AT73921B - Maschine zur Herstellung von Glasflaschen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Glasflaschen.

Info

Publication number
AT73921B
AT73921B AT73921DA AT73921B AT 73921 B AT73921 B AT 73921B AT 73921D A AT73921D A AT 73921DA AT 73921 B AT73921 B AT 73921B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
head
mold
mandrel
parison
preforms
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Williamstown Glass Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Williamstown Glass Company filed Critical Williamstown Glass Company
Application granted granted Critical
Publication of AT73921B publication Critical patent/AT73921B/de

Links

Landscapes

  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zur Herstellung von Glasflaschen. 
 EMI1.1 
 hohlen Glasgegenständen durch Blasen,   wobei zunächst em Külbel hergestellt wird,   das dann in einer besonderen Blasform zur fertigen Flasche geblasen wird. Bei der Herstellung von Flaschen 
 EMI1.2 
   zur Herstellung des Külbels verwendet, so   ist es nicht ausgeschlossen, dass die Hals- und Kopfteile der Flasche zu dünn ausfallen, da die   dünnflüssige Glasmasse nach unten strebt.   



   Dieser Nachteil wird bei der Herstellung des   Külbels   in einer umgekehrten Vorform, d. h. mit   untenliegendem Kopf   vermieden, bei der von unten her ein Dorn zur   anfänglichen   Formgebung des Hohlraumes des Külbels eingeführt wird, während gleichzeitig von oben her Druckluft auf die in der Vorform eingelassene Glasmasse geblasen wird, die schon durch ihr eigenes Gewicht. verdichtet wird. 



   Wenn im Külbel der anfängliche Hohlraum gebildet ist, wird der Dorn rasch zurückgezogen. so'dass eine wesentliche Abkühlung der Kopfteile des zu blasenden Külbels nicht eintritt. Würde nunmehr die   Form umgekehrt   und das Külbel herausgenommen werden, um das Külbel oder die   Flasche   fertig zu   blasen, so konnte immer noch   eine Verlängerung oder ein Abreissen des Külhels eintreten, ehe es in die geeignete Blasform gesetzt wird.

   Die Maschine bläst daher das   Kiil1w1   in der umgekehrten Vorform noch weiter vor, wobei die fertigen Kopf- und Halsteile des Külbels soweit abkühlen, dass ein Umsetzen in eine Blasform erfolgen kann. in der die Kopfund Halsteile nach Entfernen der betreffenden Kopf- und Halsformen freiliegen und ein Fertig-   h) asen in   die gewünschte Form erfolgen kann. 



   In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Glasblasemaschine nach der Erfindung in der Stellung, in   welcher das Külbel vorbereitet   wird. 



   Fig. 3 zeigt einen Grundriss (Schnitt) nach der   Linie : J-. 1   der Fig. 1 und
Fig. 4   itt   ein Schnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 1. 



   Fig. 5 und 5 a stellen Schnitte durch das Külbel   ill   grösserem   Massstab   in Verbindung mit der entsprechenden Vorrichtung dazu dar, wobei das Külbel seine erste Gestalt hat. 



   Fig. 6 und   Ga   veranschaulichen das Külbel in seiner Weiterbildung (zweite Gestalt) und die zugehörigen Mittel in grösserem Massstab. 



   Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der   Vorrichtung   zum Fertigblasen des Külbels in die end. gültige Gestalt. 
 EMI1.3 
 wendet wird. 



   Fig. 10 und 11 zeigen eine Halsform mit Innengewinde und
Fig. 12 eine solche mit   dem Kii1bel in   der Blasstellung. 



   Fig. 13 und 14 sind schematische Ansichten der die Vor- und Blasformen tragenden Drehtische, während 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Fig. 15 eine schematische Ansicht eines die beiden Sätze von Vor-und Blasformen tragenden Tischesarstellt.    



   Fig. 16 ist eine Vorderansicht wie Fig. 1 mit einer abgeänderten Vorrichtung zur Herstellung des Külbels. 



   Fig. 17 ist die Seitenansicht dazu. 



   Fig. 17 a ist eine Einzelheit der   Fg.   17 im Querschnitt und
Fig. 18 zeigt einen Querschnitt des Hauptventiles. 



   Der drehbare Tisch 1 (Fig. 1 und, 2) ist auf einem feststehenden Gestell 2 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 3 gelagert. Der Tisch 1 trägt eine Reihe von Vorformen 4 gewöhnlicher Bauart, die umgekehrt aufgesetzt sind und mit am Tisch befestigten durchlöcherten Platten 5 in Verbindung stehen. In diese Formen wird die erforderliche Glasmenge durch den Arbeiter eingegossen. Während dies geschieht, wird der Blaskopf 6 von Hand gesenkt, der hernach während des ersten   Blasvorganges   benutzt wird. Der Blaskopf 6 wird von einer in einem Lagerbock 8 geführten Stange 7 getragen. Der Lagerbock 8 ist um die Mittelachse 9 der Maschine drehbar und wird auf der einen Seite. der Form durch eine Feder 10 gehalten.

   Sobald die Form gefüllt ist, schwenkt der Arbeiter die Stange 7 mit Hilfe des um den Zapfen 12 des Lagerbockes 8 drehbaren Hebels 11 in die Achse der Form, worauf die Stange entgegen der Wirkung einer zwischen einen Ansatz des Lagerbockes 8 und einen auf der Stange befestigten Ring 15 geschalteten Feder 14   niedergedrückt   wird. 



   Wenn der Blaskopf 6 mit der Vorform in   Berührung   kommt, wird der Druck, um die Glasmasse in den unteren Teil der Form zu pressen, in der folgenden Weise selbsttätig angestellt : Der Blaskopf 6 hat eine Aushöhlung 17 (Fig. 5a) und einen mit Innengewinde versehenen Ansatz   18,   welche Teile durch eine mit Öffnungen 20 versehene, feste Scheidewand 19 voneinander getrennt sind. Eine bewegliche Scheidewand 21 kann in den Teil 18 so eingeschraubt werden, dass eine Kammer 22 gebildet wird. Die Scheidewand 21 hat Öffnungen 23. die mit der Kammer   22   in Verbindung stehen.

   Der Ansatz   1. 8 nimmt   ein ein Ventil 25 tragendes Kopfstück M, auf das sich im Ansatz 18 verschieben kann, so dass, wenn sich die Stange 7 in der angehobenen Stellung ausser Gebrauch befindet, das Ventil durch den Druck geschlossen ist. Das Ventil M öffnet sich durch Berührung mit der Scheidewand 21, wenn die Stange 7 gesenkt wird. Das untere Ende des
Kopfstückes 24 kann abgerundet sein entsprechend der ausgehöhlten Oberseite der Scheide- wand   21,   um einen dichten Schluss gegen das Entweichen der Druckluft zu haben. Das Kopfstück 24 ist bei 26 abgesetzt. Die   Verschlussmutter   27 begrenzt die Bewegung des   Kopfstückes   24.

   Die Öffnungen 20 und 23 dienen dem Durchtritt der Luft und infolge ihrer Lage wird die Wirkung des Druckes abgeschwächt, ohne die Luftmenge zu verringern, so dass eine Verletzung des Glases verhindert wird. Das Ventil 25 ist von gewöhnlicher Bauart. Es besteht aus dem Ventil- kegel 28 und den Nuten 29 an den Seiten der Ventilstange tür den Durchtritt der Luft, wenn es von seinem Sitz abgehoben wird. 



   Unterhalb des Tisches ist der Dorn 30 durch eine Öffnung der Platte 5 hindurch hewegbar angeordnet. Der Dorn 30 wird durch einen Kolben 31 in den Zylinder 32 bewegt. dem das Treih-   mittel über   die   Rohre. 33 und. 34   mit ihren Ventilen.   ? 5 und. 36 zugeführt   wird. Diese Rohre haben   Auslässe 37 und 38,   die mit Hähnen versehen sind,   wodurch die Ausströmgeschwindigkeit geregelt   werden kann, um plötzliche Stösse in den Bewegungen des Kolbens zu vermeiden. Ausserdem sind noch die Dreiweghähne 41 und 42 vorgesehen, die gemeinschaftlich gesteuert werden, so dass. wenn ein Ventil für die Zulassung des Treibmittels offen ist. um den Kolben in der einen Richtung   7.   bewegen, das andere für den Auslass geöffnet ist. 



   Das obere Ende der Kolbenstange trägt den   Doris 30,   mit dem die   erste ÖSnung   in dem   Külbel   hergestellt wird und der mit Mitteln zur Zuführung eines   Kühlmittels   und ferner mit
Mitteln versehen ist, mit denen eine Saugwirkung auf die in der Form befindliche Gasmenge ausgeübt werden kann, um diese in die Halsform zu ziehen. Der Dorn und das obere Ende eines
Kopfstü (kes der Kolbenstange sind hohl ausgebildet. In diesem Hohlraum 45 sitzt eine rohr- 
 EMI2.1 
 diese umspülen und durch den Auslass 49 abfliessen kann. 



   Der obere Teil des den Dorn umgebenden Kopfstückes der Kolbenstange ist mit Rücksicht auf die Mündung (den Rand) der Flasche ausgebildet und besitzt Kanäle 51, 51, die in eine gemeinsame ringförmige Kammer 52 münden, die durch einen Kanal 53 mit einem unter Vakuum stehenden Rohr 54 verbunden ist. Das Kopfstück ist mit einer   t'rberwurfkappe   55 versehen. Zwischen das   Kopfstück und   das Kolbenstangenende ist eine Feder 56 geschaltet, so dass diese 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die durch die hohle   $Stange 7 zuströmende Druckluft d@ängt das Glas   in den unteren Teil der Vorform, in die Halsform und um den Dorn. Gleichzeitig kann die   Glasmasse     suc'leur   Wirkung des Vakuums unterworfen werden ; auf diese Weise werden Kopf und Hals fertiggebildet. Der anfängliche Hohlraum wild hinauf noch   vergrössert, so dass ein fertiges Külbel bzw. Flasche   entsteht. 



   Die Fig. 6 und 6a zeigen die Mittel zur   vollständigen Ausbildung des Külbela   in der Vorform. Zu diesem Zweck wird der Tisch um eine Vierteldrehung gedreht, so dass die Vorform mit den entsprechenden Mitteln zusammenarbeiten kann. 



   Die Form befindet sich noch, wie   Fig. 5 und 5a zeigen,   in umgekehrter Lage und ein Blaskopf 65 (Fig. 6) ist in die Lage gebracht worden, in welcher die Öffnung in der Platte J des Formentisches abgedeckt ist und der Blaskopf unter die Vorform zu liegen kommt. Der Blaskopf ist durch ein bewegliches Dichtungsglied mit einer hohlen Kolbenstange 66 verbunden, die durch einen Kolben 67 des Zylinders 68 bewegt wird, dem das Treibmittel durch die Leitung 69 zugeführt 
 EMI3.1 
 gesehen, der den Einlass und den Auslass aus dem Zyiinder 68 regelt. Der   Dreiwpghahn     7 : ! wird   gemeins haftlich mit den Ventilen 41 und 43 gesteuert. 



   Die hohle Kolbenstange hat einen   Rohrstutzen 7. 3,   der mit der Druckquelle in Verbindung 
 EMI3.2 
 Kolbenstange 66 zu dem Blaskopf 6. 5 und von hier aus zur Glasmasse in der   Vorfoim, wodurch   der von pem Dorn gebildete Hohlraum   vergrösse ! t   und durch Strecken die Glasmasse in die Endgestaltung des Külbels übergeführt wird. Wenn der   D@uck auf den Kolben 67 aufhört,   so   fällt   der Blaskopf durch seine Schwere zurück. 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Der Tisch 1 wird solange gedreht, bis eine der Vorformen 4 in gleicher Achsrichtung mit dem Dorn 30 (Stellung A Fig. 13) kommt und in dieser durch den Bolzen 107 gesperrt wird. Der 
 EMI6.1 
 Platte 140 mit dem Trichteransatz über die Mündung der Form bringt. Der Zuhelfer lässt dann eine Gemenge in die Form fallen, die durch einen zweiten Zuhelfer abgeschnitten wird, der den   Handhebel 77   ergreift und hiedurch den Blaskopf 6 über die Form bringt und gleichzeitig diesen senkt bis er das obere Ende der Form berührt. Hiedurch wird die Druckluft dem oberen Ende der Form zugeführt, wodurch die   Glasmasse   rund um den Dorn und in die Halsform gepresst wird.

   Eine gleichzeitige Saugwirkung   unterstützt,   noch das Herankommen des   Glases,   wodurch die Kopf-und Halsteile der   Flasche fertiggestellt, werden.   
 EMI6.2 
 Blaskopf 6 durch die Feder   14   in die Höhe gezogen wird. Die Feder 10 schwingt, zu gleicher Zeit den Blaskopf 6 zur Seite der Form, so dass er das Füllen der nächsten Form mit Glasmasse nicht stört.

   Während   dieses Vorganges drückt   der Glasabschneider den   Tritthebell06   nieder, wodurch der Sperrbolzen 107 aus dem Tisch herausgezogen wird, der Gewichtshebelaim   130 fällt   auf die 
 EMI6.3 
 Ventil 41 gesteuert wird, das die Luft am unteren Ende des Zylinders 32 auslässt, während das gleichzeitig gesteuerte Ventil 43 den Zugang der Luft zum oberen Ende desselben gestattet und dabei den Dorn 30 unter die Unterseite des Tisches 1 zieht. 



   Der Arbeiter zieht dann die   Platte 74C   ab, der Tisch wird gedreht, so dass die nächste leere Vorform mit dem Dorn in gleiche Flucht kommt, während die die   Glasmasse tragende   Form in die zweite Stelle   übergeht   (B Fig. 13). Während die zweite noch leere Vorform in der Stellung mit Glas gefüllt wird, wird die Platte 6. 5 bis zur Berührung mit der in Stellung B befindlichen Vorform gehoben, wobei sich das   Ventil 92   in der diese Platte 65 tragenden Kappe 91 öffnet und den Durchtritt der den Rohrstutzen   7. 3 zugeführten   Luft gestattet   (Fig.   6). Gleichzeitig wird die Deckplatte 75 auf das obere Ende der Vorform aufgesetzt.

   Die durch die hohle Kolbenstange 66 
 EMI6.4 
   Halsring   60 und presst die   Glasmasse   nach dem oberen durch die Platte 7J abgedeckten Ende. so dass der Hohlraum in dem Külbel   verlängert   wird. 



   Der Tisch wird dann wieder gedreht, und die zuerst erwähnte Vorform kommt in eine dritte Stellung (C Fig. 13), in der sie durch einen Arbeiter geöffnet wird, welcher den das Külbel tragenden 
 EMI6.5 
 eine neue Glasmasse aufnehmen. 



   Wenn der Arbeiter den Halsring entfernt, umgibt das obere Ende der Blasform den Hals des Külbels, dessen Kopf sich über die Blasform hinaus erstreckt, während der eigentliche Külbelkörper innerhalb der Form herabhängt. Der Arbeiter tritt dann auf den   Tritthebel   an der Blas- 
 EMI6.6 
 (Fig. 14) hin. Wenn die Form diese Stellung erreicht, sperrt der Bolzen 107 selbsttätig den Tisch und gleichzeitig wird Luft am oberen Ende des Zylinders 148 eingelassen, die den Blaskopf auf das obere Ende der Form niederdrückt. Das Ventil 171 öffnet sich selbsttätig, und die Luft kann 
 EMI6.7 
 Glas solange Zeit zum Festwerden hat, als das Ausblasen des nächsten Külbels dauert.

   Am Ende dieses Arbeitsvorganges tritt der Arbeiter wieder auf den Tritthebel, bewegt den Tisch usw. und die erste vollendete (bereits festgewordene) Flasche kommt in die Stellung H, wo sie durch einen Zuhelfer herausgenommen und zur Seite gelegt, wird. 



     Fi.   15 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Maschine, bei welcher die Vorformen und die Blasformen durch einen einzigen Tisch getragen werden, so dass das   Külhel   hergestellt und zu einer fertigen Flasche geblasen werden kann, ohne dass es auf einen zweiten Tisch gebracht werden muss. Der Tisch 1b trägt eine Reihe von Vorformen 4a, die mit einer Reihe von Blasformen 14. 5a abwechseln. In der Stellung Al wird eine Vorform   gefüllt und die Glannasse in   die Halsform und um den Dorn 30 herumgepresst, wobei der Anfangshohlraum gebildet wird. Dann 
 EMI6.8 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 und Abführung des Kühlmittels dient.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (30) auf einem zwischen ihm und einer den Dorn bewegenden Kolbenstange federnd gelagerten Kopfstück sitzt und mit Kanälen (51) versehen ist, die mit einem Kanal (53) des Kopfstückes in Verbindung treten, um die Glasmasse auch einer Saugwirkung unterwerfen zu können.
    3. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen und anderen hohlen Glasgegenständen, dadurch EMI7.2 die sich auf die Mündung des an seinem Kopf frei aufgehängten Külbels legt.
    4. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen und anderen hohlen Glasgegenständen mit drehbarem Tisch und einer auf demselben angebrachten Anzahl Vorformen (4), gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Vorrichtungen : ein Kopfstück zur Verbindung mit den Enden der Vorformen, ein von diesem Kopfstück getragener und in bezug auf dasselbe achsial angeordneter Kolben oder Dorn (30), eine in der Achse des Domes angeordnete, Luft empfangende Hülse (6) zum Abschliessen des entgegengesetzten Endes der Form, ein feststehender Zylinder (79) oberhalb des Weges der Vorformen, eine durch eine Kolbenstange (76) betätigte, vom Zylinder getragene Platte (75) zum Abschliessen des oberen Endes der Formen und ein durch eine Kolbenstange (66) betätigter Blaskopf (65), der in einer Achse mit der Platte (7eS)
    und unterhalb des Weges der Vorformen (4) angeordnet ist, wobei der Blaskopf (65) mit Mitteln zur Zuführung vnn Luft in den Hohlraum der Form versehen ist,
AT73921D 1913-07-11 1913-07-11 Maschine zur Herstellung von Glasflaschen. AT73921B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT73921T 1913-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT73921B true AT73921B (de) 1917-10-25

Family

ID=3595592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT73921D AT73921B (de) 1913-07-11 1913-07-11 Maschine zur Herstellung von Glasflaschen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT73921B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208082T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen einer Matrize
DE2051396A1 (de) Halte- und Kühlvorrichtung für Glaswarenformen
DE102007008471B4 (de) Vakuumventil für eine IS-Maschine und Verfahren
DE1934072A1 (de) Maschine zur Herstellung von Glaskoerpern
DE2840844C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlgläsern nach dem Blas-Blas-Verfahren
DE1097621B (de) Verfahren und Formmaschine zur pneumatischen Herstellung von Giessereikernen und Giessereiformen sowie Kasten hierfuer
DE2809178C3 (de) IS-Glasformmaschine
DE1285104B (de) Blas-Blas-Glasblasemaschine
AT73921B (de) Maschine zur Herstellung von Glasflaschen.
DE10017382B4 (de) Formverschlussmechanik für eine IS-Glasformungsmaschine
DE535013C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Glaskoerper durch Blasen
DE10006133B4 (de) Vakuumsystem für eine IS-Glasformungsmaschine
DE19851068B4 (de) IS-Maschine
DE918226C (de) Kern- und Formblasmaschine
DE1561985A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus thermoplastischem Kunststoff
DE425355C (de) Selbsttaetige Maschine zum Blasen von Gluehlampenkolben
EP0308723A1 (de) Füllorgan für Getränkefülleinrichtungen
DE2318116C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlglasgegenständen
DE2657671A1 (de) Blas- und fuellvorrichtung fuer maschinen zum formen, abfuellen und verschliessen oder verschweissen von hohlkoerpern aus thermoplasten
DE10144112A1 (de) Verfahren und Fertigformstation zum Fertigblasen eines Glasbehälters
DE596276C (de) Verfahren und Maschine zum Blasen von rohrfoermigen Hohlkoerpern aus Glas
AT56767B (de) Flaschenblasmaschine.
DE250307C (de)
DE2446597A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlglaserzeugnissen
DE1471904B2 (de) Vorrichtung zum Formen von Glas