DE250307C - - Google Patents

Info

Publication number
DE250307C
DE250307C DENDAT250307D DE250307DA DE250307C DE 250307 C DE250307 C DE 250307C DE NDAT250307 D DENDAT250307 D DE NDAT250307D DE 250307D A DE250307D A DE 250307DA DE 250307 C DE250307 C DE 250307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
machine
blowing
preform
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT250307D
Other languages
English (en)
Publication of DE250307C publication Critical patent/DE250307C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 250307 KLASSE 32«. GRUPPE
Flaschenblasemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1911 ab.
Zur Herstellung von Flaschen hat man bereits Blasemaschinen benutzt, bei welchen sowohl die Vorform als auch die Fertigform in umgekehrter Stellung an die nach oben ausmündende Blasdüse angeschlossen werden. Diese Anordnung hat bekanntlich den Vorteil, daß die Vorform nicht wie bei bekannten Blasemaschinen nach dem Einfüllen des Glases aufgerichtet und durch die ebenfalls
ίο aufrechte Fertigform ersetzt werden braucht. Der Glasgegenstand behält also während seiner ganzen Plerstellung dieselbe Lage unverändert bei, was der Regelmäßigkeit seiner Gestalt zugute kommt.
Während aber bei der bekannten Maschine das Külbel während des Auswechselns der Vorform gegen die Fertigform nur am unteren Kopfende gehalten war und mit dem Bodenende frei nach.oben stand, wird gemäß vorliegender Erfindung der die Vorform oben abschließende Boden zum Saugen eingerich-.
. tet, so daß er den anliegenden, etwa beim Vorblasen dagegengedrängten Boden des Külbels während des Auswechselns der Vorform und der Fertigform festhalten und auch bei seiner Aufwärtsbewegung nach dem Fertigblasen die Flasche aus der Fertigform ausheben kann.
Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Aufriß der Maschine.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie X-X der Fig. 1, wobei der einen Teil der Vorrichtung bildende Drehschieber in der einen seiner Stellungen veranschaulicht ist.
Fig. 3 ist eine ebensolche Ansicht, die den Drehschieber in einer anderen Stellung zeigt.
Fig. 4 stellt einen Grundriß des Arbeitstisches der Maschine dar.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie Y-Y der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Querschnitt, der eine Einzelheit der Vorrichtung zur Erzeugung des Flaschenhalses zeigt.
Fig. 7 stellt das Arbeitsstück dar, nachdem die Gestaltungs- oder Preßformen auf dasselbe eingewirkt haben.
Fig. 8 zeigt das Arbeitsstück, nachdem dasselbe mit der Öffnung zum Hineinblasen der Luft versehen worden ist.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt des Arbeitsstückes in seiner richtigen Stellung in dr Blasform.
ι bezeichnet den Hauptrahmen oder das Gestell der Maschine zur Herstellung von Flaschen o. dgl. An diesem Hauptrahmen oder Gestell ist eine Grundplatte 2 befestigt, die im vorliegenden Falle genügend groß ausgeführt ist, damit mehrere Formmaschinen A, B und C usw. von dieser Grundplatte aufgenommen werden können und infolgedessen eine. Maschine nach der anderen in Tätigkeit gesetzt werden kann, um eine Flasche nach der anderen ohne Zeitverlust zu erzeugen.
Mit der Grundplatte 2 sind eine Anzahl Winkeleisen 3 vereinigt, die mit Führungen 4 und 5 versehen sind, welche eine Gleitbahn bilden für die betreffenden Form- bzw. Gestaltungsmechanismen, die im nachfolgenden beschrieben sind.
Die Führungen 4 und 5 sind vorzugsweise
rechtwinklig' zueinander angeordnet, so daß I die Vorformhälften zusammengeschoben und wieder auseinanderbewegt werden können, wenn die Fertigformhälften die umgekehrten Bewegungen machen.
In den Führungen 4 gleiten, wie aus der Zeichnung zu ersehen, die oberen und die Grundplatten 6 und 7 der Külbel- oder Vorform 8, und 'es geschieht die Verbindung" zwisehen den betreffenden Teilen durch geeignete Verbindungsmittel, z. B. Bolzen 9. Die Formen für das Arbeitsstück werden im vorliegenden Falle aus- und einwärts bewegt mittels einer Scheibe 10, die um eine Hülse ii, die ihrerseits mit der Grundplatte der Maschine in festen Zusammenhang" gebracht ist, drehbar gelagert ist, und es wird hierbei die Scheibe mittels eines Ringes 12, der mit der Hülse ii durch Verschraubung in festen Zusammenhang gebracht ist, in der Arbeitslage erhalten. Hierbei wird die Scheibe. 10 unter Vermittlung von Handhebeln 13 in Drehung versetzt, wobei diese Handhebel 13 vorzugsweise aus einem Stück mit der jeweiligen Scheibe 10 bestehen und über die beiden Seiten des Rahmens oder Gestelles 1 vorstehen, so daß der betreffende Mechanismus von beiden Seiten der Maschine aus in Tätigkeit versetzt werden kann. Die Drehbewegung der Scheibe 10 wird auf die Külbel- oder Vorform 8 unter Vermittlung einer Gleitrolle 14 übertragen, die in geeigneter Weise mit der unteren Platte 7 verbunden ist und in einer entsprechenden Nut 15 der Scheibe 10 sitzt, wobei also die Nut 15 nach Art einer Daumenfläche auf die Gleitrolle 14 einwirkt.
Selbstverständlich ist die Grundplatte mit einem Schlitz 16 versehen, um eine geeignete Gleitbewegung der Rolle 14 und der damit in Verbindung stehenden Teile zu ermöglichen. Die Gestalt der Daumennut 15 ist aus der Fig. 4 klar zu ersehen, und es ist diese Daumennut so ausgebildet, daß sie gleichzeitig die beiden Teile der Vorform zusammen- oder auseinanderbewegt.
In dem vorliegenden Falle ist die Nut 15 ununterbrochen, und es nimmt derjenige Teil dieser Nut, der sich in der Nähe der Führungen 5 befindet, eine Rolle 17 auf, die durch passende Mittel an der jeweiligen Preß- oder Blaseformplatte befestigt ist, damit diese . Teile ebenfalls in der gewünschten Weise bewegt werden können. Die Platten 18 tragen je einen Teil oder Abschnitt der Blase- oder Fertigform, und es werden diese Platten 18 in einer ähnlichen Weise hin und her bewegt wie die Külbelform, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Die Bewegungsvorgänge, sind daher, wie schon bemerkt, solche, daß, wenn die Arbeitsstückformen in die geschlossene Lage vorwärts bewegt werden, so daß sie einen Glasklumpen aufnehmen können, die entsprechenden Teile oder Abschnitte der Blasform zurückbewegt werden.
Es ist außerdem zu bemerken, daß die Bewegung von der Grundplatte auf die obere Führungsplatte 6 übertragen wird mittels eines Fingers 20, der in die Nut eines Teiles 21 eingreift, der an der Platte 6 sitzt, und zwar so, daß ein zu großer Bewegungsausschlag der Form in der obersten Stellung vermieden wird und sämtliche Teile in der gewünschten Weise genau in eine Linie gebracht werden. '.
Mit 22 ist eine Muffe bezeichnet, die mit der Grundplatte in geeigneter Weise vereinigt ist und im wesentlichen im Schnittpunkt der Achsen der Führungen 4 und 5 liegt, so daß auch der in die Vorform eingebrachte Glasposten sich genau in einer Linie mit der Achse der Muffe 22 befindet. Es ist weiter zu bemerken, daß in \'erbindung mit der Muffe 22 ein Raum 23 vorgesehen ist, der zwischen dieser Muffe und dem Teil 11 liegt, welcher als Durchgang dient und an welchen ein geeigneter Vakuumapparat mittels einer Röhre 23* angeschlossen ist. Geeignete Kanäle 24 sind an dem einen Ende der Muffe 22 angebracht und stehen an dem einen Ende mit dem. Raum 23 in Verbindung, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende in einer Linie mit den Kanälen 25 stehen, die in den Formhälften 8 gebildet sind, so daß durch die betreffenden Kanäle eine Saugwirkung herbeigeführt werden kann, die das Glas in den zur Bildung des Flaschenhalses bestimmten Teil der Külbelform in zweckmäßiger Weise hineinsaugt.
26 bezeichnet einen Pfropfen, der vorzugsweise in das Ende der Muffe 22 eingeschraubt ist und eine Ausnehmung oder einen Ausschnitt 27 von der Weite der Flaschenmündung besitzt (Fig. 6). Durch den Pfropfen 26 geht ein Dorn 28 hindurch, der darin eine passende Führung findet und dazu dient, in dem Glasposten eine öffnung oder einen Kanal zu bilden, damit die Druckluft dort hineingelangen und somit das Glas in die richtige Form blasen kann. Mit dem Dorn 28 ist außerdem ein Kolben 29 vereinigt, der innerhalb der Muffe 22 gleiten kann, so daß der Kolben 29 ein Ventil bildet, das geeignet ist, einen Luftzuführungskanal 30 zu öffnen oder zu schließen.
In Fig. 5 ist der Luftkanal veranschaulicht als in der Muffe 22 angebracht, und es ist an diesen , Luftkanal eine Röhre 31" angeschlossen, die Druckluft einer geeigneten Quelle entnimmt. Die Stange 31 des Domes 28 dringt in dem vorliegenden Falle durch die Kappe 32, die an der Muffe 22 befestigt ist, hindurch, und es schließt sich daran ein Ge-
lenk 33 an, das mit einem Hebel 34 verbunden ist, der an der Achse 35 der Handhebel 36 festsitzt, die an beiden Seiten der Maschine angeordnet sind. Es ist hieraus zu ersehen, daß auf Grund der Bewegung" der Handhebel 35 eine Verstellung des Dornes 28 bewirkt wird, wodurch als erste Verrichtung eine Öffnung 37 in den Glasposten hineingedrückt wird, während die zweite Verrichtung darin besteht, daß der Kolben 29 abwärts bewegt wird, so daß jetzt Druckluft durch den Kanal 30 eintreten kann, wodurch die Operation des Blasens der Flasche ermöglicht wird. Es ist zu bemerken, daß die Muffe 22 mit einer passenden abgesetzten Stelle versehen ist, um eine gute Dichtungsstelle 38 (Fig. 6) mit dem benachbarten Teil der Form zu bilden, so daß jegliches Entweichen von Luft zwischen den beiden Teilen unmöglich gemacht wird.
Mit 39 ist ein Ständer in der Nähe einer jeden Formvorrichtung bezeichnet, der mit der Grundplatte der Maschine in geeigneter Weise verbunden ist und als Träger für die' Vorrichtung dient, die den fertigen Gegenstand aufnimmt. Diese Vorrichtung besteht bei der durch die Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Maschine aus einem Zylinder 40, der von einem verstellbaren Lager 41 getragen wird, das mit dem Ständer 39 in Verbindung steht. Innerhalb des Zylinders 40 ist ein Kolben 42 angeordnet, der mit einer Kolbenstange 43 verbunden ist. Diese ist so angeordnet, daß sie durch beide Enden des Zylinders 40 hindurchgeht, und trägt an dem einen ihrer Enden einen hohlen Teil oder Stutzen 44 (Fig. 9), an dem die Formvorrichtung 45 für den Flaschenboden mittels Bolzen oder sonstiger geeigneter Verbindungsmittel befestigt ist.
Der Kolben 42 wird vorzugsweise durch Druckluft bewegt, wenngleich selbstverständlich hierzu ebenfalls Dampf oder irgendein anderes Fluidum benutzt werden kann. Der Durchfluß des Fluidums wird hierbei durch einen Drehschieber 47 geregelt, der durch einen Handhebel 48 verstellt werden kann; ferner sind bei dieser Einrichtung geeignete Rohrleitungen an jedes Ende des Zylinders angeschlossen, und es ist die Wirkungsweise des Ganzen ohne weiteres klar.
50 ist eine geeignet gestaltete Schelle, die an dem Stutzen 44 befestigt ist und mit einem Tragarm und Lagerauge 51 versehen ist, welches auf einer Stange 52 hin und her gleiten kann, die mittels Schellen 53 an dem Ständer 39 befestigt ist. Dabei ist die Schelle 50 dazu bestimmt, den Stutzen 44 und die damit verbundenen Teile zu führen, wenn diese Teile abwärts bewegt werden, um auf die Fertigform gebracht zu werden.
Die Formvorrichtung 45 ist mit einer Anzahl Kanäle 54 versehen, die mit dem Innern des Stutzens 44 in Verbindung stehen, und es ist außerdem ein Auslaß 55 an dem Kopf 44 angebracht, der an eine geeignete Luftpumpe o. dgl. angeschlossen ist, wodurch die Luft aus der Formvorrichtung 45 herausgesaugt werden kann, so daß ein Vakuum entsteht und die Flasche also hängend festgehalten wird, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Aus Fig. 9 ist zu ersehen, wie der Glasklumpen oder Külbel an der Formvorrichtung 45 hängt, wobei er an dieser Stelle durch Saugwirkung festgehalten wird. Dabei ist der Glasklumpen oder Külbel von der Blasform umgeben, und es befindet sich das Ganze in Bereitschaft, damit das Blasen zwecks endgültiger Gestaltung der Flasche vorgenommen werden kann. Die Fig. 9 veranschaulicht auch die Öffnung 47, die durch den Dorn 28 herbeigeführt wird, um Druckluft in das Külbel zwecks richtigen Blasens einleiten zu können. *
Die Arbeitsweise ist so, daß ein Glasposten durch die Öffnung 56 (B Fig. 4) der geschlossenen Külbelform eingeführt wird. Das geschmolzene Glas paßt sich der Gestalt der Form zur Ausbildung des Halses an, und es ruht hierbei die Ausmündung der Flasche auf dem Pfropfen 26. Unmittelbar darnach wird go die Luft vom Raum 23 herausgesaugt, und es wird hierdurch das Glas fest gegen den Pfropfen 26 angesaugt, wodurch der untere Teil der Flasche, wie aus Fig. 6 ersichtlich, sicher in seiner Lage festgehalten wird. In diesem Augenblick wird der Hebel 36 so verstellt, daß der Plunger 28 um eine genügende Strecke in das· Arbeitsstück hineingedrückt wird, um eine Öffnung zu bilden, die die Druckluft beim Vor- und Fertigblasen aufnehmen soll. Dabei ist zu bemerken, daß durch die Luftleere, die in den Kanälen 25 entsteht, das Arbeitsstück während des Blasens festgehalten wird, so daß das Glaskülbel unmöglich hinweggedrückt werden kann und eine Öffnung, die von der geraden Richtung abweicht, unter keinen Umständen entstehen kann. Sobald diese Arbeitsstufe zu Ende geführt ist, begibt sich der Arbeiter zu der nächsten Formvorrichtung,, wie z. B. A1 und beschickt diese mit einem neuen Glasposten zur Bildung einer weiteren Flasche. Jetzt wird durch eine zweite Betätigung der Maschine B der Hebel 48 in Tätigkeit gesetzt, wodurch der Schieber 47 gedreht wird, so daß jetzt Druckluft oberhalb des Kolbens 42 hineingeleitet wird. Demzufolge wird der Stutzen 44 abwärts bewegt und die Formvorrichtung 45 auf die Vorform herabgesenkt, deren obere oder Bodenöffnung die Bodenform abdeckt. Nunmehr wird durch Zurückziehen des Dornes 28 und. des Kolbens Luft
in das Külbel eingeblasen, hierdurch eine vorläufige Höhlung" 37 erzeugt und das obere Ende des Külbels gegen den Boden 45 gedrängt, so daß er, wenn nunmehr aus dem hohlen Boden Luft abgesaugt wird, angesaugt und während des folgenden Auswechselns der Vor- gegen die Fertigform gehalten wird. Der Hebel 13 wird jetzt so bewegt, daß die Vorform geöffnet und zugleich die Fertigform 19 in die Arbeitsstellung gebracht wird, wie dies bei der Maschine C in Fig. 4 ersichtlich ist. Sobald die Form geschlossen ist, wird Luft in die Muffe 22 eingeleitet, indem der Hebel 36 so verstellt wird, daß das Kolbenventil 39 abwärts bewegt wird, wodurch der Luftkanal 30 geöffnet wird und somit das Blasen zu Ende geführt wird. Während dieser Stufe des Formens der Flasche wird das Arbeitsstück, wie gesagt, von der Formvorrichtung 45 getragen auf Grund der entstehenden Luftleere, und sobald das Blasen zu Ende geführt und die Fertigform geöffnet ist, wird der Hebel 48 gedreht, um Druckluft unter den Kolben 42 zu leiten. Hierdurch.
wird die Stange 43 mitsamt der Flasche in die aus Fig. ι ersichtliche Stellung gehoben, wonach die Flasche leicht entfernt werden kann, da die Stärke, mit welcher die Flasche auf Grund des Vakuums festgehalten wird, nicht viel größer ist als das Gewicht des in Arbeit befindlichen Gegenstandes.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Flaschenblasemaschine, bei welcher sowohl die Vorform als auch die Fertigform in umgekehrter Stellung an die nach oben ausmündende Blasdüse angeschlossen wird, gekennzeichnet durch einen konachsial über der Blasdüse (26) angeordneten hohlen Formboden (45) mit Saugöffnungen (54), welcher die Flasche durch einen im Innern des hohlen Bodens erzeugten Luftminderdruck an ihrem Bodenende zu halten vermag".
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung des hohlen Formbodens an der Kolbenstange (43) eines senkrechten Zylinders (40), so daß die Flasche durch den Formboden nicht nur gehalten,
werden kann.
sondern auch angehoben
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT250307D Active DE250307C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE250307C true DE250307C (de)

Family

ID=508845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT250307D Active DE250307C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE250307C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2453038C3 (de) Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren
DE1934072A1 (de) Maschine zur Herstellung von Glaskoerpern
DE1596581B2 (de) Glasformmaschine
DE250307C (de)
DE2920280C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Külbeln in einer IS-Glasformmaschine
EP0066671B1 (de) Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form
EP2930154A1 (de) Vorrichtung zum Pressen und Ablegen von Glasvorformlingen
DE566542C (de) Glasformmaschine
DE480780C (de) Glasblasemaschine
DE1596581C (de) Glasformmaschine
DE2259413B2 (de) Steuerung für die Werkzeuge von Maschinen zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas
DE436793C (de) Glasblasemaschine
DE939530C (de) Glasformmaschine und Verfahren zum Formen nahtloser Glasgegenstaende
DE596276C (de) Verfahren und Maschine zum Blasen von rohrfoermigen Hohlkoerpern aus Glas
DE272701C (de)
DE3435152C2 (de)
DE390676C (de) Selbsttaetige Glasblasemaschine zum Formen von Gluehlampenbirnen
DE521219C (de) Glasblasemaschine
DE635507C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glashohlkoerpern
DE1180508B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Gegenstaende aus thermoplastischem Kunststoff
DE52208C (de) Neuerung an Maschinen zur Herstellung von Glasflaschen ui.d ähnlichen Glashohlwaaren
DE284517C (de)
DE1471904B2 (de) Vorrichtung zum Formen von Glas
DE254867C (de)
DE396548C (de) Von Hand gesteuerte Flaschenblasemaschine mit mechanischem Antrieb