AT136998B - Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen. - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen.

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AT136998B
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description


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  Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen. 
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 ölen, wobei bei der Herstellung der leicht siedenden Kohlenwasserstofföle als Nebenprodukt Petroleumkoks entsteht und die gewonnenen Öle zur Verwendung als Motorbrennstoffe geeignet sind oder wesentliche Mengen des Motorbrennstoffes enthalten. 



   Die Erfindung betrifft besonders die Verbesserung von Krackverfahren, bei denen kein flüssiger   Rückstand   als ein Endprodukt erzeugt wird, sondern dieses Material während der   Durchführung   des Verfahrens zu Koks reduziert wird, so dass nur leichte Kohlenwasserstoffe, wie   Motorbrennstoff,   festes   Rüekstandsmaterial   in Form von Petroleumkoks und Gas, entstehen. 



   Damit ein derartiges Verfahren während einer längeren Zeitdauer ununterbrochen durchgeführt werden kann, ist es   erwünscht,   eine Mehrzahl vergrösserter Zonen für die Ansammlung des Kokses zu benutzen. Vorzugsweise werden, um die Anzahl der erforderlichen Verkokungskammern zu   beschränken,   die Kammern abwechselnd benutzt und gereinigt. Jede Kammer wird. nachdem sie mit Koks gefüllt worden ist, zeitweilig aus der Anlage herausgeschaltet, gereinigt und für den weiteren Betrieb vorbereitet. 



  Wenn die Hochdruckreaktionskammer des Verfahrens als Verkokungszone benutzt wird, so macht der hohe   überatmosphärische   Druck, der für die richtige   Umwandlung des Öles   in dieser Kammer erforderlich ist, die Auswechslung der Verkokungskammern schwierig. Auch müssen bei hohem,   überatmosphärischem   Druck stattfindender Verkokung des   Rückstaudsöles   höhere Temperaturen angewandt werden, als es bei atmosphärischem oder niedrigem, überatmosphärischem Druck der Fall ist. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die durch Krackung bei hohem.   Überatmosphärischem   Druck erzeugte schwere   Rückstandsflüssigkeit   in einer Zone mit niedrigerem Druck verkokt, wobei   Atmosphärendruck   oder geringer Überdruck benutzt werden kann. Ferner werden gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung wiedererwärmte leichtere Produkte der Krackung und/oder der Verkokung in das Rückstandsmaterial eingeführt, das bei niedrigem Druck verkokt wird.

   Indem ein verhältnismässig leichtes oder leicht siedendes   Kohlenwasserstofföl   oder Kohlenwasserstoffgas zur Unterstützung der Verkokung benutzt wird, und indem   dieses Material vor seiner Einführung   in die Verkokungszone auf eine hohe Temperatur erhitzt wird. wird die Verkokung des Rückstandsöls und die Entgasung des Kokses sowohl durch den Teildampfdruck, der auf das schwere Rückstandsmaterial durch die leichteren, dampfoder gasförmigen Kohlenwasserstoffe ausgeübt wird, als auch durch die vergrösserte Temperatur erleichtert, auf die das Rückstandsmaterial von den wärmetragenden, leichten Kohlenwasserstoffen gebracht wird. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Anlage zur   Durchführung   des Verfahrens gemäss der Erfindung dargestellt. 



   Das durch Rohr 1 der   Pumpe'2   zugeführte Rohöl wird durch   Rohr : 3,   Steuerventil 4 und durch Rohr 5 dem Einlass einer Heizschlange 6 zugeleitet, die in einem geeigneten Ofen 7 untergebracht ist. 



  Beim Durchgang durch die Heizschlange 6 wird das Öl bei überatmosphärischem Druck auf Kracktemperatur erwärmt. Das heisse Öl kann durch Rohr 6'und Ventil 8'einer vergrösserten Reaktionskammer   8,   u. zw. vorzugsweise dem oberen Teil derselben, zugeleitet werden. Die aus der Heizschlange 6 herauskommenden Produkte, besonders die dampfförmigen Produkte, werden in der Kammer 8 einer weiteren Umwandlung unterzogen und die flüssigen und dampfförmigen Produkte können zusammen von dem Boden der Kammer durch Rohr 9 und Ventil 10 abgeleitet und einer Verdampfungs-und Verkokungskammer 11 zugeleitet werden. 

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   Die Arbeitsbedingungen in der Kammer 11 werden derart geregelt, dass das in sie eingeführte Rückstandsöl zu Petroleumkoks reduziert wird. In der Kammer 11 wird ein Druck aufrechterhalten, der beträchtlich kleiner ist als der in der Kammer 8 herrschende. Vorzugsweise wird eine Mehrzahl von Verkokungskammern benutzt, um einen vergrösserten Raum für die Ablagerung des Kokses zu schaffen. In der Zeichnung ist nur eine Verkokungskammer dargestellt. Wenn eine Mehrzahl derartiger Zonen benutzt wird, so können sie gleichzeitig oder vorzugsweise wechselweise betrieben und gereinigt werden. Die Dämpfe werden aus der Kammer 11 durch Rohr 12 entfernt und durch Ventil 1. 3 und Rohr 31 zur Fraktionierung weitergeleitet, wie später noch beschrieben werden wird. 



   Wenn es erwünscht ist, die vergrösserte Kammer 8 gleichzeitig als Reaktions-und Dampftrennkammer zu benutzen, so kann ein Teil oder die Gesamtmenge der bei der Behandlung gebildeten Dämpfe durch Rohr. 31 und das Ventil 32 von den flüssigen   Rüekstandsprodukten   getrennt aus der Kammer 8 entfernt werden. Dampfförmige Produkte werden in diesem Falle aus der Kammer 8 durch Rohr 31 unmittelbar einem Fraktionator 14 zugeleitet und dort entweder allein oder zusammen mit den aus der Kammer 11 austretenden Dämpfen fraktioniert. 



   Die dampfförmigen Produkte, die dem Fraktionator 14 von der Kammer 11 oder direkt von der Kammer 8 oder von beiden Kammern zugeleitet werden, werden fraktioniert, wobei ihre schweren Bestandteile kondensiert, innerhalb des unteren Teiles des Fraktionators angesammelt und von dort durch Rohr 27, Ventil 27', Rohr 5 und Ventil 5'vermittels Pumpe 28 der Heizschlange 6 zur weiteren Umwandlung zugeleitet werden. Wenn   erwünscht,   kann   Rohölbeschickungsmaterial   des Verfahrens von der Pumpe 2 durch Rohr 3 und 29 und Ventil   30   der Fraktionierungszone 14 ganz oder teilweise zugeleitet werden, so dass es mit den sich in dieser Zone befindenden Dämpfen in umittelbare Berührung gelangt und hiedurch die Fraktionierung der Dämpfe unterstützt.

   Das Beschickungsmaterial wird zusammen mit dem schweren   Rücklaufkondensat   der Heizschlange 6, wie bereits beschrieben wurde,   zugeführt.   



   Die dampfförmigen Produkte, die im Fraktionator 14 nicht kondensiert werden, gelangen durch eine geeignete Scheidewand 14'zur weiteren Fraktionierung in eine Fraktionierungszone   15,   in der ihre ungenügend umgewandelten Bestandteile, die über dem Endsiedepunkt des   erwünschten   leichten Produktes des Verfahrens sieden, zu leichtem oder   Sekundärrücklaufkondensat   kondensiert werden.

   Das leichte   Rücklaufkondensat   wird durch Rohr 37 aus dem Fraktionator 15 abgeleitet und kann ganz oder zum Teil durch Rohr 41 und Ventil 42 aus der Anlage abgeleitet oder aber   zweckmässig   ganz oder zum Teil durch das in Rohr 37 vorgesehene Ventil der Pumpe 39 und dann durch Rohr 40 und Ventil 40' der Heizschlange 33 zur weiteren Behandlung zugeführt werden, wie später noch beschrieben wird. Ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, kann das   Sekundärrücklaufkondensat   zum Teil oder insgesamt der Heizschlange 6 wieder zugeleitet werden.

   Dies geschieht durch Abzweigung des Sekundärrücklaufs aus Rohr 37 durch Rohr   48 und Ventil   44 in Rohr 27 hinein, um es dann in Vermischung mit dem vom Fraktionator 14 kommenden schweren   Rücklaufkondensat   auf dem bereits beschriebenen Wege der Heizschlange 6 zuzuführen. 



   Die mit dem gewünschten Endsiedepunkt abströmenden nichtkondensierten Dämpfe werden von dem oberen Teil des Fraktionators durch Rohr 16 abgeleitet und können durch Ventil 27 zwecks Kondensation und Kühlung dem Kondensator 18 zugeleitet werden, aus dem das sieh ergebende Destillat und das unkondensierbare Gas durch Rohr 16'und Ventil 17'zu einem Sammelbehälter 19 gelangt. 



  Das unkondensierbare Gas kann durch Rohr 20 und Ventil 21 aus dem Behälter 19 abgelassen werden. 



  Das Destillat kann von dem Sammelbehälter durch Rohr 22 und Ventil 28 abgelassen werden. Irgendein 
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 Ventil 23'der Pumpe 24 und von hier aus durch Rohr 48, Ventil 49, Rohre 50 und 40 der Heizschlange.   88   zugeführt werden. In ähnlicher Weise kann irgendein   gewünschter   Teil des unkondensierbaren Gases aus dem Sammelbehälter 19 durch Rohr   20'und   das Ventil 21'einer Pumpe oder einem Kompressor   95   zugeleitet werden, von dem es durch Rohr   96,   Ventil   97,   Rohre 50 und 40 zur Heizschlange 83 gefördert wird.

   Wenn es erwünscht ist, dass ein Teil der vom Fraktionator 15 kommenden, unkondensierten, dampfförmigen Produkte an Stelle des vom Sammelbehälter 19 kommenden Destillats und/oder Gases der Heizschlange 33 zugeleitet wird, so kann dies durchgeführt werden, indem ein Teil der durch Rohr 16 strömenden Dämpfe durch Rohr 45 und Ventil 46 der Pumpe oder dem Kompressor 47 zugeführt werden, von dem sie durch Rohr 45', Ventil 46'und Rohre 50 und 40 der Heizschlange   83 zugeführt   werden. 



   Wenn durch Druckverringerung geförderte Destillation, sogenannte Flashdestillation des   Rüek-   standöles, und seine Reduktion zu Koks in der   Kammer 11 durchgeführt   wird, ohne dass unmittelbar von der Kammer 8 kommende dampfförmige Produkte in die Verkokungszone eingeleitet werden, so ist es manchmal erwünscht, die von der Kammer 11 kommenden dampfförmigen Produkte getrennt zu fraktionieren. In diesem Fall werden sie bei geschlossenem Ventil 13 durch Rohre 12, 51 und Ventil 52 in eine getrennte Reihe von Fraktionierungszonen   58,   54 geleitet, u.   zw.   zuerst in die untere Fraktionierungszone   5. 3.   



   Die schwersten Bestandteile der von der Kammer 11 kommenden Dämpfe werden in der Fraktionierungszone 53 in Form eines schweren   Rüeklaufkondensates   niedergeschlagen und von dem unteren 

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 aber auch aus Rohr 66 durch Rohr   68,   Ventil 69 und Rohr 5 unmittelbar der Heizschlange 6 zugeleitet werden. Schliesslich kann man auch das gesamte, von der Fraktionierungszone 5-3 kommende schwere   Rüeklaufkondensat   oder einen Teil desselben durch Rohre 66, 79, Ventil 80 und Rohr 40 der Heiz-   schlange'3. 3   zur weiteren Behandlung   zuführen, wie   später noch beschrieben wird. Im Bedarfsfalle kann Flüssigkeit von der Kammer 11 durch das vom Ventil ? gesteuerte Rohr 81 abgeleitet werden.

   Der   koksähnliche   Rückstand wird aus der Kammer 11 durch Abnahme der Flansehplatten entfernt. 



   Die Dämpfe, die in der Fraktionierungszone 53 unkondensiert bleiben, gelangen durch eine geeignete Scheidewand 5'3'in die Fraktionierungszone 54. in der ihre verbleibenden, ungenügend umgewandelten Bestandteile zu leichtem   Rücklaufkondensat   kondensiert werden, das durch Rohr 70 und Ventil 71 abgeleitet und der Pumpe 72 und dem Rohr 85 zugeführt wird. Dieser leichte   Rücklauf   vom Fraktionator 54 kann vom Rohr 85 aus entweder durch Rohr   86.   Ventil 87 und Rohr 29, das mit Ventil. 30 ausgerüstet ist. dem Fraktionator 14 zugeleitet werden, von dem es zusammen mit dem   Rücklauf-   kondensat aus dieser Zone. wie bereits beschrieben, der Heizschlange 6 zugeleitet wird. Der leichte 
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 schlange 6 zugeführt werden.

   Ferner kann dieses leichte   Rücklaufkondensat   des Fraktionsators 54 ganz oder zu einem   gewünschten   Teil durch Rohre 85, 90, Ventil 91 und Rohr 40 zur Heizschlange.   j8 zur   weiteren Behandlung gefördert werden. 



   Die dampfförmigen Produkte mit dem gewünschten Endsiedepunkt, die im Fraktionator.   54   unkondensiert bleiben, werden durch Rohr   Ja     5 abgeführt   und können zwecks Kondensation und Kühlung durch Ventil   66   zum Kondensator   57   geleitet werden, von dem das Destillat und das unkondensierbare Gas durch Rohr 55' und Ventil 56' zum Sammelbehälter 58 gelangt. Aus diesem Behälter kann das unkondensierbare Gas durch Rohr 59 und Ventil 60 und das Destillat durch Rohr 61 und Ventil 62 abgeführt werden.

   Irgendein gewünschter Teil des sich im Behälter 58 sammelnden Destillats kann durch Rohr 61'und Ventil 62'der Pumpe 73 zugeleitet werden, von der er durch Rohr 74, Ventil   7.   5 und Rohre   50,   40 zur   Heizschlange 3. 3   gefördert wird. In   ähnlicher   Weise kann irgendein gewünschter Teil des unkondensierbaren Gases vom Behälter   38   durch Rohr   o9',   Ventil 60'abgeleitet und der Pumpe oder dem Kompressor 92 zugeleitet und durch diesen mittels Rohr   98,   Ventil 94 und Rohre   50,   40 zur Heizschlange 38 gefördert werden.

   Wenn statt   Rüekleitung   des im   Sammelbehälter 58 befindlichen   kondensierten Destillats und/oder Gases zur   Heizschlange. 3. 3 ein Teil   der dampfförmigen Produkte des Fraktionators 54 der Heizschlange 33 vor ihrer Kondensation zugeleitet werden soll, so wird dies mittels Ableitung von dampfförmigen Produkten aus Rohr   Ja   durch Rohr 76 und Ventil 77 sowie der Pumpe oder dem Kompressor 78 bewirkt, von wo die Dämpfe durch Rohr 76'. Ventil 77'und Rohre 50. 40 zur Heizschlange 33 gelangen. 



   Die Heizschlange. 33 ist innerhalb eines   Ofens. 34   geeigneter Form untergebracht, und das dieser Heizschlange zugeführte Material wird auf eine hohe Temperatur erhitzt entweder innerhalb des Bereiches der Dampfphasen-Kracktemperaturen bei niedrigem   überatmosphärischem   Druck oder bei niedrigerer Temperatur und beträchtlichem   überatmosphärischem   Druck. Die hoch erhitzten Materialien werden von der   Heizschlange-3-3 durch Rohr. 35   und Ventil. 36 in die Kammer 11 geleitet, in der es mit dem in dieser Zone zu verkokenden Rückstandsmaterial in unmittelbare   Berührung   gelangt und hiedurch seine Reduktion zu Koks unterstützt und die Entgasung des erzeugten Kokses im wesentlichen durchgeführt wird.

   Vorzugsweise strömen dabei die Produkte aus der   Heizschlange 3 : J durch   die zu verkokenden Materialien hindurch vom Boden der Kammer 11 aufwärts nach oben. 



   Die verschiedenen Produkte des Verfahrens, die der Heizschlange 33 zur Wiederwärmung zugeführt werden und als   Wärmeübertragungsmittel   zur   Unterstützung   der Verkokung in der Kammer 11 benutzt werden, sind bereits beschrieben worden und können aus leichtem Rücklaufkondensat des 
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 Fraktionators 53, unkondensierten, dampfförmigen Produkten des Fraktionators   15,   unkondensierten, dampfförmigen Produkten des Fraktionators 54, Kondensat aus dem Sammelbehälter 58, Kondensat aus dem Sammelbehälter   19,   unkondensierbarem Gas aus dem   Sammelbehälter   58 und aus unkondensierbarem Gas aus dem Sammelbehälter 19 bestehen.

     Natürlich   ist die Benutzung dieser verschiedenen Materialien der freien Wahl überlassen, jedoch sind sie in den meisten Fällen nicht äquivalent und rufen infolgedessen nicht dieselben Ergebnisse hervor. Der Erfindungsgedanke umfasst jedoch die Anwendung irgendeines der erwähnten Materialien oder die Benutzung einer Verbindung von zwei oder mehreren der verschiedenen Materialien, die in irgendeinem   gewünschten   Verhältnis vermischt werden können. 



   Wenn leichtes Rücklaufkondensat des Fraktionators 15 und/oder   leichtes Rücklaufkondensat   des Fraktionators 54 als wärmetragendes Mittel zur Unterstützung der Verkokung benutzt werden, so ist die Art der Behandlung, der sie in der   Heizschlange 8 : J   unterworfen werden vorzugsweise derart, 

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 hoher   Klopffestigkeit   erzeugt werden. Dies trifft auch für die Behandlung des schweren Rücklaufkondensats des Fraktionators   58 zu.   Wenn jedoch dieses letztere Material allein benutzt wird, so sind 
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 das leichtere   Rücklaufkondensat   der Heizschlange 33 wieder zugeführt wird. 



   Wenn das Kondensat des Sammelbehälters 58 und/oder das Kondensat des   Sammelbehälters 19   in der   Heizschlange-M   wieder behandelt wird, so kann die in dieser Zone angewandte Behandlung derart sein, dass das Destillat umgewandelt   wird (d.   h.   seine Antiklopfqualität verbessert   wird, ohne dass sein Siedebereich wesentlich geändert wird). 



   Wenn unkondensierbares Gas von irgendeinem oder beiden Sammelbehältern der Anlage der Heizschlange. 38 zusammen mit andern Produkten wieder zugeführt wird, so kann es als Verdünnungsmittel dienen und höhere Temperaturen in dieser Zone zulassen, als sonst genügen würden. Wenn unkondensierbares Gas von irgendeinem oder von beiden Sammelbehältern der Anlage wieder erwärmt und allein zur Verkokungszone   zurückgeführt   wird, so kann eine genügend hohe Temperatur zur   Durchführung   der Kraekung des Gases angewandt werden, um sein Molekulargewicht zu verringern, sein Volumen und seinen Wasserstoffgehalt zu   vergrössern und   seinen wärmeerzeugenden Wert zu verringern.

   
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 Produkte an Stelle von Kondensat oder Kondensat und Gas der Heizschlange 33 vor der Kondensation wieder zugeführt werden, so können im wesentlichen dieselben Bedingungen am Auslass der   Heizschlange 3-3   
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Gas ähnlicher Zusammensetzung, jedoch wird eine geringere Erhitzung in der   Heizschlange 88   zur Auf- rechterhaltung dieser Bedingungen erforderlich sein. 



   Natürlich können ausser der in der Zeichnung dargestellten Anlage auch andere Anlagen benutzt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Temperatur, auf die das zur-Heizschlange geförderte Material in dieser Zone erwärmt wird, genügt in allen Fällen zur   Durchführung   der Reduktion des   Rüekstandsmaterials   der Kammer 11 zu Koks und genügt vorzugsweise zur Herstellung von Koks mit besonders geringem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen. 



   Die vorzugsweisen Betriebsbedingungen bei dem beschriebenen Verfahren sind folgende :
In der primären Heizschlange, in der das   Rohölbeschickungsmaterial   der Umwandlung unter- worfen wird, kann eine Umwandlungstemperatur angewandt werden, die am Auslass der Heizschlange etwa   465-525  C   beträgt, wobei vorzugsweise ein   überatmosphäriseher Druck   von   13'5   bis 41 Atm. oder mehr benutzt wird. In der Reaktionskammer kann im wesentlichen derselbe Druckbereich angewandt werden, und sie kann mit demselben Druck, wie er in der primären Heizschlange herrscht, oder mit ver- ringertem Druck betrieben werden. Wenn erwünscht, kann die Reaktionskammer schwach erhitzt werden, obgleich Mittel zur   Durchführung   dieser Erhitzung in der Zeichnung nicht dargestellt sind. 



   In diesem Fall beträgt die zugeführte Wärme vorzugsweise nicht mehr, als zum Ausgleich der Aus- strahlungen dieser Zone genügt, so dass die diese Reaktionszone verlassenden Produkte ungefähr dieselbe
Temperatur haben wie die die Heizschlange 6 verlassenden Produkte. Vorzugsweise ist jedoch die
Kammer stark isoliert, um die Ausstrahlungsverluste zu verringern. In diesem Fall wird die Kammer von aussen nicht erwärmt. In der Verdampfungs-und Verkokungskammer wird ein geringerer Druck als in der Reaktionskammer aufrechterhalten. Dieser verringerte Druck schwankt zwischen etwa 7 Atm. und   Atmosphärendruck.   Die   Fraktionienmgs-,   Kondensierungs-und Sammelteile der Anlage können mit einem Druck betrieben werden, der im wesentlichen gleich dem in den vorhergehenden Teilen der
Anlage herrschenden Druck oder geringer als dieser ist.

   Die Temperaturen, die angewandt werden am
Auslass der   Sekundärheizschlange,   in der die verschieden leichten Produkte der Anlage vor ihrer Ein- führung in die Verkokungszone   der Wiedererwärmung   ausgesetzt werden, können beispielsweise   510-650  C   oder darüber betragen. wobei die zu wählende Temperatur besonders von der Beschaffenheit des in
Behandlung stehenden Materials und dem angewandten Druck abhängt, der im wesentlichen Atmosphären- druck bis 41 Atm. oder darüber betragen kann.

   Als allgemeine Richtschnur dient, dass das leichte Material mit niedrigerem Siedepunkt schärfere Umwandlungsbedingungen in der Sekundärheizschlange erfordert als die schwereren Öle, wie   Rücklaufkondensat.   Höhere Drücke tragen allgemein dazu bei, dass geringere
Erträge an Gas und höhere Erträge an flüssigen Produkten erzeugt werden, als es der Fall ist, wenn in der sekundären Heizschlange geringer Druck angewandt wird. 



   Gemäss einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens, wie es in der dargestellten und beschriebenen   ) Vorrichtung durchgeführt   werden kann, besteht das   Rohölbeschickungsmaterial   aus einem Mid Continent
Brennöl mit einem spezifischen Gewicht von 0-904. Dieses Öl wird in der primären Heizschlange der
Anlage einer Temperatur von ungefähr 482  C bei einem   überatmospliärisehen   Druck von ungefähr
17 Atm. ausgesetzt. In der Reaktionskammer kann im wesentlichen derselbe Druck aufrechterhalten werden. Die dampfförmigen und die flüssigen Produkte werden aus der Reaktionskammer in die wechsel- ) weise betriebenen   Verkokungskammern   geleitet, in denen ein Druck von ungefähr 2 Atm. aufrecht- erhalten wird.

   Die Dämpfe der   Verkokungszone einschliesslich   der von der Reaktionskammer in diese
Zone eingeführten dampfförmigen Produkte werden der Fraktionierung unterworfen bei einem Druck, 

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 der im wesentlichen gleich dem in der Verkokungszone   he@@schenden ist.   Bei   dieser Fraktionieiung   werden die Dämpfe in einen überdestillierenden Strom, der Gas und Motorbrennstoff mit einem Endsiedepunkt von ungefähr   93  C   enthält, sowie in ein leichtes Rücklaufkondensat mit einem Endsiede-   punkt   von ungefähr 2880 C und in schweren Rücklauf getrennt. der den   höchstsiedenden   Teil der der Fraktionierung unterworfenen Dämpfe enthält.

   Der schwere   Rücklauf   und ein Teil des leichten Rücklaufs kann der primären Heizschlange zusammen mit dem Rohölbeschickungsmaterial wieder zugeführt werden. 



  Der grössere Teil des leichten Rücklaufs kann in der besonderen Heizschlange einer Temperatur von ungefähr 526 C bei   Überatmosphärischem   Druck von ungefähr 27 Atm. ausgesetzt und dann in unmittelbarer Berührung mit dem   Rückstandsmaterial   in die mit verringertem Druck betriebene Verkokungszone eingeführt werden. Dieses Verfahren ergibt pro Fass von 159 l Rohölbeschickungsmaterial ungefähr   65% Motorbrennstoff,   das einen Antiklopfwert hat, der gleich einer Oktanzahl von ungefähr 76 ist. 



  Der erhaltene Koks beträgt ungefähr 39 kg bei einem   159 I Beschickungsmaterial   enthaltenden Fass und enthält ungefähr 5% flüchtige Bestandteile. Ausserdem werden pro Fass Beschickungsmaterial 22   cm3   Gas erzeugt. 



   Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter zu erläutern. sollen die obigen Ergebnisse mit denen verglichen werden, die erhalten werden durch Behandlung derselben Art Beschickungsmaterial in einer Krackanlage. die ähnlich der ist, wie sie bei dem obigen Beispiel benutzt wurde, jedoch mit der Ausnahme, dass das gesamte   Rücklaufkondensat   zusammen mit dem   Rohölbeschickungsmaterial   durch die primäre Heizzone zur weiteren Umwandlung   zurückgeführt   wird. Die angewandten Betriebs- 
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 von ungefähr 60. Die Nebenprodukte des Verfahrens betragen ungefähr   14'2     cm3 unkondensirrbares  
Gas und ungefähr   35%     Rückstandöl   guter Qualität pro Fass Besehickungsmaterial. 



   Bei einem andern Verfahren, das ähnlich dem zuerst beschriebenen ist mit der Ausnahme. dass dampfförmige und unverdampft bleibende Produkte in der Reaktionszone getrennt werden. werden die Dämpfe der Fraktionierung unterworfen, während die Rückstandsflüssigkeit in die Niederdruck- verkokungszone eingeführt wird und die Dämpfe der Verkokungszone der getrennten Fraktionierung ausgesetzt werden. Der gesamte   Rücklauf,   der sich bei der Fraktionierung der Dämpfe der Reaktions- kammer bildet. wird der primären Heizschlange zusammen mit dem   Rohölbeschickungsmaterial   wieder zugeführt und dort einer Umwandlungstemperatur von ungefähr   493."C bei   einem   überatmosphärischen  
Druck von ungefähr 21 Atm. ausgesetzt.

   In der Reaktionskammer wird im wesentlichen derselbe Druck aufrechterhalten, und in der Verkokungszone wird ein kleinerer Druck von ungefähr 1'4 Atm. ausgeübt. 



   Das sieh bei der Fraktionierung der von der Verkokungskammer kommenden Dämpfe ergebende schwere Rücklaufkondensat wird der primären Heizschlange wieder zugeführt, und das leichte Rücklauf- kondensat dieser Fraktionierungszone wird einer Temperatur von ungefähr 538  C bei einem   überatmo-   sphärisehen Druck von ungefähr   3'4   Atm. ausgesetzt und dann bei unmittelbarer Berührung mit dem   Rüekstandsmateiial   in die Verkokungszone eingeführt. Dieses Verfahren ergibt einen etwas geringeren
Betrag an Koks mit geringerem Gehalt an   flüchtigen   Bestandteilen als der. welcher bei dem zuerst beschriebenen Verfahren erhalten wurde. Der Ertrag an Motorbrennstoff ist ungefähr derselbe wie der des ersten Beispiels. Der Antiklopfwert ist etwas vergrössert.

   Die Gaserzeugung ist, verglichen mit der in dem ersten Beispiel angegebenen. etwas grösser. 



   Bei einer andern Art der Durchführung des Verfahrens ähnlich dem zuerst beschriebenen mit der Ausnahme, dass das gesamte Rücklaufkondensat des Fraktionators der primären Heizschlange wieder zugeführt wird und dort zusammen mit dem   Rohölbeschickungsmaterial   einer Umwandlungstemperatur von ungefähr 496  C bei einem   überatmosphärisehen   Druck von ungefähr 21 Atm. ausgesetzt wird, wird in der Reaktionskammer im wesentlichen derselbe Druck angewandt. und ein Teil des Sammel- behälterdestillats wild der besonderen Heizschlange zugeführt, wo er der Wiederumformung ausgesetzt wird und bei einer Temperatur von ungefähr 510  C und einem   überatmosphärischen   Druck von ungefähr 34 Atm.

   Hiebei wild pro Fass Beschickungsmaterial ein etwas geringerer Betrag an Gasolin von höherem   Antiklopfwert erzeugt, als es bei dem zuerst genannten Beispiel der Fall ist. Ferner wird ein etwas grösserer  
Betrag an Koks mit einem etwas grösseren Gehalt an flüchtigen Bestandteilen und ungefähr derselbe
Betrag an Gas erzeugt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen, bei dem das Rohölbeschickungs- material in einer Heizzone und einer an diese anschliessenden Hochdruekreaktionszone einer Spalt- temperatur unterworfen und die Spaltprodukte aus der Hochdruckreaktionszone in einer Niederdruck- verdampfungszone in Dämpfe und nichtverdampfte Bestandteile getrennt werden. dadurch gekenn- zeichnet, dass die gesamten Spaltprodukte aus der Hochdruckreaktionszone in einer Niederdruckver- dampfungszone mit einem auf hohe Umwandlungstemperatur wiedererhitzten Teil der aus den Um- wandlungsdämpfen gewonnenen Produkte in Berührung gebracht werden. <Desc/Clms Page number 6>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Abscheidung der Spaltdämpfe in der Niederdruckverdampfungszone zurückbleibende Flüssigkeit durch die Berührung mit dem in einer getrennten Heizzone auf eine hohe Temperatur wiedererhitzten Teil der aus den Spaltdämpfen gewonnenen Produkte in festen Koks umgewandelt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, bei dem die Umwandlung des Rohölbesehickungs- materials zum grossen Teil in der Dampfphase durchgeführt wird durch Abwärtsführung des auf Spalttemperatur erhitzten Rohölbeschickungsmaterials durch eine vergrösserte, aufrecht stehende Hochdruckreaktionszone hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfphasenspaltung noch gefördert wird durch die direkte Berührung der gesamten aus dem Boden der Hochdruckreaktionszone in die Niederdruckverdampfungszone entspannten Spaltprodukte mit den aus der getrennten Heizzone unmittelbar in die Niederdruckverdampfungszone eingeleiteten hocherhitzte Produkten.
    4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Hochdruckreaktionszone getrennt dampfförmig entnommene Produkte nach Abscheidung eines schweren Rücklauf- kondensats auf hohe Umwandlungstemperatur erhitzt und dann mit den aus der Hochdruckreaktions- zone unmittelbar in die Niederdruckverdampfungszone eingeführten Reaktionsprodukten in Berührung gebracht werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der Fraktionierung der Umwandlungsdämpfe gebildete schwere Rücklauf, gegebenenfalls in Vermischung mit einem leichteren Rücklauf oder einem Teil desselben, dem Rohölbeschickungsmaterial zugesetzt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein leichter Rücklauf oder ein Teil desselben und/oder ein Teil der bei der Fraktionierung dampfförmig verbleibenden Umwandlungsdämpfe nach der Erhitzung auf hohe Umwandlungstemperatur in die Niederdruckverdampfungszone eingeleitet wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aus den bei der Fraktionierung der Umwandlungsdämpfe dampfförmig verbliebenen Spaltprodukten gewonnenen Kondensats und/oder ein Teil des von diesem Kondensat abgeschiedenen nichtkondensierbaren Gases nach seiner Überhitzung in die Niederdruckverdampfungszone eingeführt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Hochdruckreaktionszone getrennt entnommenen Dämpfe in einer ersten Fraktionierungszone und die in der Verkokungszone erhaltenen Dämpfe in einer zweiten Fraktionierungszone getrennt fraktioniert werden und das gesamte sich bei der zweiten Fraktionierung ergebende Rücldaufkondensat oder ein Teil desselben, vorzugsweise ein leicht siedender Teil, nach seiner Erhitzung auf höhere Umwandlungstemperatur als die Umwandlungstemperatur des Rohölbeschickungsmaterials in die Verkokungszone geleitet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Fraktionierungs- zone ausgeschiedene schwere Rücklaufkondensat und gegebenenfalls auch ein schwer siedender Teil des sich bei der zweiten Fraktionierung ergebenden Rüoldaufkondensat ! der Rohölerhitzungszone zugeführt wird.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dampfförmigen Umwandlungsprodukte aus der Hochdruokreaktionszone und aus der Niederdruckverdampfungszone gemeinsam fraktioniert werden.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der in die Niederdruekverdampfungszone einzuleitenden, aus den Umwandlungsdämpfen erhaltenen Produkte in einer getrennten Heizzone bei Temperaturen von über 5100 C und bei Drucken im Bereiche von im wesentlichen 1 Atm. bis 42 Atm. durchgeführt wird.
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