DE918226C - Kern- und Formblasmaschine - Google Patents

Kern- und Formblasmaschine

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Publication number
DE918226C
DE918226C DEK12520A DEK0012520A DE918226C DE 918226 C DE918226 C DE 918226C DE K12520 A DEK12520 A DE K12520A DE K0012520 A DEK0012520 A DE K0012520A DE 918226 C DE918226 C DE 918226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
sand
container
molding machine
blow molding
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Expired
Application number
DEK12520A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Walter Kirsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WALTER KIRSTEN
Original Assignee
FRIEDRICH WALTER KIRSTEN
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Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH WALTER KIRSTEN filed Critical FRIEDRICH WALTER KIRSTEN
Priority to DEK12520A priority Critical patent/DE918226C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918226C publication Critical patent/DE918226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Kern- und Formblasmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kern- und Formblasmaschine, bei der die Blasluft gleichzeitig zum Auflockern des Sandes dient und dem unteren, beispielsweise trichterförmigen Teil des Sandbehälters zugeführt wird. Mit der Erfindung wird eine weitere Verbesserung der bekannten Bauart einer solchen Maschine bezweckt, durch die noch bestehende Störungsquellen ausgeschaltet werden sollen.
  • Die bekannte Bauart hat bereits als pneumatisches Rührwerk gegenüber den mechanischen Rührwerken erhebliche Vorteile, die im wesentlichen darin bestehen, daß sie einfacher, störungsfreier und betriebssicherer ist und ferner einen geringeren Kraftverbrauch hat. Bemängelt werden bei den Kernblasmaschinen mit mechanischem Rührwerk die zu kleinen Sanddruckbehälter mit zu geringer Sandfüllung, ferner die zu kleinen Zuteilungsvorrichtungen für den Sand, mit denen erst durch mehrmaliges Blasen große Kerne oder Formen hergestellt werden können. Die Einfüllöffnungen und deren Verschlüsse liegen teils so ungünstig, daß die Maschinen nicht rationell nachgefüllt werden können und das Einfüllen zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Die im Sanddruckbehälter liegenden mechanischen Vorrichtungen, denen die Aufgabe zufällt, während des Blasvorganges den Sand nach der Ausblasöffnung zu fördern, haben einen sehr hohen Verschleiß und Kraftbedarf. Während des Blasvorganges sperren größere Kernkästen auseinander und lassen damit den Blasdruck entweichen, weil die Spannvorrichtungen zu klein bemessen sind. Der Spanndruck muß auf jeden Fall größer sein 11s der Blasdruck. Bei der bekannten Kernblastnaschine mit mechanischem Rührwerk besteht bei leicht fließendem Sand die Gefahr, daß während des Blasvorganges Sand durch die Öffnungen im Trichterboden in die Kammern rieselt, in die gerade keine Luft eingeführt wird. Infolgedessen können sich die Kammern je nachdem schon in kurzer Zeit zusetzen und müssen dann immer wieder entleert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese öffnungen so anzuordnen und deren Steuerung so auszubilden, daß die noch bestehenden 'Mängel beseitigt werden. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß am oberen Ende des Unterteiles des Behälters an dessen Umfang ein Kranz von Öffnungen vorgesehen ist, die, mittels eines ringförmigen Schiebers mit vorzugsweise einer Öffnung gesteuert, nacheinander zur Wirkung kommen. Vorteilhaft sind diese Öffnungen am Umfang des Behälterunterteiles als nach der Ausblasöffnung zu gerichtete Düsen ausgebildet. Während bei der bekannten Maschine mit pneumatischem Rührwerk der ganze Trichterboden mit Öffnungen bedeckt ist, ferner alle diese Öffnungen immer offen bleiben, befinden sich nach der Erfindung keine Öffnungen im Trichterboden oder, ganz allgemein gesprochen, Bodenunterteil, so daß auch kein Sand durch den Boden hindürchrieseln kann. Ferner sind nach der Erfindung immer nur eine einzige Öffnung, je nach Ausführung aber auch mehrere Öffnungen offen, durch die gerade Luft eingeblasen wird. Öffnungen, durch die beim Einblasen Sand hinausgelangen könnte, sind also gar nicht vorhanden, abgesehen selbstverständlich von der Ausblasöffnung. Die Anordnung nur eines Kranzes von öffnungen am oberen Ende des Trichters ermöglicht es ohne Schwierigkeiten, diese Öffnungen als wirkungsvolle Düsen auszubilden, was bei der Vielzahl von Öffnungen im trichterförmigen Boden bei der bekannten Maschine gar nicht möglich wäre. Die Ausbildung der Öffnungen als Düsen bewirkt aber eine höhere Strömungsenergie und .damit kräftigere Blaswirkung sowie Aufwirbelung des Sandes, so daß auch sehr steifer Sand verblasen werden kann. Der Antrieb des Düsenringes bietet keine Schwierigkeiten. Er ist jedenfalls nicht komplizierter als die Verteilereinrichtung mit Steuerventil bei der bekannten Maschine.
  • Weitere Verbesserungen der Maschine nach der Erfindung mit pneumatischem Rührwerk werden dadurch erzielt, daß der @7erschlußdeckel des Behälters im Innern des Behälters von außen bedienbar angeordnet, nach außen gewölbt sowie axial verschiebbar und seitlich schwenkbar gelagert ist. Ferner können bei Steuerung des Arbeitstisches mittels eines Stufenkolbens dessen Stufen getrennt voneinander angeordnet und derart gesteuert sein, daß die 1 iederdruckstufe nur zum Heben und Senken des Arbeitstisches dient, die Hochdruckstufe erst in der Endstellung des Arbeitstisches zur Wirkung kommt und diesen dann in dieser Blasstellung hält. Auf diese Weise wird zuverlässig erreicht, daß der Schließdruck der Maschine zum Schließen der Kern- oder Formkästen stets größer ist als der Blasdruck.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. I zeigt die Maschine teils in Ansicht von vorn, teils im lotrechten Schnitt; Fig. 2 ist teils eine Draufsicht, teils ein Schnitt nach der Linie A-B der Fi:g. i Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein lotrechter Schnitt durch die Luftzuführung.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem Maschinengestell i mit dem Spanntisch 2 und den dazugehörigen Steuervorrichtungen, den Tragsäulen 3 und dem Sanddruckbehälter 4. Der zylindrische Sanddruckbehälter4 hat oben eine Einfüllöffnung, durch die der Kern- oder Formsand maschinell oder von Hand eingefüllt wird. Das Schließen und Öffnen der Einfüllöffnung geschieht durch den Deckel 5 mit Schnellverschluß. Der Deckel 5 hat die Form einer Kugelkalotte und sitzt schiebbar auf dem Augenbolzen 6. Gehalten wird der Deckel 5 durch -die Zugfeder 7 und die Verbindungsstange 8, durch die sein Hub begrenzt ist. Der Augenbolzen 6 ist radial beweglich auf der Schaltwelle 9 verankert. Die Schaltwelle 9 ist zweimal gelagert und ragt auf der vorderen Seite ein Stück aus dem Sanddruckbehälter heraus. Auf dem vorstehenden Stumpf der Schaltwelle 9 sitzt der Schalthebel io, der in seiner senkrechten Stellung nach unten durch eine Sperre i i arretiert wird. Ein neben dem Augenbolzen 6 auf der Schaltwelle g festsitzender Hebel 12 ist mit der Verbindungsstange 8 und der Zugfeder 7 beweglich verbunden.
  • Beim Schließen der Einfüllöffnung, wenn der Schalthebel io nach unten bewegt wird, schlägt der Deckel 5 gegen den Anschlag 13 an. Durch Weiterbewegen des Schalthebels io schiebt sich der Deckel 5 gegen den Dichtungsring 1q.. Der im Sanddruckbehälter herrschende Überdruck preßt dann den Deckel 5 gegen den Dichtungsring 1q. und dichtet dadurch einwandfrei ab. Durch Lösen der Sperre i i wird der Schalthebel io nach rechts oben bewegt, Deckel 5 löst sich von dem Dichtungsring 14 ab und schiebt sich erst wenige Millimeter axial auf dem Augenbolzen 6 nach innen, dann erfolgt das Weiterschwenken zur Seite, worauf die Einfüllöffnung frei ist. Die Maschine kann sehr leicht von oben beschickt werden.
  • Unterhalb des zylindrischen Sanddruckbehälters q. ist der eigentliche regulierbare Düsenring 15 angeschraubt oder angeschweißt, an den sich der Kegelstumpf 16 anschließt, der untere Abschlußteil des Sanddruckbehälters. Der Düsenring 15 besitzt auf dem Umfang verteilt eine Vielzahl von einzelnen Düsen 17- Über -den Düsenbewegt sich in der Ringkammer 18 der von Hand mittels eines Handrades i9 und einer Zahnradübersetzung oder einem Elektromotor betätigte Regulierring 2o. Dieser hat die Aufgabe, die in die Ringkammer 18 eintretende Blasluft nach den einzelnen Blasdüsen zu leiten. Zu diesem Zweck hat der Regulierring 2o auf seinem gesamten Umfang eine Öffnung 21 von der Größe einer Blasdüse. Mittels dieser Öffnung 21 wird nur einer Blasdüse 17 Luft zugeführt, alle übrigen BlasdÜsen 17 sind durch den Regulierring 20 abgesperrt. Durch diese Art der Luftzuführung bilden sich in den Sandmassen im Innern des Sanddruckbehälters keine Luftkanäle. Die Blasluft lockert den Sand gut auf und bringt ein einwandfreies Sand- und Luftgemisch nach der Ausblasöffnung 22. Der Kegelstumpf mit seiner nach unten gehenden Verjüngung begünstigt ganz besonders das Nachfließen des Sandes nach der Ausblasöffnung 22. Die Ausblasöffnung 22 wird bei Stillstand der Maschine durch einen kleinen Flachschieber 23 und den Preßluftzylinder 24 dicht verschlossen. Die Betätigung des Preßluftzylinders 24 erfolgt durch das Hauptsteuerventil 25. Beim Blasvorgang öffnet sich durch die Betätigung des Hauptsteuerventils 25 der kleine Flachschlieber 23 automatisch und gibt damit die Ausblasöffnung 22 frei.
  • Der Sanddruckbehälter 4 wird von zwei starkwandigen Tragsäulen 3 getragen, die in einem stabilen und verwindungsfesten Maschinengestell i verankert sind. Sie dienen gleichfalls als Preßluftzuführungsleitungen für die im Maschinengestell eingebauten Aggregate.
  • In dem Maschinengestell i mit der Schutzhaube 26 sind alle Aggregate, wie der Maschinentisch 2 mit seiner mechanischen Höhenverstellung durch das Handrad 27 und den pneumatisch-hydraulisch betriebenen Hubzylinder 28, eingebaut. Mit dem Hubzylinder 28 wird der zu blasende Kern- und/oder Formkasten gegen die Ausblasöffnung 22 des Sanddruckbehälters gefahren. Die während des Blasens auftretenden hohen Blasdrücke werden durch den pneumatisch-hydraulisch übersetzten Druckzylinder 32 aufgenommen. Infolge der zwei verschiedenen Kolbendurchmesser, des größeren Kolbens 33 für Preßluft und des kleineren Koilbens 34 für Preßöl, erreicht man eine Druckübersetzung, die so, bemessen ist, daß der größte zulässige Blasdruck aufgenommen wird und somit den Kern- oder Formkasten vollkommen verschließt.
  • Die Betätigung und Steuerung dieser Hub- und Druckzylinder sowie des Blasventils erfolgt durch das Hauptsteuerventil. Dieses vereinigt zwei Ventile, und zwar das Kükenventil 29, mit dem durch horizontale Drehung des Schalthebels 31 folgende Vorrichtungen betätigt werden: In Schaltstellung I der Hubzylinder 28 und in Schaltstellung II der Druckzylinder 32 und Preß#luftzylinder 24.
  • . Das darunter angebaute Blasventil 30 wird ebenfalls durch den Schalthebel 31 und die lange Kolbenstange 35 durch Herunterdrücken des Schalthebels 31 in Schaltstellung 11 betätigt und gibt damit die Blasluft nach der Ringkammer 18 frei. Nach Freigabe der Blasluft wird nun mittels des Handrades i9 oder eines angebauten Elektromotors der Regulierring 2o in Bewegung gebracht und leitet somit die Blasluft zu den einzelnen Blasdüsen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRIICIIE: i. Kern- und Formblasmaschine, bei der die Blasluft gileichzeitig zum Auflockern des Sandes dient und dem unteren, beispielsweise trichterförmigen Teil des Sandbehälters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Unterteiles (15) des Behälters (4) an dessen Umfang ein Kranz von Öffnungen (17) vorgesehen ist, die, mittels eines Regulierringes (20) mit vorzugsweise einer Öffnung (21) gesteuert, nacheinander zur Wirkung kommen.
  2. 2. Kern- und Formblasmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17) am Umfang des Behälterunterteiles (15) als nach der Ausblasöffnung (22) gerichtete Düsen ausgebildet sind.
  3. 3. Kern- und Formblasmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Verschlußdeckel (5) des Behälters (4) im Innern des Behälters von außen bedienbar angeordnet, nach außen gewölbt sowie axial verschiebbar und seitlich schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Kern- und Formblasmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steuerung des Arbeitstisches (2) mittels eines Stufenkolbens (33, 34) dessen Stufen getrennt voneinander angeordnet und derart gesteuert sind, daß die Niederdruckstu-fe nur zum Heben und Senken des Arbeitstisches dient, die Hochdruckstufe.erst in der Endstellung des Arbeitstisches zur Wirkung kommt und diesen dann in dieser Blasstellkunghält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 953, 744 894.
DEK12520A 1951-12-19 1951-12-19 Kern- und Formblasmaschine Expired DE918226C (de)

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