um Ammonialzwässer, Schwelwässer oder andere Abwässer der Kohleverarbeftung von ihrem Gehalt an Phenol und Homologen zu befreien, ist es üblich, diese Flüssigkeiten mit einem organischen Lösungsmittel zu behandeln, wie Benzol, Teeröl usw. Die Phenole verteilen sich auf gleiche Gewichtsmengen in Berührung gebrauchten Wassers und Benzols etwa im Verhältnis I : 3. Da der Phenolgehalt beispielsweise der Ammoniakwässer auf Steinkohlenkokereien etwa 11, 01o beträgt, so wird bei Behandlung des Ammoniakwassers durch gewichtsgleiche Mengen Benzol eine Phenollösung in Benzol von nur I 01o erreicht. Sollen Benzol und Phenol nach der Auswaschung durch Destillation voneinander getrennt werden, so ist, um ein wirtschaftliches Verfahren zu gewinnen, unbedingt eine viel höhere An-Anreicherung erforderlich.
  • Bei der Umwandlung der Phenole in Natronphenolate begnügt man sich häufig zunädst : mit einer geringen Anreicherung des Lösungsmittels an Phenol, muß dann aber die erfindungsgemäß zu beseitigende Schwierig-Lein, einen in dem einen Mittel in geringer Menge enthaltenen Stoff in dem anderen Mittel stark anzureichern, bei der Wäsche des Phenollösungsmittels mit der Natronlauge in Kauf nehmen. In der Praxis ist es üblich geworden, zum Auswaschen des Phenols eine Mischung von Natronlauge und Wasser zu verwenden, die 200 g NaOH im Liter enthält; eine solche kann nahezu 400 g Phenol aufnehmen.
  • Ähnliche Schwierigkeiten wie bei dem Entphenolungsverfahren treten auch auf bei der Behandlung des sogenannten Benzolvorproduktes mit Schwefelsäure oder Natronlauge zur Entfernung der basischen bzw. sauren Bestandteile; ein weiterer Anwendungsfall ist die Reinigung von Benzolwaschöl oder von Abläufen des Kokereibetriebes mit es pa gleichen Siedegrenzen von den während des Wasch-oder Kondensationsvorganges aufgenommenen Ammoniakverbindungen durch eine Gegenstromwäsche mit nichtammoniakhaltigem Wasser.
  • Das Gegenstromwaschverfahren wird in der Weise durchgeführt, daß eine aus mehreren vorzugsweise übereinander angeordneten Abteilen bestehende Waschvorrichtung von der einen Flüssigkeit, aus der der gelöste Stoff ausgewaschen werden soll, nur einmal durchlaufen wird, während die andere Flüssigkeit innerhalb jedes Abteiles im Kreislauf geführt wird und nur allmählich entsprechend ihrer Anreicherung an dem gelösten Stoff : von einem Abteil in das andere wandert; der Kreislauf der zweitgenannten Flüssigkeit wird dadurch erzielt, daß die erste Flüssigkeit beim Ubergang von Abteil zu Abteil diese Flüssigkeit mitnimmt. Das Mitnehmen kann entweder durch Anordnung besonderer Pumpen für die erstgenannte oder auch für die zweitgenannte Flüssigkeit erfolgen. Es kann auch der Auftrieb oder die Schwerkraft zur Beförderung der einen Flüssigkeit dienen, und die andere kann durch Ejektorwirkung mitgerissen werden Eine weitere Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, ist die automatische Einstellung der Beförderung der nur in geringer Menge durchgesetzten Flüssigkeit von einem Abteil der Wascbvorrichtung in das nächste in solcher Weise, daß trotz Schwankens des Gehaltes der auszuwaschenden Flüssigkeit an dem gelösten Stoff sowohl diese restlos ausgewaschen als auch die zweite Flüssigkeit vollkommen mit dem gelösten Stoff angereichert wird. Wenn die in geringerer Menge durchgesetzte Flüssigkeit schwerer als die auszuwaschende Flüssigkeit ist, so nimmt ihr spezifisches Gewicht durch Aufnahme des gelösten Stoffes allmählich ab; diese Verminderung der Schwerewirkung mit steigender Aufnahme des gelösten Stoffes kann nun in folgender Weise zur selbsttätigen Einstellung der Waschwirkung verwendet werden.
  • Jedes der übereinander angeordneten Abteile der Waschvorrichtung besitzt einen nur um ein geringes Stück (beispielsweise ein Fünftel der Höhe des Abteiles) über dem Boden gelegenen Überlauf für die schwerere Flüssigkeit und einen unterhalb dieses Überlaufes gelegenen Zulauf für die schwerere Flüssigkeit. Dem obersten Abteil fließt die schwerere Flüssigkeit aus einem mit einem verstellbaren Überlauf versehenen Behälter zu, und zwar naturgemäß in um so größerer Menge, je leichter die in diesem Abteil stehende Flüssigkeitssäule durch Aufnahme des auszuwaschenden Stoffes wird. Aus dem ersten Abteil tritt nun aus demselben Grunde um so mehr Flüssigkeit durch den Überlauf in das zweite Abteil, je mehr sich die Flüssigkeit hier - natürlich in entsprechend höherem Grade - mit dem gelösten Stoffe angereichert hat. Die Zahl der Abteile kann beliebig gewählt und muß den besonders vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden. Aus dem unteren Behälterteil wird die schwerere Flüssigkeit von der leichteren mitgenommen und mit ihr in der Umführungsleitung vermischt. Hierauf scheidet sich im oberen Behälterteil die schwerere Flüssigkeit nach intensiver Berührung mit der leichteren, die noch durch Siebböden, eingebaute Füllkörper u. dgl. unterstützt werden kann, wieder ab und sinkt in den unteren Behälterteil zurück, um größtenteils von neuem von der leichteren Flüssigkeit wieder in den oberen Behälterteil mitgenommen zu werden, während nur ein kleiner Anteil durch den Überlauf in den nächsten Behälter wandert. Der Übergang der schwereren Flüssigkeit von Behälter zu Behälter erfolgt also hierbei selbsttätig um so schneller, je größer die Menge der durchgesetzten leichteren Flüssigkeit und je höher deren Gehalt an dem gelösten Stoff ist.
  • Die Abbildungen zeigen eine Einrichtung zur Durchführung einer beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. I stellt einen aus mehreren übereinander angeordneten Abteilen bestehenden Wascher dar, wie er beispielsweise zur Behandlung phenolbeladenen Benzols (Phenolgehalt etwa 1 010) mit 20°lOiger Natronlauge dient, deren NaOH restlos in Natronphenolat übergeführt werden soll. Aus einem Sammelbehälter s wird die frische Natronlauge durch eine Pumpe p in den Hochbehälter,i befördert, läuft von hier mittels der Leitung g in das Gefäß c, dessen Überlauf d verstellbar angeordnet ist und mittels dessen die zuviel hochgepumpte Lauge durch die Leitung f in den Sammelbehälter s zurückfließen kann.
  • Aus dem Gefäß c fließt durch die Leitung die frische Lauge in den unteren Raum des Behälters ; in diesem steht bis zur Höhe des Überlaufes b die (nur wenig mit Phenol angereicherte) Natronlauge (in der Zeichnung nach links oben schraffiert), während in dem darüber befindlichen Raum des Behälters m die gegenseitige Auswaschung und Scheidung der beiden Flüssigkeiten stattfindet. Die Behälter n und o sind in der gleichen Weise ausgebildet wie der Behälter m. Durch Leitungen e steigt jedesmal das Benzol in den nächst höheren Behälter, wobei ihm durch Pumpen q eine bestimmte Menge der in dem unteren Behälterteil sich abscheidenden, mehr oder weniger phenolgesättigten Natronlauge beigemischt wird. Die intensive Berührung der Flüssigkeiten und die Abscheidung der schwereren Lauge wird durch die Siebbödeneinsätze gefördert. Ein solcher Siebbodeneinsatz befindet sich auch in dem untersten Behälter i ; der nur als Scheidebehälter der durch Leitung t ablaufenden Natronphenolatlösung dient.
  • Fig. 2 stellt einen Ausschnitt aus der auf der Zeichnung rechten Seite des Gegenstromwaschers dar, bei der das Mitnehmen der Natronlauge durch das in den Leitungen e aufsteigende Benzol nicht mittels Pumpen, sondern mittels eingebauter Ejektoren j erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Auswaschen einer Flüssigkeit mit einer verhältnismäßig geringen Menge einer anderen Flüssigkeit im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß man die auszuwaschende Flüssigkeit mehrere voneinander getrennte Räume unter Anwendung von Umführungsleitungen nacheinander durchfließen läßt und hierbei in den Umführungsleitungen mit der Waschflüssigkeit vermischt, worauf die beiden Flüssigkeiten wieder voneinander getrennt werden und die Waschflüssigkeit im Kreislauf auf neue Mengen der auszuwaschenden Flüssigkeit zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, bestehend aus einem Behälter mit mehreren übereinander angeordneten Abteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Abteil an ein mit einem einstellbaren Überlauf versehenes Gefäß (c) angeschlossen ist, aus dem die Waschflüssigkeit selbsttätig in um so größerer Menge in das oberste Abteil eintritt, je leichter die in diesem stehende Waschflüssigkeitssäule infolge der Aufnahme des der gewaschenen Flüssigkeit entzogenen Stoffes wird und die einzelnen Abteile untereinander durch Überläufe für die Waschflüssigkeit verbunden sind, die einen gleichfalls selbsttätigen Übertritt derselben aus dem einen Abteil in das andere jeweils tiefer gelegene Abteil bewirken.
DER77077D 1929-01-31 1929-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom Expired DE540694C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER77077D DE540694C (de) 1929-01-31 1929-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER77077D DE540694C (de) 1929-01-31 1929-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE540694C true DE540694C (de) 1931-12-24

Family

ID=7415473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER77077D Expired DE540694C (de) 1929-01-31 1929-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE540694C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971239C (de) * 1951-03-20 1958-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Entphenolung von phenolhaltigen Fluessigkeiten
DE971236C (de) * 1946-12-30 1958-12-31 Sulzer Ag Verfahren zur Abtrennung von mindestens einer Komponente aus Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsgemischen
DE1080522B (de) * 1957-09-10 1960-04-28 Metallgesellschaft Ag Fluessig-fluessig-Extraktor mit Kreislaeufen in jeder Stufe
DE977655C (de) * 1952-11-18 1968-01-25 Koppers Gmbh Heinrich Senkrechter, zylindrischer Rieselschlusskuehler fuer Kokereigas mit einem Unterteil zur Reinigung des ablaufenden Kuehlwassers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971236C (de) * 1946-12-30 1958-12-31 Sulzer Ag Verfahren zur Abtrennung von mindestens einer Komponente aus Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsgemischen
DE971239C (de) * 1951-03-20 1958-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Entphenolung von phenolhaltigen Fluessigkeiten
DE977655C (de) * 1952-11-18 1968-01-25 Koppers Gmbh Heinrich Senkrechter, zylindrischer Rieselschlusskuehler fuer Kokereigas mit einem Unterteil zur Reinigung des ablaufenden Kuehlwassers
DE1080522B (de) * 1957-09-10 1960-04-28 Metallgesellschaft Ag Fluessig-fluessig-Extraktor mit Kreislaeufen in jeder Stufe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE540694C (de) Verfahren und Einrichtung zum Auswaschen einer Fluessigkeit mit einer anderen Fluessigkeit im Gegenstrom
DE1088172B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von Seife
DE553715C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Natriumphenolat
DE730668C (de) Verfahren zur Entphenolung von Abwaessern
DE611114C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion eines organischen Koerpers aus waessrigen Loesungen
DE550255C (de) Liegende Waschkolonne
DE2832360A1 (de) Verfahren zur selektiven extraktion einer loeslichen komponente aus einem festen koernigen material, das eine anzahl loeslicher komponenten enthaelt
DE763626C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern
DE939268C (de) Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern
DE971239C (de) Verfahren zur Entphenolung von phenolhaltigen Fluessigkeiten
DE93941C (de)
DE388467C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung konzentrierter Schwefelsaeuren und von bei Raffinationsverfahren mit solchen Saeuren entstehenden Harzen
DE628240C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von in einem Loesungsmittel aufgeschlaemmten Stoffen
DE860060C (de) Verfahren zur Reinigung von Phenolgemischen
DE289126C (de)
DE884675C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von oel- oder fetthaltigen feinkoernigen Materialien mittels fluechtiger Loesungsmittel in kontinuierlichem Arbeitsgang
DE532291C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Gaswaessern
DE725319C (de) Verfahren zur Reinigung von Benzinen in der Dampfphase
AT95707B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Öl aus mehlförmigen Vegetabilien.
DE357693C (de) Vorrichtung zum Extrahieren von OEl aus oelhaltigem Gut
AT202671B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Seife
DE372591C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Entfetten oder Entoelen von fett- oder oelhaltigen Waessern
DE1768144A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Loesungsmitteln des Sulfolan-Typs
DE551144C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Benzin
DE907412C (de) Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit koerniger Aktivkohle