DE1756553C3 - Teleskopierbare senkrechte Foerderrohrleitung fuer saugpneumatische Schiffsentladeanlagen - Google Patents

Teleskopierbare senkrechte Foerderrohrleitung fuer saugpneumatische Schiffsentladeanlagen

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DE1756553C3
DE1756553C3 DE19681756553 DE1756553A DE1756553C3 DE 1756553 C3 DE1756553 C3 DE 1756553C3 DE 19681756553 DE19681756553 DE 19681756553 DE 1756553 A DE1756553 A DE 1756553A DE 1756553 C3 DE1756553 C3 DE 1756553C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopierbare senkrechte Förderrohrleitung für saugpneumatische Schiffsentladeanlagen, beispielsweise zum Löschen von Getreide, die aus einem äußeren, mittels Seilen fest aufgehängten Rohr und aus einem inneren, mit Hilfe von Seilen und Seilrollen heb- und 11 Tclcskuprohi rnii Saugdüse bcsichi.
Bei einer bekannten Anlage für diesen Zweck ist über das obere, an einem Ausleger od. dgl. festgehängte Rohrstück ein im Durchmesser größeres Teleskoprohr geschoben. Am oberen Ende dieses Teleskoprohres sind Seilrollen befestigt, über die das zum Heben und Senken notwendige Seil läuft. Diese bekannte Einrichtung hat den Vorteil, daß die über den Umfang des Teleskoprohres hinausragenden Seilrollen außerhalb der Laderäume bleiben und so 6« mit durch Kollision mit den Rändern der Ladeluken nicht beschädigt werden können. Außerdem ist das Teleskoprohr oberhalb seines Schwerpunktes aufgehängt und befindet sich dadurch ständig l-n einer stabilen Lage, was seine Verschiebbarkeit wesentlich erleichtert.
Mit der geschilderten Anordnung ist jedoch ein strömungftechnischer Nachteil verbunden, der sich dadurch ergibt, daß die mit Fördergut beladene Luft am Übergang vom Teleskoprohr in das feste Rohr aus einem größeren Querschnitt in einen kleineren überströmen muß. Dieser Vorgang ist in zweierlei Hinsicht ungünstig. Erstens wird im Teleskoprohr wegen des großen Querschnitts und der damit verbundenen geringen Strömungsgeschwindigkeit das Fördergut nicht ausreichend beschleunigt. Durch das nachträglxhe, stoßartige Beschleunigen an dt - Übergangsstelle entsteh; jedoc 1 ein erheblicher Druckverlust, der durch eine erhöhte Antriebsleistung des Sauggebläses ausgeglicher, werden muß. Außerdem bereitet die Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Teleskoprohr und dem festen Rohr erhebliche Schwierigkeiten.
Die Geschwindigkeit der Fördergutteilchen ist nämlich am Ende des Teleskoprohres bereits so groß, daß Körner oder auch Bruchstücke davon in den Ringspalt eindringen, der aus hersiel'ungstechnischen Gründen ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten kann. Nach einer gewissen Betriebszeit kann donn das Teleskoprohr durch die eingedrungenen Fordergutteilchen vollständig blockiert ?d·· Eine am Festrohi angebrachte und sich nach außen gegen die Wand des Teieskopiohres spreizende Fächermanschette kann diese unerwünschte Erscheinung zwar mindern, aber nicht restlos beseitigen. Zudem bildet die Manschette ein zusätzliches Vei .schleißteil.
Als Abhilfe wurde bereits vorgeschlagen, das Tc leskopro»,- kleiner im Durchmesser auszuführen als das feste Rohr und es in diesem zu führen. Dann lic gen zwar strömungstechnisch gesehen güüstige Verhältnisse vor, dafür sind aber entscheidende mechanische Mängel vorhanden. Dit Seilrollen zum Aufhängen und betätigen des Teleskoprohres müssen an dessen unterem Ende befestigt s^in und sind dadurch der Gefahr i't-r Beschädigung ausgesetzt, da sie in die Laderäume eintauchen. Das Einsenken eines solchen Teleskoprohres in Tankcrlukcn ist nicht möglich Außerdem liegen die Aufhängcpunkte des Teleskcprohres weit unterhalb seines Schwerpunktes, so daß die Aufhängung labil ist und ein Verklemmen beim Einziehen eines weit ausgefahrenen Teleskoprohres möglich ist.
Die erwähnten Nachteile sind zwar bei einer wei?"-ren bekannten Ausführung dadurch beseitigt, daß an dem unteren Ende eines im festen Rohr geführten Teleskoprohres ein Mantelrohr befestigt ist, das über das Festrohr greift und an seinem oberen Ende die Seiiroiien trägt; die kiemmfreie Führung eines soichen Doppelrohres wird jedoch auf Grund der großen Rohrlängen außerordentlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Auch dürfte das Gewicht eines solchen Doppelrohres erheblich sein. Größeres Gewicht bedeutet aber gleichzeitig eine Erhöhung des Aufwandes seitens der Trag- und Antriebsteile. Wird mit dem Ziel der Gewichtsverminderung die Blechdicke verringert, so ist die Haltbarkeit und Steifigkeit gegen Beschädigungen in Frage gestellt. Auch bietet die Tatsache, daß sich Fördergut am Fuße des Doppelrohres sammeln kann, Anlaß zu Betriebsstörungen.
Den vorbeschriebenen Anlagen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß das Teleskoprohr nicht auf die für eine maximale Förderung notwendige Tiefe eingetaucht werden kann. Beim Aufsetzen des Teleskoprohres auf das Ladegut werden die Hubseile schlaff.
und die Schlaffseiisicherung schaltet die llubwinde ab !icim Versucl., das Teleskoprohr durch Absenken des Auslegers tiefer einzufahren, kommt es zu dem gefürchteten Ein- und Ausschalten des Windenmotors und unter Umständen zu einer Auslösung der thermischen Überlastsicherung.
Zum Stand der Tecl.nik ist außerdem nine Vorrichtung (deutsche Patentschrift 241 699) zum Emu!id Beladen von Schiffen mit ein:-m an einer Gebäu dewanJ drehbeweglich gelagerten Ausleger zu zähien. der ein an einem Aufgaberinne, ir-jeschlo^seiii-s Schüttrohr und ein parallel ·\-, ·■; "'-,geordnctes, iT.it eine·· Saugkammer verbunden-;- 'uugfördcrrohr üiü'nimmt, wobei sowohl Gas isibu-'rohr als auch das Smigfördcrrohr an seinem ui.:^.en Ende ein teleskope rbarcs, durch ein Γ-gengewicht ausbalanciertes (ibcrrohr aufweist und o<- Schüttrohr zwecks gleich-Mäßiger Abnutzung um seine LUn>jsachse drehbar ist ■jnci in jeder Stellung des Auslegers das Schüttrohr t:iii dem Aufgabc'.richter und das Saugföiderrohr mit liT Saugkammer /erbunden bleibt.
Zum Stand der Technik gehört fp'ner eine Saugleiiimg für Saugförderanlagen (deutsche Patentschrift Ι. (1519), die an einen um etwa !80° schwenkbaren \us!eger ein- und auswärts verfahrbar ist und zwei iHeskopierbare Abschnitte umfaßt, von denen das Teleskoprohr des unteren A'oschi. .les gewichtsmäßig durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist, das vor, am ί c lcskoprohr angeschlossenen, über Seilrollen geführten Seil, betragen w.rd.
Abgesehen .on, daß im Zusammenhang mit den hi iden zuletzt erwähnten Saugfördereinrichtungen Nchlappseilsicherungen für die zum Anheben und Absenken des TcIt skoprohrcs dienenden Seile nicht vorgesehen sind, würden im Falle der Anwendung einer ?ihlappseilsicherung bei ihnen beim Aufsetzen ili1' Saugdüse beziehungsweise des unteren Endes des icicskopierbaren Rohres auf das Fördergut dieselben, im Vorangehenden besprochenen Mangel, d. n. ungewolltes Ansprechen der Schlappseilsicherung, eintietcn.
Der Erfindung iiegi uie Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Förderrohrleitungen sowohl in naulicher als auch in leistungsmäßiger Hinsicht πι verbessern. Hierfür ist bei einer Förderrolirlcitung der eingangs beschriebenen Art die erfindunpsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß riie Umlenk-SeilrOilen für die zum Heben unc Senken des Teleskoprohres dienenden Seüe an einem Tragring gelagert sind, der am Umfang des äußeren Riihrps vp.rsrhiehhar pefiihrt κι iinrj an <jpm Hip nK>ren Enden der Seile befestigt sind, die uas Teleskoprohr tragen. Dieser Tragring bleibt auch in seiner tiefsten Stellung am unteren Ende des festen Rohres noch oberhalb dr.r Ladeluken, so daß er einerseits nicht beschädigt werden kann, andererseits aber auch das Befahren von großen und mittleren Tankerluken Tiöglich ist. Die das Teleskoprohr tragenden Seile können so nahe am Umfang der beiden Rohre befestigt werden, daß ihr Außendurchmesser dadurch nicht erheblich vergrößert wird. Der Tragring selber stellt kein großes (Jewicht dar belastet also die Hubwinde nur unv-eseralich. Seine klemmfrcie Verschiebbarkeit wird durch mehrere, insbesondere drei über den Umfang veiteilte Rollcnpaare gewährleistet. Durch die Zwischenschaltung des Tragringes zwischen die Hubwiiide und das Teleskoprohr wird ferner erreicht, dau die Schlaffseilsicherung beim Auf setzen des Teleskoprohres auf das Fördergut nicht .'.nspricht. In diesem Fall hall der 'Tragring durch sein Eigengewicht die zur Hubwinde rührenden Seile straff, obwohl die am Teleskoprohr angreifenden
Seile schlaff hangen. Man kann also den Tragring noch um einen gewissen Betrag weiter absenken und gibt dadurch dem Teleskoprohr die Möglichkeit, sich während des Fördervorganges selbsttätig und auf Grund seines Eigengewichtes tiefer in das Fördergut
ίο einzugraben. Die Bedienung für die Entladecinrichtung wird hierdurch zusätzlich vereinfacht, da nur noch selten ein Absenken des Teleskoprohres erforderlich ist.
Am unteren Ende des festen Rohres befindet sich
ι:, e>n Dichtring mit einem Ringflunsch, die einen Zu-UiU von Falschluft und einen Austritt von Fördergut bei Ausfall der Förderluft verhindern. Dieser Dichtring mit Ringflansch kann na^h einem Ausgestal-•ungsgedanken der Erfindung uoer den Umfang des
festen Rohres hinaus erweitert sein und Führungslöcher für die Tragseile des Teleskoprohre.·; aufweisen. An der flanschartigen Erweiterung des Dichtrir.ges mit Pungflansch können außerdem oben und unten keilförmige Rippen befestigt sejn, die als Abweist ι
für den Fall dienen, daß das Teleskoprohr mit dem Rand einer I.adeluke in Berührung kommt. Da das Teleskoprohr, wie bereits erwähn^, auch durch große und mittlere Tankerluken störungsfrei geführt werden soll, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsge-
danken der Erfindung der Außendurchmesser des Dichtringes und des Ringflansches sowie die Befestigungsteile der Tragseile am Teleskoprohr nicht größer zu machen als die Schraubverbindung, mit der die Saugdüse am Teleskoprohr befestigt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Förderrohrleitung mit ganz ausgefahrenem Teleskoprohr und
F i g. 2 die gleiche Einrichtung mit vollständig eingezogenem Teleskoprohr.
Das feststehende äußere Rohr 1 ist mittels zweier an einem Flansch 2 angreifender Seile 3 am Ausleger angehängt und über ein Schlauchstück 4 mit dem
zum Uferturm führenden Förderrohr verbunden. Am Umfang des festen Rohres 1 ist ein Tragring 5 verschiebbar mittels mehrerer Roiienpaareo geführt; in ihm sind vorzugsweise zwei Seilrollen 7 gelagert, die die von der Hubwinde kommenden Hubseile 8 nach oben umlenken. Diese Hubseile enden an einem dopnplarmigen Hebel 9. der um einen Bolzen 10 schwenkbar am festen Rohr 1 gelagert ist.
Das von unten in das feste Rohrl eintauchende Teleskoprour 11 ist an seinem unteren Ende mittels
einer Schraubenverbindung 12 mit der sich nach unten erweiternden Saugdüse 13 verbunden. Der Ringspalt zwischen Teleskoprohr 11 und festem Rohrl ist durch einen Dichtring 14 verschlossen. Dieser Dichtring 14 ist nach außen hin durch einen Ring-
flansch 15 erweitert, der nach oben hin und eventuell auch nach unters durch keilförmige Rippen 16 verstärkt ist. Durch Löcher oder Schlitze in diesem Ringflansch 15 sind die Seile 17 geführt, die den Tragring5 mit derr Teleskoprohr 11 verbinden.
Hierzu sind am Teleskoprohr Il knapp über der Schraubenverbindung 12 Haltelaschen 18 vorgesehen, die ebenso wie alle anderen am Teleskoprohr 11 befindlichen Teile keilförmig ausgebildet sind, so daß
5 6
sich das I clcskopml.r heim Diiulilahri/r '.on lan \erbiiuluiit!vn xeibiuulen sind. (Jbcr all diese Vei'iin
kerhiken niLiit'.erhakin kann. t'i'iiL'in können Min oben her sogenannte Ahuri.
Die oberen l'.iiden dei liagseile 17 sind einstellbar haul·, η gesi hohen wilden, die kegelslunipfformig
nut cieni IraenngS iciiuindcii. ;im auf eine gleich .ihm",-bdilei -md .im) st .nil ebenfalls verhindern. d.;!i
miiliige I.iinge be/iehungsweise l.asiserleilung einge- :» sieh ila> Kohr beim Anheben an einem I ilkenraix)
stellt werden /ti können. Diese Justierung geschieht tcriiaki. Im übrigen %ind alle am Teleskoprohr Il
bei dem lragriiiL'5 selbsiiütii· mit Mille des /weiaf- bc/iehin»i;s«eise an den Verlüngerungsrolueii aiil'en
rngeii Schwenkhebel^ 9 l-..ic>tiL'ir Ivile im I mlang nicht großer als der HuII-
/.wisehen das 'leleskopriihr Il und die Saugdii-e ki-:is d; r SeiiMiiben\erbindung 12. Luken, durch die
13 können noch \'erl.inireriingsrohri.· cinrclugt wer ι« du: Sehr.iuiieiivi 'bindung paUl. können also ohne
den. die ebenfalls untereinander durch Schrauben- weiteres \on dem Saugrohr durchfahren werden
Hierzu 1 UIaIt Zeichnungen

Claims (5)

I 756 Patentansprüche:
1. Teleskopierbare senkrechte Förderrohrleitung für saugpneumatische Schiffsentladeanlagen, s beispielsweise- zum Lischen von Getreide, liie aus einem äußeren, mittels Seilen fest aufschlämmen Rohr und aus einem inneren, mit Hilfe von Seilen und Seilrollen heb- und senkbaren Teleskoprohr mit Saugdüse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Urn'.enk-Seilrollen (7) für die zum Heben und Senken des, Tcleskoprohres (II) dienenden Seite (8) an einem Tragring (5) gelagert sind, der an Umfang des äußeren Rohres (!) verschiebbar geführt ist und an dem die oberen Enden der Seile (17) befestigt sind, die das Teleskoprohr (11) tragen.
2. Förderrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (5) mittels mindestens dreier Rollenpaare (6) am äußeren Rohr (1) geführt ist.
3. Förderrohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Umfang des äußeren Rohres (1) hinausragende, an dessen unterem Ende befeptigte Dichtring (14) mit Ringflamch (15) Führungslöcher für die Tragseile Ί7) des Teleskoprohres (11) aufweist
4. Förderronrleitung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Tragseile (17) für das Teleskoproh' (11) justierbar am Tragring (S) befestigt sind.
5. Förderrohr'eitung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am äußeren Rohr (1) befestigte Dichtring (14) mit Ringflansch (15) sowie die ^efestigungslaschen (18) für die Tragseile (17) des Teleskoprohres (II) im Durchmesser höchstens gleich dem Hüllkreis der Schraubenverbinduiig (12) für die Saugdüse (13) beziehungsweise db Verlängerungsrohre sind.
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DE19681756553 1968-06-06 1968-06-06 Teleskopierbare senkrechte Foerderrohrleitung fuer saugpneumatische Schiffsentladeanlagen Expired DE1756553C3 (de)

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CH751169A CH489414A (de) 1968-06-06 1969-05-16 Senkrechte Teleskop-Förderrohrleitung für saugpneumatische Schiffsentladeanlage
NL6907715A NL165706C (nl) 1968-06-06 1969-05-20 Pneumatische losinrichting voor schepen, voorzien van een verticale transportleiding.
BE733450D BE733450A (de) 1968-06-06 1969-05-22
FR6917161A FR2010242A1 (de) 1968-06-06 1969-05-27

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DE1756553A1 DE1756553A1 (de) 1970-04-30
DE1756553B2 DE1756553B2 (de) 1973-07-19
DE1756553C3 true DE1756553C3 (de) 1974-05-22

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FR (1) FR2010242A1 (de)
NL (1) NL165706C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE241699C (de) *
DE660519C (de) * 1937-04-18 1938-05-27 Hartmann Akt Ges Maschf Saugleitung fuer Saugluftfoerderanlagen
DE1990843U (de) * 1968-08-01 MIAG Mühlenbau und Industrie G.m.b.H., 3300 Braunschweig Saugrohr eines pneumatischen Schüttguthebers

Patent Citations (3)

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Publication number Publication date
DE1756553B2 (de) 1973-07-19
FR2010242A1 (de) 1970-02-13
NL6907715A (de) 1969-12-09
NL165706B (nl) 1980-12-15
BE733450A (de) 1969-11-03
NL165706C (nl) 1981-05-15
DE1756553A1 (de) 1970-04-30
CH489414A (de) 1970-04-30

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