DE521219C - Glasblasemaschine - Google Patents

Glasblasemaschine

Info

Publication number
DE521219C
DE521219C DEN29585D DEN0029585D DE521219C DE 521219 C DE521219 C DE 521219C DE N29585 D DEN29585 D DE N29585D DE N0029585 D DEN0029585 D DE N0029585D DE 521219 C DE521219 C DE 521219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
preform
head
blowing machine
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN29585D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN29585D priority Critical patent/DE521219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE521219C publication Critical patent/DE521219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds
    • C03B9/165Details of such machines, e.g. guide funnels, turn-over mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Glasblasemaschine Die Erfindung betrifft eine Glasblasemaschine zur Herstellung von Flaschen und ähnlichen Gegenständen mit zwei Paar umgekehrt stehender, verschieden gestalteter, um eine feststehende Kopfform klappbarer Vorformhälften und einer gesondert davon vorgesehenen aufrecht stehenden Fertigform.
  • In den bekannten Ausführungen folgt meist auf die Vorform, in welche die Glasmasse eingefüllt wird, gleich die Fertigform zum Blasen der Flasche. Dieser Vorgang bringt meist Flaschen ungleicher Wandstärke hervor; aber auch wenn, wie bekannt, zwei Vorformen benutzt werden, so wird dadurch ein einwandfreies Erzeugnis nicht erzielt, da sie gegen die Kopfform verschoben werden, wobei beim Beginn und beim Aufhören der Bewegung ein Abflachen der plastischen Masse eintritt, was häufig dicke und dünne Stellen an den Wänden der Flasche zur Folge hat. Außerdem wird auch das genaue Anlegen an die Kopfform erschwert. Meist wird auf diese ein seitlicher Druck ausgeübt, der sie zu verschieben sucht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten umgekehrt stehenden Formen ist der, daß sie durchweg nach oben offen sind, eine Anordnung, die bei Benutzung einer einzigen Vorform notwendig ist. Dadurch wird nicht nur ein ungleiches Ausblasen der Form und ungleiche Wandstärke erhalten, sondern es bilden sich auch Luftblasen im Glas und ungleiche Bodenformen. Gemäß der Erfindung sind die beiden umgekehrt stehenden Vorformhälftenpaare feststehend gegenständig zur Kopfform angeordnet, so daß sie nacheinander mit der Kopfform zusammenarbeiten können. Das zweite Vorformhälftenpaar ist so gestaltet, daß es zusammengeklappt eine allseitig geschlossene Form bildet. In der Kopfform ist ein Dorn hin und her bewegbar, der angehoben die Halsmündung der ersten Form abschließt und gesenkt die Öffnung für das Einblasen von Luft in die zweite Form durch die Kopfform freigibt. Die Hälften der zweiten Vorform besitzen ferner nach innen ragende Vorsprünge, durch welche die Glasmasse von der Mitte nach außen gedrückt und verteilt wird.
  • Durch diese Anordnung bleibt die in die erste Form gefüllte Glasmasse an ihrem Ort, und die zweite Form schließt sich um sie, wodurch ein Abflachen der plastischen Masse und ungleiche Wandstärke der Flasche vermieden wird. Dadurch, daß die zweite Vorform allseitig geschlossen ist, wird die Form gut ausgefüllt und werden glatte gleichmäßige Wände erhalten, so daß beim Fertigformen die letzten übrigbleibenden Ungleichheiten leicht ausgeglichen werden können. Durch die nach innen ragenden Vorsprünge der zweiten Form wird diese Wirkung bedeutend erhöht.
  • Eine Vereinfachung der Vorrichtung und ein einwandfreies Arbeiten wird auch durch den beweglichen Dorn in der Kopfform erzielt, der zwei Aufgaben durch bloßes Heben und Senken erfüllt.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine Vorderansicht eines Teiles der zum Blasen von Flaschen verwendeten Maschine, Abb. z ein Querschnitt durch die Maschine, Abb. 3 eine Draufsicht der Abb. i, Abb. 4 ein senkrechter Schnitt durch die erste Vorform, Abb. 5 ein Querschnitt durch die Glasmasse in der in Abb. 4 gezeigten Form, Abb. 6 ein Schnitt durch die zweite Vorform und Abb. 7 ein Querschnitt nach der Linie lo-io der Abb. 6 durch die in dieser Form befindliche Glasmasse.
  • Durch einen Motor wird eine Hubscheibenwelle angetrieben. Durch die Hubscheiben 22 der Abb. 3 werden mit Hilfe von Ventilen Druckluftvorrichtungen betätigt und damit die einzelnen Formteile entsprechend bewegt.
  • An der Vorderseite des Maschinenrahmens io (Abb. 2) befindet sich eine Konsole 41 mit einem Bolzen 42, der durch einen Schlitz 43 im unteren Ende eines Schwingarmes 44 hindurchgeht. Der obere Teil des Armes trägt einen Bolzen 45, der in einem Hubschlitz einer Zahnstange 47 gleitet. Das obere Ende des Armes 44 trägt auf einer waagerechten Welle ein Zahnrad 5o, daß mit der Zahnstange 47 in Eingriff steht. Seitlich vom Zahnrad 50 befindet sich eine kurze senkrechte Welle 53 (Abb. i) von einer am Maschinenrahmen befestigten Konsole 52 gehalten, an die ein Paar Arme 54 aasgelenkt ist. Jeder dieser Arme trägt an seinem freien Ende einen Halter 55 (Abb. 4), in welchem je eine Hälfte der Kopfform 56 sitzt. Verschieden große Kopfformen können durch Auswechselung der Formhälften zur Anwendung kommen. An den Armen sind auch seitliche Ansätze angebracht, welche durch ein Glied 59 mit den zugehörigen Teilen eines Joches verbunden sind. Dieses sitzt zwischen der Welle 53 und dem Rad 50 verschiebbar auf der Konsole 52. Dieses Joch hat einen durch eine passende Öffnung im Zahnrad hindurchgreifenden Schaft, der in Berührung mit der Hubleiste 61 steht, die am oberen Ende des Armes 44 befestigt ist. Mit dem Arm 44 ist eine Kolbenstange eines Druckzylinders 63 (Abb. 2) verbunden, um den Hebel zu bewegen. Am oberen Teil des Rahmens befindet sich eine Konsole 67 mit einem senkrechten Bolzen 68 (Abb. i), an welchem ein Paar Arme 69 aasgelenkt sind, welche mit Haltern 7o die Formhälften 71 der ersten Vorform unterstützen (Abb. 3). Eine Hubplatte 73, von senkrechten Führungen 74 gehalten, ist mit den Armen 69 über ein horizontal verschiebbares Joch 75 verbunden. Dieses Joch hat einen Stift 78 in Eingriff mit der Nut 79 der Platte 73. Die Nut ist so geformt, daß bei Abwärtsbewegung der Platte 73 durch Verschiebung des Joches 75 die Formhälften geöffnet, bei Aufwärtsbewegung geschlossen werden. Die Platte 73 wird durch einen Druckluftzylinder 81 mit Hilfe einer Kolbenstange 8o betätigt.
  • Die zweite Vorform wird durch zwei Formhälften 87 gebildet, die an Armen 86 aasgelenkt sind und von einer Konsole 84 mittels senkrechten Bolzens 85 getragen werden. Das obere Ende dieser zweiten Form ist geschlossen (Abb. 6). Dies ermöglicht ein Blasen der Flasche ohne Markierungen, die gewöhnlich vorhanden sind, wenn unabhängige Bodenformen benutzt werden. Die Seiten dieser Form sind mit nach innen ragenden Ansätzen 87' versehen, damit das Glas von den Seiten nach :innen gedrängt wird, wodurch allein die Herstellung einer Flasche gleichförmiger Dicke ermöglicht wird. Die Arme 86 sind wieder über Verbindungsglieder mit einem Druckzylinder gi verbunden. Wie Abb. i und 3 zeigen, sind beide Vorformen um die Kopfform zuklappbar und befinden sich, wenn geschlossen, in derselben Stellung.
  • Der Rahmen trägt einen weiteren Druckzylinder 94 (Abb. 2), dessen Kolbenstange 95 den Blaskopf 98 mit Hilfe einer Stange 97 trägt. In diesem Blaskopf (Abb. 4) wird das Gehäuse 99 durch eine Bodenplatte ioo abgeschlossen, die mit einer Anzahl Luftöffnungen ioi versehen ist und ein Kugelventil aufweist. Da das Ventilgehäuse 103 eine leichte senkrechte Bewegung bezüglich des Gehäuses 99 ausführen kann, ist es möglich, das Ventil zu öffnen bzw. zu schließen. Durch einen Schlitz io8 in einer Platte 107 (Abb. z), in die ein Stift der Stange 95 greift, wird dieser Blaskopf so geführt, daß er beim Senken durch den Kolben 94 seitlich ausgeschwungen und in Deckung mit der Form gebracht wird. Die einzelnen Ventile werden von den Hubscheiben (Abb. 3) so betätigt, daß der Blaskopf gehoben und gleichzeitig die Platte 73 zum Öffnen der ersten Vorform gesenkt wird. Der Schlitz 79 der Platte 73 ist so geformt, daß der Blaskopf kurz vor dem Öffnen der Form abgehoben wird.
  • Auf einer Konsole 112 (Abb. i, 3) werden die beiden aufrecht stehenden Fertigformhälften 115 mit Hilfe zweier Arme 114, einem Joch 117 und einem Kolben 118 von dem Druckluftzylinder iig aus betätigt. Auf dieser Konsole sitzt auch ein Arm 122 mit einer waagerechten Welle, auf welcher eine Kurbelscheibe 124 gelagert ist, von der sich ein Arm 125 erstreckt, der den Blaskopf für die Fertigform 126 hält. Dieser Blaskopf ist ähnlich ausgebildet wie der erste Blaskopf. An der Kurbelscheibe 124 ist eine Kolbenstange 127 befestigt, die vom Zylinder 128 aus betätigt wird.
  • Die Hälften 56 der Kopfform besitzen Vertiefungen, die sich von oben nach unten erstrecken, so daß bei geschlossenen Hälften eine Kammer 1322 gebildet wird, in welche ein Dorn 133 ragt, der gut in den oberen Teil der Öffnung 134 paßt, wenn er gehoben ist, und den oberen Teil offen läßt, wenn er gesenkt ist. Er läßt dann eine Öffnung 134 für den Durchgang von Druckluft frei (Abb. 6). Der Dorn ist hohl und hat im oberen Ende innerhalb der Kammer 132 eine Querbohrung 135. In seiner Fortsetzung nach unten bildet er einen Kolben im Zylinder 136.
  • Um die Teile 56 der Kopfform zu öffnen, ist in der Mitte der Maschine (Abb. i, 3) ein Zylinder 161 vorgesehen, dessen Kolbenstange 162 eine Nase 163 trägt, die in Eingriff mit einem Ansatz des Joches 164 tritt, wenn das Zahnrad 5o auf der Zahnstange abgerollt wird, um die Kopfform und das darin befindliche Külbel um 18o° zu wenden. Auf dem Joch 117 der Fertigform befindet sich ein einstellbarer Bolzen 167, der- eines der Druckluftventile der Maschine so betätigt, daß beim Zurückziehen des Joches die Nase 163 und damit der Ansatz 164 so bewegt wird, daß die Kopfform 56 sich öffnet.
  • Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz folgender.
  • Die erste Form 71 wird um die Kopfform geschlossen, dann wird Glasmasse in die Form gebracht und der Dorn 133 gehoben. Die Ventile werden dann von den Hubscheiben so betätigt, daß zuerst durch den Zylinder 94 der Blaskopf auf die erste Vorform aufgesetzt wird (Abb. 4). Durch den Blaskopf strömt Druckluft in diese Form und drückt die Glasmasse nach unten. Dann wird der Blaskopf von der Form abgehoben und die erste Vorform durch den Zylinder 81 geöffnet. Dann wird der Dorn gesenkt und durch den Zylinder 9i die zweite Form geschlossen. Druckluft strömt nun durch die Öffnung 135 des Dornes 133 in die Form. Zu gleicher Zeit werden die Zylinderkolben 118 und 127 so gesteuert, daß die Fertigform geöffnet und der zweite Blaskopf gehoben wird. Währenddessen wird Luft in die zweite Vorform eingeblasen; dann öffnet sich diese und der Dorn 133 wird ganz aus der Kopfform gezogen durch den Zylinder 136. Die Flasche wird jetzt allein durch die Kopfform 56 gehalten, und zwar in umgekehrter Lage. Hierauf dreht sich das Zahnrad 50 der Kopfform, diese wird rückwärts geschwungen und gewendet. Die Zahnstange 47 hebt die Kopfform etwas hoch, bevor sie in Stellung mit der letzten Form gebracht wird. Durch den Zylinder zig wird die Fertigform nun geschlossen. Gleichzeitig wird durch den Stift 167 die Kopfform losgelassen, damit sie nicht in die Bahn des Blaskopfes 126 ragt, welcher nun in Eingriff mit der dritten Form tritt. Die Kopfform wird durch Betätigung des Zylinders 63 zurückbewegt. Dann wird der Blaskopf 126 auf die Fertigform gebracht, indem Luft in den Zylinder 128 eingelassen wird, worauf sich wieder die erste Vorform 71 schließt, der Dorn nach oben bewegt wird und eine zweite Flasche geblasen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glasblasemaschine mit zwei Paar umgekehrt stehender, verschieden gestalteter, um eine feststehende Kopfform klappbarer Vorformhälften und einer gesondert davon vorgesehenen, aufrecht stehenden Fertigform, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorformhälftenpaare feststehend gegenständig zur Kopfform angeordnet sind, so daß sie nacheinander mit der Kopfform zusammenarbeiten können.
  2. 2. Glasblasemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Vorformhälftenpaar so gestaltet ist, daß es zusammengeklappt eine allseitig geschlossene Form bildet.
  3. 3. Glasblasemaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in der Kopfform (56) hin und her bewegbaren Dorn (133). der angehoben die Halsmündung der ersten Form (71) abschließt und gesenkt die Öffnung für das Einblasen von Luft in die zweite Form (87) durch die Kopfform (56) freigibt.
  4. 4. Glasblasemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (87) der zweiten Vorform nach innen ragende Vorsprünge (87') haben, durch welche die Glasmasse von der Mitte nach außen gedrückt und verteilt wird.
DEN29585D 1928-11-23 1928-11-23 Glasblasemaschine Expired DE521219C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN29585D DE521219C (de) 1928-11-23 1928-11-23 Glasblasemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN29585D DE521219C (de) 1928-11-23 1928-11-23 Glasblasemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE521219C true DE521219C (de) 1931-03-23

Family

ID=7345159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN29585D Expired DE521219C (de) 1928-11-23 1928-11-23 Glasblasemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE521219C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623106A1 (de) I.s. glaswarenformmaschine mit geradliniger bewegung der formen
DE1596581B2 (de) Glasformmaschine
DE521219C (de) Glasblasemaschine
DE3878204T2 (de) Tragevorrichtung fuer matrizenrandteile in einer maschine zum herstellen von glasgegenstaenden.
DE605090C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Glas
DE579468C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Glashohlkoerpern
DE253315C (de)
DE566542C (de) Glasformmaschine
DE2059834A1 (de) Blasformstation fuer Maschinen zum Herstellen von Glaserzeugnissen
DE939530C (de) Glasformmaschine und Verfahren zum Formen nahtloser Glasgegenstaende
DE436793C (de) Glasblasemaschine
DE480780C (de) Glasblasemaschine
DE250307C (de)
DE496927C (de) Maschine zum Blasen von Hohlglasgegenstaenden, insbesondere Gluehlampenkolben
DE284211C (de)
DE1471904B2 (de) Vorrichtung zum Formen von Glas
AT123101B (de) Maschine zum Blasen von Hohlglasgegenständen, insbesondere Glühlampenkolben.
DE396548C (de) Von Hand gesteuerte Flaschenblasemaschine mit mechanischem Antrieb
DE165832C (de)
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE325087C (de) Flaschenblasmaschine
AT99754B (de) Glasblasemaschine.
DE272701C (de)
DE635507C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glashohlkoerpern
DE235847C (de)