DE1468600A1 - Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Fluessig-Fluessig-Extraktion - Google Patents

Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Fluessig-Fluessig-Extraktion

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DE1468600A1
DE1468600A1 DE19621468600 DE1468600A DE1468600A1 DE 1468600 A1 DE1468600 A1 DE 1468600A1 DE 19621468600 DE19621468600 DE 19621468600 DE 1468600 A DE1468600 A DE 1468600A DE 1468600 A1 DE1468600 A1 DE 1468600A1
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solvent
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mixture
raffinate
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DE19621468600
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Young Eldred Emsley
Kosters Walter Cornelis Gerard
Kleef Alfred Louis Van
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y10S585/921Apparatus considerations using recited apparatus structure
    • Y10S585/922Reactor fluid manipulating device

Description

  • "Verfahren zur AU£t-re-nn12nr, einer Mischtuig mittels einer Flüssig-FlÜssig-Extraktion" Die vorliegende Erfindung betrifft ein'Verfahren für die Auftrennung einer#Mischung mittels einer Flüssig-FlÜssig-Extraktion unter Anwendung eines selektiven Lösungsmittels, dessen Siedepunkt höher als derjenige der Mischung liegt und in welchem eine oder mehrere der Mischung'skomponenten leichter löslich und eine oder mehrere andere Ilischungskomponenten weniger gut löslich sind, so daß ein Raffinat und eine Extraktphase erhalten werden.
  • Bei einem Verfahren dieser Art"hat die allgemeine Erfahrung.gezeigt" daß-sich immer etwas Lösungsmittel in dem aus der iibrtraktionazone abgezo-,-enen Raffinat auflöst.
  • Brfindungsgemäß hat sich nun gezeigte daß diese Lösungsmittelrestmengen wiedergewonnen werden können" indem man das Raffinat mit einem wässerigen Waschmedium, wie Wasser, wäscht und die verbrauchte Waschflüssigkeit anschließend ganz oder teilweise dazu verwendet, die in der Extraktphase gelösten Komponenten mit besserem Erfolg wiederzuäewinnen.
  • Zum Zweck einer verbesserten *Jiedergewinnung der in der Brtraktphase gelösten Komponenten kann man beispielsweise die verbrauchte Waschflüssigkeit direkt in eine Abstreifersäule einführen, in welcher das Lösungsmittel von den darin besser löslichen Komponenten befreit wird, wobei dann das Wasser als Abstreifdampf zur Einwirkung kommt. 1.Venn jedoch ein besonders hoher Reinheitsgrad der besser löslichen Komponenten erwünscht ist, entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß dann die in der Raffinatwaschflüssigkeit gelösten oder mitgerissenen$ an sich weniger gut löslichen Komponenten mit der Airtraktphase in Berührung kommen und da?.urch die daraus wiedergewonnenen besser löslichen Komponenten etwas verun reinigen.
  • Unter Berücksichti,-ung dieser Schwieri,-,keit wird es vor-' r-i, U gezogen, wenigstens eine Teilmenge der verbrauchten laschflüssigkeit in eine Fraktioniersäule einzuführen, in welcher die in der Extraktphase weniger gut löslichen Komponenten abgetrennt und isoliert werden. In diesem Fall besteht- keine Gefahr mehr-, daß die Extraktphase durch die in der Raffinatwaschflüssi-keit enthaltenen weniger gut löslichen Komponenten verseucht wird.) da diese im Waschuledium mitgerissenen Komponenten verdampft werden.9 so daß nur noch die besser löslichen Komponenten in der Lösungsphase zurückbleiben, welche dehn als Bodenprodukt aus der Fraktioniersäule abgezo-en wird. Vorzugsweise wird die verbrauchte '7ascl£'lässi:,keit oder U eine Teilmenge derselben,'wenigstens zum Teil dem unteren Zade der Fraktioniersäule zu,3aführt, und zwar vorzuP,»sweise an einer Über dem untersten Boden gelegenen Stelle. Es ist selbstverständlich möglich, die Waschflüssigkeit auch an mehreren c# Stellen in die Fraktioniersäule einzuführen.
  • Diese Behandlung der Raffinatwaschflüssigkeit in einer Säule zwecKs Durchführung einer-fraktionierten Destillation bietet die folsenden Vorteile: (1) Die relative Flüchtigkeit der weniger gut löelichen Komponenten ist, verglichen mit derjenigen der besser löslichen KomDonenten, in Anwesenheit von Wasser größer als in Anwesenheit der meisten selektiven Lösungsmittel, falls diese allein vorliegen. Beispielsweise wurde die relative Flüchtigkeit von n-Nonan in Bezug auf Benzol zu etwa 5 bestimmt, wenn es in Anwesenheit von Bulfolan mit einem Wassersehalt von.5 Mol.-57a-destilliert wird% während diese relative Flüchtigkeit etwa 10 beträgt, wenn sich der Wassergehalt des Sulfolans auf 20 Mol.-% beläuft. Daher erhöht die Binführung eines wässerigen Mediums in die in Frage stehende Kolonne und der Zusatz von Wasser zu dem selektiven Lösungsmittel die selektive Verdampfung der an sich weniger gut löslichen Komponentenl wodurch sich der Anteil der besser löslichen Komponenten in dem aus der Fraktioniersäule abgezogenen Kopfprodukt beträchtlich verringert. Andererseits,reichert sich das Bodenprodukt der Fraktioniersäule an den,beßser löslichen Komponenten an und sein Reinheitsgrad bezüglich derselben eerbeagert sich daher. Da ein Wasserzusatz die eektivität des verwendeten Lösungsmittels erhöht% dient er darÜber hinaus dazu, die erforderliche Zirkulatiolisgeschwindigkeit des Löaungsmittels zu verringern, wodurch sich Einsparungen sowohl in Bezug auf die Kapitalinvestition als auch in Bezug auf die laufenden Betriebskosten ergeben.
  • (2) Wenn man in Anwesenheit von Wasser arbeitet, ist es weiterhin möglich, die Temperatur des Wiedererhitzers der Säule von z.B. 165 0 auf etwa 135 0 herabzusetzen, wodurch sich auch die beim Arbeiten bei hohen Temperaturen auftretenden Zersetzungserscheinungen herabmindern lassen. Die Herabsetzung der Temperatur des Wiedererhitzers ermöglicht gleichzeitig eine Verbesserung der Wärmewirtschaftlichkeit der Anlage" indem zum Beispiel wenigstens ein Teil der für den Wiedererhitzer benötigten Wärme durch Wärmeaustausch mit einem heissen Produktstrom gewonnen wird. Gewünschtenfalle kÖnnen in .die Fraktioniersäule zusätzliche Mengen von meinemi nicht.fÜr die Waschbehandlung verwendeten Wasser eingele-Ißtet werden, um so die vorstehend beschriebenen Wirkungen noch zu erhöhen* Vorzugsweise wird das aus der Praktioniersiule abgezogene Kogprodukt" welches die aus der Extraktphasö und der Waschflüssigkeit stammenden weniger gut löslichen Komponenten enthält, im-Kreislauf. in die gxtraktionestufe zurÜckgefÜhrt.9 und zwar als Teil des zugeführten Ausgangsmaterials 'oder gegebenenfalle auch getrennt davon, beispielsweise an einer Stelle. in unteren Teil der Extraktionasäule, um dort als Rückwaschflüssigkeit zudienene Die wässerige Waschflässigkeit, welch6 verglichen mit den weniger gut löslichen Komponenten relativ weni-- flÜch-. tig istg wird im wesentlichen im-Bodenprodukt der Fraktioniersäule wiedergewonnen welches außerdem Lösungsmittel und die leichter löslichen Komponenten enthält. Dieses Bodenprodukt wird am besten wenigstens zum Teil in eine Lösungsmittel-Abstreifersäule eingeführt, worauf dann das von den dürin gelösten Komponenten befreite, verarmte Lösungsmittel im Kreislauf in die Bxtraktionsatufe zurückgeführt wird, während die gut löslichen Komponenten zusammen mit dem Wasser oder einem Teil desselben als Kopfprodukt aus der Abstreiferkolonne abgezogen werden. Anschließend können di.ese Komponenten in Form eines Produktes mit hohem Reinheitszrad von dem Iasser abgetrennt werdene Vorzugsweise wird das Bodenprodukt der Lösuni3smittel-Abstreifersäule wenigstens zum Teil dazu verwendet,', dexPraktioniersäule Wärme zuzuführen, beispielsweise als der vorstehend erwähnte nheiße Produktstrom". Dies kann in einfa-.eher Weise bewirkt werden, indem man das Bodenprodukt oder einen Teil desselben als Wärmeaustauschmedium durch einen mit der Fraktioniersäule in Verbindung stehenden 'Niedererhitzer hincharchleitet. Da dieses Bodenproduktg welches im wesentlichen verarmtes Lösungsmittel darstellt" im allgemeinen dazu verwendet wird., um frische Anteile des Ausga,.1,.;smaterials In dem Verfahren zu extrahieren., wird es auf diese Weine gleichzeitig auf die Mctraktionstemperatur abge-',.ühlt. Selbstverständlich kann dem Wiedererhitzer auf irgendeine gewünschte Weise zusätzliche Wärme zugefÜhrt werden und/oder das verarmte Lösungsmittel kann einer zusätzlichen Kühlbehandlung unterworfen werden.
  • Das zusammen mit dem Bodenprodukt aus der Fraktioniersäule in die Lösungsmittel-Abstreifersäule eingeführte Wasser wird verdamuft und dient als Abstreiferdampf dazu, die Ab- trennung der besser löslichen Komponenten vom Lösungs:-aittel zu befÖrdern,) was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
  • Wenn man jedoch auf diese Weise arbeitet, so,hängt die in die LÖsungsmittel-Abstreifersäule 61ngeführte Waasermenge CD von dem Wassergehalt des aus der Fraktionierkolon-ne abgezogenen Bodenproduktes ab und kann daher die für-die Behandlung in der LÖsungsmittel-Abstrei-.PI>ersäule an sich erforderliche Menge an Dampf weit Überschreiten. Daher kann eine sol ehe Maßnah einen größeren Wärmebedarf fÜr den Betrieb das Wiedererhitzers zwecks Verdampfung des gesamten Wassers und einen erhöhten Verbrauch an Kühlwasser im Kondensator für die anschließcnde Kondensation des im Übergegangenen Wassersq verlichen mit denjenigen .-Jenßen erfoi#derlich machenl welche üblicherweise für den Betrieb einer Lö_ sungsmittel-Abstreifersäule noti-jendi,-- sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführun--sform des erfindungs--emäßen Verfahrens verbessert man dahar die Wieder-,-# gewinnung der in der Extraktphase gelösten Komponenten wenig,-stens teilweise derartl daß man zunächst wenigstens eine Teilmenge der verbrauchten WaschflÜssigkeit praktisch vollständig' von den weniger gut löslichen Komponenten befreit und anschließend wenigstens einen Teil der so gereinigten Waschflüssigkeit in die LÖsuivsmittel-Abstreifersäule einleitet, und zwar im all...emeinen in den unteren Teil derselben und vorzugsweise wenigstens zum Teil in der Dampfphase. Diese Dampfphase kann durch wenigstens teilweise Verdampfung des Waschmediums erhalten werdenquadiwar entweder vor oder nach der Entfernung der in Frage stehenden schlechter löslichen Komponenten.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß äie besser löslichen Komponenten durch die in der RaffinatwaschflÜssigkeit mitge'-rissenen schlechter löslichen Komponenten verseucht werden und -leich#zeitig kann die Menge der in die LÖsungsmittel-Ab-CD streifersäule eingeführten #laschflÜssigkeit nach Belieben ge-, wählt werden, ganz unabhängig von der Menge-des aus der Fraktioniersäule abgezogenen BodenprodukteB oder von der Menge des für die Waschbehandlung des Raffinates verwendeten wässerigen Mediums. Jeder Überschuß an verbrauchter Waschflüssigkeitl welchebicht fÜr die Verwendung als Abstreifdampf benötigt wird, kanA der Raffinat-'vllaschatufe im Kreislauf direkt wieder zugeführt w erden, Die in Rede stehenden in der WaschflÜssigkeit enthaltenen Komponenten können daraus sehr einfach durch beispielswäise ein Abstreifen mit Dampf entfernt werden. Vorzugsweise wird jedoch wenigstens ein Teil des aus der Lösungsmittel-Abstreife. tsäule-abgezo"enen Bodenproduktes dazu verwendetg um die Wärme für das Freisetzen der schlechter löslichen Komponenten aus.der verbrauchten '#ffaschflÜssi-keit zu liefern.
  • Vorzugsweise werden die aus der verbrauchten Waschflüssigkeit -ewonnenen weniger gut löslichen Komponenten wec> nigstens teilweise im Kreislauf in die eigentliche ibrtraktionsatufe zurückgeführt. Sie können vorher gegebenenfalls ,von den Restmen,3en an Waschflüssigkeit befreit werden, welche ihnen von der Isolierungsbehandlung her noch anhaften. Die betreffenden Komponenten können dabei gewünschtenfalls zusammen mit einem Anteil des aus der Fraktioniersäule abgezogenen Kopfproduktesq gegebenenfalls gle Rückwaschflüssigkeit, und/oder zusammen mit dem Ausgaagsmaterial im Kreislauf in die 3xtraktionsatufe zurÜckgefÜhrt werden. Selbstverständlich kann die verbrauchte Waschflässigkeit unter gleichzeitiger AnwendunG von mehr als einer der aufg#äzeigten Arbeitsweisen für die Rückgewinniinr, der in der 2xtrakt-C> phase gelösten KOmponenten angewendet werden, Die Wäschflüssigkeit für das Paffinat karn im Rahmen der Erfindung beispielsweise aus Wasser bestehen, welches .von einer außerhalb der Anlage-liegenden Vorratsquelle zugefÜhrt wird. Vorzugsweise besteht die `Yaschflüssigkeit aber atdns teilweise aus einer wässerigen.Itasät welche er--:halten.wirdt'indem man das aus der Lösungsmittel-Abstreiterä;##e abgezogene Kopfprodukt kondensiert und das Kon'dey£sat in Zwei. flüssige Achichten trennt. Auf: diese, Weine kaiin ein geschlossener Kreislauf zur Anwendung kommen" ivelcher beispielsweise aus einer Fraktioniersäule für die 3txtraktphase und,/ oder einer Stufe zum Antfernen von Komponenten aus der verbrauchten Waschflüssigkeitt z.B. durch Abstreifen mit Dampf4 einer LÖsungsmittel-Abstreifersäule und einer Stufe für die Waschbehandlun-, des Raffinates besteht, wodurch es sich er-Übrigt, Abstreifdampf oder Raffinatwaschflüssigkeit von ausserhalb der Anlage zuzufähren und sich wesentliche Erspargen ergeben. Selbstniese bezüglich der Reiz- und Kühlaala" verständlich kann eine Möglichkeit vorgesehen iverden, um aus dem Kreislauf laschflüssigkeit abzuziehen und/oder frische Behandlungsflüssigkeiten einzuleiten.
  • Damit die betreffende wässerige 1.-Ihase sich besonders gut als WaschflÜssi3keit für das Raffinat eignetg wird die Lösungsmittel-Abstreifersäule vorzub-sweise mit Rücklauf betrieben. Hierdurch wird ein hoher Reinheitsgrad der wässerigen Phase in Bezug auf das Lösungsmittel sichergestellt. Ein zuaätzlieher Vorteil besteht darih., daß die dabei erhaltene andere flüssige Phase ('-2bctraktphase) gleichfalls praktisch lösungsmittelfrei ist, so daß es sich erübrigt, dieses Produkt anschließend durch eine Wasserwäsche oder ähnliche I&ß.iahmen vom Lösungsmittel zu befreien@ Die im Rahmen der.Erfindung verwendeten selektiven Liii3un,opmitte.1 sollen sich mit Wasser etwas mischen um sicherzusteUen.0.dzß.das Lösungsmittel zusammen mit,dem Wasser im Bodenprodukt-der erwäbaten Fraktioniersäule und/oder des Abstreifers für die JaschflÜssigkeit abgezogen werden kann. Darüber hinaus muß das Lösungsmittel selbstverständlich bei den angewandten Betriebstemperaturen stabil sein. Zu dieser Gruppe von Lösungsmitteln gehören die verschiedensten üblicherweise verwendeten selektiven LÖsungsmittel, beispielsweise Phenol, Nitrobenzol, Acetonitril und Furfural.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindun--,sgemäßen Verfahrens werden selektive Lösur4csmittel vom T#yp des Sulfolans eingesetzt. Unter einem Lösungsmittel vom Typ des Pulfolan wird verstanden., daß es im wesentlichen aus Sulfolan selbst, Sulfolen und/oder einem oder mehreren Abkömmlih,-,en von Sulfolan bzw. Sulfolen besteht, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift 625 505 beschrieben werden.
  • Ein bevorzugt im Rahmen der Erfindung angewandtes Lösungsmittel vom Typ des Sulfolans hat die nachstehende allgemeine Formel In dieser Formel sind R,1 R und R4 entweder gleich oder 21 R3 verschieden und jedes R bedeutet ein Wasserstoffatom, eine Ukylgruppe mit bieAu 8 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, einen.Alkoxyrest mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen oder einen Arylalkylrest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfülirunosform wird ein Lösungsmittel der vorstehenden Formel verwendet9 in der alle Reste R Wasserstoff bedeuten und das daher als nichtsubstituiertes Bulfolan mit der nachstehenden Formel Se.'kennzeichnet; werden kam: Auch Lösungsmittel vom Typ des Glykols sind geeignet* wie Diäthylenglykol und die verschiedensten Polyäthylenglykole sowie Dipropylenglykol und Mischungen dieser Verbindungen, Kittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich die verschiedensten Mischungen auftrennen. Ein bevorzugtes Aav#endun,ps--,ebiet der Erfindung liegt dort, wo die besser lös- lichen Komponenten aus aromatischen Kohlenwasserstoffen bestehen, insbesondere wo es sich um die Gewinnung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffausgangsmischungen handelt% welche'beträchtliche kromatenkonzentrationen aufweisen.
  • Bevorzugte Ausgangsmischungen sind daher katalytis oh refomierte Benzinfraktionen, wie Hydroformate und Pla t , formate; Benzinfraktioneng welche als'Nebeinprodukte bei der'Rerstellung von Olefinen aus kohlenwasserstöffhaltigem,1.Aaterial"#'unter, scharfen thermischen Grackbedingungen anfallen, und zwar mit oder ohne Verwendung von Dampf$ wie es in der belgischen Patentschrift 590 748 beschrieben istg oder leichte Kohlenw asserstofföle bzw. 31fraktionen, welche als Nebe4,produkte bei der Hers-lu-ellung von Koks aus Kohle anfallen. Vorzugsweise werden solche Ausgangsmaterialien, bevor sie erfindungsgemäß behandelt werden, zwecks Verringerung ihres Olefingehaltes zunächst einer Raffinierungsbehandlung, vorzugsweise einer hydrierenden Raffinierung, unterworfen. Der Grund für diese Maßnahme ist darin zu sehen, daß Aromaten sich in gesättigten Kohlenwasseratoffen sowohl des aliphatischen als auch des, alicyclischen Types besser und wirksam-er wieder auflösen als in Kohlenwasserstoffen vom Olefintyp. Anstelle reiner Aromaten können aus katalytischen Reformaten auch aromatische Extrakte mit einer hohen Oetanzahl hergestellt werdeng die sich als Verschnittkomponente für Premium-Motor-lienzine eißnen, während die zurÜckbleibende nichtaromatische Fraktion mit niedriger Oetanzahl für den Antrieb von Turbinen verwendet werde n kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Anlage beliebiger Art durchgefü hrt werden. Beispielsweise kann man für die einzelnen Arbeitsstufen Destillations-9 Extraktions-'und Waschvorrichtungen verwenden, welche FÜllkÖrper, Glockenböden oder Siebböden aufweisen; PÜr die Destillation wird vorzugsweise eine mit Ventilböden ausgestattete Kolonne verwendet..wie sie beispielsweise in der belgischen Patentschrift 591 929 beschrieben wird% oder'die Destillationaböden können eine oder mehrere Zonen bevorzugter Entnahme aufweisen, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 764 650 beschrieben ist. Die Utraktionabehandlung und/oder die ",'laschbehandlun,-* des Raffinates wird vorteilhaft in eine gute gegenseitige Berührung ermöglichenden Vorrichtu'ngen durchgeführt, welche rotierende Scheiben enthalten, wie es aus der britischen Patentschrift 659 241 bekennt ist.
  • Die Bxtraktionstemperatur kann innerhalb eines weiten Bereiches liegen., vorausgesetzt daß sie unter den angewandten Druck- und Temperaturbedingungen niedriger ist als diejenige Temperatur, bei welcher Blasenbildung in der Mischung, eintritt, und daß sie oberhalb der Erstarrungstemperatur des selektiven Lösungsmittels liegt. Die am besten geeigneten Betriebstemperaturen variieren je nach dem während der batreffenden laßnahme aufrechterhaltenen Druck und sie stellen im all.-emeinen einen Kompromiß dar, da die Selektivität der betreffenden Lösun3smittel mit wachsender Temperatur schlechter zu werden scheint. Die optimale Betriebstemperatux liegt bis etwa 800 oder darüber, jedoch in den meisten Fällen unterhalb etwa 120o unOetriebstemperaturen im Bereich zwischen etwa 35 0 und 950 werden bevorzugt angewendet. In der Extraktionssäule wird im allgemeinen im wesentlichen Atmosphärendruck aufrechterhalten.
  • Die Menge des selektiven Lösungsmittels soll wenigstens ausreichen, um alle zu extrahierenden Bestandteile aufzulösen. In einigen Fällen kann ein beträchtlicher Überschuß hinsichtlich dieser Mindest.Imenge zur Anwendung kommen, insbesondere wenn man auch die letzten Spuren der besser löslichen Komponenten aus dem Raffinat wieiderrgewinnen will. Die aus wirtschaftlichen GrÜnden vorteilhafteste Menge variiert je nach der Natur des spezi? llen zur An-.endung kommenden selektiven Lösungsmittels., der verwendeten Temperaturen und Drucke und der besonderen Art des auf zutzennenden Ausgangsge#,iisches. Gut geeignete Volumenvcrhältnisse von Lösungsmittel zu Ausgangsmaterial in der Extraktzone liegen zwischen etwa 1/2 : 1 und 20 : 1.9 doch wird vorzugsweise ein Volumenverhältnis von etwa 5 : 1 nicht Überschritten.
  • Das verarmte Lösungsmittel kann beispielsweise bis zu etwa 20 Vol.-% Wasser enthalten, wobei die speziell gewünschte Konstruktion aufrechterhalten ivirdg indem man die Bedingungen in der LÖsungsmittel-Abstreifersäule entsprechend kontrolliert. Hierdurch wird die Gewinnung eines Kopfproduktes von hohem Reinheitsgrad bezüglich der leichter löslichen Komponenten nicht gefährdet, da die Kontrolle dieser Säulo nur eine Funktion der Dampfmenge ist und dadurch nur das in den Abstreifer eintretende Material berÜhrt wird.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiiiegeriden, Zeichnungen näher erläutert, in welchen jedoch nicht alle für den praktischen Betrieb benötigten Pumpen, Tankbehälter., Wärmeaustauscher, Ventileg Nebenleitungen, EntUtungen, ',e7iiedererhitzerg Kondensatoreng KÜhlvorrichtungen und andere Eilfsca mittel dargestellt sind.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein aromatenhaltiges Ausgangsmaterial Über Leitung (1) in eine Extraktionssäule (2) eingeführt, welche im vorliegenden Fall mit rotierenden Scheiben aus-estattet ist. Ein wasserhaltiger, aus verarmtem Lösungsmittel beste14nder Strom-wird Über Leitung (3) in den oberen Teil der Extraktionsvorrichtung (2) eingeleitet. Dieses selektive Lösungsmittel fließt im Gegenstrom zu dem Auhgangsmaterial in der Extraktionssäule (2) nach unten und löst daraus selektiv ereicherte Lösungsdie aromatischen Komponenten. Das so an", mittel, welches die gelösten aromatischen Verbindun--.men enthält.j wird zusammen mit dem Wasser Über Leitung (4) aus der Extraktionskolonne (2) abgezogen. Das angereicherte Lösun,#smittel wird dann am Kopfende einer Fraktioniersäule (5) eingeleitet, welche mit einem Wiedererhitzer (12) in Verbindung steht, Das am Kopfende der *&ctra.'-tionsvorrichtung (2) abgezogene Raffinati. welches noch etwas LÖsungsmittel enthält, wird über Leitung (6) einem Raffinatwäscher (7) zugeleitet, welcher im vorliegenden Fall gleichfalls mit rotierenden Scheiben ausgerüstet ist. Die Ulaschflüssigkeitl im vorliegenden Fall Wasser, wird dem Raffinatwäscher (7) Über Leitun3 (9) zugeführt. Das praktisch lÖsuagsmittelfreie gewaschene Raffinat wird Über Leitung (8) aus dem Raffinat-wäscher (7) abgezogen.-Das das Lösungsmittel und noch etwaige mitgerissene Kohlenwasserstoffe enthaltende verbrauchte Raffinatwaschwasser wird aus dem Wäscher (7) Über Leitung (10) abgezogen und gleichfalls in dieq:caktioniersäule (5) eingeleitet% in jiesem Fall an einer Stelle in der Nähe des Bodens, aber oberhalb der Bodenplatte, so daß in dem 1.Vaschwasser vorhandene nichtaromatische.Kohlenwasserstcffe verdampft werden und nach dem Kondensieren in die Extraktionsstufe zurÜckgeleitet werden könnei,-# in diesem Fall mittels der RÜcklaufleitung (11) und der Zuführungsleitung (1) für das Ausgangsmaterial. Das gleiche gilt fÜr.diejenit"-,en nichtavomatischen Kohlenwa . sserstof fe -, -welehe zusammen mit dem angereicherten Lösun-Smi ttel Über Leitung (4) in die Fraktioniersäule (5) gelangen* Das aus der Fraktioniersäule (5) Über Leitung (13) absezo #MnIe Boden.,produkt enthält außer dem selektiVen Lösung;smittel und Wasser die extrahierten aromatischen Komponenten. Dieses Gemisch wird in eine Lösungsmittel-Abstreifersäule (14) eingeleitet, welche außerdem mit einem 1,7#iedererhitzer (15) in Verbindung steht. Die abgestreiften aromatischen Ve"rbindungen werden zusammen mit dem Wasser als iopfprodukt abgezoZen. Diese MischunG- wird kondensiert und in einer Absitzvorrichtung (18) wird das Wasser von dem aromatischen Produkt abgetrennt, worau: -letzteres wasserfrei und mit hohem Reinheits3rad dem System als Endprodukt entnommen wird.
  • Das verarmte selektive Lösungsmittelg welches noch etwas -Nasser enthalten kannl wird in die Extraktionestufe (2) zurückgeführt, in diesem Fall Über den Wiedererhitzer (12)', in welchem es auf die Extraktionstemperatur abgekühlt wird und dahei gleichzeitig als Wärmeaustauschmedium dient, und Über die Zuführungpleitung (3). Um dem System je nach Wunsch frisches oder regeneriertes Lösungsmittel zuführen zu können, ist eine Leitung (16) vorgesehen. Ein',Nebenstrom an verarmtem Lösungsmittel., der im vorliegenden Fall innerhalb 24 Stunden'etwa 5-10 Vol.-% der insgesamt im System enthaltenen Lösung-smittelmenge entspricht, kann Über leitun- (17) einer Ragenerlerun";'s'-anlege für das Lösungsmittel zugeführt werden-, beis.-L)ielsweise einem Schnellverdpml£er- oder einer Vakuumkolonnet um dort störende Verunreinigungen zu entfernen. Nach die ser £'iein:L-gungsbehandlung. kann dieser Anteil des Lösungsmittels dem System Über Leitung (16) wieder zugeführt werden.
  • Fig. 2 bezieht sich auf eine weitere bevorzu3tere Ausführun,_;oform des erfindungsgemäßen Verfahrons. Vorrichtungsteile mit entsprechenden Funktionen, wie sie in Bezug auf Fig. 1 bereits' erläutert worden sind., weisen auch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 auf.
  • Bei dieser AumführunGsform wird das aus dem Wäscher (17) abgezogene verbrauchte Raffinatwaschwasser nicht in die Fraktioniersäule (5)9 sondern in eine Abstreifersäule (51) eingeleitet" die mit einem Wiedererhitzer (,52) in Verbindung steht, welcher durch das verarmte LÖsungsmittel der Leitung (3) erwärmt wird. Gewünschtenfalls kann in den unteren Teil,des Abstreifers (51) auch noch Dampf eingeführt werden (diese spezielle Ausführung-sform ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt).
  • Die in dem Waschwasser 'enthalt enen Kohlenwasserstcc f e werden zusammen mit einer geringen Menge Wasser als' Kopfprodukt aus der Abstreif ersäule (51) abgezogEn . In die sein Fall werden die betreffenden Komponenten nach der Kondensution und einer in der Abeitzvorrichtung (53) durchgeführten Ihasentrennung als Rückwaschflüssigkeit in die Extraktionsstufe (2) zurückgeführt. Im vorliegenden Fall dient die Absitzvorrichtuns (.53) auch für die Behandlung des aus der Fraktionieecolonne bei (11) abgezogenen Kopfproduktes. Der Kohlenwasserstoffstrom könnte selbstverständlich auch an einer anderen Stelle in die Extraktionsaäule (2) eingeführt werden, beispielsweise zusammen mit dem,frischen Ausgangsmaterial., so wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die aus der Abeitzvorrichtung (53),abgezogene wässerige Phase wird in diesem Fall der Abstreifersäule (51) zusamm n mit dem Über Leitung (10) zugefÜhrten Material zugeleitet. Gewünschtenfalls kann die wässerige Phase aber auch getrennt eingeführt oder für andere Zwecke verwendet werden. Dar-über hinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, vor der Rückführung eine Phasentrennung durchzufÜh.,--,n, sondern man könnte das gesamte aus der Kolonne (51) abgezo,-ene Kopfprodukt und/oder das aus der Fraktioniersäule (5) staw.,f#,nde Kopfprodukt auch direkt in die Extraktionsstufe (2) zurückführen.
  • Das aus Wasser und Lösungsmittel bestehonde Bodex#produkt der Abstreifersäule (51), welches Iraktisch keine Kohlenwasserstoffe mehr enthält und im vorliegenden Fall zum Teil flüssig und zum Teil dampffÖrmig istg wird über die Leitung (54) als Abstreifermedium in die Lösungsmittel-Abstreifersäule (14) eingeleitet. Gewünschtenfalls kann ein Teil dieses Bodenproduktes auch zur Gewinnung von Abstreifdampf für den Betrieb d er Abstreifersäule (51) selbst verwendet werden.
  • Darüber hinaus stammtdas Über Leitun- (9) zugefÜhz-te fi#Ische Raffinatwaschwasser im vorliegenden Fall aus der Absitzvorrichtung (18). Das Wasser bildet daher innerhalb das Systeme einen geschlossenen Kreislauf. Dieser Kreislauf weist (56) für" eine, ,gntnahmeleitung (j55) und eine Zuführleitunfriselze""'.'iaschflüssigkeit auf.
  • Weiterhin wird ein Teil des aus der Absitzvorrichtung (18) abgezogenen aromatischen Extraktes als Rücklauf in die Lösungsmittel-Abstreifersäule (14) zurückg,--leitet, wodurch er-' icicht wird, daß sowohl das Wasser als auch die Extra-'#.ctphase aus der Abzugsvorrichtung (18) vollständig lÖsungsmittelfrei entnommen werden kÖnnen.
  • Selbstverständlich kÖnnen eine oder beide der zuletzt er-. wähnten Maßnahmen,9 nämlich die Anwendung von Rückla-uf in der Abstreifersäule (14) und die Verwendung des aus der Absitzvorrichtung (18) entnommenen wässerigen Mediums als Waschflüssigkeit für das Raffinat,1 auch fortgelassen werden, doch hat sich die Kombinatioh dieser Maßnahmen als besonders vorteilhaft erwiesen. Andererseits kann jede Maßnahme für sich oder beide zusammen auch bei der in Fig. 1 dargestellten Aus führungsform des Verfahrens zur Anwendung kommen, wolurch sich zusätzliche Vorteile bei dieser Ausführungsform er-eben würden.
  • Die Brfindung wird durch das nachstehende Ausführuagsbeispiel näher erläutert, AusfÜhrungsbeiaj2iel FÜr die Durchführung des Verfahrens wurde die iia Fig. 2 dargestellte Anlage angewendet. Über Zuführuapleitung (1) wurde ein katalytisch re:rorniertes Benzin mit einem Aromatengehalt von etwa 45 Vol.-%9 der zur Hauptsache aus Benzoll Toluol und Xylolen bestand.3 bei einer Temperatur von 409 in die Mctraktimsvorrichtung (2) eingeleitet. Sulfolan mit einem geringen Wassergehalt wurde als selektives Lösungsmittel gleichfalls in die 2trt-raktiormyorrichtung (2) eingeleitet, die mit rotierenden Scheiben ausgerüstet war. Der während der Extraktionsbehandlungen herrschende Druck betrug etwa 8.Ata abs. und die Bxtraktionstemperatur lag bei rund 100o. Das Über die Leitung (6) abgezogene Raffinat wurde in dem Raffinatwäscher (7)9 der gleichfalls mit rotierenden Scheiben ausgestattet warl bei einer Temperatur von 40P und einem Druck von etwa.6 Atm.abe, mit Wasser gewaschen. Über Leitung, (8) wurde das praktisch lösungsmittelfreie Raffinat als Kopfprodukt abgezogen. Verbrauchtes Waschwasser iit etwa 17 Gew.-% Sulfolan, welches außerdem noch eine geringe Menge Kohlenwasserstoffe enthielt, wimde der Abstreifersäule (51) über, die Leitung (10) zugeführt. Darüber hinaus wurde in diese Abstreifersäule auch die aus der Absitzvorrichtung (53) stammende»wässerige Phase eingeleitet.& welche aus Wasser und etwa 75 Gew.--% Sulfolan bestand. In der gleichen Abeitzvorrichtung wurde auch das aus der PraktioxUerkolonne (5) stammende Kohlenwaaserstoff-Kopfprodukt auf getrennt,9 welches Wasser und etwa halb soviel Sulfolan enthielt» Die aus dieser Absitzvorrichtung abgezogene nichtwiieaerige Phase, Weiche im wesentlichen nur aus Kohlenwaauerstoften und etwas Sulfolan bestandg wurde im Kreislauf In cUe Axtraktionsatufe.(2) zurückgeführt.' Die Abstreifersäule (51) %=de bei etwa Atmosphärendruck betrieben und die- erforderliche Wärme wurde hier mittels des Bodenproduktes aus der LösunGsmittel-Abstreifersäule (14).zugeführtg welches eine Temperatur von 1750 aufwies. Das in die Absitzvorrichtung (53) Übergehende Kopfprodukt der Absträifersäule (51) bestand aus etwa 10 Gew.-% der insgesamt der Abstreifersäule zugeführten Wassermenge und einem geringen Inteil Kohlenwasserstoffen, doch enthielt es praktisch kein Sulfolan mehr. Das aus,der Abstreifersäule (51) abgezogene Bodenprodukt enthielt dagegen praktisch keinen Kohlenwasserstoff.mehr, sondern bestand,nur aus Wasser" Dampf und etwa 30 Gew.-% Bulfolan. Dieses Bodenprodukt wurde Über die Leitung (54-),in die Lösungsmittel-Abstreifersäule (14) eingeleitet. Auf diese Weise wurde eine Verseuchung des aus dieser \ Kolonne (14) erhaltenen Extraktes mit Raffinatbestandteilen vollständig verhindert. Das,aus der Abstreifersäule (14) abgezogene.Kopfprodukt wurde in der Absitzvorrichtung (18) in eine Wasserschicht,9 welche dann als Waschwasser in dem Raffinatwäscher Verwendung fand, und in eine Kohlenwasserstoffschicht aufgetrenntg die teilweise als solche abgezogen und teilweise als Räcklauf in die Abstreifersäule (14) zurückgeleitet wurde. Infolge dieses Arbeitens mit RÜcklauf enthielten beide Schichten praktisch kein Sulfolan mehr, so daß sich die Wasgerschicht ausgezeichnet als WaschflÜssigkeit fÜr die Behandlung des.Raffinates eignete und der Kohlenwasserstoffextrakt-keiner weiteren Behandlung zwecks Entfernung von Lösungsmittel mehr unterworfen werden mußte. Dieser Extrakt be- Stand zu mehr als 99 Gew.-% Aromaten und er enthielt im einzelnen mehr als Gew.-%j des ursprünglich über Ieitung (1) zuggefÜhrten Ben2ols, etiva 97, Gew.-j15 des eingesetzten Toluols und etwa 92 Gew.-0,'o der anfänglich 7orhandenen Xylole.,

Claims (2)

  1. F a t e n t a n a P r ü oh e 1. Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Flijasig-Flüssic-Extraktion unter Anwendung eines selektiven Lösungsmittels" dessen Siedepunkt höher als derjenige der Mischung liegt und in welchem eine oder mehrere MischunSakomponenten leichter löslich und eine oder mehrere andere Mischungskomponenten weniger gut löslich sind,t so daß ein Raffinat und eine Axtraktphase erhalten werden, dadurch gekenn eichnet, daß man das Raffinat mit einem wässerigen Waschmedium, wie Wasser, wäscht und die verbrauchte WaschflÜssigkeit anschließend ganz oder teil-,weise dazu verwendet, die in der Brtraktphase gelösten Komponenten mit besserem Erfolg wiederzugewinnen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1.3 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Teilmense der verbrauchten Waschflüssigkeit in eine Fraktioniersäule eingeleitet wird., in welcher die weniger gut löslichen Komponenten aus der Extraktphaße abgetrennt worden. 3. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet" daß die verbrauchte Waschflüssigkeit oder eine Tei-Imenge derselben wenigstens zum Teil der Praktionierkolonne an einer im unteren-Teil gelegenen Stelle zugefÜhrt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Fraktionierkolonne abgezogene Kopfprodukt wenigstens teilweise im Kreislauf in die Zxtraktionßstufe zurückgeführt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet,p daß das aus der Fraktionierkc;lonne abgezogene Bodenprodukt wenie3tens zum Teil einer Lösungsmittel-lbstrai:f,-V-säule zugeleit-,et wird. 6. Verfahren nach Anspruch .59 dadutch gekenn7.eichnet-t daß das aus der Lö.sungmd#ttel-Abstreifersäule abgFzogene Bodenprodukt weniga-I;ens teilweise dazu dient, = der Fraktioniersäule die benftigte Wärme zuzufÜhren. Verfahren nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens. eine Teilmenge der v(.3!brauchten liaschflÜssig--keit praktiscl:- vollständig von den ueniger gut löslichen Xomponenten befreit und daß anschlie.lend wenigstens ein Teil der so gereinigten Waschflüssigkeit .n die IÖsungsmittel-Abstreifersäule eingeleitet wird. .80 Verfahrennach Anspruch 79 dadurch gekenn eichnet.9 daß die gereinigte Waschflüssigkeit oder eine Teilmenge derselben wenigstens zum Teil in Dampfform in die Lösungsmittel-.Abstreifersäule eingeführt wirri. 9. Verfahren nach Anspruch ? oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der LÖsungekttel-Abstreifersäule abgezogene Bodenprodukt wenigstens zum Teil dazu verwendet wirdl um diejenige '.#7a»*rmomenge zuzuführeng die benötigt wird,) um aus der verbrauchten Iffaschflüssigkeit dia weniger gut löslichen Komponenten zu entfernen. 100 Verfahren nach Anspruch 7 bis 9.3 dadurch gekennzeichnet" daß die aus der verbrauchten WaschflÜssigkeit abgetrennten weniger gut löslichen Komponenten wenigstens zum Teil im Kreislauf in die gbrtraktionsstufe zurückgeführt werden. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10" dadurch gekennzeichnet, d#B die Wa#schflüsbigkeit fÜr die Raffinatphase wenigstens ZUM'Teil aus einer *ässerigen Phase besteht" welche man beim Kondensieren des Kopfproduktes der Lösungsmittel-Abstreifersäule und Auftrennen dieses Kondensates in zwei flüssige Phasen erhält. 12. Verfahren nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet., daß die betreffende LÖsungsmittel-Abstreifersäule mit Rücklauf betrieben wird. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12" dadurch gekennzeichnet,' daß ein Lösungsmittel vom Typ des Sulfolans als selekti-.ves Lösungsmittel verwendet wird. 14. Verfbhren, nach Anspruch 13-, dadurch Sekennzeichnet.. daß das selektive Lösungsmittel die nachstehende Formel aufweist:# in welcher R 11 R 21 R 3 und R4 Jeweils ein ViasserstOffatOm. -eine Alkylgr#Uppe mit bis zu 8 Kohlenstoff atomen, einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit bis zu 8 Kohlenstoff atomen oder einen Arylalkylras-t mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen bedeuten. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch daß alle R in dor angegebenen Formel Wasserstoffatome darstel- len. 16. Verfahren nach Anspruch 1-121 dadurch daß ein Lösungsmittel vom Glykoltjp als selektives Lösungs- mittel verwendet wird. l'7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadiarc.'#,-i. Sekomuseich- net, daß die besser löslichen ar01.1.atische Kohlenwasserstoffe sind. 18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gPekrennzeich- net, daß die aufzutrennende Mischung ein katalytisch refor- miertes Benzin oder eine Fraktion desselben ist. 1 c). Verfahren nach Anspruch 1 bis l7., dadurch Sekenr.zeich- .net, 'daß die auf zutrennende Mischun- ein Benzin #"der eine Been-
    zinf.raktion ist , vorzugsweise ein raffiniertes Benzin., welches als Nebenprodukt bei der Herstellung von Olefinen aus kohlenwasserstoffhalti,gem Material unter scharfen theraiachen Grackbedingungen, gewünschtenfalle mit Anwendung von Dampfg erhalten wird. 20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die aufzutrennende MischunG einleichtes Kohlenwasseisto:tföl oder eine Fraktion desselbeng vorzugsweiseein raffiniertes leichtes Kohlenwasserstofföl ist, welches als Nebenprodukt bei der Herstellung von Koks aus Kohle anfällt. 21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnetg daß die Extraktionabehandlung und/oder die Waschbehandlung des Raffinates in einer eine innige Berührung bewirkenden Vorrichtun- durchgeführt wird9 welche mit rotierenden Scheiben ausgestattet ist.
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