DE1768144A1 - Verfahren zum Regenerieren von Loesungsmitteln des Sulfolan-Typs - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von Loesungsmitteln des Sulfolan-TypsInfo
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- DE1768144A1 DE1768144A1 DE19681768144 DE1768144A DE1768144A1 DE 1768144 A1 DE1768144 A1 DE 1768144A1 DE 19681768144 DE19681768144 DE 19681768144 DE 1768144 A DE1768144 A DE 1768144A DE 1768144 A1 DE1768144 A1 DE 1768144A1
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Description
β MÖNCHEN 23 SIEGE8STRA88E29 · TELEFON 34S067 ■ TELEORAMM.ADRESSE IN VE NT/MONCMEN
P 6173 J/k
4. April 1903
SHELL INTERNAi1XOWALE RESEARCH IiAATSCHAPPIJ
Den Haag / Niederlande
" Verfahren zum Regenerieren von Lösungsmitteln deD Sulfolan-Typa "
Priorität: ö.April 1967/uroeBbritannlen
Anmelde-Nr»: 15 801 / 67
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Löoungsmitteln des Sulfolantypa, welohe korrodierend
wirkende Verunreinigungen enthalten»
Es ist an sich bekannt» dass Lösungsmittel des SuIfolantyps
für die verschiedensten industriellen AnwendungB-zwecke
geeignet oind, beispielsweise zur DurohfÜhrung von Extraktionen, extraktiven Destillationen und von
Absorptionsverfahren« Insbesondere die einfacher gebauten Lösungsmittel des Sulfolantyps weisen eine aueeerordentlich
hohe Bxtraktionofahißlceit für aromatiaohe Verbin·
düngen auf, so dass sie sich sehr gut als Lösungsmittel
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bei der Aufarbeitung von Brdölen eignen.
Unter Lösungsmitteln dee SuIfolantypa werden Im Rahmen der
Erfindung SuIfolan seihst» SuIfölen sowie andere SuXfolanode*
StOf ο lötverbindungen reretanden. wie sie in der britischen
Patentschrift Br* 635 505 erläutert sind» Beispiele
Boloher Lösungsmittel des Sulfolantyps sind Honomethyl-
ode? Diaetliylderivate de» Sulfolane aowie Äther dee Sulfolene
und seiner Derivate·
wird üblicherweise kontinuierlich in
einem £nde der Extrakt!onsanlaee ein Raffinat und am ande-
ren Ende eine Sxtraktpbase on, welche zunäohst einem Abstreifer
ssweoke Entfernung niehtaromatieoher Verbindungen
augeleitet werden kann, welohe dann am Kopf des Abatreifere
in Pont Ton Daapf abgeso«en und nach der Kondensation
dem Extraktionssystem la Kreislauf wieder augeführt werden«
BIe am Boden des Abstreifers Vfetr« am Boden dee Extrakt Ionssystems
anfallende Extraktpliaee wird in ein Destillationssystem
eingespeist· Die aroMfttiefchen Verbindungen werden
dort als Kopfprodukt abgeeogem und das Bodenprodukt, welches
das Sulfolanlbeungsmittel enthält, wird dem Extraktionssystem
la Kreislauf Wieder sugeftihrt·
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von Lösungsmitteln des Sulfolantyps in diesem Lösungsmittel
allmählioh korrodierend wirkende Verunreinigungen'anreichern*
Solche Verunreinigungen bilden eioh insbesondere an den Stellen der Anlage» wo das Lösungsmittel bei relativ
hohen Temperaturen während eines verhältniemäeeig langen
Zeitraumes verweilt, was insbesondere bei Extraktions· und
extraktiven Destillationsverfahren öftere eintritt· Es wird
angenommen, dass geringe Iiuftmengen für die Bildung dieser
Verunreinigungen verantwortlich sind0
Ausserdem enthalten die im Handel erhältliehen Lösungsmittel
des Sulfolantype in der Regel geringe Mengen on solchen Verunreinigungen, die sich während der praktischen
Anwendung langsam zersetsen und dabei gleichfalls korrodierend
wirkende Verunreinigungen bilden.
Solche korrodierend wirkenden Verunreinigungen sind insofern nachteilig, als sie die Lebensdauer der Metallteile technischer
Anlagen verküreen und als sie weiterhin Sohlämme bilden, welche das Lösungemittel gleiehfalls verunreinigen.
Diese Sohlämme lagern sich insbesondere in Wiedererhitsern
der Destillationeanlagen ab, wobei sie den Wärmeübergang
nachteilig beeinflussen· Diese Niederschläge sind auch der Grund für die häufige Versohmutmtng solcher Wiedererhitaer,
so dass diese in Zeltabständen ausser Betrieb
gesetzt und gereinigt werden müssen·
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Se let bereite vorgeschlagen worden, eolohe Löaungaaiittel
dee 6ulfolantype einer WiMflbehandlung bei Temperaturen
swisejten 150 und 220 0C eu unterwerfen und ele vor der
praktlgQneiji Anwendung in technischem Maeetab au de et 11-Her
en. Durch eine solche Wärmebehandlung leeeen sich jedooh
diejenigen Verunreinigungen, wolohe duroh Berührung
alt Saft gebildet werden und welche korrodierend wirken·
nicht entfernen» Ausaerdem muee eine eolohe Wärmebehandlung
während eines sehr langen Seitrauaes von etwa 40 bis
$0 Stunden jSurongeftinrt werden, und die dabei gebildeten
eohlasnablagerungen verunreinigen die Wiedererhitaer der
Deetillationskolonne, in weloher das wfirmebenandelte löexmgemittel
aneohlleesend destilliert werden ause«
ί SulJPolantype während der praktleonen Verwendung eine |
alkallBoh reagierende Verbindung, beispleleweiee ein Alkali«
ι ' Ί
metallh/droxyd, eusueetsen. Der Torteil eines eolchen 8ueatsee
besteht darin, daes die Korrosion verhindert wird, insbesondere an den Stellen der Anlage« wo die Temperatur
relativ niedrig 1st. Bin solcher Zusata verursacht Jedoch
andererseits eine Yenmreinigung des Ltieungaaittele, wodurch
die Viedererhltser in dem voretehend erwähnten
Oeatiliationesyatem versohBttteen» Darüber hlaaue bilden
eioh während der Destillation dear vorstehend erwähnten
Attraktphase von neuen korrodierend wirkende Verunreinigungen,
so dass selbst ein kontinuierlicher Sueats einer
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alkalieoh reagierenden Verbindung die Bildung eolcher
korrodierend wirkender Verunreinigungen nioht verhindert«
Be let «war möglich, re Inee SuIf olan dadurch mi gewinnen«
daaa nan das Lösungsmittel in Gegenwart einer alkalisch
reagierenden Substanz destilliert· Se hat sieh jedooh geseigt,
dass in diesem Pail die Wiedererhiteer der Destillationskolonne,
in welcher die Destillation durchgeführt wird» infolge eines solchen Zueatees Tersdamteen«
Erfindungsgemäas lassen sich diese Yachtelle beheben»
und die korrodierend wirkenden Verunreinigungen laaaen sich praktisch vollständig entfernen, u&hrend gleichzeitig
eine Versohlnutzung der Deatlllationsanlage gana
wesentlich herabgesetzt wird·
Das erflndungsgenäsee Verfahren »um Regenerieren von
Lösungsmitteln des SuIf olan type, welche korrodierend wirkende
Verunreinigungen enthalten, ist dadurch gekenn· zeichnet, dass dae ssu regenerierende LösungSBittel alt
einer eine alkalisch reagierende Verbindung enthaltenden wässrigen Lösung und mit einer alkalibeständigen Flüssigkeit
in Berührung gebracht wird, welche eine höhere Löslichkeit
für das Lösungsmittel als Wasser aufweist» dass eine die alkalibeständige Flüssigkeit enthaltende Lösungsalttelphase
von der wässrigen Phase abgetrennt und das Lösungsmittel vom SuIfolantyp aus der organischen Phase
wiedergewonnen wird«
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Die eine alkalieoh reagierende Verbindung enthaltende «ass*
rig« Lösung wird nachstehend kor« als "alkalische Lösung"
beselehnet» Sine solche Lösung ist Geeignet, korrodierend
wirkende Verunreinigungen und anch Sohlamablldner auf zunehmen,
falls BOlohe in den Lösungsmittel vorliegen. Saher
let die DeI1 der Phaeeatrennung gewonnene Löeungeniittelphaee
welche die elkalibeetandige Vlttesigkeit enthält, praktisoh
frei Ton korrosiv wirkenden Verunreinigungen und auch von der alkalieohen Lösung, so dass eich praktisch keine
Schiene in den Wiedererhlteern der Deatillationekolonnen
ablagern» wenn dleee Löeungealttelphaee deetillativ in das
L6eian£0ttittel vom SuIf olantyp und In die alkalibeetändlge
VlUeelgkelt! auf getrennt wird· Daher brauchen bei einer solchen
Arbeitsweise die Wledererhitser auoh nicht ewecke Ent-
fernung von; aohlannartigen Hlederaohlägen aueeer Betrieb
geeetirt su werden»
unter den angewendeten Bedingungen nuae die beim erf indungen
geaAeeen Verfahren verwendete elkallbeständige Vlüeelgkeit |
dae löeuneemittel vom SuIfolantyp leichter Ideen ale Wasser.
Sine hierfür geeignete Flüeeigkeit läeet eich ohne Sohwie- !
: i
rigkeiten für den betreffenden Anwendungsaweck auswählen* {
Toreugeweiee wird dae die korrodierend wirkenden Verunreinigungen
enthaltende lösungsmittel dee 8ulfolantyps suaret
alt der alkalischen Löeung vermischt, und dieee Mischung wird anschliesäend mit der alkalibeetändlgen Plüesigkeit
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in Berührung gebracht* Anschliesäend wird dieses Mieohayetem
in eine wässrige !hase und in eine Lösungsmittelphase aufgetrennt,
welche die alkalibeständige Flüssigkeit enthält«
Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
weist den Vorteil auf» dass jeder Verfahrensechritt unter den gilnsticsten Arbeitsbedingungen durchgeführt werden kann·
Genäse einer besonders vorteilhaften Auaführungeform des
erfindungsgemäseen Verfahrene besteht die alkalibeständige
Flüssigkeit aus einem oder mehreren aromatischen Kohlen» wasseretoffen« Solche aromatischen Kohlenwasserstoffe sind
nämlich in Lösungsmitteln des SuIfolantype »ehr «et löslioh
und in Wasser nur sehr wenig löslich. Vorzugsweise wird als alkalibeständige Flüssigkeit Benzol eingesetzt.
Der groose Unterschied im Siedepunkt zwischen einen Lösungemittel
des Sulfolantyps und Benzol erleichtert die Abtrennung des Sulfolane aus der Lösungsmittelphase·
Die zur Entfernung der korrodierend wirkenden Verunreinigungen eingesetzte alkalische Lösung enthält vorzugsweise
ein Alkalimetallhydroxid, beispielsweise Hatriumhydroxyd
oder Kaliumhydroxyd* Es können aber auoh Hydroxyde der
Erdalkalimetalle eowie alkaiisoh reagierende Salze für
diesen Zweck eingesetzt werden, beispielsweise Calcium* hydroxyd, ein Alkalimetalloarbonat oder Xrikaliumphoephat»
Die alkalische Lösung wird vorzugsweise in einer solchen
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mem
Menge angewendet, dasa dae Gewiohtsverhältnis zum Lösungsmittel
des! Sulfolantype 0,05 ι 1 bis 0,20 : 1 beträgt.
Dieaee GewichtQverhältnis kann auch unterhalb 0,05 t 1
liegen» in diesen Tail «erden jedoch gegebenenfalls vorliegende
Schlammbeetandteile von der waserigen Phase,
welche sich naoh ZusatR der alkalibe ständigen Flüssigkeit
bildet, nioht vollständig aufgenommen. Das genannte Gewicht svernaltnio kann andereres it a auch holier als 0,20 : 1
aein, jedooh ist dann der Mengenanteil des in der wässrigen
Riaee geluvten Lösungsmittels des Sulfolantype unnötig hoch
Die Konzentration der alkalisch reagierenden Verbindung in der wässrigen Lösung kann an sioh beliebig hoch sein. Bei
Anwendung eiiner koneentrierten LÖaung besteht jedoch naoh
den Zusatz der alkalibeständigen Flttaalgkeitdle Gefahr
einer Enulsionsbildung« Daher aind verdünnte Lbsxtngen
besser geeignet,und ▼orsmgaweia.e enthalt die alkaliaahe
Löeung weniger als 5 Oev·^, insbesondere 1 - 3 0ew«9( der
alkalisch reagierenden Verbindung.
Sie wttserlge Phase kann in irgendeiner geeigneten Weise
von der Lösungsmittelphase abgeiwennt werden, "beispielsweise.
Indem nan die Blasen untrer dem Einfluss der Sohwerkraft
absitsen lässt oder für 41e Avftrennung eine Zentrifuge
verwendet ο In einigen Allen wird die Phaaentrennung
durch awlsionsbildung behindert· Daher seist man der
alkalisoh reagierenden Lösung vorsugaveiae nooh ein
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Neutralsalz hinzu, denn es hat sich gezeigt, dass ein solches
SaIa der Emulsionsbildung entgegenwirkt· Sie Wirkung
eines solchen Heutralsalzes ist besonders günstig, wenn es
in der alkalischen lösung in einer Konzentration von mindestens 5 Gew.# vorliegt, wobei Salzkonzentrationen bis au
10 Crew.# besonders geeignet elnd0 Die Salzkonzentration
soll jedoch vorzugsweise nicht ao hoch gewählt werden, dass sich aus der Misohung des Lösungsmittels vom Sulfolantyp
und der alkalischen Lösung ein fester Stoff ausscheidet«
Ein weiterer Vorteil des Zusatzes eines Neutralealzes besteht
darin, dass das spezifische Gewicht der alkalischen Lösung erhöht wird, woduroh die Abtrennung der wässrigen
Phase von der Lösunfismittelphase unter dem Einfluss der
Schwerkraft erleichtert wird* Ein weiterer Vorteil eines solchen Salzzusatzes ist darin zu sehen, dass Schlammstoffe,
welche in dem Lösungsmittel vom Sulfolantyp vorliegen können, besser koagulieren, so dass solche koagulierten Schlämme
auch leichter von der wässrigen Phase aufgenommen werden« Nooh ein weiterer Vorteil des Zusatzee eines Neutralsalzea
besteht darin, dass die Löslichkeit eines Lösungsmittels vom Sulfolantyp in der wässrigen Phase im allgemeinen um
so niedriger ist, je höher die Salzkonzentration in dieser Phase ist. Infolgedessen erleichtert sioh auch die Wiedergewinnung
dee Lösungsmittela vom Sulfolantyp aus der wässrigen
Phase·
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halogenide, Erdalkalimetallhalogenide und Alkalimetall- j
sulphate« Alkalimetallchloride, beispielsweise Natriumchlorid, werden bevorzugt eingesetzt»
Bas mit korrodierend wirkenden Verunreinigungen vereeuohte
Lösungsmittel vom Sulfolantyp, die alkalisch reagierende
Lösung und die alkalibeständige Flüssigkeit können in irge: einem geeigneten Mischer oder einer anderen Mischvorrichtung
miteinander in Berührung gebracht werden« Bs kann beispielsweise ein Propellermischer oder ein Turbinenmischer
angewendet werden» doch ist in den meisten Fällen ein Vermischen durch einfache Strömung ausreichend, beispielsweise;
ein Vermischen in einer Rohrleitung oder in einer Verengung, wie z.B. in einem Kugelventilmisolher«
Eine Misch ze it von einigen Minuten und in manchen Fällen
sogar von einigen Sekunden zwischen dem zu regenerierenden Lösungsmittel vom Sulfolantyp und der alkalischen Lösung
1st ausreichend. Vorzugsweise beträgt diese Mischzeit 2-5 Minuten«
Die Mischung aus dem zu regenerierenden Lösungsmittel vom i Sulfolantyp und der alkalischen Lösung kann auch in einer \
Vorrichtung mit einer rotierenden Welle, welche scheibenförmige Prallplatten aufweist (vergib brit· Patentschrift
Nr. 659 241), mit der alkalibeständigen Flüssigkeit in Berührung gebracht werden«
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allcalibsständiger Flüssigkeit und der Menge des eu regenerierenden
Lösungsmittels von BuIf olantyp a>ll bo klein wie
möglich gehalten werden, solion um die Kosten für die Wiedergewinnung
des Lösungsmittels vom Sulfolantyp aus der Löeungsmittelphase
niedrig zu halten· Die abgetrennte wässrige Phase kann noch etwas Lösungsmittel vom Sulfolantyp
enthalten» und je holier dieses Verhältnis ist, desto geringer ist die Konzentration des Lösungsmittels in der
LÖaungsmittelphase und je heller ist die Par "be der Löaungsmittelphaee.,
Aus praktischen Gründen wird die alkalibeständige Flüssigkeit vorzugsweise in solchen Mengen angewendet»
dass das Gewichtsverhältnis zu dem Lösungsmittel vom
Sulfolantyp 0,75 : 1 bis 1,5 ι 1 beträgt.
Das erfindungsgemässa Verfahren wird vorzugsweise bei
einer Temperatur unterhalb 200 0C durchgeführt. Zwar lässt
sich das neue Verfahren auch bei einer Temperatur oberhalb 200 0C ausfuhren, doch treten dann im allgemeinen unerwünschte Zersetzungsreaktionen auf« Zm allgemeinen hängt
die angewendete Temperatur von derjenigen Temperatur ab, bei welcher das verunreinigte Lösungsmittel zugänglich ist.
Je höher die Arbeitetemperatur liegt, um so besser koagulieren die in dem au regenerierenden Lösungsmittel vorhandenen
Sohlammbestandteile und desto leichter lässt eich die wässrige Phase von der Lösungemittelphase abtrennen·
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Löeungemittelphaee daa !lösungsmittel rom Sulfolantyp eowie
die alkalibesltändige ttüeeigkeit. Dae Lösungsmittel vom
Sulfolantyp läast eloh auf jede beliebige Art und Velae
von der alfcalibeständigen Vlttesigkeit abtrennen« Sehr geeignet iet hierfür «in Destillatlötverfahren, wenn der
Unterschied im Siedepunkt »wischen dem LBsungsmittel und
der allcalibe stand igen Flüssigkeit ausreichend gross ist»
wie es beispielsweise «!trifft« wenn Bensol als alkali·
beständige !flüssigkeit eingesetzt wird.
einer; bevorzugten Auaftihrungsfora der Erfindung
wird ein solches iAlsungemittel vom Sulfolantyp regeneriert«
das für die Extraktion von aromatischen Verbindungen aus
entsprechenden Oealaohen verwendet worden ist» wobei die
bei einer eolohen Extraktion gewonnenen aromatieohan 7erbindungen
als alkelibeständige Flttssigkeit eingesetzt
werden« Bei einer eolohen Arbeitsweise fällt das lösungsmittel
im allgemeinen bei einer Temperatur swisohen 100 und 200 0O an, so dass das Vermischen mit der alkalischen
sung bei Temperaturen zwischen 90 und 190 0C und das
mberilhrung
zwischen 70
zwischen 70
iringen mit der alkallbeständigen Flüssigkeit
und 150 0C stattfinden kann. Saoh dem Abtrennen
der üusungsmittelphase von der wässrigen Phase wird die
Destillation der Lusungsmittelphaee im allgemeinen durchgeführt,
indem man diese Lösungsmittelphase mit der aroma«
tonhaltigen, Estraktphaee vereinigt, welche aus dem Mehrstufen
Qegenetromfljretem abgezogen wird» bevor diese einem Deetillationseyetem
zugeleitet wird, wie vorstehend bereite erläu-
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tort worden ist·
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert,
welche die Regenerierung von SuLfolan darstellen,
welches für die Extraktion von Aromaten aus einen Kohlenwasserstoff
strom verwendet worden ist· Alle JPUr die Erfindung
nicht wesentlichen Einzelteile der Anlage, z.B. Pumpen»
Tankbehälter, Wärmeaustauscher, Ventile, Bebeuleitungen,
Abluftleitungen, Wiedererhiteer« Kondensatoren, Kühlvorrichtungen und andere Hilfsmittel sind in den Zeichnungen nioht
dargestellt*
Bei den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 werden Gegenatrom-Extraktionsvorriohtungen und Oegenstrom-Berührungsvorriohtungen
gezeIgtο Bel der Arbeitsweise
von Pißo 1 wird Benzol und bei der Arbeitsweise von S1Ig* 2
werden die bei der Extraktion abgetrennten Aromaten als alfcallbeständige Flüssigkeit eingesetzt*
Gemäss Fig« 1 wird eine Kohlenwasserstoffmischung über
Leitung 1 in das untere Ende eines Mehrstuf enextroktors 2
eingespeist, in welchem es im Otegenstrom mit SiUfolan
strömt, das am oberen Sude des Extraktors 2 über Leitung 3
eingespeist wird«
Der von Aromaten befreite Kohlenwasserstoffstrom wird am
Kopf des Extraktora als Raffinat über Leitung 4 abgezogen.
Sine das Sulfolan, einen Aromatenanteil des Auagangsntaterials
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laid eine geringe Menge nichtaronatischer Kohlenwasserstoffe
enthaltender Extrakt wird über Leitung 5 abgesogen und in eine Wiedergewinnungekolonne 6 eingespeist, aus der eine
Kopf fraktion» welche aromatisohe Kohlenwasserstoffe enthält«
über Leitung 7 abgesogen wird« Sie das SuIfolan enthaltenden!
Bodenprodukte werden über Leitung 3 dem oberen Zeil des ! Bztraktors 2 wieder ougeftthrt« Selbstverständlich wäre es
auoh möglich, zunächst aus der Bxtraktphase die niohtaromatisohen
Kohlenwasserstoffe abzustreifen, bevor diese in die Kolonne 6 eingespeist
Bin Seitenstrom des sulfolanhaltigen Bodenproduktes wird
ttber Leitung 8 abgezogen und in dieser Leitung mit einer ttber Leitung 9 sugeftthrten alkalischen Lösung vermisoht.
Diese Mischung wird in den Bztraktor 10 eingespeist« wo
sie mit Benzol extrahiert wird« welches dem Extrakt or ttber j
I Leitung 11 zugeführt wird* Ss kann sich bei diesem Extrak- i
tor 10 um irgendeinen geeigneten Vorrichtungstyp handeln« !
beispielsweise um eine Berttbxungsvorriohtung mit rotierender
Welle« welche scheibenförmige Prallplatten trägt· Aus dem Bxtraktor 10 wird ttber Leitung 12 eine Lösungsmittelphaee
abgesogen, welche SuIfolan und Benzol enthält« und zwecks
Auftrennung in diese beiden Beetandteile in die Destillationskolonne
17 eingespeist· Über Leitung 14 wird aus dem Sxtraktor 10 ausserdem eine wässrige Phase abgezogen« welch· entweder verworfen oder mindestens teilweise Über die
Leitung 15 (gestrichelt dargestellt) in Leitung 9 einge-
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speist wird« Diese wässrige Biese enthält die Schlammbe
at and teile« welche in dem zu regenerierenden SuIf olan
enthalten sein können« Über Leitung 11 wird aus der Destillationskolonne
15 eine Benssolphase abgezogen» welohe in dem Extractor 10 wieder verwendet wird« Am Boden der Kolonne
13 fällt SuIfolan an, welohes über Leitung 15 in die Lei»
tung 3 eingespeist wird. Selbstverständlich kann an irgendeiner geeigneten Stelle ssusätKllohes Benaol in die Anlage
eingespeist werden«
Die in Fig. 2 mit den gleichen Beeugssselehen wie in Fig«1
versehenen Vorrichtungsteile haben auoh die gleiche Bedeutung· In diesem Fall ist keine Destillationskolonne 13
erforderlich» da von den am Kopf der Wiedergewinnungen
kolonne 6^4bgeaogenen aromatischen Kohlenwasserstoffen
über Leitung 7Jein Seitenet rom entnommen und dem Efctraktor
10 über Leitung 17 zugeführt wird· Die aus dem Bxtraktor
10 abgesogene«das Lösungsmittel enthaltende Extraktphase
gelangt über Leitung 12 in die Leitung 5» wo sie mit der Extraktphase vermischt wird» welohe der Kolonne 6 zugeführt
wird.
Die Erfindung wird duroh die nachstehenden Beispiele näher erläutert,
Es wird eine Sulfolanprobe erfindungsgemäss behandelt,
welche korrodierend wirkende Verunreinigungen enthält und
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für die Extraktion aromatischer Verbindungen verwendet worden war· Diese Sulfola&iKrobe enthält 4»7 Oew«^ Wasser und
eie oat einen Farbwert rom >8 (bestimmt nach einer Farbskala mit den Farbwerten O95 bis 8,0, wobei O9? eine praktlsoh
wasserweisee Farbe vnd 8,0 eine achwaree Farbe bedeutet« 500IGewiohtsteile dieses au regenerierenden Lösungsmittels
j werden je Stunde mit 100 Gewicht et eilen einer*
lösung rermiaoht, welche 1 g STaOH und 5 g NaCl auf 100 g
- I
Wasser enthält. Biese Mischung wird einer Bertthrungssäule
»lt rotierender Welle und Prallplatten augefuhrt. Die Welle
rotiert mit einer Geschwindigkeit von 1000 OjM0 und die
!temperatur der Flüssigkeiten liegt bei 50 °0« Die löschung
aus dem löeungemittel und der alkalischen lösung vjjrd dann
im Gegenatroa mit 530 Gewicht a te ilen Bensol pro Stunde
extrahiert. An Boden der BerUhrungsTorrichtung fallen
pro Stunde 100 Gewiohtsteile einer wässrigen Phaee und am
Kopf der Toxfriohtuug fallen pro Stunde 1030 Gewichts teile
einer Mischung en. welohe eu 32 Gew«£ aus Beneol und su
46 Qtnr,% aus| SuIfolan besteht, während der Rest Wasser ist.
Pisse am Kopf abgesogene Lösungsmlttelphaee ist nicht korrodierend
und Ihr Farbwert ist < -g- , bestimmt nach der vorstehend
erwtihnten Farbskalao
j
■[ ■
■[ ■
Aus dieser Klechuag wird nicht korrodierend wirkendes
Sulfolan deltillatlr abgetrennt·
Sowohl das ttrsprttngliohe Sulfolanlusungsmittel als auch
das vegenerjLerte Sulfolan werden einem Corrosions- und
i
i
i
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1768UA
einem Stabilität ate st unterworfen« PUr diesen Zweok werden
die Xusungsmittelproben drei Woohen lang in einem Kolben
auf eine Temperatur von 200 0O erhitet» wobei gleioheeitig
je Stunde 5 1 Stiokstoff duroh die Probe hindurohgeleitet
werden. Etwa verdampftes Lösungsmittel wird im, Rückflusa
in die Kolben auruckgefuhrt. Ein Draht aus Plusstahl mit
einem Durohmes ear von 1,5 um wird teilweise in das Lösungsmittel
eingetaucht und für die KorrosionsbeStimmung verwendet,
Sie Stabilität der Lösungemittelprobe wird bestimmt,
indem man die Menge des auf den Kolbenw&nden niedergeschlagenen
Materials auewägt« Die bei diesen Prüfungen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst
ι
Flüssigkeit | Korrosion, mm/ Jahr | ZwI- sohen- phase |
flüs sige Phase |
Stabilität, Viedersohlä- ge, Gew,£ |
Zu behandelndes Sulfolan Wiedergewonnenes Sulfolan |
Dampf phase |
0,9 null |
0,04 null |
0,2 Spuren |
>.6-O,9 null |
Diese Ergebnisse bestätigen, dass das erf1ndungsgemäas
regenerierte und wiedergewonnene Sulfolan nicht korrodierend
wirkt und sehr stabil ist.
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Beispiel 2
Bine Sulfolanprobe der gleichen Art wie in Beispiel 1
erläutert» welohe gegenüber Vlusatahl korrodierend wirkt«
wird in einer Henge von 1000 Gewicht stellen pro Stunde mit 120 Gewiohtsteilen pro Stunde einer alkalischen Lösung
vermisoht, welohe 2 Gew.jt HaOH und 10 OeWojt HaOl
enthält· Das Mieohen erfolgt 2 Hinuten lang in einer
Eohrleitung unter turbulenten Strttrangebedlngungen bei
95 0O* Zu dieser Mleohung werden dann pro Stunde
1060 Qewiohtsteile Benzol zügesetet und die so gebildete
Mleohung wird eine halbe Hinute lang, wiederum in einer Bohrleitung9unter turbulenten Stronungsbedingungen bei
95 0O gemisoht. Sie sioh dabei bildenden Phasen werden
in einer AbaitBvorriohtung Tone inander getrennt a wobei
eioh eine Ielohte Benaol-Sulfolanphase und eine schwerere
wässrige Phase voneinander abtrennen« Die leichte Phase wird destlllatlv in Benzol und SuIfolan aufgetrennt·
Mittels des in Beispiel 1 beschriebenen Korroslonstestes
wird bestätigt, dass das so wiedergewonnene SuIfolan
nicht korrodierend wirkt und sehr stabil ist. Sein Färb- i
I wert 1st kleiner als 0,5, genesaen nach der in Beispiel 1
beschriebenen Farbskala«
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren sun Regenerieren von Lösungsmitteln desSulfolantype« welche korrodierend wirkende Verunreinigungen enthalten* dadurch gekennzeichnet, dase das zu regenerierende Lösungsmittel mit einer eine alkalisch reagierende Verbindung enthaltenden wässrigen Lösung und mit einer alkalibeständigen FLtte-eigkeit in Berührung gedacht wird« welohe eine höhere Löslichkeit für das Lösungsmittel als Wasser aufweist, dass eine die alkalibeständige Flüssigkeit enthaltende Lösungsmittelphase von der wässrigen Phase abgetrennt und das Lösungemittel vom Sulfolantyp aus der organischen Phase wiedergewonnen wird ο2« Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass ale alkallbeständige Flüssigkeit ein oder mehrere aromatische Kohlenwasserstoffe» insbesondere Benzol, verwendet werden«3„ Verfahren nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung ein Alkalimetallhydroxyd enthält.4« Verfahren nach Anspruch 1 - 3t? dadurch gekennzeichnet« dass das GewichtsverhäTtnis von alkalischer wässriger Lösung zum Lösungsmittel vom Sulfolantyp la Bereich von 0,05 : 1 bis 0,20 t 1 liegt.109818/2180176ÖUA5. Verfahren naoh Anspruch 1-4· dadurch gekexmseiehnet, dam die wässrige Lösung weniger ale 5 Oev.jl· Twaugeweiee 1-3 Gew·* der alkalieoh reagierenden Verbindung enthält, |6e Verfahren j naoh Anepruch 1-5» dadurch gekenneeichnet»I
1daee die väasrige Löeung aueeerdem ein HeutralealeΓ ■ ■enthält· \
j
7* Verfahren naoh Anspruch 6« daduroh gekeimeeiohnet» daeedie wässrige Lösung mindestens 5 Gewo£ einee Heutralealsee enthält.8· Verfahren j naoh Anepruch 6 und 7, dadurch gekennee lehnet, dass die wäeerige Lösung ein Alkaliaetallohlorid enthält.Verfahren j naoh Anspruoh 1-8, daduroh gekennzeichnet» daee das Gewichtererhaltnis der elkalibeetäadigen iaueeii keit su dem lösungsmittel tob SuIf olantyp in Bereich von Ot75 t 1 bia 1,5 ι 1 liegt«1Oo Verfahren nach Anepruch 1 « 9, daduroh gekennaeichnet, daee die Behandlung dee Löeweealttels tob Sulfolantjrp Bit der wtteerigen Lösung und der alkalibeständigen *lueeigkeit be| 1 einer Temperatur noterbalb 200 0O durohgeftthrt %rirdoι . ■■■ '·'.-11· Verfahren nach Anspruch 1 - to» dadurch gekenneelohnet, daee dae lÄeungaiittel tob aeJLfDientyp deetillat^v aus der Iiöeungaaittelphase abgetrennt wird.ι 109818/21601768H412. Verfahren naoh Anspruch 1-11, dadurch gekennftelohnet· dass ein Lösungsmittel tob 8ulfolantyp regeneriert wird« welches für die Extrakt lon aromatischer Verbindungen aus entsprechenden Gemischen angewendet worden ist» und daee die so erhaltenen aromatischen Verbindungen als alfcalibeetändlge Flüssigkeit eingeaetat werden«13o Verfahren naoh Anspruch 1-12, dadurch gekenneeiohnet, daee dae su regenerierende Löerangeaittel sueret sit der wässrigen Lösung, welche eine alkalisch reagierende Verbindung enthält» gemieeht und daee diese Mischung aneohlieeeend mit der alkalibe stand igen Flüssigkeit ▼eraisoht wird·14o Verfahren naoh Anspruch 13« dadurch gekenneelohnett daee die Misoheeit swleohen des eu regenerierendem Lösungsmittel und der alkalischen wässrigen Lösung 2 bis 19 Mimten beträgt·»«•se109818/2180
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