DE391936C - Verfahren zum Erzeugen von Mischgas in zwei Generatoren - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Mischgas in zwei Generatoren

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DE391936C
DE391936C DEB99175D DEB0099175D DE391936C DE 391936 C DE391936 C DE 391936C DE B99175 D DEB99175 D DE B99175D DE B0099175 D DEB0099175 D DE B0099175D DE 391936 C DE391936 C DE 391936C
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generators
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DEB99175D
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WERNER ALFRED PAUL BERG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen -von Mischgas in zwei Generatoren. Zur vollständigen Vergasung von bituminösem Brennstoff werden entweder Generatoren benutzt, in denen gleichzeitig eine Entgasung und eine Vergasung vor sich geht, oder es werden auch zwei Generatoren hintereinander mit getrennter Entgasung und Vergasung angewendet. Bei einfachen Generatoren findet im unteren Teil die Vergasung und im oberen Teil die Entgasung statt. Bei zwei Generatoren arbeiten diese abwechselnd so hintereinander, daß die im ersten Generator erzeugten Vergasungsgase durch den zweiten Generator geleitet werden und hierbei durch frisch zugeführten Brennstoff hindurchstreichen und eine Entgasung desselben bewirken. Die in kleinen Mengen zugeführte Kohle befindet sich demnach auf bereits entgastem Gut. Bei den bekannten Konstruktionen strömen die aus dem ersten Generator kommenden Gase zuerst durch die frische Kohle und dann durch den darunterliegenden Koks, also von oben nach unten durch den Generator.
  • Hierbei kommt immer wieder die Absicht einer nochmaligen Erhitzung des erhaltenen Gases und damit einer Fixierung, d: h. der Schaffung eines beständigen- Gases, .zum Ausdruck. Sie liegt auch vor, wenn zyvar mit zwei Generatoren gearbeitet wird, im ersten aber die Entgasung und auch die Vergasung vorgenommen wird und im zweiten .nur die Fixierung.
  • . Das neue Verfahren bezweckt -eine vollständige Überfiihrung der Kohle in hochwertiges Gas mit Gewinnung eines bei niedriger TeM-peratur entstehenden Teeres und unter Ausnutzung der Abwärme _ beim Heißblasen. Hierbei findet getrennt voneinander eine Entgasung der Kohle und eine Vergasung derselben statt unter Bildung von Destillatiönsgas und Wassergas, wobei die fühlbare Wärme des Wassergases, erhöht durch Überhitzung aus den Heißblasegasen, zur Austreibung der flüchtigen Bestandteile aus der Kohle benutzt wird.
  • Es kommt hinzu, daß der bei der Wassergasbildung untersetzt durch die Koksschicht gehende Wasserdampf sowie die gebildete Kohlensäure infolge der vorgenommenen Wärmezufuhr noch weiter zersetzt und dadurch das entstandene Gas verbessert wird.
  • Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in zwei Generatoren unter Einschaltung eines Überhitzers zwischen dieselben. Im ersten Generator wird Wassergas aus Koks gebildet, welches dann einen Überhitzer durchströmt, der vorher mit den beim Heißblasen des Generators gebildeten Abgasen erhitzt wurde. Das erhitzte Wassergas durchströmt dann den zweiten Generator von unten nach oben, durchströmt erst eine Koksschicht, wobei der noch im Wassergas enthaltene Wasserdampf sowie die Kohlensäure zersetzt werden und dann eine über der Koksschicht lagernde Kohlenschicht, aus dieser dabei die flüchtigen Bestandteile austreibend.
  • Bei diesem Verfahren ist die Zwischenschaltung des Überhitzer s von besonderer Bedeutung: Das aus dem ersten Generator entweichende Wassergas führt nicht genügend fühlbare Wärme mit sich, um damit den .I'rozeß im zweiten Generator in der gekennzeichneten Weise durchzuführen. Es ist dazu eine Wärmezufuhr nötig. Andererseits würde eine zu hohe Wärme bei der Entgasung eine Zersetzung des Urteers herbeiführen und mithin dessen Bildung verhindern, weshalb ini zweiten Generator erst ein Wärmeverbrauch zur Zersetzung von Dampf und Kohlensäure stattfindet.
  • Gegenüber bekannten Verfahren weist das vorliegende folgende gleichzeitige Vorteile auf: Ausnutzung der Abwärme der Heißblasegase, Entgasung der Kohle bei niedriger Temperatur unter Bildung von Urteer, Abführung der Destillationsprodukte unmittelbar aus ihrer Entstehungszone, Zersetzung (les noch im Wassergas nach seiner Erzeugung befindlichen Wasserdampfes und der Kohlensäure.
  • In der Zeichnung ist eine derartige Anlage als Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine schematische Darstellung der Anlage; Abb. 2 zeigt eine veränderte Ausführungsform der Absperrvorrichtungen und der Röhrenführung; Abb. 3 und .I zeigen eine weitere Ausführungsform einer Absperrvorrichtung und der hohrführungen.
  • Zwischen den beiden Generatoren a, a1 ist ein Überhitzer b eingeschaltet. Dieser steht durch ein Rohrleitungssystem derart mit den Generatoren in Verbindung, daß der Ü)ergang von einem Generator in den Überhitzer bzw. umgekehrt eine beliebige Durchgangsrichtung der Gase gestattet. Zu diesem "!.wecke sind sowohl am Generator a, a1 als ;:Ich a1111 ('herliitzer b oben und unten die Rohre c, d angeschlossen, an die sich das Rohr e anschließt. Die zu dein Generator a.1 gehörenden Rohre sind mit cl, dl, e1 bezeichnet. Auch weiter unten in der Beschreibung und in der Zeichnung sind alle zu dem Generator a1 gehörenden Rohrleitungen und Einr@@hu@gs@ege@i>t@iiicle finit dein Index i heim Bezugszeichen versehen.
  • Sowohl in den Rohren c als auch im Rohr e ist je eine Absperrvorrichtung f, g eingebaut, während in das Rohr d sowohl nach dem Generator a als auch nach dem überhitzer b zu je eine Absperrung h eingebaut ist. In die Rohrleitung d, dl münden vor und hinter den Absperrungen h, i bzw. lt. Abzweige der Luftleitung k mit Absperrungen 1 ein. In die Rohre c, d münden unter Zwischenschaltung von Absperrungen s11, in bekannter Weise die Dampfleitungen n. ein.
  • Der - Überhitzer b besteht zweckmäßig aus einem mit Schamottefutter versehenen Schacht, der im Innern ein aus Schamottesteinen oder -platten hergestelltes Gitterwerk enthält.
  • Die Generatoren sind mit den Gasableitungen p, p1 versehen. Durch diese Ausführung der Anlage findet eine Ausnutzung der Abgase statt, welche außer der fühlbaren Wärme ' stets noch gebundene Wärme besitzen. Es wird deshalb dem Übeihitzer beim Aufheizen noch Verbrennungsluft zugeführt.
  • Der Arbeitsgang ist folgendermaßen: Während der Heißblaseperiode wird in den Generator a Luft unten eingeblasen, welche in die Koksschicht strömt und eine Verbrennung von Koks und damit Aufheizung des Generators bewirkt. Die oben aus dem Generator austretenden Verbrennungsgase werden unten in den Überhitzer eingeführt, wobei noch Luft zur Verbrennung der noch brennbaren Bestandteile zugesetzt wird. Die Gase geben . ihre Wärme an den überhitzer ab und verlassen ihn oben an der Klappe q. Während dieser Aufheizung wird auf die Koksschicht im zweiten Generator frischer Brennstoff aufgetragen. Die Menge der zugeführten Kohle entspricht dem bei der Wassergaserzeugung verbrauchten Koks.
  • . In der darauffolgenden Gasungsperiode wird in den ersten Generator Dampf eingeführt, welcher durch den glühenden Koks unter Bildung von Wassergas zersetzt wird. Das gebildete Wassergas wird oben in den Überhitzer eingeführt, durchströmt diesen nach unten und tritt unten in den zweiten Generator ein, diesen nach oben durchstreichend und somit erst die Koksschicht und zuletzt den frisch zugeführten rohen Brennstoff.
  • Das aus dem ersten Generator kommende Wassergas enthält, namentlich gegen Ende der Gasungszeit, noch unzersetzten Wasser-; dampf infolge des bei der Gaserzeugung erforderlichen Wärmeverbrauches und der damit sinkenden Temperatur im Generator. Gleichzeitig wird hierdurch aber auch die Bildung von Kohlensäure im Wassergas begünstigt. Der überhitzer, welcher durch Verbrennen der Abgase auf hohe Temperatur gebracht ist, gibt an (las im Gegenstrom zu dem Aufheizungsabgas hindurchstreichende Was-Bergas Wärme ab, so daß dieses überhitzt in den zweiten Generator_ eintritt und diesem wieder Wärme zuführt.' Hierdurch findet sowohl eine weitere Zersetzung des noch unzersetzten Wasserdampfes als auch eine Überführung der Kohlensäure in Kohlenoxyd statt. Die in den Abgasen gewonnene Wärme wird mithin zur Verbesserung des Gases und zur vollständigen Zersetzung des Wasserdampfes nutzbar gemacht.
  • . Bei der an die Wassergasbildung anschließenden Entgasung der Kohle durchdringt das heiße Wassergas die Kohle und führt dieser dadurch die zur Entgasung erforderliche Wärme zu, mischt sich mit dem Destillationsgas und geht mit diesem zusammen auf dem kürzesten Weg ab. Die zur Entgasung der Kohle bei diesem Verfahren aufgewendete Wärmemenge steht mit der dazu erforderlichen Wärmemenge in einem solchen Verhältnis, daß die Entgasung bei einer Temperatur erfolgt, die zur Entgasung noch genügt, aber die Zersetzung von bei der Entgasung entstehenden Teerdämpfen vermeidet. Die unmittelbare Abführung der Gase nach der Entgasung ohne nennenswerte Berührung heißer Flächen hat in Verbindung damit die Bildung von Tieftemperaturteer, also eines besonders hochwertigen Teeres, zur Folge. Bei umgekehrter Durchgangsrichtung des Wassergases würde erst die Entgasung der Kohle stattfinden und dann die Durchdringung des Mischgases durch die Koksschicht. Hierbei wird aber die mitgeführte Wärme des Wassergases für die Entgasung so weit verbraucht, daß eine nennenswerte weitere Zersetzung des überschüssigen Wasserdampfes und der Kohlensäure in der Koksschicht des zweiten Generators nicht mehr eintritt. Andererseits findet aber eine Durchdringung des Kokses durch das Kohlengas und den mitgeführten Teer in feiner Verteilung statt, mithin eine gute Berührung mit heißen Flächen, so daß eine Zersetzung des Urteeres oder Tieftemperaturteeres eintritt.
  • Der zwischen die Generatoren geschaltete Überhitzer kann außer für den beschriebenen Zweck auch als Karburator zur Herstellung von Ölgas und damit ölkarburiertem Wassergas dienen. Er arbeitet dann genau so wie der Karburator bei der gewöhnlichen Darstellung.
  • Zu diesem Zwecke ist nach der Erfindung im oberen Teil des überhitzers eine Ölzuleitung r vorgesehen. Durch diese wird zur Herstellung von Ölgas in dem oberen Teil des Überhitzers b C51 eingespritzt, welches auf den heißen Steinen zersetzt wird und Ölgas bildet. Dieses durchströmt dann, mit dem Wassergas vermischt, die Vorrichtung und tritt in den zweiten Generator über, welcher nun als Überhitzer für das karburierte Gas dient, indem letzteres durch den heißen Koks hindurchströmt. Bei diesem Verfahren kann das Wassergas aus dem ersten Generator von oben nach unten durch den Karburator, also in derselben Richtung wie das erzeugte ölgas, hindurchgeführt werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung für das gekennzeichnete Verfahren gestattet nun ohne weiteres auch die Erzeugung von einfachem blauen Wassergas mit einem oder beiden Generatoren, wenn anstatt bituminöser Kohle Koks oder Anthrazit eingebracht wird. Hierbei kann der Überhitzer durch die Abgase geheizt «-erden und dann zur Überhitzung des in besonderen Dampferzeugern hergestellten Dampfes dienen. Weiter kann derselbe aber auch zur unmittelbaren Erzeugung von Dampf durch Einspritzen von Wasser benutzt werden, zu welchem Zwecke oberhalb des Ü'berhitzers noch eine Wasserzuleitung s, die ` zweckmäßig vorgewärmtes Wasser einführt, vorhanden ist; gegebenenfalls kann dieses ;Wasser mit Hilfe eines besonderen Vorwäriners, der durch die Abgase des Generators I geheizt wird, vorgewärmt werden.
  • Um den wechselnden Betrieb des Heißblasens und Gasens und die dabei anzuwendende Durchgangsrichtung auf einfachem Wege erzielen zu können, kann eine Absperrvorrichtung, wie in Abb. 2 bis q. veranschaulicht, Anwendung finden.
  • Abb. z zeigt die Vereinigung von je zwei Ventilen zu einem Ventil t, so daß die Leitungen c, d, e, d' zwischen Generator a und Überhitzer b je nach Einstellung der beiden Ventile t, t' umgestellt werden können.
  • In Abb. 3 und 4 ist eine Vi=ereinigung der beiden Ventile t, t' oder der vier Ventile f, g, ha, i zu einem Mehrwegeventil u gezeigt. Man kann jetzt die Leitungen in beliebiger Weise nach Erfordernis u_nstei'cii.
  • In gleicher Weise können auch dann die Absauge-, Fallklappen-, Luft- und Dampfventile sowie die Gasventile, dem Betrieb entsprechend, in sinngemäßer Weise miteinander gekuppelt werden.

Claims (2)

  1. PATrN T- AN 5PRÜ CIIP r. Verfahren zum Erzeugen von Mischgas im Wechselbetrieb in zwei zeitweilig heißgeblasenen Schächten und zwischen letztere eingeschaltetem Überhitzer zur Aufnahme der Abwärme der Heißblasegase, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Gas des ersten Gaserzeugerschachtes nach seiner Überhitzung in dem Überhitzer durch den zweiten Schacht von unten nach oben geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Überhitzer eingeführte Gas mit Olgas vermischt wird, welches im Überhitzer erzeugt und im zweiten Gaserzeuger überhitzt wird.
DEB99175D 1921-04-08 1921-04-08 Verfahren zum Erzeugen von Mischgas in zwei Generatoren Expired DE391936C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058193B (de) * 1954-02-16 1959-05-27 Friedrich Johswich Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wassergas in zwei Vergasungsschaechten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058193B (de) * 1954-02-16 1959-05-27 Friedrich Johswich Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wassergas in zwei Vergasungsschaechten

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