DE6601005U - Teleskop-foerderleitung fuer saugpneumatische schiffsentladeanlage - Google Patents
Teleskop-foerderleitung fuer saugpneumatische schiffsentladeanlageInfo
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Description
15.5.68 Pat/Bu/Hi
(EM 1580)
Teleskop-Förderleitung für saue-
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pneumatische Schiffsentladeanlrgen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskop-Förderleitung für saugpneumatische Schiffs ent ladeanlagaa, beispielsweise für Getreide.
Bei einer bekannten Anlage für diesen Zweck ist über das obere, an einem Ausleger oder dergleichen festgehängte Rohrstück
ein im Durchmesser größeres Teleskoprohr geschobene Am oberen
Ende dieses Teleskoprohres sind .Seilrollen befestigt, über die das zum Heben und Senken notwendige Seil läuft, -uiese bekannte
Einrichtung hat den Vorteil, daß die über den Umfare; des
Teleskoprohres hinausragenden Seilrollen außerhalb der -ijaderäume
bleiben und somit durch Kollision mit den Rändern der Ladeluken nicht beschädigt werden können. -Außerdem ist das Teleskoprohr
oberhalb seines ochwerpunktes aufgehängt und befindet
sichdadurch händig in einer stabilen ge, was seine Verschiebbarke;!
t wesentlich erleichtert.
!.lit der geschilderten Anordnung ist jedoch ein strömungstechnischer
Kachteil verbunden, uer sich dadurch ergibt;, daß die mit Förder-)
gut beladene luft in übergang vom Teleskoprohr in das feste Rohr
aus einem größeren querschnitt in einen kleineren überströmen
muli. Jieser Vorgang i-.t i:* zweierlei iinsicht ungünsti£. erstens
wird im releskoprohr wef η ues gr ;.ien Verschnitts und der damit
verbundenen geringen tro.iunc;S;"eschv;i:.digkeit das Fördergut nicht
ausreichend bescnleuni^t. .)urch das nicliträQliche, stossartige Beac:ileunii,eu
=üi a«_r ^bercan^s teile entsteht jedoch ein erheblicher
uruckvex-lust, der durch eine erhvhte ,ntriebslelntung des Sauggebläses
>usc.eglichen werfen .nvui. -'•uj.erdem bereitet die Abdichtung
des Äiiigsp-i'oes zv,i:,eilen dea iel«?skor,rohr und dem fester. Rohr erhebliche
och..ierit:keiten. ^iG ^eschwirdiejKeit der Fördergutteilchen
int neulich am -^nde des Telcskonrohree bereits so groh, daß iörner
oder auch Bruchstücke davon In den Ringopalt eindringen, der aus
herstellungstechnischen Gründen ein ^ewiss^es blindestm&ü nicht
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A G (EM 1380)
untenschr^jLten kann« Nach, einer gewissen Betriebszeit kann dann
das teleskoprohr durch die eingedrungenen Fördergutteilchen vollständig
blockiert sein» Eine am Festrohr angebrachte^ und sich nach auߣn gegen die Wand des Teleskoprohres sprei^zende Fächermanschette
kann diese unerwünscht«? Erscheinung zwar mindern, aber nicht restlos
beseitigen* Zudem bildet die Manschette ein zusätzliches Verschleissteil«,
Als Abhilfe wurde berjits vorgeschlagen, das Teleskoprohr kleiner im
Durchmesser auszuführen als das feste Rohr und es in diesem zu führen.
Dann liegen zwar strömungstechnisch gesehen günstige Verhältnisse vor, dafür sind aber entscheidende mechanische Mangel vorhanden. Die
Seilrollen zum Aufhängen und betätigen des Teleskoprohres müssen an dessen unteren Ende befestigt sein und sind dadurch der Gefahr der
Beschädigung ausgesetzt, da sie in die Laderäume eintauchen«. Das
Einsenken eines solchen Teleskoprohres in Tankerluken ist nicht möglich.
Außerdem liegen die Aufhängepunkte des Teleskoprohres weit unterhalb seines Schwerpunktes, so daß die Aufhängung labil ist und
ein Yerkiemmea beim Eissishes eines weitausgefahrenen Teleskoprohres
möglich ist.
Die erwähnten Nachteile sind zwar bei einer weitern bekannten Ausführung
dadurch beseitigt, dal» an dem unteren Ende eines im festen
Rohr geführten Teleskoprohres ein Mantelrohr befestigt ist, das
über das Festrohr greift und an seinem oberen Ende die Seilrollen trägt; die klemmfreie Fü"1 rung eines solchen Doppelrohres wird jedoch
auf Grund der großen Rohrlängen außerordentlich schwierig» wenn
nicht gar unmögliclu Auch dürfte das Gewicht eines solchen Doppelrohres
erheblich sein· Größeres Gewicht bedeutet aber gleichseitig ©ine
Erhöhung des Aufwandes seitens der Trag— und Antriebswelle. Wird
mit dem Ziel der Gewichtsverminderung die Blechdicke verringert;, so
ist die Haltbarkeit und Steifigkeit gegen Beschädigungen in Frage gestellt.
Auch bietet die Tatsache, daß sich Fördergut aa Fusse des Doppelrohres sammeln kann, Anlaß "1I Betriebsstörungen.
Alien hier-voit eschriebenen Anlagen haftet der gemeinsame Sachteil
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an, daß das Teleskoprohr nicht auf die für eine maximale Folterung
notwendige Tiefe eingetaucht werden kann. Beim Aufsetzen des Teleskoprohres
auf das Ladegu+ werden die Hubseile schlaff und die Schlaffseilsicherung
schaltet die Hubwinde ab. Beim Versuch, das Teleskoprohr durch Absenken des Auslegers tiefer einzufahren, kommt es zu dem gefürchteten
Ein- und Ausschalten des Windenmotors und unter Umständen zu einer Auslösung der thermischen Überlastsicherung.
Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser Kachteile zur Aufgabe
gemacht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht, ausgehend von der bekannten und hiervor beschriebenen .einrichtung mit einem äußeren fest aufgehängten
Rohr und einem inneren, mit Hilfe von Seilen und Seilrollen ( heb- und senkbaren Teleskoprohr mit Saugdüse, gemäß der Erfindung
darin, daß die Umlenk-Seilrollen für die zum Heben und Senken des
Teleskoprohres dienenden seile an einem Tragring gelags-t sind, der
am Umfang des äußeren Rohres Verschiebbar geführt ist und an dem die
oberen Enden der Seile befestigt sind, die das teleskoprohr tragen.
Dieser iVagring bleibt auch in seiner tiefsten Stellung am unteren
Ende des festen Rohres noch oberhalb der ladeluker», so daß er einer—
seits nich"*" beschädigt werden kann, andererseits aber auch das Befahren
von großen und mittleren Tankerluk^s. soglich ist* Üia das Teleskoprohr
tragenden Seile können so nahe am Usfang der beiden .», hre
befestigt werden, daß ihr Aubendurchmesser dadurch niest erheblieh
vergrößert wird. Der tragring selber stellt kein großes Gewicht dar,
belastet also die Hubvr nde nur unwesentlich. Seine klemnifreie Verschiebbarkeit
wird durch mehrere, insbesondere drei über den Umfang verteilte Kipprollen-' a re gewährleistet.
Durch die Zwischenschaltung des Tragringes zwischen die Hubvrinde und
das Teleskoprohr wird ferner erreicht, daß die Schlaffseilsicherung
beim Aufsetzen des Teleskoprohres auf d^s Fördergut ni^ht anspricht»
In diesem Fall hält der tragring durch sein -Eigengewicht die zur
Hubwinde führenden ^eile straff, obwohl die am Teleskoprohr angreifenden
oeile schlaff hängen. Man kann also den '!"ragring noch um einen
gewissen Betrag weiter absenken und gibt dadurch dem Teleskoprohrdie Möglichkeit, sich währen des Fördervorgange" selbsttätig und
auf Grund seines Eigengewichtes tiefer in das Fördergut einzugraben.
Die Bedienung für die entladeeinrichtung wird hierdurch zusätzlich ver-
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einfacht, da nur noch selten ein Absenken des Teleskoprohres erforderlich
isto
Am unteren Ende des festen Rohres befindet sich in jedem Fall ein
Dichtring, der einen Zutritt von Falschluft und einen Austritt von Fördergut bei Ausfall der Förderluft verhindert. Dieser Dichtring
kann nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung über den umfang des festen Rohres hinaus erweitert sein und Führungslöcher für
die Tragseile des Teleskoprohres aufweisen. An der flanschartigen Erweiterung des Dichtringes können außerdem oben und unten keilförmige
Rippen befestigt sein, die als Abweiser für den Fall dienen, daß das Teleskoprohr mit dem Rand einer Ladeluke in Berührung kommt.
Da das Teleskoprohr, wie bereits erwähnt, auch durch große und mittlere Tankerluken abgeseixb werden können soll, sind nach einem weiteren
Ausgestaltungsgedanken der Erfindung der Außendurchmesser des Dichtringes und die Befestigungsteile der Tragseile am Teleskoprohr nicht
größer zu machen als die Kupplung, mit der die Saugdüse am teleskoprohr
befestigt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
cLas in der Zeichnung dargestellt ist. F-lgo 1 zeigt eine Förderrohr- '
leitung mit ganz ausgefahrenem Teleskoprohr und Fig. 2 die gleiche j Einrichtung mit vollständig eingezogenem Teleskoprohr.
O Das festehende äußere Rohr 1 ict mittels zweier an einem Flansch 2
angreifender öeile 5 am Ausleger angehängt und über ein .ichlauchstück
^- mit dem zum Uferturm führenden Förderrohr verbunden. Am Umfang
des festen Rohres 1 ist ein Trncring 5 verschiebbar mittels
mehrerer Rollenpaare 6 geführt; in xom sind vorzugsv/eise zwei Seilrollen
7 gelagert, die die von der dubwinde kommenden Hubseile 8
nach oben umlenken. Diese dubseile enden an einem doppelarmigen Iebel
9j der um einen Bolzen 10 schwenkbar am festen Rohr 1-gelagert
ist. , .- ■ . ·
Das von unten in das feste Rohr 1 eintauchende l'eleskoprohr 11 Ist
an seinem unteren üide mittels einer iClappscaraubenkupplunc 12 mit
der sich nach unten erweiternden Saugdüse 13 verbunden. Der Ringspalt
zwischen Teleskoprohr und festem Rohr ist durch einen Dichtring 14 verschlossen. Dieser Dichring 14 ist nach außen hin durch
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einen E_Lngflansch 15 erweitert, der nach oben nin und eventuell
auch nach unten durch keilförmige Rippen 16 verstärkt ist. Durch Löcher oder Schlitze in diesem Ringflansch 15 sind die Seile 17
geführt, die den Tragring 5 mit dem Teleskoprohr 11 verbinden.
Hierzu sind am Teleskoprohr knapp über der Klappschraubenkupplung
HaliöLaschen 18 vorgesehen, die ebenso wie alle anderen am Teleskop—
ι rohr befindlichen Teile keilförmig ausgebildet sind, so daß sich
das Teleskoprohr beim Durchfahren von Tankerluken nicht verhaken kann.
j Die oberen -&nden der Tragseile 17 sind einstellbar mit dem Tragring
5 verbunden, um auf eine gleichmässige Länge beziehungsweise , Lastverteilung eingestellt werden zu können. Diese Justierung geschient
bei dem Tragring selbsttätig mit Hilfe des zweiarmigen j Sei·· enkhebels 9·
Zwischen das -teleskoprohr 11 und die Saugdüse 13 können noch Verlängerungsrohre
eingefügt werden, die ebenfalls untereinander durch. ; ülappschraubenkuppltuigen verbunden sind. Über all diese Kupplungen
können von oben her sogenannte Abweishauben geschoben werden, die ι ι kegelstumpfförmig ausgebildet sind und scait ebenfalls verhindern,
daß sich das Rohr beim Anheben an e^nea Lukenrand verhakt· Ini übri—
j
; ϊ Jjeji sind alle aa TöleskcproJir beziehungsweise an den ¥erlangeruBgs-~ rohren auu.en befestigte Teile in Umfang nicnt größer als der Hüllkreis χ der Klappsehraubenkupplung, Luken, durch die die ^lappschraubenkupplungen passen, können also ohne weiteres von dem Saugrohr durchfahren werden.
; ϊ Jjeji sind alle aa TöleskcproJir beziehungsweise an den ¥erlangeruBgs-~ rohren auu.en befestigte Teile in Umfang nicnt größer als der Hüllkreis χ der Klappsehraubenkupplung, Luken, durch die die ^lappschraubenkupplungen passen, können also ohne weiteres von dem Saugrohr durchfahren werden.
Claims (5)
- ansprüche1» Teleskopierbar, senkrechte Fördeirohrleitung für saugpneumatische Schiffsentladeanlagen, die aus einem ä ißeren, mittels Seilen fest aufgehängten Rohr und aus einem inneren, mit Hilfe von feilen und .Seilrollen heb- und senkbaren Teleskoprohr mit Saugdüse besteht, dadurch gekennzeichnet, dau die Umlenk- oeilrollen ( 7 ) für die auai Heben und senken des Teleskoprohres ( 11 ) dienenden Seile ( 8 ) an einem Tragring ( 5 ) gelagert sind , der am Umfang des äußeren Rohres ( 1 ) verschiebbar geführt ist und an dem die ober η Jinden der Seile ( 1? ) befestigt sind, die das Teleskoprohr ( 11 ) tragen.
- 2. Förderrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dtT Tragring ( 5 ) mittels mindestens dreier uipprollenpaare ( 6 ) am äußeren .tohr ( 1 ) geführt ist.
- 3· iöraerrohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß cer über den Umfang des auueren Rohres ( 1 ) hinausragende, an dessen unterem -^nde befestigte Dicntring ( 14,15 ) Führungslöcher für die Tragseile ( 1? ) des Teleskoprohres ( 11 ) aufweist.
- 4. Förderohrleitung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeile ( 17 ) für das Teleskoprohr ( 11 ) justierbar am Tragring ( 5 ) befestigt sind.
- 5. Förderohrluituiig nach Anspruch 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der am äuueren Rohr ( 1 ) befestigte Dicntring ( 14, 15 ) und die •uefestigune^laschen ( 18 ) für die Tragseile ( 17 ) des Teleskoprohres ( 11 ) im Durchmesser höchstens gleich dem Hüllkreis der kupplung ( 12 ) für die Saugdüse ( 13 ^ beziehungsweise die Verlangerungsrohre sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601005 DE6601005U (de) | 1968-06-06 | 1968-06-06 | Teleskop-foerderleitung fuer saugpneumatische schiffsentladeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601005 DE6601005U (de) | 1968-06-06 | 1968-06-06 | Teleskop-foerderleitung fuer saugpneumatische schiffsentladeanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601005U true DE6601005U (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=33439790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686601005 Expired DE6601005U (de) | 1968-06-06 | 1968-06-06 | Teleskop-foerderleitung fuer saugpneumatische schiffsentladeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601005U (de) |
-
1968
- 1968-06-06 DE DE19686601005 patent/DE6601005U/de not_active Expired
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