DE1283802B - Vorrichtung zur Beschickung von Verkokungsoefen mittels eines auf der Ofendecke verfahrbaren Fuellbehaelters - Google Patents
Vorrichtung zur Beschickung von Verkokungsoefen mittels eines auf der Ofendecke verfahrbaren FuellbehaeltersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Schickung von Verkokungsöfen mittels einer auf der
zur Beschickung von Verkokungsöfen mittels eines Ofendecke verfahrbaren Füllbehälters, aus dem die
auf der Ofendecke verfahrbaren Füllbehälters, aus Kohle durch eine Füllöffnung in der Ofendecke in
dem die Kohle durch eine Füllöffnung in der Ofen- die Ofenkammer übergeführt wird, bei der innerhalb
decke in die Ofenkammer übergeführt wird. Der- 5 des Füllbehälters unter einem Mantel ein gleitendes
artige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausfüh- Verschlußglied in Form eines zylindrischen Schiebers
rungsformen bekannt. Insbesondere ist eine Ausfüh- angeordnet ist, mittels dessen der Füllbehälterauslauf
rungsform bekannt (vgl. deutsches Gebrauchsmuster verschließbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß
1 690 308), bei der innerhalb des Füllbehälters unter der Füllbehälterauslauf durch eine entgegen der Beeinem
Mantel ein gleitendes Verschlußglied in Form io wegung des als Hohlzylinder im zylindrischen Schutzeines
zylindrischen Schiebers angeordnet ist. Dieses mantel auf- und niederfahrenden Verschlußgliedes in
Verschlußglied ist in der Offenstellung in den Mantel die Füllöffnung ausfahrbares bzw. in den Füllbehäleinziehbar
und in der Verschlußstellung auf einem terauslauf und dabei in das Verschlußglied einziehzugeordneten
Sitz im Bereich des Bunkerauslaufs auf- bares Verteilerrohr verlängert ist. Zweckmäßig besetzbar.
Ein durch eine Einfüllöffnung in der Ofen- 15 sitzt der zylindrische Schutzmantel einen nach oben
decke in die Ofenkammer einführbares Verteilerrohr konisch zulaufenden Kopf. Der Kopf kann eine Dichläßt
sich bei einem derartigen Aufbau nicht ver- tung für den Durchtritt einer Stange zum Anheben
wirklichen. Es sind daher nach dem Entfernen der des Verschlußgliedes enthalten. Ferner kann der
Vorrichtung im Bereich der Füllöffnung auf der Ofen- Schutzmantel durch verteilte seitliche Befestigungsdecke umständliche und gefährliche Reinigungs- 20 glieder an der Wand des Füllbehälters befestigt sein,
arbeiten erforderlich. Um diesen Nachteil zu besei- Zweckmäßig ist die die Befestigungsglieder tragende
tigen, hat man bei einer anderen bekannten Vorrich- Wand des Füllbehälters von unten aus schräg eintung
(vgl. USA.-Patentschrift 1 785 750) das Ver- wärts verlaufend ausgebildet. Auch kann das Verschlußstück
als Rohrschieber mit seitlicher Einlauf- Schlußglied eine nach außen erweiternde kegelstumpföffnung
ausgebildet. Diese Maßnahme bedingt er- 25 förmige Lippe an der Unterkante aufweisen. Zweckhebliche
axiale Verstellwege des Rohrschiebers. Hier- mäßig weist das Verteilerrohr am Kopf einen den
durch ist ein entsprechend komplizierter Aufbau der entsprechend ausgebildeten Rand des Füllbßhälter-Verstelleinrichtung
bedingt. Ferner ist eine Ausbil- auslaufes abdichtende kegelstumpfförmige Lippe auf.
dung des zugeordneten Mantels bis praktisch in den Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung bei
Bereich des Oberrandes des Füllbehälters erforder- 30 einer Vorrichtung mit einer auf die Füllöffnung des
lieh. Das vermindert das Fassungsvermögen des Ofens aufsetzbaren Rauchkammer erfolgt die Aus-FüIIbehälters.
Im übrigen ist der Aufbau so getroffen, bildung zweckmäßig so, daß außen am Füllbehälter
daß der Unterteil des Rohrschiebers als Verteilerrohr nach unten weisende Führungen für das ein- und ausdient.
Bei Rückstellung in die Schließlage und beim fahrbare Verteilerrohr und gleichzeitig für die Rauch-Einziehen
dieses Verteilerrohres besteht daher die 35 kammer angesetzt sind und die Rauchkammer zuGefahr,
daß sich zwischen Mantel und Unterkante sammen mit dem Verteilerrohr mittels derselben
Einlauföffnung des Rohrschiebers Gut festklemmt, so Hubeinrichtung von der Füllöffnung abhebbar ist.
daß das Verteilerrohr nicht aus der zugeordneten Zur Betätigung des Verschlußgliedes kann ein Ver-Füllöffnung
in der Ofendecke herausziehbar ist und bindungsglied vorgesehen und am Kopf der Stange
damit ein Verfahren des Füllbehälters auf der Ofen- 40 sowie an der Kolbenstange eines außerhalb des Fülldecke
unterbunden wird. Auch führt die seitliche behälters angeordneten Arbeitszylinders befestigt
Einlauföffnung des Rohrschiebers auf Grund ihrer sein. Zweckmäßig ist ferner eine Notvorrichtung zum
Formgebung zu einer Verzögerung des Füllvorganges. Anheben des Verschlußgliedes vorgesehen. Nach
Ferner ist eine mit einem Plattenschieber als Ver- einem besonderen Vorschlag ist ferner zum autoschlußglied
arbeitende Vorrichtung bekannt (vgl. 45 matischen Umschalten des das Verschlußglied andeutsche
Patentschrift 577 317), bei der eine den hebenden Arbeitszylinders vor restloser Entleerung
Füllbehälterauslauf umgebende und auf die Ofen- des Füllbehälters zwecks Herablassung des Verdecke
absenkbare Rauchkammer vorgesehen ist. Bei Schlußgliedes ein über eine den Abfluß der Fülleiner
anderen mit einem Segmentschieber ausgerüste- behälterfüUung anzeigende Klappe betätigbarer
ten bekannten Vorrichtung (vgl. britische Patent- 50 Schalter vorgesehen. Bei einer mit einer an der Wand
schrift 481813) ist am Füllbehälter eine Rüttel- des Füllbehälters angebrachten Rüttelvorrichtung
Vorrichtung angebracht. Auch ist eine Vorrichtung versehenen erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der
bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 569 613), bei der Mechanismus zum Anheben des Verschlußgliedes
die Austragung des Füllbehälters über einen Schnek- mit einem die Rüttelvorrichtung einschaltenden Zeitkenförderer
erfolgt. Zum Abschalten der Förder- 55 schalter kombiniert sein.
schnecke wird hierbei der Rückstau der Kohle aus- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist vor
genutzt. Es besteht daher die Möglichkeit, den Füll- allem darin zu sehen, daß insbesondere das Verteilervorgang
zu unterbrechen, ehe der Füllbehälter völlig rohr ohne Überwindung von Reibungswiderständen
entleert ist. Insbesondere die letztbeschriebene Maß- in einfachster Weise in das in der Schließstellung
nähme führt zu einem komplizierten und damit stör- 60 befindliche Verschlußglied einziehbar ist. Durch
anfälligen Aufbau. diese Maßnahme können keine die Verfahrbarkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Vorrichtung unterbindenden Verklemmungen des
Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus zu Verteilerrohres auftreten. Ferner werden gefährliche
schaffen, die sich durch geringen Kraftaufwand bei und umständliche Nachreinigungsarbeiten im Bereich
der Verstellung des Verschlußgliedes und Verteiler- 65 der Ofendecke vermieden, wie sie bei ohne Verteilerrohrs
auszeichnet und insbesondere ein Festklemmen rohr arbeitenden Vorrichtungen unvermeidbar sind,
des Verteilerrohrs unter allen Umständen vermeidet. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß der erfin-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- dungsgemäße Aufbau eine leichte und einfache Ver-
stellung sowohl des Verschlußgliedes als auch des quelle 31 über einen handbetätigten Dreiwegehahü
Verteilerrohres zuläßt und sich mit geringem Platz- 32 verbunden, welcher entweder die Speisung des
aufwand verwirklichen läßt. Arbeitszylinders 25 oder die Verbindung mit der
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Außenluft gestattet und von einem Bypass 33 um-
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- 5 gangen wird, an welchem Absperrhähne 34 und 35
nung näher erläutert; es zeigt beiderseits eines Elektroventils 36 vorgesehen sind, in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfin- dessen Stromkreis ein Schalter 37 eingebaut ist.
dungsgemäße Vorrichtung zur Beschickung von Ver- Dieser Schalter 37 wird durch eine Stange 38 be-
kokungsöf en in der Füllstellung, tätigt, welche an einem mit einem Gegengewicht 40
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in der Ver- io versehenen Arm 39 befestigt ist, welche um ein in der
fahrstellung und Wand 3 liegendes abgedichtetes Gelenk 41 schwenk-
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit bar ist. An dem Arm 39 ist eine Klappe 42 befestigt,
der zugeordneten Betätigungselemente. welche nach unten gerichtet ist und durch den Ein-
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen verfahr- satz des Füllbehälters 1 gegen die Wand 3 gedrückt
baren Füllbehälter 1, dessen eine Wand 2 von unten 15 werden kann, wenn das Gegengewicht 40 angehoben
schräg einwärts verläuft, während die gegenüber- ist, und durch die Wirkung dieses Einsatzes in dieser
liegende Wand 3 stark von unten auswärts geneigt ist. Stellung gehalten wird, während die Klappe 42 auf-
Oberhalb dieser Wände weist der Füllbehälter 1 wärts verschwenken und das Gegengewicht 40 ab-
einen zylindrischen Aufsatz 4 auf, an dessen oberem wärts verstellen kann, wenn der Einsatz unter das
Teil eine Traverse 5 in der Nähe der Verlängerung so Niveau der Klappe fällt und so deren Aufwärts-
der Wand 2 angeordnet ist. An das untere Ende des bewegung ermöglicht.
Füllbehälters ist ein kegelstumpfförmiger Auslauf 6 An dem Verbindungsglied 19 sind zwei in einiger
angeschlossen, dessen kleine Basis einen Rand 7 auf- Entfernung angebrachte Mitnehmer 43 und 44 vorweist,
gegen welchen sich eine am Ende eines gesehen, welche mit dem Betätigungshebel eines Zeitrohrförmigen
teleskopischen Verteilerrohres 9 vor- 35 schalters 45 zusammenwirken. Dieser Schalter liegt in
gesehene Lippe 8 legt. Das Verteilerrohr kann in das dem Speisekreis einer Rüttelvorrichtung 46, welche
Innere des Füllbehälterauslaufes 6 und des Füll- außen an der Wand 3 etwas unter dem Niveau des
behälters 1 eingezogen werden, wozu äußere ortsfeste Gelenkes der Klappe 42 angebracht ist.
Führungen 10 vorgesehen sind, welche an der Außen- An dem teleskopierenden Verteilerrohr 9 sind wand des Auslaufes gleichmäßig verteilt angeordnet 30 Betätigungsarme 47 einer Hubeinrichtung befestigt, sind und an welchen die zylindrische Außenfläche wobei die Arme 47 in lotrechte Teile 48 übergehen des Verteilerrohres 9 gleitet. und mit diesen Teilen in eine Rauchkammer 49 ein-
Führungen 10 vorgesehen sind, welche an der Außen- An dem teleskopierenden Verteilerrohr 9 sind wand des Auslaufes gleichmäßig verteilt angeordnet 30 Betätigungsarme 47 einer Hubeinrichtung befestigt, sind und an welchen die zylindrische Außenfläche wobei die Arme 47 in lotrechte Teile 48 übergehen des Verteilerrohres 9 gleitet. und mit diesen Teilen in eine Rauchkammer 49 ein-
Durch innerhalb des Füllbehälters an der Wand 2 treten, welche ebenfalls an den Führungen 10 geführt
angeordnete seitliche Befestigungsglieder 11 und 12 ist. Der Deckel dieser Rauchkammer ist hierzu mit
wird ein zylindrischer Mantel 13 in dem Füllbehälter 35 entsprechenden Gleitflächen versehen. Die Arme 47
gehalten. Der obere Teil des rohrförmigen Schutz- sind unter den lotrechten Teilen 48 mit dem Rohr 9
mantels ist mit einem konischen Kopf 14 starr ver- durch waagerechte Abschnitte 50 verbunden,
bunden, während der Fuß des Schutzmantels offen Die waagerechten Abschnitte 50 sollen das Anist. An der Spitze des Kopfes 14 ist eine Dichtung 15 heben der Rauchkammer 49 durch Auftreffen auf angeordnet, in welcher eine Stange oder ein Rohr 16 40 den Deckel derselben ermöglichen. Die Rauchgleiten kann. Innerhalb des Schutzmantels und seines kammer selbst bildet eine Art Glocke, welche mit Kopfes ist die Stange 16 mit einem rohrförmigen Ver- wenigstens einem seitlichen Rohr 51 zum Anschluß Schlußglied 17 fest verbunden, dessen unterer Teil an eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Absaugen mit einer kegelstumpfförmigen Lippe 18 versehen ist, der Rauchgase versehen ist. Der Mantel dieser Glocke welche dicht an der konischen Innenfläche des Aus- 45 weist unten einen Bund 52 auf, welcher sich in der laufes 6 anliegt, wenn das Verschlußglied 17 her- heruntergelassenen Stellung gegen die Einfassung 53 untergelassen ist, wobei diese Lippe nicht wesentlich einer Füllöffnung 54 legt, welche in der Ofendecke über den Fuß des Schutzmantels 13 vorsteht, wenn 55 eines Verkokungsofens vorgesehen ist, wobei die das Verschlußglied 17 in das Innere des Schutz- Füllöffnung 54 so bemessen ist, daß das Verteilermantels eingezogen ist. 50 rohr 9 in dieses mit Spiel eintritt.
bunden, während der Fuß des Schutzmantels offen Die waagerechten Abschnitte 50 sollen das Anist. An der Spitze des Kopfes 14 ist eine Dichtung 15 heben der Rauchkammer 49 durch Auftreffen auf angeordnet, in welcher eine Stange oder ein Rohr 16 40 den Deckel derselben ermöglichen. Die Rauchgleiten kann. Innerhalb des Schutzmantels und seines kammer selbst bildet eine Art Glocke, welche mit Kopfes ist die Stange 16 mit einem rohrförmigen Ver- wenigstens einem seitlichen Rohr 51 zum Anschluß Schlußglied 17 fest verbunden, dessen unterer Teil an eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Absaugen mit einer kegelstumpfförmigen Lippe 18 versehen ist, der Rauchgase versehen ist. Der Mantel dieser Glocke welche dicht an der konischen Innenfläche des Aus- 45 weist unten einen Bund 52 auf, welcher sich in der laufes 6 anliegt, wenn das Verschlußglied 17 her- heruntergelassenen Stellung gegen die Einfassung 53 untergelassen ist, wobei diese Lippe nicht wesentlich einer Füllöffnung 54 legt, welche in der Ofendecke über den Fuß des Schutzmantels 13 vorsteht, wenn 55 eines Verkokungsofens vorgesehen ist, wobei die das Verschlußglied 17 in das Innere des Schutz- Füllöffnung 54 so bemessen ist, daß das Verteilermantels eingezogen ist. 50 rohr 9 in dieses mit Spiel eintritt.
Das obere Ende der Stange 16 ist mit einem Ver- Wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist an der Tra-
bindungsglied 19 verbunden, welches über eine Um- verse 5 eine Lasche 56 α befestigt, über welcher eine
lenkrolle 20, deren Lager an der Traverse 5 an- Buchse 56 befestigt ist. Diese Buchse dient für den
gebracht ist, sowie über eine Umlenkrolle 21, deren Durchtritt einer Gewindespindel 57, welche mit
Lager außen an der Wand des Aufsatzes 4 angebracht 55 einem Haken 58 versehen ist, welcher mit einem am
ist, läuft. Dieses als Kabel ausgebildete Verbindungs- Kopf der Stange 16 vorgesehenen entsprechenden
glied ist durch ein Anschlag- und Verbindungsstück Ansatz 59 zusammenwirken kann. Der Gewindeteil
22 an dem Ende einer Kolbenstange 23 eines Kolbens kann ein Handrad 60 aufnehmen, dessen Nabe sich
24 eines Arbeitszylinders 25 befestigt, der mit einem an der Kante der Buchse 56 abstützt. Das Handrad
Ansatz 26 seiner unteren Stirnwand an eine außen 60 und die Gewindespindel bilden eine Notvorrichtung
auf die Wand 2 in einer geeigneten Höhe aufgesetzte zur Betätigung des Verschlußgliedes 17 von Hand.
Lagergabel 27 angelenkt ist. Der einfach wirkende Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung ist wie
Zylinder ist auf der Seite seiner unteren Stirnwand folgt:
mit einer Auslaßleitung 28 versehen, während die Zunächst wird der Füllbehälter 1 gefüllt, wobei das
obere Stirnwand 29 einen Durchtritt für die Kolben- 65 Verschlußglied 17, der Verteiler 9 und der Rauchstange
23 und einen Anschluß für Speiseleitung 30 kasten 49 die in der F i g. 2 gezeigte Stellung einaufweist.
nehmen. Dann wird der Füllbehälter über die Füll-Diese
Speiseleitung 30 ist mit einer Druckluft- öffnung 54 des Verkokungsofens gefahren und zu-
nächst das Verteilerrohr 9 in die Öffnung eingeführt und der Rauchkasten 49 auf die Einfassung der Füllöffnung
54 abgesenkt. Hierbei ist der Auslauf des Füllbehälters 1 durch das mit seiner Lippe 18 an der
Wand des Bunkerauslaufes 6 anliegende Verschlußglied 17 noch verschlossen. Erst nach dem Instellungbringen
des Verteilerrohres 9 und der Rauchkammer 49 wird das Verschlußglied 17 angehoben, so daß
Verteilerrohr 9, Rauchkammer 49 und Verschlußglied 17 die in der F i g. 1 gezeigte Stellung einnehmen
und so der Auslauf des Brennstoffes aus dem Füllbehälter in die Ofenkammer freigegeben ist. Nach
Beendigung des Füllvorganges wird zuerst das Verschlußglied 17 abgesenkt und nach dem Verschluß
des Bunkerauslaufes das Verteilerrohr 9 aus der Füllöffnung 54 herausgezogen und der Rauchkasten 49
angehoben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Verschlußglied 17 ohne Schwierigkeiten in den Schutzmantel
13 hochgezogen werden, ohne daß der in dem Füllbehälter 1 befindliche Brennstoff diese Bewegung behindern
kann, da der zu überwindende Widerstand nur durch die Reibung an der lotrechten Wand des
Verschlußgliedes und die Lippe 18 hervorgerufen wird. Dieses Anheben erfolgt durch den Arbeitszylinder
25. Beim Hochziehen des Verschlußgliedes 17 betätigt der Mitnehmer 43 den Schalter 45, welcher
die Rüttelvorrichtung 46 für eine bestimmte Dauer einschaltet, so daß der Brennstoff nicht
durch Brückenbildung gebremst werden kann und seine Bewegung beschleunigt und vergleichmäßigt
wird.
Wenn das Niveau des Brennstoffes die Klappe 42 freilegt, verstellt sich diese durch das Gegengewicht
40 und betätigt den Schalter 37. Dieser führt die Verstellung des Ventils 36 herbei, welches den Hahn 35
auf Auslaß schaltet, wobei der Lufteinlaß geschlossen wird. Das Gewicht des Verschlußgliedes 17 bewirkt
die Abwärtsbewegung desselben, welche durch die fortdauernde Strömung des Brennstoffes unterstützt
wird. Diese Abwärtsbewegung dauert an, bis die Lippe 18 mit der Innenwand des Bunkerauslaufs 6
in Berührung kommt. Die Brennstoffabgabe ist dann unterbrochen, und die Dichtigkeit wird während des
ganzen Vorganges durch den Einsatz selbst und durch die über der Lippe 18 verbleibende Restmenge
des Brennstoffes aufrechterhalten.
Der Teil des Brennstoffes, welcher sich dann unterhalb dieser Lippe 18 befindet, fließt weiter aus, wodurch
der Raum freigelegt wird, in welchem das Verteilerrohr9 wieder hochgezogen werden kann, welches
dann in das Innere des Verschlußgliedes 17 eintritt. Die Wiederaufwärtsbewegung des Verteilerrohres
9 unter der Wirkung der auf beliebige Weise betätigten Arme 47 bewirkt schließlich die Aufwärtsbewegung
der Rauchkammer 49. Die Füllöffnung 54 ist dann freigelegt, so daß ein Verschlußstöpsel ohne
Schwierigkeiten in dieses eingesetzt werden kann.
Eine derartige Anordnung eignet sich offenbar für eine bequeme Automatisierung der Vorgänge. Jede
Ansaugung von Luft durch den Füllbehälter und jedes Entweichen von Rauchgasen durch diesen sind
unmöglich.
Das Vorhandensein des Schutzmantels ermöglicht eine Betätigung des Verschlußgliedes mit einer sehr
geringen Energie. Das Profil des Schutzmantels und seiner Befestigungsteile verhindert sein Hängenbleiben
und die Bildung von Brücken.
Die Wiederaufwärtsbewegung des Verschlußgliedes erzeugt ferner eine schnelle Freigabe des Bunkerauslaufes
und damit des Brennstoffes, wodurch seine Bewegung erleichtert und beschleunigt wird.
Der Ausfluß des Brennstoffes in Form eines Stromfadens hat eine Zusammenziehung desselben zur
Folge; daher stören die Höhe des Verteilerrohres 9 und sein tiefes Eindrücken in die Füllöffnung in
keiner Weise.
Bei der Beschickung verbreitet sich auch nicht der geringste Teil des Brennstoffes auf der Ofendecke.
Dieser Sauberkeitszustand erstreckt sich auch auf das vollständige Fehlen von bei dem Beschickungsvorgang austretenden Rauchgasen, welche absorbiert
oder zurückgewonnen werden können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Beschickung von Verkokungsöfen mittels eines auf der Ofendecke verfahrbaren
Füllbehälters, aus dem die Kohle durch eine Füllöffnung in der Ofendecke in die Ofenkammer
übergeführt wird, bei der innerhalb des Füllbehälters unter einem Mantel ein gleitendes
Verschlußglied in Form eines zylindrischen Schiebers angeordnet ist, mittels dessen der Füllbehälterauslauf
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllbehälterauslauf (6) durch ein entgegen der Bewegung des als Hohlzylinder im zylindrischen Schutzmantel (13)
auf- und niederfahrbaren Verschlußgliedes (17) in die Füllöffnung (54) ausfahrbares bzw. in den
Füllbehälterauslauf und dabei in das Verschlußglied einziehbares Verteilerrohr (9) verlängert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schutzmantel
(13) einen nach oben konisch zulaufenden Kopf
(14) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) eine Dichtung
(15) für den Durchtritt einer Stange (16) zum Anheben des Verschlußgliedes (17) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel
(13) durch verteilte seitliche Befestigungsglieder (11,12) an der Wand (2) des Füllbehälters
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungsglieder (11,
12) tragende Wand (2) des Füllbehälters von unten aus schräg einwärts verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied
(17) eine nach außen erweiterte kegelstumpfförmige Lippe (18) an der Unterkante aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr
(9) am Kopf eine den entsprechend ausgebildeten Rand (7) des Füllbehälterauslaufes abdichtende
kegelstumpfförmige Lippe (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer auf die Füllöffnung des Ofens aufsetzbaren
Rauchkammer, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Füllbehälterauslauf (6) nach unten weisende Führungen (10) für das ein- und
ausfahrbare Verteilerrohr (9) und gleichzeitig für
die Rauchkammer (49) angesetzt sind und die Rauchkammer zusammen mit dem Verteilerrohr
mittels derselben Hubeinrichtung (47, 48, 50) von der Füllöffnung (54) abhebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
des Verschlußgliedes (17) ein Verbindungsglied (19) vorgesehen und am Kopf der Stange
(16) sowie an der Kolbenstange (23) eines außerhalb des Füllbehälters (1) angeordneten Arbeits-Zylinders
(25) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Notvorrichtung
(56 bis 60) zum Anheben des Verschlußgliedes (17).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen
Umschalten des das Verschlußglied (17) anhebenden Arbeitszylinders (25) vor restloser Entleerung
des Füllbehälters zwecks Herablassens des Verschlußgliedes ein über eine den Abfluß
der Füllbehälterfüllung anzeigende Klappe (42) betätigbarer Schalter (37) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer an der Wand des Füllbehälters
angebrachten Rüttelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Anheben des
Verschlußgliedes (17) mit einem die Rüttelvorrichtung (46) einschaltenden Zeitschalter (45)
kombiniert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 639/1443
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8803140
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