DE2318116C2 - Verfahren zur Herstellung von Hohlglasgegenständen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hohlglasgegenständen

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DE2318116C2
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Franz 6500 Mainz Guenthner
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hohlglasgegenständen, bei welchem 4as zu verformende Material in einer Form eines einteilig geschlossenen Schlauches aus dem Speiser entnommen und in eine Fertigform gesaugt oder geblasen wird. Nach diesem Verfahren können sowohl geschlostene Hohlglasgegenstände, z. B. Hohlkugeln, als auch offene, z. B. Flaschen, hergestellt werden.
Dieses Verfahren ermöglicht es, Hohlglasgegenstände zu fertigen, ohne daß dabei besondere Werkzeuge tür die Vorformung des Kübels gebraucht werden.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt (DT-PS 513 479), bei welchem aus der Schmelze ein Schlauch gebildet und in eine Form geblasen wird. Bei diesem Verfahren wird beim Blasen die Unterkante des Speisers in einem vorgegebenen Mindestabstand von der Oberkanie der Blasform gehalten. Der Teil des Schlauches, welcher sich zwischen der Formoberkante und dem Speiser befindet und eine sehr geringe Viskosität hat, wird beim Blasen so stark erweitert, daß er eine sehr dünnwandige Kugel bildet oder aufplatzt. Dieses Verfahren weist erhebliche Nachteile auf, und zwar
Das am Speiser verbleibende Ende des Stran-
45
SS
60 ges ist nur schwer wieder zu schließen, weil die durch das Aufplatzen entstehenden kalten Teile erst wieder erhitzt, das übermäßig aufgeweitete Ende des Schlauches zusammengeführt und eine gleichmäßige, zur Hauptachse annähernd symmetrische Massenverteilung hergestellt werden müssen; , . „ ,. Die beim Aufplatzen entstehenden Splitter
verhindern einen brauchbaren Produktionsablauf; Das überschüssige, über die Form hinausreichende Glas muß abgetrennt werden, wobei Splitter entstehen;
Das sich in der Form befindliche Glas muß nach dem Aufplatzen des Schlauches noch einmal festgeblasen werden. Wegen der Abkühlung des Glases durch die Berührung mit der Form ist dies nur zum Teil möglich;
Das Erhitzen und Nachformen des an den Rändern stark abgekühlten Glases erfordert viel Zeit Die erreichbare Qualität der Mündung ist gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, welches die genannten Nachteile nicht aufweist, und bei welchem der mittels der Form durchgeführte Teil der Formgebung ohne Unterbrechung in einem Arbeitsgang geschieht, wobei der Schlauch zwischen Form und Speiser nicht für den folgenden Herstellungsprozeß nachteilig verändert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch ί beschriebenen Verfahrensschritte gelöst Durch die alternative Anwendung von Vakuum wird weiterhin die Herstellung von allseitig geschlossenen Glashohlkörpern ermöglicht
Bei Anwendung des Blasverfahrens ist darauf zu achten, daß der Blasdruck abgestellt wird, bevor die Fertigform zum Abtrennen des Schlauches abgesenkt wird. Während des Blasens muß die Form so dicht an die Unterkante des Speises herangeführt sein, daß das Glas nicht in den Spalt zwischen Fertigform und Auslaufring des Speises eindringen kann.
Bei Anwendung von Vakuum kann die Fertigform einen Abstand von 5 bis 20 mm vom Speiser haben, vorteilhafterweise wird sie aber an den Speiser angepreßt
Nach Beendigung des Hauptformgebungsvorganges wird die Fertigform entweder bei noch wirkendem Vakuum in der Form oder nach Abstellen des Blasdruckes zum Abtrennen des Schlauches abgesenkt Dabei wird der Schlauch bereits an der Abtrennstelle eingeschnürt. Die Abtrennung muß erfindungsgemäß nun so erfolgen, daß die beiden durch das Trennen entstandenen Enden geschlossen sind, d. h. in der Fertigform ein allseitig geschlossener Hohlkörper entsteht und am Speiseraustritt ein erneut geschlossenes Schlauchende. Dieser Art der Abtrennung wird durch ein geeignetes Werkzeug erreicht kann aber durch Evakuieren des Schlauches unterstützt werden.
Durch verschiedene Erhitzungs- und Formgebungsvorgänge, von denen einige im folgenden beschrieben sind, bleibt der Fertiggegenstand entweder ein allseitig geschlossener Hohlkörper oder wird er in einen einseitig offenen Hohlkörper umgeformt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 6 die Herstellung eines offenen Behälters, F i g. 7 bis 9 die Herstellung eines verschlossenen Zylinders, F i g. 10 die Herstellung einer allseitig geschlossenen
Im Kopf eines Speisers 1 (F i g. 1) sind ein in der
Höhe nach einem Programm verstellbares Blasrohr 2
„nd ein ebenfalls höhenverstellbarer Ring 3 angeordjset Das Blasrohr 2 bildet zusammen mit dem Auslauf 5
|7 einen ringförmigen Querschnitt, durch welchen das
Glas in bekannter Weise in Form eines einseitig gegossenen Schlauches austritt Die Austrittsgeschwindigkeit in den einzelnen Phasen der Schlauchbildung
yqrd durch die jeweilige Stellung des Blasrohres 2 und io
<jen veränderbaren Druck über dem Glasspiegel gesteuert Das Druckgas wird über das Rohr 4 zu- und
abgeführt, der Druck nimmt dabei Werte über oder un- gesenkt bis sich der aus dem Speiser nachfließende heiter dem Atmosphärendruck an. Ring 3 dient zur Beein- ße Strang eingeschnürt hat und der Strang durch die fiussung der Strömungsgeschwindigkeit in bzw. vor 15 Messer 10 an der eingeschnürten Stelle getrennt Die dem Auslauf bei sich ändernder Zähigkeit des Glases. weitere Verarbeitung zu Gegenständen mit einer Mün-
Die Fig-2 bis 5 zeigen die wesentlichsten Phasen dung erfolgt wie vorher beschrieben, eines Formgebungsvorganges, bei welchem das Glas Geschlossene Gegenstände können ebenfalls herge-
durch Evakuieren der Fertigform 9 an die Formwand stellt werdea Dazu wird der Deckel 14 (F i g. 9) auf die eesaugt wird. Das Evakuieren erfolgt in bekannter ao Fertigform gedrückt und die sich zwischen dem Deckel Weise und mit bekannten, hier nicht dargestellten Mit- und dem Glas befindliche Luft über Kanal 18 und Spalt
19 abgesaugt, bis sich das Glas fest an die innere Wand
und mit dem Auslauf 17 einen kleinen, etwa 0,1 bis 0,2 mm weiten Spalt bildet Dieser Spalt ist klein genug, um das Glas nicht durchzudrücken. Die Fertigform 9 stützt sich dabei über den Dichtring 16 am Speiser ab. Das Glas wird mittels Luft die durch das Blasrohr 2 zugeführt wird, an die Fertigform 9 angeblasen. Das Glas kann bei dieser Anordnung mit bekannten Mitteln auch angesaugt werden. Nach dem Ausblasen und genügenden Erstarren des Glases wird der Blasdruck zunächst auf Atmosphärendruck gesenkt, dann die Fertigform vom Speiser weggeführt (z. B. um 5 bis 20 mm), anschließend der Blasdruck unter Atmosphärendruck
eg
Weise und
teja
F i g. 3 zeigt die Situation nach dem Schließen der Fertigform 9 und vor Beginn des Evakuierens. Die Ferist nicht an die Unterseite des Speisers 1 ge-
des Deckels gelegt hat .... , .
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieses Verfahas rens zeigt F i g. 10. Die Formhälfte 21 nimmt das allsei-
ckt tig geschlossene Schlauchstück gerads dann auf, wenn
F i g. 4 zeigt den in die Fertigform 9 gesaugten, mit- es durch die Messer abgetrennt wird, und fährt abwärts, tels der Messer 10 abgetrennten und dabei verschlösse- Mittels Zahnstange 23 und Ritzel 24 wird die durch nen Teil des Schlauches. Der Brenner 6 erhitzt die Bolzen 28 drehbar befestigte Formhälfte 22 dichtend Trennstelle. Durch die Verringerung der Viskosität, die 30 über die Formhälfte 21 gebracht Durch die Kanäle 27, kinetische Energie der Flamme und die Oberflächen- 25 und 26 wird die sich zwischen Glas und Formmnensoannung wird eine Öffnung erzeugt, die durch den wand befindliche Luft abgesaugt und das Glas zu einem Dorn 7 und den Ring 8 geformt wird (F ig. 5). Hohlkörper, welcher im vorliegenden Beispiel die
Wie bei anderen Formgebungsverfahren sind auch Form einer Kugel hat ausgeformt Die Geschwindigmit diesem Verfahren Gegenstände mit beliebigem 35 keit c der zwangsweise abwärts geführten Formhalfte Querschnitt herstellbar. Ein Beispiel für einen runden 21 nimmt vom Augenblick des Schneidens an, in wel- und eckigen Querschnitt zeigt F ig. 6. ehern sich die Form nicht bewegt nach dem Gesetz
F i g. 7 zeigt, wie beim Blasen des Schlauches in die c = g ■ t maximal so lange zu, bis das Glas an die inne-Form die Fertigform 9 an den Speiser 1 gedruckt wird re Formwand gesaugt ist {g = Erdbeschleunigung).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    . .1. Verfahren zum Herstellen von Hohlglasgegenständen, bei welchem das geschmolzene Glas in S form eines einseitig geschlossenen Schlauches aus einem Speiser in eine Fertigform eingeführt und durch einen Druckunterschied zwischen dem inneren dieses Schlauches und der Fertigform zu einem Hohlglasgegenstand ausgebildet wird, der von dem Schlauch abgetrennt wird,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in die Fertigform eingesaugt oder eingeblasen wird, wobei durch Anliegen oder einen geringen Abstand der Oberkante der Fertigform an bzw. von der Unterkante des Speisers eine durch die Druckdifferenz hervorgerufene Verformung des Schlauches an der Übergangsstelle zwischen Speiser und Fertigform verhindert wird und danach die Fertigform abgesenkt und der Schlauch abgetrennt wird. ao
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einblasen des Schlauches in die Fertigform der Blasdruck abgestellt wird, bevor die Form zum Abtrennen des Schlauches abgesenkt wird. aj
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abtrennen des Schlauches über der Fertigform mittels eines Werkzeuges in der Fertigform ein allseitig geschlossener Hohlkörper und am Speiseraustritt ein einseitig geschlossener Schlauch erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch vor dem Abtrennen durch das Absenken der Form und erforderlichenfalls durch zusätzliche Vakuumanwendung einge- schnürt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser allseitig geschlossene Hohlkörper an der Trennstelle durch Erhitzen und/oder mittels Werkzeugen geöffnet und eine Mündung geformt wird.
DE2318116A 1973-04-11 1973-04-11 Verfahren zur Herstellung von Hohlglasgegenständen Expired DE2318116C2 (de)

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US05/458,490 US3967947A (en) 1973-04-11 1974-04-05 Method of making a hollow glass article
CH482174A CH566272A5 (de) 1973-04-11 1974-04-06
FR7412585A FR2225389B1 (de) 1973-04-11 1974-04-10
GB1602374A GB1443856A (en) 1973-04-11 1974-04-10 Production of hollow moulded articles
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IT1011680B (it) 1977-02-10
DE2318116B1 (de) 1974-09-12
FR2225389B1 (de) 1977-10-14
CH566272A5 (de) 1975-09-15
US3967947A (en) 1976-07-06
GB1443856A (en) 1976-07-28
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