DE1771040B2 - Verfahren zum Füllen einer Horizontalkammer einer Verkokungsofenbatterie - Google Patents

Verfahren zum Füllen einer Horizontalkammer einer Verkokungsofenbatterie

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DE1771040B2
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coal
gases
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Johannes Dr. 4350 Recklinghausen Knappstein
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FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
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FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/02Levelling charges, e.g. with bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

Die Dichtungshülse der Planierstange wurde vor die geöffnete Planieröffnung gesetzt und die Planierstange in die Hülse eingefahren. Die Verschlußschieber in den Anschlußstücken wurden geöffnet und mit einer Verzögerung von 20 Sekunden in der Reihenfolge 1 + S 2 + 4,3 in regelmäßigem Rhythmus einer Schwingung geschlossen und geöffnet, um die Ausbildung von »Brücken« zu verhindern. Gleichzeitig wurde die Dampfzufuhr zu der Dampfstrahldüse im Steigrohr geöffnet und ein Unterdruck eingestellt, der im Verlaufe des Füllvorganges zwischen 2 und 6 nui WS hin- und herpendelt. Dabei wurden pro Tonne Kohle im Jahresmittel 30 kg Dampf verbraucht.
Nachdem etwa 111 Kohle in die Horizontalkammer gefüllt waren, wurde die Planierstange in Tätigkeit gesetzt und nachdem die Kohle bis auf ein Restpolster von etwa 30 cm Höhe in den Anschlußstükken innerhalb von 90 Sekunden in die Horizontalkammer eingefüllt und die als Drehschieber ausgebildeten Verschlußschieber wieder geschlossen worden waren, wurde noch 40 Sekunden planiert, die Planierstange mit ihrer Dichtungshülse zurückgefahren, die Planieröffnung verschlossen, die Anschlußstücke des Füllwagens einzeln nacheinander angehoben, die Füllochdeckel zurückgeschwenkt und in die Füllochrahmen eingesetzt. Dabei war jeweils nur ein Fülloch in offener Verbindung mit der Außenluft. Die Dampfzufuhr zu der Strahldüse im Steigrohr wurde abgestellt, worauf die Verkokung in 18,6 Stunden durchgeführt wurde. Dabei erhielt man einen Rohteer mit im Jahresmittel 0,23 % Asche Eine besondere Verschmutzung der Gasaufarbeiiungsanlagen und der Rohrleitungen wurde nicht festgestellt. Pro Tonne Kohle, die im Mittel 45% Staub und Schlammanteile enthielt und mit 8 °/o Wasser eingesetzt wurde, erhielt man 340 Nm3 Koksgas mit einem unteren Heizwert von 4300 Kcal/Nm3.
Wurde dagegen bei sonst gleichen Bedingungen mit einem Füllwagen gefüllt, dessen Füllbehälter völlig leergefahren wurden, so daß nach dem Füllen für einige Zeit die Verbindung zwischen Horizontalkammera und Füllbehälter offen war und wurde ferner ein Planiergerät ohne besondere Abdichtungseinrichtungen verwendet, bei dessen Einsatz die Beschränkung der Öffnungszeit der Planieröffnung auf ein Minimum nicht möglich war, so mußten im Jahresmittel für die Erzeugung von 2 bis 6 mm WS Unterdruck während des Füllens pro Tonne Kohle 60 kg Dampf aufgewendet werden. Im Jahresmittel wurde dabei ein Rohteer mit einem Aschegehalt von 0,26 % erhalten und pro Tonne Kohle erhielt man, umgerechnet auf 4300 Kcal/Nm3 unteren Heizwert, 337 Nm3 Koksgas und bei völlig unterlassener Absaugung 335 Nm3 Koksgas vom gleichen Heizwert. Die Gasausbeute war erfindungsgemäß um 0,9 °/o höher. Bei völlig unterlassener Absaugung betrug im Jahresmittel der Aschegehalt im Rohteer 0,18 °/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Füllen einer Horizontalkammei einer Verkokungsofenbatterie — unter Verwendung eines Füllwagens zum Einfüllen der Kohle aus seinen Füllbehältern in die betreffende Horizontalkammer, bei dem jedem Füllbehälter ein absenkbares und horizontal bewegliches, in das Fülloch dichtend einsetzbares Anschlußstück zugeordnet ist, in das der Füllbehälter mit seinem Auslaufstutzen hineinragt, bei dem ferner Verschlußelemente vorgesehen sind, die nach Maßgabe eines Füllstandmeßgerätes schließen, sobald die Kohle bis auf eine den Verschlußschieber abdichtende Restmenge ausgelaufen ist, — wobei ferner während des Füllvorganges eine Absaugung der Füllgase in die Vorlage hinein vorgenommen und die eingefüllte Kohle mittels abgedichtet geführter Planierstange planiert wird, dadurch se kennzeichnet, daß die Absaugung der Füllgas mit einem Unterdruck von lediglich zwei bis sechs Millimetern Wassersäule vorgenommen und die Füilöcher dabei nach dem Füllvorgaiig iiat-heinander freigegeben und d"rcn Deckelaufsstzen wieder abgedichtet ,-»erden
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen einer Horizontalkammer einer Verkokungsofenbatterie — unter Verwendung eines Füllwagens fcum Einfüllen der Kohle aus seinen Füllbehältern in die betreffende Horizontalkammer, bei dem jedem Füllbehälter ein absenkbares und horizontal bewegliches, in das Fülloch dichten^, einsetzbares Anschlußstück zugeordnet ist, in das der Füllbehälter mit seinem Auslaufstutzen hineinragt, bei dem ferner Ver-Schlußelemente vorgesehen sind, die nach Maßgabe eines Füllstandsmeßgerätes schließen, sobald die Kohle bis auf eine den Verschleißschieber abdichtende Restmenge ausgelaufen ist, — wobei während (de* Füllvorganges eine Absaugung der Füllgase in die Vorlage hinein vorgenomnv. λ und die eingefüllte Kohle mittels abgedichtet gef ihrter Planierstange planiert wird.
    Ein Füllwagen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Funktion ist Gegenstand eines älteren Rechtes (deutsches Patent 1471563) und aus der Praxis bekannt. Im übrigen ist es allgemein üblich (vgl. gwf, Jg. 101, I960, Heft 43, S. 1109 bis 1115; Glückauf. Bd. 98, 1962, Heft 26, S. 1581 bis 1587; Bergfreineit, 31. Jahrgang, 1966, Heft 11, S. 292 bis 300), während des Füllvorganges eine Absaugung der Füllgase mittels Dampfstrahlabsaugung in die Vorlage hinein vorzunehmen. Die eingefüllte Kohle wird regelmäßig mittels abgedichteter Planierstangen planiert (vgl. Glückauf, Bd. 100, 1964, Heft9, S. 518), und zwar wenn etwa 2A, der Kohle in die betreffende Kammer eingefüllt sind. Das alles reicht allein nicht aus, um Emissionen zu verhindern. Die Absaugung der Füllgase gelingt im Rahmen der bekannten Maßnahmen nur unvollständig. Tatsächlich sind beim Füllvorgang häufig mehrere Kammeröffnungen der zu füllenden Kammer geöffnet, z. B. weil mehrere Füilöcher frei sind. Wollte man das berücksichtigen, so müßte eine extreme Saugleistung installiert werden, was andere Nachteile hat, weil z. B. zu viel Luft eingesaugt und der Heizwert des Füllgases unzulässig erniedrigt wird. Auch wird bei erheblicher Saugleistung in störendem Maße Staub mitgerissen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfallen der eingangs beschriebenen Gattung mit geringer Saugleistung eine einwandfreie Absaugung der Füllgase sicherzustellen.
    ίο Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Absaugung der Füllgase mit einem Unterdruck von lediglich zwei bis sechs Millimeter Wassersäule voi genommen wird, — während die Füilöcher dabei nach dem Füllvorgang nacheinander freigegeben und
    durch Deckelaufsätze wieder abgedichtet werden. — Letzteres und das Arbeiten mit abgedichteter Planierstange implizieren, daß bei einer zu füllenden Kammer während des Füllvorganges stets nur eine einzige Kammeröffnung geöffnet ist. Folglich reicht
    ίο der angegebene geringe Unterdruck aus, um die Füllgase einwandfrei abzusaugen. Es versteht sich von selbst, daß an allen Kammeröffnungen die Dichtflächen sauber gehalten wenden müssen, damit die geschlossenen Kammeröffnungen einwandfrei abgeilicru.^ sind und unkontrollierter Lufteintritt nicht erfolgt.
    Gegen die Anwendung eines o:eichmäßigen Unterdruckes bestanden in der Praxis erhebliche Bedenken. Man war der Ansicht, daß ein über die gesamte Füllzeit gleichbleibender Unterdruck in der Ofenkammer sehr groß sein müßte, um den eruptiven Füllgasausstoß zu Beginn der Füllung sicher abzuleiten. Andererseits befürchtete man, daß unter Umständen später zu viel Luft eingesaugt und der Heiz-
    wert des Tü'.'.gases unzulässig erniedrigt wird, während durch Überreißen von Staub die Kondensate wesentlich veruneinigt würden. Man hat aus gleichem Grunde auch immer die Verschmutzung der Gasaufarbeitungsanlagen und Rohrleitungen be-
    fürchtet. Es war bisher nicht bekannt, daß der erfindungsgemäße, vergleichsweise niedrige Unterdruck ausreichend sein kann, wenn man Vorsorge trifft, daß stets nur eine Kammeröffnung geöffnet ist. Erfindungsgemäß gelingt aber nicht nur die Absaugung
    der Füllgase beim rüllen einer HorizontalUammer einer Verkokungsofenbattcrie mit sehr geringem Unterdruck, es wird vielmehr ein weiterer beachtlicher Vorteil erreicht. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß gegenüber bekannten Füllverfahren eine 1 bis
    so 1.5 °/o höhere Ausbeute an Kokereigas (Hu = 4300 WE) erhalten wird.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels ausführlicher erläutert:
    Eine horizontale Verkokungsofenbatterie mit 45 Horizontalkammern, 22,6 m3 Inhalt und 5 Fülllöchern, wurde von einem Füllwagen bedient, desseu Füllbehälter mit ihren Auslaufstutzen frei in darunter angeordnete senkrecht und waagerecht in allen Richtungen bewegliche, mit einem Drehschieber in ihrem Auslauf ausgerüstete Anschlußstücke hineinragten. Füllochrahmen und Anschlußstück waren nia jphärisciien Dichtungsflächen versehen, die sich beim Absenken der Anschlußstücke dicht aneinander anlegten. Der Füllwagen wurde mit den Anschlußsük,ken über die Füilöcher gefahren, die Füllochdeckel abgehoben, seitwärts verschwenkt und die Anschlußstücke mit ihren Dichtungsflächen in den Füllochrahmen eingesenkt.
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