DE2051170C - Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern - Google Patents

Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern

Info

Publication number
DE2051170C
DE2051170C DE19702051170 DE2051170A DE2051170C DE 2051170 C DE2051170 C DE 2051170C DE 19702051170 DE19702051170 DE 19702051170 DE 2051170 A DE2051170 A DE 2051170A DE 2051170 C DE2051170 C DE 2051170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extraction
oil
water
phenols
especially waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702051170
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051170A1 (en
Inventor
Herbert Dipl.-Chem.Dr. 4620 Castrop-Rauxel Beneke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE19702051170 priority Critical patent/DE2051170C/de
Publication of DE2051170A1 publication Critical patent/DE2051170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2051170C publication Critical patent/DE2051170C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

D;e Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phc>nolh:tl;igen Wässern mittels ^o Teeröifraktionen.
Die Entfernung \on Phenolen aus Abwässern ist au> hygienischer Sich; j.ußerordentlich wichtig, um d:e Verschmutzung von Nutzwa^ern zu vermeiden. Hierfür haben sich grundsätzlich zwei Methoden bewährt: Rückgewinnung der Phenole nach verschiedener: Verfahren oder Vernichtung durch Verbrennung bzw. bakterielle Oxidation. Ob sich eine Rückgewinnung des Phenols lohnt, hängt in erster Linie von der Phenolkonz.entration ab. die :nehr als 2g 1 betragen muß. um wirtschaftlich \<·η Interesse zu sein Es ist außerdem zweckmäßig, die Rückgewinnung unmittelbar an einen phenolhersiellenden oder -verarbeitenden Betrieb anzuschließen sowie die ar verschiedenen Betriebspunkten anfallenden phenolhahigen Abwässer durch Rohr- oder kanalführung zu koordinieren und von den phenolfreien Abwässern getrennt zu halten.
Für die Phenolrikk&ewinnung sind unter anderem die Verfahren der Darr.pfziikulaiion, der Adsorption, der Verharzung durch nochmalige Nachkondensation sowie der Flüssig-flüssig-Extraktion zu nennen. L'.-i.'teres Verfahren kommt im häufigsten zur Wiedergewinnung des Phenolsaus Abwässern zur An1.1 end u ng, d:> 'leispielsweisc das Dampf'/.irkuiationsverfahren auf Cirund der steigenden Anforderungen an die Reinheit de^ Abwassers nicht mehr ausreicht und das Wrharzunpsverfahren durch nochmalige Nachkondensaiion von noch Phenole enthaltenden Reaktionswässern der Phenolharzproduktion infolge de^ stark reduzierten Phenoigehalts nur noch Phenolharze geringer Qualität liefert.
Auf Grund der Nachteile dieser Methoden wurde t'.is Verfahren der Flüssig-flüssig-Extral·. .ion je nach ti em speziellen Verwendungszweck mit sehr untersehiedlichen Extraktionsmilicln durchgeführt und weiterentwickelt. Am bekanntesten sind das Schvverbenzol-Lauge-Verfahren nach Pott — H i 1 g e nstock (Gaz, Woda i Technika Sanitarna 32, S. 102 bis 104) s. O. üro ß'k. i nsky, Handbuch des Kokerciwesens, 1)58, S. 346; H. Wiegmann, Glückauf 51, S. 965/97! (1039); 68. S. 33/40 (1932); und das Phenosolvanverfahren, das mit Butylacetat arbeitet (Das Gas- und Wasscrfach S6 [1943], H. 23, S. 424),
Ein für die Flüssig-flüssig-Extraktion geeignetes Lösungsmittel bzw. eine dafür geeignete Fraktion !7HiB folgende physikalisch-chemischen Eigenschaften besitzen: aeringe Wasserlöslichkeit und keine Neigung zur Emulsionsbildung mit Wasser oder Lauge, einen möglichst großen Verteilungskoeffizienten, gute Regenerierfähigke't and lange Haltbarkeit. Außerdem müssen diese Lösungsmittel in ausreichender Menge vorhanden und im Einsatz wirtschaftlich sein. Diesen Anforderungen entsprechen in gewissem Umfang eine ganze Reihe von Lösungsmitteln wie Benzol, Butanol, Butylacetat. (Solvanverfahren), Nitrobenzoi, [sobutvjacetat. !sopropv!alkohol, Propyiencarbonat. Trikres;.:- phospha!. Xylcnyldiphenylphosphat sowie organische Amine (deutsche Ausiegeschrift 1259 343), Diis^- propv. lather t.nd Rückstände der Oxosynthese (deut-Auslegeschrift 1 199 780), Rohöle aus Erdölraffinerien (deutsche Offenlegungsschrift 1470 678), rydrierte Teer- und Mineralöle (französische Patentschr;:: 801 354). Die Regenerierung des Extrakts kann im;., r anderem durch Destillation oder mit Alkahia· κ-erfolgen: letzteres Verfahren liefert eine betrieb;;.: weitenerarheitbare Lauge, die direkt an den Phen.-Herstellerbetrieb, der auf Alkalilaugrnbasis arbeite -. abgegeben werden kann.
Obwohl sich viele Lösungsmittel grundsätzlich i das Hüssig-flussig-Exiraktionsverfahren bewährt·. erv.iesen sich auf Grund des im Laufe des Verfahre: auftretenden Lösungsmittelverlustes apparative ί :; richtungen zur Vermeidung dieser Veriusts ab '-,-.■ wendig, die zur Verteuerung führten. Um die \ . fahrenskosten wieder zu senken, wurden deshalb so v.. . Abfaüöle als auch Teerfraktionen verschiede:- Siedebereiche, die sich je nach Höhe der Siedepunk . und Dichte als obere oder untere Phase der F!ü^,: flüssig-Extraktion abscheiden, getestet. Wn ::.■-spezifisch schweren Ölen (sowjetische Patentsch: :. 175 003: »Coke and Chemistry« !963, S. 40 bis Γ und 1960, S. 52 und 53), das sind alle Fraktionen. ■.]■-. über 22OCC sieden, wurden bisher insbesondere d Was'-höl- und die Anthracenölfraktion für Phen<: extraktionen aus Abwässern eingesetzt.
Das Steinkohlenteerwaschöl (deutsche Patentschr>: 567 666) — Dichte etwa 1,05 und Siedebereich vn:: 230 bis 300 C — weist noch einen Laugenanteil von rund 0.2° 0 Natronlauge auf. Deshalb kann es ηw. für die Entphenolung von mittels Ammonium --ilzen gepufferten Abwässern, wie sie z. B. in Gas■■-,erken und Kokereien anfallen, verwendet werden. Durch den A nmoni'jmsalzgehali dieser Abwasser reagiert die noch im Waschöl enthaltene Restiauge sofort beim Eintritt in die Extraktionskolonne mit den Ammoniumsalzen unter Bildung von Alkaiisalz.cn und frei werdendem Ammoniak.
Anthraccnöl. welches zu diesem Zweck ausgekühlt und nitriert wurde, hat die erheblichen Nachteile, daß die Öl-Wasser-Scheidung wie auch die Öl-Lauge-Trennung bei Temperaturen von >50 C für das Verfahren nicht ausreichend ist. Bei niedrigeren Temperaturen ist die Viskosität dieses Öles zu hoch, um sich noch von wäßrigen Phasen zu trennen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Teerölfraktion, schwerer als Wasser. zu finden, die auf Grund ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften einen großen Anwendungsbereich ermöglicht.
E" wurde ein Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern, unter Verwendung von Teerolfraktionen und anschließender Regeneration des Extraktionsöles durch Alkaliwäsche gefunden, das dadurch gekennzeichnet
2 05 i
ist. daß man die Extraktion mit einer Teerölfraktion durchführt, die ein spezifisches Gewicht zwischen ],07 und 1.10 besitzt and /.wischen 250 und 350 (J siedet.
Als besonders geeignet erwies sich Fluorenöl, das zwischen 276 und 324"C siedet, eine Dichte von 1.080 hat und eine geringere Viskosität als Anihracenöl besitzt.
\ ergleich der serschicdenci t:.\iraktion>mittel aus Steinkohlenteer
Dichte, J10
Siedebeginn, C
übergang von 50 Volumprozent bei C
Siedeende 95 Volumprozent bei C
Wassergehalt nach 10 Minuten Absii/zcit. -' ,, i.aiigemenge nach 10 Minuten Absiizzeil bei 25 C. " 0 Viskosität bei 50 C in Γ;
Anthracene!
!,140
272
341
400
1 "ι
0.84
2.0
Waschöl Flu.-renöl
1.050 1.080
231 276
150 292
280 324
o.y 0,2
0.20 0,03
1.1 1.2
Beispiel; ~'J
Das zu eniphcnoliercnde AhwassC w;-d aus em era S.smnieltank mn einei Pumpe unten in einen nut r:;:,·. Extrakiionsstiifen ausgerüsteten ziehende;! Fxtraktionsturm geschickt. Dieser i>t ;; ; !'Girierten I-iii.>renö! als fxtraklionsmittcl neiii-li. Der Raur-/■λ;sehen den neun \ erieüerr-üden ist mi; Raschigrirmen versehen. Dac entphenoi'.e Wasser iritt über kopf aus der Kolonne aus in e;n
i/ründcn für das Anfahren na T;,.s mit Phenolen angereicher 'r.xirakiionskolonne unten au·' (über eir-^ '■-'iveauregulierungi in den mn !5- ' Natronlauge gefüllten Wäscher. D.i-, Öi gibt vjine i'h.enole an die Lauge ab. Zwecks hes eien Vustausehcs si der Wäscher zur Hälfte mit Rascingnnüevi gefüllt. Das phenolfreie öl tntt ober: aus dem Wäscher aus und wird mit einer Pumpe in den Kreislauf zuriiek-■-leeeben, indem es unterhalb ties Kul.'npeiikopfes des F ..trakteurs wieder ein;ies"eäs,t wird. Di? Phenol..i-
n au- Sie'nerheitsiice-ciial: .-".en Tank. ;y Ol trit: aus der
Hasehe zur is 20u ,.hier i.iuüs wird nach Sättigung abgezogen. Sie enthält 17 bis 18° ., Phenole und noch 1 "bis 2% freies Alkali. Die Verwendung \on Fluorenöl ermöglicht eine einwandfreie Schit-hientrennung zwischen wäßriger md öliger Phase. Der Re-talkaligehalt des regenevinte-0.05%. Fluorenöl ist bei 20 C anwendbar und auch für die nicht mit Ammoniumsalzen
rierten ('!es liegt
Temperaturen bis
Wä^er geeignet,
eep'affert sind.
Beispiel 2 Haibtechnische Versuchsanlage
Apparatur: Als F:.:<trakteur findet ein I^rehscheibene\trak'a:r Verwendung mit einem Scheibenabstand von U)O mm. Der Durchmesser der Scheiben beträgt SO nun.
Das mit Phenolen .ingereichf-te Öl der Dichte 1.08 wurde in einem /weiten Wäscher mn 20°.oicer Lauge von den Phenolen befreit. Das Öl kehr! im kreislauf wieder zurück.
'Virchsat/ Wasser, i/h
Öl, lh
\ erhältnis Wasser zu Öl
pH-Werte Wi.sser-Lintnt;
Wasser-Austritt
i'hcnolgeha't W'asser-Kintrut, nig.l Wasser-Austritt, mg/! Öl-F.intrin. mgd . . v)l-Austr;tt, mg/!
Γ11 !phenolungsgrad
■. rgebnisse 400
100
4(X)
100
400
100
4 4
400
100
6.0
6.0
7,5
S.O
7.Γ
7.5
: 4 2244
2IS
235U
82(Ki
2040
286
2840
8960
2010
371
3020
17650
0.90 0.S6 0,8
6.0
6,0
2294
τι;")
2090
7910
0,87
b) lletriebsanlage
Apparatur: Als Extrakteur wird cmc 26 m hohe Kolonne verwendet mil einem Durchmesser von 2 m, die mit Raschigringen gefüllt ist und die neun Verteilcrböden hat. Das Wasser tritt unten in die Kolonne ein und verläßt nach erfolgter Extraktion die Kolonne über Kopf. Das Öl tritt oben ir die Kolonne ein und verläßt sie nach erfolgter Anreicherung mit den Phenolen ..us dem Wasser am Fuß. Zulauf und Anlauf von Wasser und Öl erfolgt kontinuierlich mit gercgelte.i Pumpen. Das auf der Kolonne austretende phenolreiche Öl tritt unten in einen mit 15- bis 20°/,,iger Lauge gefüllten zweiten Wäscher ein. Dieser hat einen Durchmesser von 2,50 m. ist 17 m hoch und ist mit 30 m1 Lauge gefüllt. Das öl gibt seine Phenole an die Lauge wieder ab und sammeil sich am Kopf dieses Wäschers an. Es kehrt über eine Pumpe unmittelbar in den Kreislauf und damit in die Kolonne wieder zurück.
5 DurchsJt7 Wasser m3/h 2 051 170
Ergebnisse
8.2.71 9. 2. 71 f 6 ; 27.9.71 28. 9. 71
öl m3/h 9. 12. 70 40 ,
8 '
7.0
7.0
40
8
7,5
7.5
Datum
10. 2. 71
23.9.71 ! 40 '
8 i
i 8,0 ',
1 8,0 j
40
DH-Wert Wasser Eintritt 40
8
6.0
■S 5
1510 :
238
2008
275
40
8
7.0
7,0
40
8
7,0
7,0
j 3500 !
I 350 I
8
Wasser Austritt 2571
"1SO
0,84 0.86 2538
1 215
3427
326
0,90 i 8,0
Phenolgehalt Eingang Wasser, mg/1
Austritt Wasser me/1
0,90 0,92 0,91 8,0
Entphenolungsgrad 3620
350
0.90

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Extraktion ion Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern, unter Verwendung \on Teerolfraktionen und anschließender Regeneration des Extraktionsöles durch Alkaliwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion mit einer Teerölfraktion durchführt, die ein spezifisches ic Gewicht zwischen 1.07 und 1.10 besitzt und zwischen 250 und 350 C siedet.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion mit Fluorenol durchführt. '5
DE19702051170 1970-10-19 Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern Expired DE2051170C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051170 DE2051170C (de) 1970-10-19 Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051170 DE2051170C (de) 1970-10-19 Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2051170A1 DE2051170A1 (en) 1972-04-27
DE2051170C true DE2051170C (de) 1973-05-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0241636B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Phenolen und Basen aus Steinkohlenteerölen durch Extraktion
DE1468600A1 (de) Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Fluessig-Fluessig-Extraktion
DE2051170C (de) Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wässern, insbesondere Abwässern
DE1948426C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus einer wässrigen Lösung
DE1296724B (de) Verfahren zur Verhinderung der Eis- und Hydratbildung bei der Trennung eines wasserhaltigen, leichte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gemisches durch Fraktionierung
DE3614851A1 (de) Verfahren zur kuehlung von koksofenrohgas
DE2051170B (de) Verfahren zur Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Wassern, insbesondere Abwassern
DE469942C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Essigsaeure
DE752645C (de) Verfahren zur Abscheidung von Phenolen, organischen Basen u. dgl. aus Industrieabwaessern
DE532291C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Gaswaessern
DE927271C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Teeren oder Teeroelen, insbesondere von Schwelteeren
DE763626C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern
DE429444C (de) Verfahren zur Herstellung gereinigter Kohlenwasserstoffoele
DE744284C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen
DE939268C (de) Verfahren zur Entphenolung von Industrieabwaessern
DE10007503B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Koksofenrohgas
DE800665C (de) Verfahren zur Gewinnung von Pyridin
DE2051170A1 (en) Phenol extraction - from waters using tar oil fractions esp fluorene oil
DE2200607B2 (de) Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas
DE858556C (de) Verfahren zur Gewinnung von sauren OElen und neutralen OElen aus deren Gemischen
DE925289C (de) Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol
DE1643417C3 (de) Verfahren zur Auftrennung des Reaktionsprodukts der Cumolhydroperoxidspaltung
DE601225C (de) Verfahren zur Gewinnung von sauren Gift- und Wertstoffen, z. B. Phenolen, aus Ammoniakwasser
DE916408C (de) Verfahren zur Ammoniakgewinnung aus Kohlendestillationsgasen u. dgl.
DE842992C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Furfurol bei Extraktionsverfahren